Oft schwirren einem viele Fragen im Kopf herum, für die man aber gerade keinen passenden Thread findet oder die einem keinen neuen Thread wert erscheinen.
Dafür haben wir jetzt, als Waffentechnisches Äquivalent zum http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=28755-Thread den Infanteristischen Fragen-Thread für jedwede Frage rund um alles, was irgendwie mit Infanterie, Waffen (die von einer Person noch getragen werden können), Einheiten, Armeen und dem neuesten Modekult der Contractors in Südturgusien zu tun hat.
Ich und die restlichen Technik-Mods werden uns bemühen, längere Diskussionen schnell in neue oder passende Threads auszulagern.
Um uns das zu erleichtern bitte ich euch nur um einen Gefallen: Bitte antwortet auf verschiedene Fragen in jeweils separaten Postings
(Da uns die Forensoftware zwar das Zusammenlegen, aber nicht das Aufteilen von Postings erlaubt)
Ausser dem oben genannten wollen wir das ganze hier erstmal ohne spezielle Regeln versuchen (ausser den immer geltenden http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?act=announce&f=6&id=11)
sollte es sich bewähren werden wir ähnliche Threads in den anderen Technik-Foren starten. (genau, ihr seid die Versuchsgruppe )
Bin in meiner Dienstzeit leider nie in den Kontakt mit der guten alten G3 gekommen, darum verstehe ich nicht so ganz was an
das G3 hat kein Gasrohr, da es ein reiner Rückstosslader ist, das von dem user in einem anderen Forum gemeinte Rohr dient nur dem Verschlusshebel als Führung.
Das G3 ist ein Rückstoßlader und verfügt daher nicht über ein Gasgestänge
Weiss jemand genaueres über das Schicksal der Pistole HK P46 (UCP)?
ein rollenverzögerter halb-starr abgestützter Masseverschluß bitte.
Gasdrucklader mit Drehkopf kann ja jeder...
Während meines Wehrdienstes haben wir gelernt, dass beim MG3 alle 80-100 Schuss das Rohr gewechselt werden muss. Wird das im Einsatz tatsächlich so gehandhabt und wo liegt die (theoretische) Belastungsgrenze?
Halbstarr ist missverständlich. Entweder es ist starr oder eben nicht.
Die Rollen verzögern nicht, die Verschlussmasse bzw. deren Trägheit tut das. Die Rollen dienen "lediglich" als Übertragungsglied.
Weiss jemand was http://www.danmil.de/Absetzsysteme.html geworden ist?
Hat sich da was getan Speziel in Sachen Gryphon und Beschaffung?
Ich hab in den Oldenburger Lagern zumindest diese Gryphon Dinger gesehen. Sah aber eher nach Erprobung aus und ist schon 4 Jahre her.
Freischwinger/Nicht-Freischwinger. Die alten G3 hatten keinen freischwingenden Lauf.
genau um die gings. danke.
Ist eine Optik wie ein EoTech auf einem Pfeilbogen überhaupt sinnvoll? Von der Flugbahn des Pfeils her...?
http://img186.imageshack.us/img186/4849/10591718.jpg
Für diesen Zweck gibt es ein spezielles Eotech:
http://www.archeryworld.com/bows/testtune/eotech.nmpl
Das EOTech lässt sich doch verstellen. Davon abgesehen wird mit einem Jagdbogen wohl kaum auf riesige Distanzen geschossen.
Warum gehört eigentlich das Heeresmusikkorps 300 zur DSO?
@SLAP
Das erklärt einiges, vielen Dank!
@Hummingbird
Naja, das sollte man nicht unterschätzen. Zudem kann man das EoTech ja auch zu nicht-jagdlichen Zwecken benützen.
So ein Hightechbogen mit EoTech wäre echt eine Überlegung wert. Kennt sich da jemand aus? Was kauft man heute? Gibt es ein emfpehlenswertes Forum?
Traditionelles Bogenschießen, also ohne Gewichte, Zieleinrichtung und sonstigen Schnickschnack, macht weit mehr Spaß.
Seit wann gibt es bei der Bundeswehr 5,56mm x 45 DM 41?
Evtl. zum Verschießen von Kugeln mit Reizstoffen.
Passt nicht hundertprozentig, aber ähnelt sehr einer TAC-700 von http://www.pepperball.com/:
FN High Power?
http://world.guns.ru/handguns/hg88-e.htm
wäre mein tip
Man hört ab und an mal das die AK-47 und die AK-74 (im Gegensatz zum G3, M16 und zum G36) recht ungenau schießen sollen und sich eigentlich nur für Feuerstöße auf kurze Distanz eignen.
Stimmt das?
Aus dem IWM 3/91:
Geschossen wurde auf Entfernungen von 100, 200, 300 und 400m mit der offenen Visierung.
Beschossen wurden jeweils drei Mannscheiben unterschiedlicher Größe: Mannscheibe (1,60X0,40m), Brustscheibe (,60X0,40m) und Kopfscheibe (0,30X0,20m).
Geschossen wurden jeweils Serien zu 5 Schuss im Einzelfeuermodus (Waffe aufgelegt, 5-10 Sekunden Pause zwischen den Schüssen), rasches Einzelfeuer (Waffe aufgelegt, ca. 1 Sekunde pro Schuss) und Seriefeuer (Waffe aufgelegt)
Distanz 100m, Mannscheibe(M), EF (Einzelfeuer): G3: 5 Treffer, AK-74: 5 Treffer; rEF (rasches Einzelfeuer): G3: 3 Treffer, AK-74: 4 Treffer; SF (Seriefeuer): G3: 2 Treffer, AK-74: 3 Treffer
Distanz 100m, Brustscheibe(B ), EF: G3: 5 Treffer, AK-74: 4 Treffer; rEF: G3: 2 Treffer, AK-74: 3 Treffer; SF: G3: 2 Treffer, AK-74: 3 Treffer;
Distanz 100m, Kopfscheibe(K), EF: G3: 4 Treffer, AK-74: 4 Treffer; rEF: G3: 1 Treffer, AK-74: 2 Treffer; SF: G3: 1 Treffer, AK-74: 2 Treffer
Distanz 200m, M, EF: G3: 5, AK-74: 5; rEF: G3: 2, AK-74: 3; SF: G3: 2, AK-74: 3;
Distanz 200m, B, EF: G3: 4, AK-74: 3; rEF: G3: 1, AK-74: 2; SF: G3: 1, AK-74: 2;
Distanz 200m, K, EF: G3: 3, AK-74: 2; rEF: G3: 1, AK-74: 1; SF: G3: 1, AK-74: 1;
Distanz 300m, M, EF: G3: 5, AK-74: 4; rEF: G3: 2, AK-74: 2; SF: G3: 1, AK-74: 2;
Distanz 300m, B, EF: G3: 3, AK-74: 2; rEF: G3: 1, AK-74: 1; SF: G3: 0, AK-74: 1;
Distanz 300m, K, EF: G3: 1, AK-74: 1; rEF: G3: 0, AK-74: 0; SF: G3: 0, AK-74: 0;
Distanz 400m, M, EF: G3: 4, AK-74: 2; rEF: G3: 1, AK-74: 1; SF: G3: 1, AK-74: 1;
Distanz 400m, B, EF: G3: 1, AK-74: 0; rEF: G3: 0, AK-74: 0; SF: G3: 0, AK-74: 0;
Distanz 400m, K, EF: G3: 0, AK-74: 0; rEF: G3: 0, AK-74: 0; SF: G3: 0, AK-74: 0;
Die Auswertung:
Einzelfeuer: Bei dieser Feuerart hatte das G3 auf allen Schussdistanzen die Nase leicht vorn. Hier machen sich vor allem die Vorteile der längeren Visierlinie, der Dioptervisierung auf den weiteren Entfernungen, des längeren Laufs und der schwereren, windstabileren Geschosse bemerkbar. Bis 200m (Hauptkampfentfernung) sind die Leistungsunterschiede der beiden Waffen noch unbedeutend. Auf den Entfernungen von 300 und 400m sinkt die Treffergenauigkeit des AK-74 gegenüber dem G3 jedoch aus den oben erwähnten Gründen schneller ab. Auch so ist das G3 jedoch nicht als Scharfschützenwaffe einzureihen. Kopftreffer auf 400m sind mit der normalen Dioptervisierung als reine Zufallstreffer zu bewerten.
