<font color='#000000'>Hallo ,
ich wollte hier einmal einen Thread über den GTK-BOXER eröffnen. Alle Neuigkeiten von Stückzahlen der Beschaffung bis hin zu allen technischen Details sowie Bilder sollten hier eingestellt werden .
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/WTD41Trier090.jpg
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/KopievonGTK-BOXERErprobungWTD-4.jpg
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/GTK-BOXERErprobungWTD-1.jpg
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/LandmachtDagen2005Arnheim028.jpg
Frage :
Wieviel Exemplare werden Deutschland + Niederlande
erhalten ???
Wann werden die ersten Serienfahrzeuge vorraussichtlich
ausgeliefert ???
Wo wird der GTK-BOXER in Deutschland gebaut ???</font>
GTK-BOXER bei der Erprobung Bundeswehr in Hammelburg 2005
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/KopievonGTK-BOXERTestBild1.jpg
125 Gruppentransportfahrzeuge (ab 2008)
65 Führungsfahrzeuge (ab 2008)
120 schwere geschützte Sanitätskraftfahrzeuge (SGSanKfz, Zeitraum unklar, Bestand 36 Stück in 2010)
10 Fahrschulfahrzeuge (ab 2007)
Plus das, was evtl. in späteren Losen kommen mag.
€dit: alle deine Bilder gehen nicht - "Bandwidth exceeded", einschliesslich deines Avatar.
Tip: bei imageshack.us hochladen, nicht bei photobucket.com
Bild GTK-BOXER aus Hammelburg[IMG]GTK[/URL]
GTK - BOXER in der Erprobung , Messhalle
http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)
Geräteträger ohne Missionsmodul:
http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)
man kann auch mehrere Bilder in einen einzelnen Beitrag packen
wie schwer und wie groß darf so ein Missionsmodul sein?
Was für eine Komponente ist links vom Fahrer?
Missionsmodul bis zu 7,5 to
Links vom Fahrer ???
Motorraum. Links aussen ist die Entlüftung.
Siehe die Entlüftung :
http://img133.imageshack.us/my.php?image=landmachtdagen2005arnheim0341x.jpg (Bild automatisch entfernt)
7,5 Tonnen nur das ist wenig. das Missionsmudul ist schließlich ziemlich groß, sprich viel zu panzernde Fläche.
---
Ob man den Boxer wohl auf höher des Entlüftungsgitters (untere Kante) "Choppen" könnte. Motor dann nur rund 400 PS, Achse 2 und 3 etwas weiter auseinander Rücken, Das vorderteil umgekehrt auch als hinterteil verwenden (also 2x400 PS). In der Mitte einen Turm mit 35mm+ MK und PzAbwehr LFk sowie Aufklärungselektronik. Prkatisch fertig ist das von mir in einem anderen Thread vorgeschlageen Fahrzeug.
Gute Anregung.
Wohl kaum realisierbar.(Kosten,Größe,Gewicht)
Aber sind wir froh, wenn wir dieses Fahrzeug bekommen.
Aber träumen darf man ja :thumbs
Deine Bilder funktionieren immer noch nicht,
habe auch bei "imageshack" nicht!
Gruß. Seafox
aber das gilt bestimmt für Leergewicht, sprich Geräteträger + Missionsmodul = 25t.
es gab mal ein bild von einem 6x6-prototypen mit mk. hat das bild zufällig jemand?
Hier das Bild vom 6x6 GTK (Werkfoto KMW)
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTK6x6Prototyp_1.jpg (Bild automatisch entfernt)
das bild kenn ich schon es gab aber auch einen prototypen mit einem turm und maschinenkanone.
Danke ppana,
hat mit dem Kopieren funktioniert!
Das Bild des 6x6 GTK mit Turm und MK würde ich auch gern kennenlernen; war mir bisher nicht bekannt.
Wie sieht es eigentlich beim Panzerschutz des Missionsmodules aus?
Seite/ hinten/ oben?
Geht der Schutz über 7,62 hinaus?