rasches Einzelfeuer: Der geringere Rückstoß der modernen Waffen/Kaliberkombination des AK-74 zeigt bei dieser Feuerart gewisse Vorteile gegenüber dem G3. Auf die Hauptkampfentfernung von 200m lassen sich mit dem AK-74 durchwegs mehr Treffer anbringen als mit dem G3. Bei weiteren Schusdistanzen gleicht sich das etwas aus, hier bietet die längere Visierlinie und das raffiniertere Visier des G3 wieder einen Vorteil.
Seriefeuer: Hier siegt das AK-74 um Längen. Das moderate Verhalten der Waffe beim Seriefeuer gestattet auch weniger kräftigen Schützen, die Waffe bei Feuerstößen fest im Griff zu behalten und somit eine gute Wirkung im Ziel zu erreichen.
Unschwer läßt sich bei dieser Feuerart das Potential des AK-74 im Angriff und Nahkampf erkennen. Anders beim G3. Der starke Rückstoß macht es auch erfahrenen Schützen schwer, die Waffe auch bei noch so kurzen Feuerstößen zu beherrschen, so dass auch im Nahkampf keine gute Trefferleistung erzielt werden kann
definiere Genauigkeit.
für Präzisionswettkämpfe auf 300m eignet sie sich nicht, aber ein Manngrosses Ziel auf 150m dürfte kein Problem sein.
Mankos bei den AK's sind:
-grosse Fertigungstolleranzen
-sehr kurze Lauflänge
-ungenaue Munition (vor allem eine Fertigungsfrage)
-sehr kurze Visierlinie
das alles ist der absoluten Präzision nicht zuträglich, aber ein Stgw soll auch keine präzisionswaffe sein, sondern die gestellten Anforderungen erfüllen.
wir hatten hier vor sehr langer zeit mal die von den behörden gestellten Präzisionsanforderungen verschiedener Waffen gesammelt, u.a. G3, G36, Stgw90, M16, usw die geforderte Präzision war eher gering und wurde von allen bei weitem übertroffen.
die Antwort auf den zweiten Teil deiner Frage ist also: Nein, das ist Bullshit.
/rdit: Sharps wie immer schneller, präziser und fundierter
Dankeschön!
Zum Glück gibt es das WHQ.
Bin immer wieder aufs neue erstaunt wie viel Fachwissen hier anzutreffen ist.
Google ->
sl8 ar15 mag conversion
sl8 high-cap conversion
sl8 Ar15 mag-well conversion
Der Schacht ist eigentlich für einreihig zuführende US-Amerikanische SL8 gedacht. Theoretisch könnte der für's G36 modifiziert werden.
http://www.abload.de/image.php?img=schachthkm3.png
Theoretisch heißt gibt's nicht zu kaufen?
Ich hab noch keinen Schacht gesehen, der explizit für das G36 ist. Ich lass mich gerne eines Besseren belehren.
http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=28951 ausgelagert
Heute aus der Serie "Was Sie schon immer wissen wollten, aber nie zu fragen wagten":
Wozu dient der braune Anbau vorne am Lauf? Ist das eine Kombination aus Lampe und "Laserpointer"?
/edit: Bild von http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?175854-Friday-s-FIX-of-PIX%21%21-Friday-March-12th-2010.
http://www.ordnancemarine.com/tams/e1798b.html
Als ich 2001 mit den US-Ranger auf Übung war hatten diese bei ihren Laser-Modulen oft Probleme, vermutlich auf Grund der Vibrationen die beim Schießen entstehen.
Gibt es heutzutage auch noch solche Probleme?
Kommt wohl auf das Modell an.
Zumindest mit dem LLM01 der Bw habe ich nie Probleme dieser Art erlebt, geschweige denn etwas darüber gehört.
aus dem bilderfaden:
Wieso einzige?
Das 1st Commando Regiment wurde als Reserve-Äquivalent zum SASR und 3RAR aufgestellt.
ah *groschenfall*
Irgendwie war Ich der Meinung das sasr fiele unter das commandoregiment.
*knotenimhirn*
Wenn wir schon bei Reserveoperators sind: wie ist das eigentlich mit der Kreissparkasse? Sind die Reservisten einfach in einer Feldersatzkompanie (oder ähnlichem) innerhalb des KSK organisiert?
Territorial-KSK gibt es ja nicht.
Hier hieß es ja mal, dass ein 7,62mm nachfolger für das MG3 entwickelt/beschafft werden soll. Gibt es dafür schon ein Pflichtenheft? (Kadenz, Gewicht...)
Wie sah die Trageweise des Eisernen Kreuzes aus? 1. Klasse um den Hals, 2. Klasse an die Brust "gepinnt" - oder genau andersherum?
EK2: Band im Knopfloch
EK1: Kreuz auf der linken Brusttasche
Das 'Ritterkreuz des eisernen Kreuzes' (vulgo. Ritterkreuz) wurde um den Hals getragen.
Wofür steht die Abkürzung KMW in http://www.sierra-313.de/community/thread.php?threadid=8703 Thread?
Kampfmittelweste
Was ist ein Gorka Anzug und warum heißt er so?
Zum Beispiel sowas: http://www.wttag.de/shop/shop_content.php?coID=13
Eine bestimmte Form von militärischer Kleidung.
Israelische Einheit, dessen Abzeichen Schwert und Lilie von http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/24/Matkal-logo.gif (Sajeret Matkal) mit den Fledermausflügeln von http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/9/93/S13-logo.gif (Schajetet 13) kombiniert= ?
Worin genau lagen die Probleme beim umrüsten des SA80 auf 5.56 Nato? Es gibt ja auch durchaus Waffen die recht erfolgreich auf andere Kaliber umgerüstet wurden. Und nur so nebenbei im Artikel auf der Hauptseite steht beim untersten Bild im SA80 Artikel Mänoverpatronengerät.
Die Waffe war ursprünglich in 4,85 mm x 49 geplant.
Die Konstrukteure haben ordentlich Mist gebaut und die Waffe wurde trotz der offensichtlichen Mängel eingeführt. Vermutlich um RSAF Enfield für die bevorstehende Privatisierung "fit" zu machen.
Link: http://www.historyofwar.org/articles/weapons_SA80.html
Die Bildunterschrift verräts:
Hmm...ich dachte das dieser sogenannte Airmen allgemein für das Organisieren und Einleiten des Sprunges(aller Soldaten an Bord) zuständig wäre.
Jemand der auf lauter Knöpfchen drückt, die Übersicht über die springenden Soldaten hat, schaut das alle eingeklinkt sind....etc.pp.
dachte eher in diese Richtung.aber wahrscheinlich bin einfach zu müde und meine Fantasie zu groß.
trotzdem danke dave
"Airman" ist nur die Bezeichnung für einen Soldaten in der US Air Force, "Airmen" entsprechend die Mehrzahl. Genauso wie "Marines of..." oder "Soldiers of...".
^Beides ist richtig. In der Bildunterschrift wurde es wohl als Äquivalent zur Bezeichnung 'Soldat der US-Luftwaffe' genutzt, so wie Rapax es eben auch erklärt hat.
Hier ist aber wohl die reine Zugehörigkeit zur Air Force gemeint, denn die abgebildeten Personen sind vermutlich nicht alles Gefreite.
Auf deutsch ist ein "Soldat" ein Mitglied der Streitkräfte (Heeressoldat, Marinesoldat, Luftwaffensoldat).
Bei den Amis ist ein "soldier" ein Mitglied der US Army, Mitglieder der anderen Streitkräfte sind keine soldiers.
€dit/ Alles doppelt erzählt. Naja, doppelt hält ja besser.
Frage: Wieso hat der Enfield Jungle Carbine eine trichterförmige Laufmündung?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Jungle_Carbine.jpg
Das ist ein Mündungsfeuerdämpfer. Aufgrund des kürzeren Laufes verbrennt mehr vom Treibladungsmittel erst beim Ausströmen aus dem Lauf, was ein heftiges Mündungsfeuer verursacht.
Das es ein Mündungfeuerdämpfer ist, weiss ich selber auch, aber ich frage mich wieso man so eine Trichterform gewählt hat, welche den Rückstoss eher noch verstärkt, als vermindert, was so ein Dämpfer eigentlich sollte.
Oder hat es damit zu tun, das man einen "Schoggistich" (Dreck im Lauf) vermeiden will?
Oder nur Design by british engineers.
Ein Mündungsfeuerdämpfer soll in erster Linie das Mündungsfeuer dämpfen. Den Rückstoß erhöht der Trichter aber nicht. Das ist viel mehr ein Diffusor als eine Düse.
Könnte diese Trichterform neben dem Zwecke der Mündungsfeuerdämpfung nicht auch noch, quasi nebenher, das Abschußgeräusch für den Schützen auf ein erträgliches Maß reduzieren? Schließlich geht der ganze Knall so nur nach vorne und nicht etwa auch zur Seite, wie es bei Mündungsfeuerdämpfern gerne gehandhabt wird. Bei der Kürze der Waffe in Verbindung mit dem Kaliber könnte ich mir vorstellen, daß es sich so verhält.
Ich kenne so 'ne ähnliche Konstruktion (im übertriebenen Maß) von einem point-man eines MACVSOG-Recon Teams, da ist wohl die Erklärung, dass ein solcher trichterförmiger Mündungsfeuerdämpfer das Mündungsfeuer nach vorne eher erhöht als dämpft. Sollte wohl dem kleinen Recon Team helfen bei Feindkontakt dem Gegner eine größere Feuerkraft vorzugaukeln um sich so einfacher absetzen zu können:
DWJ-Heft 10/07 zufolge reduziert der (ebenfalls konische) MFD des Arsenal M2F das Mündungsfeuer "höchst effizient".
Zwei Fragen meinerseits:
1) Ich sehe immer wieder Bilder von SEKs, die Taschenlampen am Magazinboden der P7 angebracht haben. Gehen die davon aus, nicht nachladen zu müssen?
2) Kürzlich kam mir ein Bild unter von einem deutschen DSO-Fallschirmjäger mit HK UMP45, da habe ich mich schon gewundert. Kurz darauf ein weiteres, eindeutig an einem anderen Ort aufgenommen, wieder hatte einer eine UMP45 (ich würde es Euch gerne zeigen, aber verlinken auf Printmedien ist ja verbuggt -.-). Weiß da jemand Näheres?
Hat die NL-Landmacht die AT-4 noch offiziell im Bestand?
Wegen der gerade laufenden Diskussion wegen dem Reflexvisier auf dem G3, warum hat sich eigentlich die Kombination Aimpoint + dazu klappbare Vergrößerung nicht durchgesetzt?
Zu teuer, zu anfällig, wenig praktikabel,...?
Persöhnlich kenn ich diese Lösung auch nur von der Fahrzeugbewaffnung von unseren Sandvipern.
Mfg. Markus
Wie kommst du auf "nicht durchgesetzt"?
Derartige Systeme sind noch relativ neu, und zumindest bei US SOFs findet man derartige Systeme immer häufiger.
Der Preisunterschied zwischen so einem Klapparatismus und einer umschaltbaren Vergrößerung dürfte sich jedenfalls schon bewährt haben.
Auf der Bundeswehrseite zum G3 steht:
Das Einstecksystem gibt es offiziell nicht mehr.
Edit: erstmal gestrichen, ich finde die Quelle nicht mehr
Die Funktion als Biathlonwaffe wäre eine Erklärung. Wobei wir in WaKa einige Kleinkalibergewehre hatten, die allerdings nie ausgegeben wurden.
http://www.abload.de/image.php?img=610xpegzu.jpg
SpliSchu? Finde die Quelle nicht mehr, aber da war von 2009, Nähe Kunduz als Aufnahmeort die Rede.
Schutzweste Spezialkräfte, vulgo. "Bristol leicht"
21.04.2009 irgendwo in Kunduz
Hätt mich auch gewundert, danke. Welche SK hat die?
Ebenfalls IV
Ich habe kürzlich eine Dokumentation über den Starfighter gesehen. Dabei erzählte die Witwe eines verunglückten Piloten, dass sie nachdem sie die Nachricht vom Absturz ihres Mannes erhalten habe, dessen "Dienstwaffe aus der Schublade" holte und überlegte, sich das Leben zu nehmen.
Frage: War es bei der Bundeswehr jemals üblich, dass Piloten oder andere Bw-Angehörige Handwaffen irgendwelcher Art mit nach Hause genommen bzw. sogar dort (in der Schublade) verwahrt haben?
Bis 1973 (??) gab es keine Waffenbesitzkarten, d.h. es war sehr viel einfacher Waffen zu erwerben. Kenne selbst drei Erben die von ihren Vätern eine Walther PPK vererbt bekommen haben. Alle drei Väter waren weder Jäger noch Sportschützen und haben die Waffen in den 60ern legal erworben.
Soll heißen, es muss nicht unbedingt eine Bundeswehr Waffe gewesen sein. Für die Ehefrau war es eben eine Pistole ihres Mannes -> seine Dienstpistole.
Danke, das mit der WBK war mir so nicht bekannt.
Haben Antipersonenminen in der Regel Be- oder Entlastungszünder?
Sowohl als auch, je nach Modell.
Wobei mit Entlastungszünder nicht "ich stehe auf der Mine, und wenn ich runtergehe geht sie hoch" gemeint ist, das ist Hollywood-Bullshit. Entlastungszünder werden in der Regel per Stolperdraht etc. ausgelöst (Zug am Draht zieht Splint -> Zünder wird entlastet -> Entlastungszünder).
Nite das was du gerade erklärt hast ist eigentlich ein Zug-Zünder. Ein Entlastungszünder wird meist zur Sicherung der Mine verwendet, sprich er wird auf die Unterseite der Mine geschraubt und durch deren Gewicht belastet. Erst wenn das Gewicht auf dem Zünder lastet wird er scharf gemacht und wenn die Mine aufgenommen wird entspannt sich die Feder und der Zünder setzt um.
In Antipersonenminen findet man meist Belastungs- oder Zugzünder.
Ich suche ein spezielles Pistolenvisier auf Tritium/Fiber-Optik-Basis.
Es wurde in der letztmonatigen Ausgabe der Zeitschrift DWJ oder Caliber vorgestellt.
Meiner Erinnerung nach war es von Valhalla Training oder Viking Tactical.