Rundumschutz gegen 14,5x114 soll auf jeden Fall gewährleistet sein
Wer es noch nicht kennt...
http://gaf.zeelandnet.nl/yp408/yp408_2006.htm
http://gaf.zeelandnet.nl/yp408/boxer.htm
http://www.artec-boxer.com/
http://www.armymotorcars.com/html/kmw.html
afaik frontlschutz gegen 30mm
Das auch, aber es ging ja um den Schutz des Missionsmoduls
Was haltet ihr von der Heckklappe? Ist das Aussteigen besser oder schlechter als z. Bsp. beim Marder 2 der ja 2 Hecktüren hat?
Bei so einer grossen Klappe wird doch der Innenraum unter Umständen stark exponiert. Sprich beim Ausschleusen unter Feuer könnte eine MG Salve doch einmal Tabula Rasa machen, während bei der 2 Türen Lösung zum einen noch ein Schutz zur Seite hin besteht und man auch nicht unbedingt beide aufmachen muss.
Wie gut arbeitet das Schliesssystem? Die Klappen beim Marder 2 kann man doch wahrscheinlich per Hand schliessen, so eine schwere Klappe von der Horizontalen in die Türöffnung ohne Hydraulik zu ziehen dürfte hingegen aussichtslos sein.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
Der Pandur beispielsweise wird z.T. wegen seiner zweiflügeligen Hecktüren kritisiert, weil sie sehr eng sind und damit das Absitzen mit sperriger Ausrüstung erschwert wird. Zudem fehlt die abgesenkte Heckklappe dann als Rampe bzw. Trittstufe.
habe mit dem piranha, der eine Hydraulisch schliessende Klappe hat, nie schlechte Erfahrungen gemacht, habe auch nie negatives von anderen ähnlichen Systemen gehört.....
aber getrente luken sind ein nachteil, selbst gemerkt... (beim pandur kommt dann aber noch die Sitzweise hinzu, Rücken gegen Rücken nach aussen schauend, grobes gerät kriegst du da nie rein)
wenn ich mich nicht irre, gewährt die panzerung (in höchster stufe) schutz vor kalibern bis zu 35mm.
-edit-
die heckrampe lässt sich nicht manuell schliessen.
ist in der heckrampe eine not-tür eingelassen?
so wurde das beim piranha gelöst und ist ganz praktisch.
ist zwar saumässig klein und mit Vollpackung kaum ne Chance da durchzukommen, aber für schnellen (Not)-Ausstieg ist sie gut geeignet.
wie gut ist die Heckrampe beim Boxer überhaupt gepanzert?
beim Piranha 2 ist es nur eine ~2cm dicke Stahlplatte.....
euer goschi (der an bildern der Heckrampe interessiert wäre)
beim Piranha 2 ist es nur eine ~2cm dicke Stahlplatte.....
Schutz gegen 14.5x114 halt - dürfte schon ein ansehnlich schweres Stück sein.
http://img66.imageshack.us/my.php?image=oirschot5cm.jpg (Bild automatisch entfernt)
http://img66.imageshack.us/my.php?image=highlight107ho.jpg (Bild automatisch entfernt)
ja, eine tür gibts es auch. wenn auch etwas umständlich zu bedienen. da hat wohl jemand versucht das rad neu zu erfinden. sagt mir auch nicht so zu. über rampe ein und auszusteigen ist wesentlich bequemer
zur dicke der heckrampenpanzerung: reicht das als anhalt?
http://www.directupload.net/show/d/478/H5p3mhY2.jpg (Bild automatisch entfernt)
-edit-
was das gewicht der rampe angeht: habe da etwas mit über 300kg in erinnerung.
kannst du etwas zu dem Türmchen sagen?
nun, ist momentan wohl eher ein "platzhalter". drehkranz ist zwar eingebaut, jedoch kann man den turm nicht drehen. bewaffnung kommt da meines wissens auch nicht rein. wird sich denke ich mit der zeit zeigen, wozu das ding gut sein soll.
Hab heut den Artikel in der aktuellen SuT zum Thema Boxer und Co. in Europa und D. gelesen.....
Der war doch sehr ernüchternd, vor allem was die Chancen auf Export für die deutschen Projekte Boxer und Puma angeht...
aber am meisten hat mich verwundert das die Niederländer auch mit dem Gedanke spielen aus dem GTK Programm auszusteigen
Weiß da jemand näheres?
Seit die Briten ausgestiegen sind, ist der Boxer pro Stück teurer geworden. Die Holländer sehen sich seit einiger Zeit nach Alternativen um, aber bisher machen sie keine Anstalten, wirklich auszusteigen. Allerdings dauert es bis zum Beschluss über die Serienfertigung noch knapp ein Jahr...
Hmm.....dann kann man nur hoffen das sie im Boot bleiben!
alles andere wäre dann ja wohl der GAU für die BW....so im Hinblick auf das IdZ-Mutterschiff-Programm...
Ist von dt. Seite die Serienfertigung schon beschlossen, oder zumindest ein erstes Los?
aber auch weit über den Forderungen der meisten
und trotzdem bleibt ein Limit beim Gefechtsgewicht meist erhalten.
dazu kommt, dass es zig sehr bewährte Konkurenzmuster in dieser klasse gibt, die auch einen Preisvorteil haben (und eben schon bewährt sind)
euer goschi
Boxer wiegt und kostet wie ein Schützenpanzer, ist er aber nicht.
hm, wenn man es sich so überlegt so besteht gewisse Ähnlichkeit zwischen Boxer und schweren Fahrzeugen der Israelis.
Die deutsche Industrie sollte das mit der BW erst mal in Ruhe zurchziehen... die anderen Nationen lassen sich dann immer noch ueberzeugen. Wir reden hier ja nicht von einer Nutzungsdauer vonnen paar Jaehrchen, sondern momentan so in der Groessenordnung von 40- 50 Jahren, wenn sich im Land der Technik nix weltbewegendes tut. Zeit genug um da langfristig immer noch Profit draus zu schlagen. Ich sag nur Leopard 1: Da sind auch alle abgesprungen und bis auf die Franzosen nachher alle aufgestiegen, Leopard 2 hat sich auch durchgesetzt, obwohl die Amis nicht mehr mitziehen wollten. Puma und Boxer sind das modernste was es in den jeweiligen Kategorien (AIFV bzw APC) so gibt, bieten den meisten Schutz und sind noch ausbaufaehig. Die werden schon noch Exportschlager, auch wenn jetzt alle kalte Fuesse kriegen.
beim Puma ist der Markt aber ziemlich abgegrast im moment, entweder CV90, Ulan oder eigenentwicklung
oder bei welchen nationen siehst du einen markt?
in Europa ist momentan eigentlich nur franklreich ein potentieller kunde, wenn der AMX10 mal abzulösen ist, aber die sind ja ziemlich stolz auf eigenentwicklungen.
UK führt wohl bald eine kampfwertsteigerung an ihren Warrior mit 40mm kanonen durch, also auch keine Aussicht.
wer bleibt?
der grosse teil der restlichen Welt kann sich keinen Puma leisten....
Sorry für OT… aber Ich denke mal Griechenland wird sich den Puma kaufen, würde ja gut zu Leo 2 / PHz 2000 passen. Alle anderen AIFV sind vom Konzept her mindestens ein Jahrzehnt älter.
der griechische wehretat beträgt grade mal 5,89 mio.dollar, von demher würde die beschaffung des puma denn wehretat sprengen ...
ja, aber für verpflegung, instandhaltung, sprit, mun usw. was dann letztendlich noch für neubeschaffungen übrig bleibt ist widerrum eine andere sache.
Die Griechen werden den Puma mittelfristig wohl kaum kaufen. Die haben ihr eigenes Projekt doch jetzt erstmal gecancelt und überlegen gebrauchte Marder mit einem anderen Turm auszustatten und diese dann zu nutzen. Wenn sie das Geld für den Puma hätten, würde das gewiß nicht so laufen.