Leider finde ich den Artikel nicht im Verzeichnis der Zeitschriften im Internet.
Kann mir jemand weiterhelfen und sagen wie das Visier hieß oder wo ich nähere Informationen finden kann.
von truglo die tfo sights!
http://www.truglo.com/IW_Products.m4p.pvx?;MULTI_ITEM_SUBMIT
Caliber März 2010, Seite 84
"Warrior Sights" von Kyle Lamb / Viking Tactics
vtac warrior sights
die firma heißt also vikingtactics
war glaub ich nur ne art vorabversion die da vorgestellt wurde,
finde auf der seite nichts und google spuckt auch nur unzufiredenstellende ergebnisse aus
wird wohl noch ne weile dauern
aber das könnte ich mir auch gut auf meiner waffe vorstellen
Im Caliber stand, dass die Visierung erst einmal bis Juni exklusiv auf der M&P Line von S&W verkauft wird. Ab Juni 2010 dann auch für andere Waffen. Kann aber ebenfalls nichts im Inet finden.
Es wurde ja gesagt, dass so ein Thread auch für Großgeräte eingeführt werden könne, aber ich hab jetzt keine entdeckt, hätte aber ein paar grundlegende Fragen, weil ich von Panzern generell nur sehr wenig Ahnung habe. Soll ich meine Fragen jetzt hier stellen, oder melden sich noch ein paar Leute, für die sich dann ein neuer Thread lohnen würde?
P.S.: Wie wäre es mit der Einführung einer Regel, Fragen speziell zu markieren (z.b. farblich), um die Übersicht zu erhöhen? Wenn man dann schnell mal ins Topic schaut, kann man sehen, ob nur eine schon bekannte Frage nur beantwortet wurde, oder ob zwischendrin eine neue aufgetaucht ist, bei der man sein Wissen anbringen kann. Das könnte verhindern, dass Fragen zwischen zwei Antworten "untergehen".
bitte quote die Ursprungsfrage mit, denn ich habe keine Ahnung worauf du dich beziehst....
1. Mach doch selber den allgemeinen GGfragenfred auf, hindert Dich ja niemand dran
2. Gute Idee die Fragen hervorzuheben. DAfür
Die Frage ist schon beantwortet worden:
Vermutlich handelt es sich bei den Bildern um Scans aus dem Sünkler-Buch "Spezialverbände der Bundeswehr". Auf den Fotos waren Angehörige der Luftlande-Lehr- und Versuchskompanie 909, Altenstadt zu sehen. Dass an Truppenschulen Waffen beschafft und erprobt werden ist alles andere als ungewöhnlich.
Es war die UMP45, und die Bilder waren in Elite- und Spezialeinheiten Europas afaik...
Hast recht, war die .45 Variante.
Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Da es derselbe Autor ist gehe ich davon aus dass es sich um diegleiche Bilderserie handelt (trägt der Soldat mit der UMP zufällig einen ProTec-Helm und ein Tasmanian Tiger-Chestrig?), daher bleibe ich bei meiner Version
google
http://img263.imageshack.us/i/svbw024rq.jpg/
http://img532.imageshack.us/i/svbw019sv.jpg/
die beiden anderen noch hinterher
Hat jemand Hintergründe (Hersteller, usw.) zu dieser Mehrzweck-Granate?
Jeder kennt das Phänomen mit den explodierenden Benzinfässern und Filmen und Videospielen.
Schießt man mit in echt mitnormaler Munition auf Fässer, dann stößt man lediglich Löcher durch diese.
Mit Leuchtspurgeschossen lässt sich theoretisch die brennbare Flüssigkeit in entzünden, können die dann auch explodieren?
Und wie sieht das aus, wenn man auf Personen schießt, die rambomäßig Munitionsgurte um den Körper geschlungen haben? Kann man die Gurte durch normale oder Leuchtspurmunition zum auslösen bringen?
Nein, denn um beim umsetzen den ensprechenden Druck zum abfeuern des Geschosses aufzubauen muss die Patrone in der Kammer eingeschlossen sein. Zum Vergleich: wenn man das Pulver aus einer Patrone anzündet verbrennt es lediglich und es gibt (entgegen populärer mythen) keine Explosion-
Selbst habe ich keine Erfahrung im beschiessen von Benzinfässern o.ä.
Was ich aber aus der Feuerwehr weiss:
Die Zündtemperatur von Ottokraftstoff liegt bei ca. 320 Grad Celsius. D.h. diese Temperatur muss meine Leuchtspur Mun in die Flüssigkeit einbringen können. Laut ZDV sollte dies aber problemlos möglich sein.
Damit das Benzin nun explodieren kann, muss die Konzentration dessen oberhalb der unteren Explosionsgrenze UND unterhalb der oberen Explosionsgrenze liegen. Dabei gilt:
Untere Explosionsgrenze :
0,8 Vol.-%
32 g/m3
Obere Explosionsgrenze :
8,1 Vol.-%
310 g/m3
Befindet sich also ein Dampfgemisch in den Fässern, dass zwischen der UEG und der OEG liegt, kann das Fass auch explodieren. In Filmen wird dieser Effekt aber idR so erreicht, dass man kleine Sprengladungen an Fässern anbringt, welche das Benzin grossflächig verteilt. Diese feinen Tropfen brennen dann extrem schnell ab -> Es gibt die bekannte Benzin-Stichflamme aka "Explosion".
Mir hat mal ein Pilot der im Weltkrieg Ju-52 geflogen hat erzählt, das er keine Angst hatte wenn er volle Benzinfässer transportiert hat. Die seien ziemlich beschussunempfindlich gewesen. Kritisch seien hingegen leere Fässer gewesen, die noch mit Benzindämpfen gefüllt waren.
Befindet sich die Handgranate DM 41 A1 noch in Nutzung bei der Bundeswehr und welche anderen Staaten haben die gleichen Modelle im Bestand?
Hallo, ich hoffe mir kann hier geholfen werden .
Ich suche einen Artikel über Fehlfunktionen des M4 in Afghanistan (ca 2005-2008). Der Artikel stand hier auch im Forum. Leider konnte ich ihn nicht über die SuFu und Google finden.
Vielen Dank schon mal!
MkG
Super! Vielen Dank!
Kennt jemand den Hersteller dieses Magazines oder weiß um welches es sich handelt?
Ist auf jeden Fall für 5,56x45 mm und wohl USGI kompatibel.
Gegenfrage: Um welche Waffe handelt es sich?
Bushmaster M17S Bullpup
Danke!
Hatte es gerade selbst herausgefunden.
Nicht ? sondern !
M-16/AR - 15/30 Zytel Nylon Magazine
Thermold Design and Development, Inc.
Die Firma dankt.
Warum wurde auf Deutscher Seite nach dem ersten Weltkrieg das MG 08/15 und nicht die modernere Version 08/18 verwendet.
Wurde die Verwendung durch den Versailler Vertrag verboten oder war das MG 08/18 ein Reinfall?
General Gauder
Vermutlich weil vom 08/15 genug vorhanden waren.
http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=29120
Auf Militaryphoto.com habe ich dieses http://i602.photobucket.com/albums/tt104/vor033/German%20Armed%20Forces/a2eac21f.jpg gefunden. Was ist das für eine Maske? Ich kannte bisher nur die mit dem Filtertopf vorne dran.
http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?179052-Bundeswehr-Military-of-Germany/page2
Das ist eine http://www.bwb.org/fileserving/PortalFiles/02DB022000000001/W26E3DKX710INFODE/M2000640.jpg?yw_repository=youatweb ohne Filter.