2000-2010. Nur neue material, keine verbrauchte. Nix "zukunftiges"
170 Leo2A6
100 F-16 Block 52+
24 NH-90
4 U-212
5 Super Vita
12 C-27J
15 Mirage 2000
4 ERIEYE AWACS
24 PzH2000
21 TOR M-1
54 ASRAD
plus kleinkram.
Naja, dafür das das Heer seine Finger angeblich nicht drinnen hatte, sah das aber recht fest geplant aus...
http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=3&fid=884
Und hier sieht man, das im Web doch einiges an Schrott steht
von hier... http://www.geocities.com/damianos/Centaur.html
edit:sorry für doppelpost...
Danke für die Info
Kann mir einer sagen wozu diese komische Form des Boxers da ist? Also die Keilform vorn nach oben und unten. (also ich find die Form gut, aber sie ist etwas ungewöhnlich) Ahja, ich seh bei keinem der Bilder irgendwo nen Antrieb fürs Wasser, sowas kann doch eig nie schaden...warum fehlt das (oder seh ich des einfach nur ned?). Tiefes planschen im Schlamm scheint er ja zu mögen. (viel Spaß beim putzen )
smoerle
Was soll man mit einem Antrieb fürs Wasser wenn es sowio nur Blub Blub Blub macht. Die Kiste ist für die größe deutlich zu schwer zum Schwimmen.
Die Keilform hat Vorteile beim Panzerschutz. Der untere Teil ist nach vorne ansteigend um beim aufsetzen im Gelände nicht gleich Steckenzubleiben, der untere Teil ist abfällig da man sonst eine extrem merkwürdige Form hätte.
Die Form hat viele Gründe:
Unterseite: günstiger Böschungswinkel, Panzerung
Oberseite: Panzerung, Sichtfeld des Fahrers
und noch einiges mehr...
schwimmen kann das gerät definitiv nicht. waten dagegen schon (bis 1,20m wenn ich mich nicht irre).
gut möglich. habe ich jetzt wie gesagt nicht im kopf.
mh ein fuchs wiegt um die 17t und schwimmt auch, der boxer ist größer, also sollter er auch mehr verdrängen, aber ich will mich net streiten (wollts eig nur wissen )
1,20 (oder 1,50) waten is ja auch schon ne menge
(und ihr seid verflucht schnell mit anworten hier, thx )
nun, man hätte sicherlich auch den boxer schwimmfähig machen können, aber wozu? für sein aufgabenspektrum ist schwimmfähigkeit nicht unbedingt erforderlich. und der luchs z.b. soll ja nach letzten KWS-massnahmen seine schwimmfähigkeit verloren haben.
Moderne "Gefechts"fahrzeuge müssen eh nur noch auf befestigten Straßen fahren.
der fuchs kws kann z.b. auch nicht mehr schwimmen obwohl es in den unterlagen drin steht. es ist aber ausdrücklich untersagt,ausnahme V Fall, mit dem ding zu schwimmen, da er kippen würde. fuchs 2 ist da wohl ausbalancierter aber wir haben noch keine genaueren infos.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das der Boxer unbewaffnet bleiben soll.
Das wird so laufen wie beim UHT Tiger:
Erstmal die möglichst abgespeckte Basisplattform beschaffen, damit bei der Rechnung keiner einen Schreck bekommt, und dann nachrüsten.
der bekommt doch:
Granatmaschinenwaffe 40 mm
-----------------
ich kann das Bild sehen. :p
Kann jemand das gepostete Bild von CRAZY BUTCHER vom 07.10.2005 sehen ???
Bild :Dateinmae bei durectupload
H5p3mhY2.jpg
Granatmaschinenwaffe 40 mm
Oh, bin wohl nicht ganz auf dem Laufenden.
Das wäre jetzt aber auch die Bewaffnung gewesen die ich erwartet hätte.
Jep, kanns sehen. Mal ne Frage zu den Reifen:wie verwundbar sind diese eigentlich?Von der Größe her ja ein ziemlich lohnendes Ziel...