Kann jemand etwas dazu sagen, in welchem Umfang der AG36 bei der Bundeswehr ausgegeben wird? Mir ist klar, dass die "Dichte" dieser Waffen vermutlich auftrags- und lageabhängig variiert, dass also eine Gruppe oder ein Zug jenachdem mit mehr oder weniger dieser Waffen ausgestattet ist, aber gibt es so etwas wie einen generellen Standard oder Erfahrungswerte für einzelne Truppengattungen?
In meiner eigenen Dienstzeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es von der guten alten GraPi (HK69 ?) eine pro Gruppe gab.
In der Jägergruppe sind 2 AG36 vorgesehen
Danke für die Info. Gibt es da eine feste Zuordnung im Sinne von Gruppenführer oder stellv. Gruppenführer? Bei uns wurde die GraPi meistens von den Gruppenführern rumgeschleppt, was ich damals immer als wenig sinnvoll erachtet habe, weil der Gruppenführer meiner Meinung nach Kopf und Hände für andere Sachen (Kontakt zur Zugebene, Führen der Gruppe etc.) frei haben sollte und sich nicht immer dorthin begeben kann bzw. sollte, wo die Feuerkraft der GraPi gerade gebraucht wird.
Zeugt ehrlich gesagt entweder von One-Man-Army-Syndrom ("Ich mache alles!") oder mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten der eigenen Leute. Denn eigentlich ist ein Soldat pro Halbgruppe als AG36-Schütze vorgesehen, warum dies nicht der GrpFhr machen sollte hast du ja selber schon genannt.
Was ist eigentlich aus dem Panzerfaust 3 Konzept mit der "nondetonating unit" statt Vorzünder-Hohlladung geworden?
In der SuT 10/96 wurde noch behaupet, dass man sich dafür (also mechanisches Durchstanzen der ERA, dann Hohhlladungszündung) entscheiden habe (und gegen eine Tandemhohlladung).
Von "mechanischem Durchstanzen" steht da aber nichts, das ist deine Interpretation von Nondetonating Unit. Im Artikel wird nur ganz allgemein zwischen zwei "Prinzipien" zum Durchschlagen reaktiver Panzerungen unterschieden (Prinzip Nr. 1 mit Auslösen der Reaktivpanzerung, Prinzip Nr. 2 ohne Auslösen der Reaktivpanzerung), ohne deren konstruktive Umsetzung näher zu beschreiben. Eine Nondetonating Unit im Sinne des Artikels ist jegliche Methode, die eine Reaktivpanzerung durchschlägt, ohne diese auszulösen - aber keineswegs nur eine Methode, die selbst nicht umsetzt.
Das Auslösen des Explosivanteils bei einer ERA-Kachel erfolgt meiner Erinnerung nach ohnehin durch den beim Durchschlagen der äußeren Platte auf eine als Initialzünder fungierende Komponente übertragenen Impuls, daher auch das Auslösen durch KE-Penetratoren.
Hallo,
weiß jemand welcher Kunststoff genau beim G36 verwendet wird? In Beschreibungen heißt es immer nur "Glasfaser verstärktes Polymer" oder "Kunststoff mit Metalleinlagen". Und neulich wollte mir ein Fallschirmjäger erzählen, dass die Kunststoffteile des G36 schmelzen würden wenn man es richtig heiß schießt. Das kann ich mir allerdings nur sehr schlecht vorstellen, da ich vermute, dass die Ingenieure sich bei der Verwendung des Kunststoffes schon ihre Gedanken gemacht haben...
MfG, Michael
Klar schmilzt der, wenn der zu heiss wird.
wie wurde das m2 maschinengewehr verändert (technisch) um als m3m eine solch hohe kadenz im vergleich zum ausgangssystem aufzuweisen?
http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=29142
Tja, ich stell das nochmal hier rein weil es irgendwie in den Munitionsbeladungsthread gerutscht ist:
Ich hab jetzt schon das meiste abgegrast was Google zu bieten hatte, aber Informationen darüber wieviele MP 28 letztendlich von wem beim dt. Militär im 2. WK genutzt wurden sind recht vage. Zumeist ist die Rede davon das die Waffe zu beginn hauptsächlich von der SS genutzt wurde und später eben hauptsächlich bei Polizei und rückwärtigen Einheiten. Hat irgendjemand genauere Informationen über Produktionszahlen und Einsatz bei Wehrmacht/SS?
Mal ne Frage zu MANPADS:
Was ist das auf der rechten Seite des Startrohres, diese Bleche mit den Ausnehmnungen drin? Das, was so aussieht wie ein Grillrost.
Und noch ne Frage:
Die Stinger ist ja eine Fire&Forget Rakete. Wenn wir jetzt 3 Hubschrauber haben, die eng hintereinander fliegen und wir 3 MANPADS haben, die je mit ca. 2-3 Sekunden abgeschossen werden, verteilen sich dann die Raketen auf die Ziele oder kann ich Pech haben, dass ein Hubschrauber von mehreren Raketen angepeilt wird?
Den letzten beißen die Hunde.
Naja, die nächste Wärmequelle ist eben die hellste.
Achso! Danke!
Und was ist das für ein Grillrost an der Seite?
AFAIK ist das die Antenne für das IFF System.
(soweit ich weiß ist das die antenne für das system zur freund/Feind erkennung)
Wieso gibt es derzeit am Gearmarkt verstärkt Westen mit Magazintaschen für unterschiedliche Magazintypen (z. B. M4 und G36 an einer Weste)?
Verschießen die SigPi GraPi und die GMW die gleichen Projektile und könnte man mit der SigPi GraPi auch die Munition für die GMW verschießen?
1. Du meinst die GraPi, nicht die SigPi
2. Nein. Die GraPi (analog AG36) verschießt 40x46mm, während die GraMaWa 40x53 verschießt. Letztere Munition hat also eine erheblich stärkere Treibladung. Das verschießen von 40x53 aus der GraPi dürfte dementsprechend höchst ungesund für die Schulter des Schützen sein
Natürlich meinte ich die GraPi. (Keine Ahnung wie das übersehen konnte...)
Wie sieht das mit den Projektilen aus? Oder anders ausgedrückt: Haben GraPi und GMW die gleiche Wirkung im Ziel?
Die 40x53 ist nicht in eine Grapi 40x46 ladbar. Damit eben durch Verwechslungen keine Unfälle entstehen. Der höhere Gasdruck der 40x53 dürfte nicht nur für die Schulter des Schützen ungesund sein! ;-)
Dazu kommt das die Siegermächte im Rahmen der Reparationszahlungen uach viele MGs einkassiert haben und die natürlich erstmal die neueren Modelle sprich die 08/18 mitgenommen haben. Das zusammen mit den Herstellungsbegrenzungen dürfte der Grund gewesen sein warum deutscherseits die 08/15 weiterverwendet wurden.
Wird das VSS nur beim Militär oder auch bei der Miliz eingesetzt?
Wieso tarnen sich die NATO-Soldaten in Afghanistan und Irak nicht ab?
Keine Tarnschminke, Helmtarnung etc.
Die Fahrzeuge haben immerhin eine Tarnlackierung.
Soll da ein Teil der COIN-Strategie sein?
Na wahrscheinlich weil sie nicht durch Büsche kriechen sondern offen auf- und abgesessene Patrouillen durchführen. Da ist es relativ unnütz sich Farbe ins Gesicht zu schmieren, man will sich ja nicht vor den Taliban verstecken.
Wenn ich ein MG3, MG74 und MG42 vor mir liegen habe, wie erkenne ich am schnellsten und einfachsten den Unterschied zwischen den 3 MGS? Also mit dem ersten Blick.
ich glaube das mg3 ist das einzige was serienmässig ein fliegervisier drauf hat.
Für das MG42 gab es auch noch diesen seltenen Rückstossverstärker.
Wo wir gerade beim Thema Granatpistole sind:
Wird aus dem AG G36 / AG G36A1 eigentlich die selbe Munition verschossen wie aus der Granatpistole?
In meiner Dienstzeit hatte ich das Vergnügen mehrmals GraPi schießen zu dürfen, das war jeweils Munition "40 mm x 46 DM101" bzw "DM101A1"
Hab hier dieses knuffige Bild mit den diversen Patronen und dem AG G36A1, leider sind keine DM Nummern zu erkennen.
Verschiessen der Mark-19 MGW (US) und der M-203 GW (US) die gleiche Munition?
LG,
Christoph
Wenn ich mich nicht täusche verschießt der Mark-19 Granaten in 40x53mm und der M-203 welche in 40x46mm.
Was ist der Club Med bei der Bundeswehr
Sorry wenn es einen Blöde-frage ist bin nur Zivilist
Luftwaffe.
Hat jemand hier genauere Informationen über Saudi Special Emergency Forces bezüglich Ausbildung, Struktur und Bewaffnung?
Benutzt irgendeine US-Einheit noch M16, die vollautomatisch funktionieren oder sind nach den Erfahrungen in Vietnam nur noch die 3er-Burst-Modelle in Gebrauch?
SEALS und SeaBees verwenden das (vollautomatische) M16A3.
Ich würde gerne in Erfahrung bringen welche Patronen hier abgebildet sind:
http://img.xrmb2.net/493415
Die chromgelben unten links oder rechts sind auf jeden Fall DM101A1, aber sonst?
@Raymond: Also die drei links sind mir als "Leucht- und Signalpatronen" bekannt.
Meinst du nur die oder auch den ganzen anderen Kram auf dem Bild?
Mir geht's in erster Linie um die 40mm Granaten auf dem Bild. Die mit dem weißen Kopf hab in in der MunMerk Ausgabe 2006 nicht gefunden, von daher meine Frage.
Offenbar muss es sich um diese handeln:
http://rheinmetall-defence.com/index.php?fid=2280&lang=2&pdb=1
Fragt sich nur mit welcher Bezeichung die bei der BW geführt sind.
Jepp, sicherlich damit der Granatwerfer dran passt. Da gabs auch aus Afghanistan schon mal ein Bild von so einem "Umbau".
Naja wenn's seinen zweck erfüllt. ^^
Der AG36 hat seinen eigenen Handschutz dabei:
http://img691.imageshack.us/i/800pxgewehrag36.jpg/
Zu erkennen an der doppelten Reihe Lüftungsschlitze.
Kann X Gründe haben, warum jemand den längeren Handschutz an ein G36k pappt. Und wenn es Ersatzteilmangel ist.
Themen http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=29184&st=30&start=30 sowie http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=29183 ausgelagert
Wird das M60 Maschinengewehr immer noch von den US-Streitkräften eingesetzt oder wurde es durch irgendetwas anderes ersetzt? Ich hab gerade eine Meinungsverschiedenheit mit einem Bekannten, der meinte das MG wäre längst eingemottet worden...
Gruß
Bullet Tooth
Da is wohl wie immer zwischen Theorie und Praxis zu unterscheiden. Ich meine aber, es noch während des Irakkriegs gesehen zu haben.
Danke schonmal. Welche Vorteile hat denn das M240 gegenüber dem M60?
Grüße
Bullet Tooth
Ergonomischer, Technisch zuverlässiger, Technisch simpler, bessere/einfachere Bedienung, usw. usf.
ich bin kein Freund von "die Waffe XY ist einfach doof/schlecht/blöd", aber das M60 ist wahlich kein grosser Wurf und es brauchte min. bis zur Revision M60E3 bis es auch nur annähernd dem entsprach was man von einem modernen MG erwartet.
Hallo Leute.
Hoffe das mir einer von euch weiter helfen kann. Ich versuche grade für ein Paintball Projekt selbst ein Magazin zu entwerfen. Da bin ich hier im Forum auf dieses Bild gestoßen.
http://www.abload.de/img/magb4rl.jpg
Das hilft mir insoweit das ich mir ausrechnen kann wie breit das Magazin sein muss, um die Geschosse zweireihig zu platzieren. Bei dem Bild bin ich allerdings nur auf den Wert "W" gekommen, indem ich den Durchmesser vom Geschoss genommen haben und mit Hilfe der 60° Winkel die Zeichnung gemacht habe. Dann habe ich Halt parallele Striche eingezeichnet und mit einem Lineal nachgemessen wieviel der Wert "W" ist. Circa 3,2cm sind in dem Fall bei mir rausgekommen. Das ist der durchmesser vom Magazin. Ok. Allerdings Frage ich mich ob es dafür auch eine konkrete Formel gibt, ohne es ausmessen zu müssen. Vielleicht kann derjenige der das Bild damals gepostet hat, eine Quelle nennen, woher er dieses Bild hat und Informationen geben. Ausserdem weiss ich Leider nicht den Winkel den ich benötige um die Geschosse die zweireihig angeordnet sind, so zu führen, dass wie bei einem Pistolenmagazin nur noch ein Geschoss oben ist. Paintball üblich, ist das Kaliber 0.68 inch. Hat vielleicht irgendjemand so eine Formel? Irgend jemand der mir helfen kann. Ich durchforste google schon wie ein verrückter. Aber ich finde nichts konkretes. Wäre heilfroh wenn mir jemand hierbei helfen könnte.
Die Formel:
Wie man das w ausrechnet steht da nicht drin, weil es trivial ist.
http://www.directupload.net
Allgemein:
Satz des Pythagoras:
X = Wurzel [ D^2 - (D/2)^2]
w = X + 2*(D/2)
w = X + D
In deinem Fall:
D = 0,68" * 25,4 = 17,272 mm
X = Wurzel [ 17,272^2 - (17,272/2)^2 ]
X = 14,95 mm
w = 14,95 mm + 17,272 mm
w = 32,22 mm
=> w = 3,2 cm
Patronen-durchmesser² minus r² = x²
danach x + 2*r
ergibt die Magazinbreite (innen) ich würde aber allenfalls der Funktion zuliebe noch ein klein wenig Spielraum dazugeben
boah seid ihr Drängler, ich musste mir wegen der Schweizer Tastatur erstmal das ² ausleihen gehen
a^2 + b^2 = c^2
Geht doch auch mit anderen Sonderzeichen.
hab ne frage zu fußangeln/krähenfüßen
und wenn sowieso grad die rechengenies am werk sind:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Caltrop.jpg
die rohrstüchen sind anscheinend nur an einer stelle gobogen und gebohrt, der rest verbleibt gerade
wie groß ist der winkel um den die beiden stücken gebogen werden müssen?
das sind einfach zwei schräg abgeschnittene, leicht gebogene Rohrstücke die in der Mitte aneinandergeschweisst wurden....
Er will wissen, wie stark das gebogen sein muß um quasi als Fuß ein perfektes Dreibein zu haben. Zumindest faße ich seine Frage so auf. Spontaner Gedanke, der Winkel zwischen den Füßen beträgt jeweils 120°, das Rohrstück müßte also um 60° gebogen werden. Aber absolut ohne Gewähr, das war der erste Einfall ohne überhaupt nachzudenken.
wenn man die ecken miteinander verbindet bildet es einen perfekten tetraeder, also ist die materialstärke der rohre mit einzubeziehen oder?
greif doch lieber gleich zu sowas ^^
das ding da oben ist doch mehr oder weniger nur eine gleichseitige, dreiseitige pyramide
und stellt damit einen der platonischen körper dar, da ich kugeln nicht so perfekt finde wie andere stellt für mich der tetraeder die perfekte form dar
egal
welche höhe ist für sonen krähenfuß sinnvoll und welche länge müssten die rohrstücken haben?
habs mal mit kreisbögen berechnet aber das ergebnis war unbefriedigend, da ja eindeutig nicht das gesamte rohrstück zu biegen ist
gibt doch auch noch das beispiel aus der verbotenen fibel
da musste nix schweissen
aber mal so gefragt - wieso interessiert dich das - kauf einfach stahlrohr mit 6 mm aussendurchmesser und mach das frei hand, guerillia-werkzeug ist doch improvisiert ^^
verbotene fibel?
der totale widerstand ?
Wobei die Krähenfüsse net mal halb so effektiv wie das von MalcolmME45 gezeigte Beispiel sind, aber das ist konstruktionsbedingt.
Danke Leute. Ja ist schon ein bisschen her mit der Schule.
Trotzdem danke.
Allerdings wie komme auf die Länge und den benötigten Winkel, um die zweireihigen Geschosse so zu führen, dass sich letzt endlich oben nur noch ein Geschoss befindet.
Wohl möglich so einfach, dass es mir wieder peinlich sein wird. Aber ich komm leider nicht drauf.
Hallo,
ich hätte da auch mal eine Frage:
Die Steyr M1912 wurde für die Wehrmacht auf 9mm Parabellum umgerüstet und als Pistole 12(ö) geführt. Wurden auch Steyr M12/P16 umgerüstet? Und wenn ja unter welcher Bezeichnung?
edit:
Anscheinend wurden doch welche umgerüstet:
Steyr M.12/P16, 9x23mm Steyr, Austria, 1916 (Holdout -2)
This machine pistol was a variant of the Austrian service pistol M.12, designed for Austrian mountain troops fighting the Italians in the Dolomites during WWI. It featured a fixed, elongated 16-round magazine, which was loaded with 8-round stripper clips. A wooden shoulderstock was sometimes attached (+3 Acc, using Light Auto skill). Some 9,900 were supplied before production ceased in 1918.
In 1940, a number of surviving guns was re-barreled to fire the 9x19mm Parabellum round and issued to the German SpecOps commandos of the Brandenburg regiment. These could also be fitted with a sound suppressor.
Quelle: http://www.sjgames.com/pyramid/sample.html?id=2072.
Weiß nun jemand noch die Bezeichnung der Wehrmacht?
Ich glaube die Wehrmacht hat da keinen Unterschied zwischen den beiden Varianten gemacht und beide als 9 mm P12 (ö) geführt.
Welche Rucksäcke werden zur Zeit eigentlich an die Fallschirmjäger ausgegeben?
(sowohl Übung als auch Einsatz)
Berghaus Atlas und Munro.
Moin, ich hab heute in der örtlichen Zeitung gelesen, das die Polizei ein Waffenarsenal eines Händlerringes ausgehoben hat. Ich zitiere "56Gewehre, darunter 6 Pumpguns, 3 Sturmgewehre russischer Bauart sowie 5 Revolver und 12 Pistolen" + 200kg Munition/ca 8600Schuss. Was mich sehr beeindruckt hat, war das Bild welches dem Artikel beilag. Zur Bildunterschrift ".... sogar ein Sparzierstock mit versteckter Schussvorrichtung". Mich würde gerne mal interessieren wie son Teil funktioniert bzw wie man ihn lädt. Ich hab mal im TV so eine Agententüftlerdoku gesehen wo die das Thema mal kurz angeschnitten haben.
Weiterhin ist auf dem Bild auch ein M16 (ka welches,aber kal.45 da es ein eher rechteckiges Magazin hat) zu sehen, welches Schulterstück, Griffstück wie auch Handschutz aus Holz hatte. Dazu würde mich mal interessieren, wie sich der Handschutz im Bezug auf Hitzeentwicklung verhält.
gibt es keine Onlineausgabe der Zeitung?
das Bild würde zT helfen
P.S. Postings dezent verschoben in den korrekteren Thread.
Habe den Artikel gefunden, diesmal mit hochauflösendem Bild.
http://www.abload.de/image.php?img=100709_1917_heprod_imag1yf.jpg
Gütersloh (NW). Die Gütersloher Polizei hat nach monatelangen Ermittlungen eine Bande von kriminellen Waffenhändlern ausgehoben. Zu der fünfköpfigen Gruppe zählt neben vier Männern aus den Kreisen Paderborn und Soest auch ein Gütersloher. Gegen den 50-Jährigen wird bereits seit April ermittelt. Dabei kam die Polizei den anderen Tatverdächtigen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren auf die Spur.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des 40-Jährigen aus dem Kreis Soest staunten die Beamten nicht schlecht, als sie in den Schränken im ehelichen Schlafzimmer anstatt der erwarteten Bekleidung ein ganzes Waffenarsenal entdeckten. Der Mann hatte im Laufe der letzten knapp fünf Jahre 56 Gewehre, darunter sechs Pumpguns, drei Sturmgewehre russischer Bauart sowie fünf Revolver und zwölf Pistolen gesammelt. Außerdem fanden die Beamten mindestens 200 Kilo Munition unterschiedlicher Kaliber, zusammen mehr als 8.600 Schuss.
In seiner anschließenden Vernehmung gab sich der bislang polizeilich nicht in Erscheinung Getretene laut Staatsanwaltschaft recht kleinlaut: Mehr als 20.000 Euro habe er bezahlt, um sich in den Besitz der unterschiedlichen Waffen zu bringen. Über waffenrechtliche Erlaubnisse verfügt er hingegen nicht. Immerhin machte er bei der Kriminalpolizei konkrete Angaben über die Herkunft der Waffen. In diesem Zusammenhang spielt auch der 50-jährige Gütersloher eine gewichtige Rolle. Details wurden aber nicht mitgeteilt.
Die Ermittlungen dauern an, unter anderem muss ein Teil der Waffen noch kriminaltechnisch im Landeskriminalamt Düsseldorf begutachtet werden. Aufgrund ihrer Geständnisse wurden die Beschuldigten in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Bielefeld wieder auf freien Fuß gesetzt.
Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, wo da russische Sturmgewehre zu sehen sind?
Ich schätze mal das sollen die 3 PPSh-41 oben links liegend sein.
Es sind drei russische Maschinenpistolen zu sehen. Liegend, hinten links.
Ich hab auch zuerst AK-Abkömmlinge gesucht, aber es müssen die MPis sein.
Dafür seh ich deutlich mehr als fünf Revolver...
Das ist doch 'unser' HANS hier?!
Wer ist HANS?
---
Ja, GURPS geht ins eingemachte.
Das ist vermutlich vom Redakteur gestrichen worden wegen fehlender Relevanz für das Buch.
TRennung.
zurück zu der Beschlagnahme. Das sieht aus wie ein AR-15/M16 mit braunem Kunsstoff statt schwarzem und einem 20er Magazin. Vermutlich ein Nachbau von irgendwo her.
Das Bild ist etwas klein. Vermute es könnte eine der Armi Jaeger AP74 Versionen sein. Die gab es in allen möglichen und unmöglichen Kombinationen.
Mitr
glaube das gabs schon mal aber
wozu die flaschen an den antennen?
http://img715.imageshack.us/img715/2860/58107580.jpg
um IR-Knicklichter drin zu platzieren, meines Wissens zwecks Freund/Feind-Erkennung
Jetzt bin ich gerade zufällig über dieses Bild gestolpert und nach einiger Recherche ist es wohl von einem Bombenfund in einem Pariser Kaufhaus in 2008. Meine Frage ist bezüglich was das für eine gelbe Waffe ist die dieser speziell aussehende Polizist trägt.
Das müsste ein http://www.bt-ag.ch/en/manufacturing/lesslethalsystem/ll-06_launcher.php?navanchor=2110057 sein.
Mal ne etwas kompliziertere Frage an Infanteriewaffenspezies hier.
Wieviel Prozent des Rückstoßes kann man bei Gewehren eigentlich mittels Mündungsbremse abfangen? Ich dachte da besonders an den Bereich der SSGs und AMRs.
http://www.jprifles.com/instructions/Website%20PDFs/RE%20Selection%20Guide1.pdf
Hi,
mal eine geschichtliche Frage.
Luxemburg wurde im ersten Weltkrieg ja von Deutschland besetzt und zwar am 02. August. Kam es dort schon zu Kampfhandlungen? Oder ging das ohne großen Widerstand über die Bühne?
Ich wusste jetzt nicht genau ob in den Filmtheard oder hier rein.
Wenn deplatziert dann bitte verschieben.
In difersen SciFi Filmen und Spielen werden immer wieder existierende oder relatiev realitätsnahe Waffen im Vakuum und in der Schwerelosigkeit abgefeuert. Manchmal werden diese so extra als Gasdrucklader beschrieben (zB Halo).
Bei Fremdangetriebenen MK's kann ich mir das noch vorstellen aber bei normalen Gewehren?
Meine Frage ist jetzt ob das tatsächlich Möglich ist und wenn nicht wie weit man vorhandene Waffen und Munition modifizieren müsste damit es funktioniert.
Schon mal danke für die Antwort
Beides funktioniert ohne Probleme. Es sei denn die Munition wird mittels Schwerkraft zugeführt (das gabs zuletzt 18xy).
In der Schwerelosigkeit (mit ein paar vereinfachenden Annahmen):
Masse Geschoss: m1 = 4 gramm
Masse Schütze mit Waffe: m2 = 80 kg
Mündungsgeschwindigkeit: v1 = 950 m/s
actio gleich reactio
m1*v1 = m2*v2
-> v2 = (m1*v1) / m2
v2 = 0,04 m/s
d.h. Wenn der der Schütze einen Schuss abgibt fliegt er in die entgegengesetzte Richtung mit 0,04 m/s also 0,144 km/h weg.
Hm ich dachte da gäbs mehr Probleme mit dem Zünden der Munition und mit der Funktion von Gasdruckladern im Vakuum.
Besten Dank
Das Treibladungspulver bringt den zur Verbrennung notwendigen Sauerstoff mit, und die Treibladungsgase können - bis das Geschoss die Gasabnahme passiert - auch erstmal nirgendwo großartig hin.
Die Patrone ist ja auch (einigermaßen) luftdicht, wie sollte da von außen Sauerstoff reinkommen? Patronen zünden ja auch unter Wasser, weil sie wie schon gesagt alles mitbringen. Und der Nachladevorgang ist rein mechanisch bei Selbstladern: durch den Rückstoß bewegt sich der Verschluß nach hinten, die Hülse wird ausgeworfen. Die Magazinfeder schiebt eine Patrone nach oben, die dann von dem nach vorne laufenden Verschluß aufgenommen wird. Da braucht es keine Luft für. (Gasdrucklader funktionieren etwas anders)
Allerdings ein Problem dürfte es im Weltraum geben: die Waffe kann nicht überschüssige Wärme durch die Luft abgeben, da eben die Luft als Transportmedium für die Wärmeenergie fehlt. Das einzige was bleibt ist etwas Abstrahlung, aber das hlft nicht all zu viel. Also dürften Feuerwaffen im Weltraum sehr schnell überhitzen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710001,00.html
Sagt mal, sind die beiden Repetierer auf dem Startbild des Videos das, was ich denke?
Gedankenleser vor!
Sorry. Sind das mit neuen Schäften versehene 98k? Edit: Habe gerade ein Photo gefunden. Sind keine 98k, dumme Frage
Wie kommst du auf Karabiner 98K?
Das sind ziemlich eindeutig zwei M24
Mal ein Zitat zur ISS.
"Ohne thermale Überwachung würde die Temperatur der zur Sonne weisenden Seite der im Umlauf befindlichen Raumstation auf 250 Grad F (121 C) hochschnellen, während das Thermometer auf der Nachtseite auf minus 250 Grad F (-157 C) sinken würde. Da könnte irgendwo eine behagliche Stelle in der Mitte der Station sein, aber danach zu suchen würde nicht recht lustig sein!"
So sollte es zumindest auch deiner Waffe gehen, Spannungsrisse und Verformungen dürften da nicht lange auf sich warten lassen.
Das Frage ich mich eigentlich schon länger, aber da jetzt wieder Bilder davon aufgetaucht sind, warum haben die keinen Tragengurt auf ihren Augs? In Österreich ist es zb als "Bestrafung" üblich den GWD's den Tragegurt wegzunehmen weil ohne dem die Waffe die meiste Zeit beim Maschieren im Anschlag gehalten werden muss, bzw es einfach anstrengender ist.
Warum macht das eine Armee im Einsatz?
Mfg. Markus
nun übertreib mal nicht sdw und die "train as you fight" Floskel kannst dir in dem Zusammenhang auch gleich sparen.
in der grundausbildung braucht es manchmal gewisse Massregelungen für nachlässige Soldaten und wer dauernd seine Flinte irgendwo liegen lässt, der kriegt eben zB den Gewehrriemen abgenommen vor nem Marsch u.ä. (kreative Strafen sind doch die Stärken eines jeden Militärausbilders)
deswegen wird er schon nicht gleich im krieg seine Flinte fallen lassen
Gut, dann drücke ich mich noch genauer aus, bzw präzisiere meine Fragestellung:
Auf deinen Bildern haben sie zwar immer einen Gurt, aber bis auf das eine Bild wo sie mit dem schwarzen Offizier mit dem Gewehr am Rücken reden haben sie den Gurt nie umgehängt.
Warum? Es muss ja einen Sinn dahinter geben?
Das ist das was mich interessiert.
Mfg. Markus
Keinen Bock? ich hab es situationsabhängig gemacht. Bei Märschen natürlich mit Gurt, bei Patrouillen im Fahrzeug eigentlich nie und wenn dann nur die "Rucksackvariante", wo man das Gewehr bei Bedarf einhängen kann.
Wird im Buch "Bravo two zero" nicht auch beschrieben das man die Waffen ohne Gurte mitgeführt hat? Mit der Begründung die Waffe gehört in die Hand.
In letzter Konsequenz kann es der einzelne Schütze halten wie es ihm beliebt und gefällt. Mit oder ohne Riemen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstschussanlage
Diese Selbstschussanlagen sind im Prinzip ja nur Minen.
Gibt es Selbstschusssysteme, die wie aus diversen Filmen und Videospielen funktionieren?
Samsung Techwin SGR-A1
Meines Wissens das erste und bisher einzige System, das automatisch arbeiten kann.
Die Frage is für mich in wie weit sowas sinnvoll ist.
In 90% der Fälle wo sowas eingesetzt werden könnte braucht man noch einen Mann an den Kontrollen der das "Go" oder "No Go" zum Bekämpfen gibt. Da kann mann auch direkt eine verbedienbare (wahrscheinlich um einiges günstigere) Anlage verbauen.
Bei Wikipedia ist doch ein Film verlinkt zu dem oben gezeigten Teil:
http://www.dailymotion.com/video/xg078_robot-sentinella
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