Die Reifen haben im inneren einen gehärteten Ring. Bei Beschuss oder Zerstörung entweicht die Luft.
Das Fahrzeug kann weiterfahren , jedoch mit Einbussen bei federungskomfort und Geschwindigkeit.
Auch mit zerfledderten Seitenwänden rollt das Fahrzeug auf dem Ring, der an der Felge fest verbunden ist.
@Hummingbird
auf dem Photo von Crazy Butcher ist so etwas wie ein Turm zu sehen deshalb habe ich auch danach gefragt.
MG 7,62 / 12,7 mm
Granatmaschinenwaffe 40 mm wird ja in einer Waffenstation untergebracht, ähnlich wie bei fennek.
Ich bekomme gar keine Bilder von directupload.net angezeigt!
Woran kann das liegen?
Firewall, Router, Sicherheitseinstellungen von Windows bzw. vom Browser - oder gar ein doofer Provider.
Ich hab das Bild des verrückten Schlachters nochmal bei Imageshack hochgeladen:
http://img79.imageshack.us/my.php?image=h5p3mhy26nm.jpg (Bild automatisch entfernt)
Ich habe in einem Aufsatz aus dem Jahre 2002 gelesen, dass die Version des BOXER mit dem kleinen kantigen Turm die für die Engländer und die Bundeswehr geplante Version "Führung/Funk" geween sein soll. Eine kleine Grafik zeigte eben diese Ausführung, wie auf dem Bild.
In neueren Veröffentlichungen wird immer wieder davon geredet, daß die Bundeswehr plane, den Boxer mit einer Maschienwaffe im Drehturm und einem Granatwerfer ala AMOS im Drehturm beschaffen möchte?
Weis jemand mehr darüber? ;)
"In neueren Veröffentlichungen wird immer wieder davon geredet, daß die Bundeswehr plane, den Boxer mit einer Maschienwaffe im Drehturm und einem Granatwerfer ala AMOS im Drehturm beschaffen möchte?"
immer wieder?
davon lese ich jetzt zum ersten mal.
irgendwo muß bei mir auch eine Skizze von den Waffenplattformen versteckt sein. Versuche betreffende Textpassagen und Skizze zu finden, die das deutlich macht. Vielleicht ist ja doch etwas daran.
Als mögliche Bewaffnung wird auch die 30 mm RMK angesehen, sie wird offensichtlich gerade für leichtere Panzerfahrzeuge und Radpanzer entwickelt (siehe Versuchträger Wiesel 1).
Sind die punktförmigen Erhebungen auf den Flächen Abdeckungen von Schrauben, welche die Zusatzpanzerung halten?
Mit freundlichen Grüßen Jackace
€ Danke
Ja.
Schade eigentlich, das Frankreich aus dem GTK Programm ausgestiegen ist.
Und das der Boxer keine Hydropneumatik-Federung hat.
Bin mir sogar ganz sicher,
denn ich habe die betreffende Skizze gefunden und eingescant. Sie stammt von der Occar:
http://www.directupload.net/show/u/3308/tZGnZs72.jpg
Im folgenden wird dazu ausgeführt (Zitat) … "In naher Zukunft wird die Mörserversion des GTK näher zu betrachten sein. Sie soll als zusätzliche Version in den Entwicklungsvertrag aufgenommen werden. Erste Konzeptvorschläge werden z.Z. bewertet"…
Bei den zukünftigen Vorhaben des BWB findet man tatsächlich auch einen Hinweis über ein schweres Mörserfahrzeug (zusätzlich zum Wiesel Mörser für die LL-Truppen), leider jedoch keine näheren Angaben.
Interessant auch die Skizzen des "Gefechtsstandfahrzeugs Brig/Div" und die Version GTK EOD mit Drehturm und MK.
Vieleicht weis jemand mehr, was aus diesen Versionen geworden ist. In der Planung sollen nach wie vor 14 Varianten sein.
RMK ist tatsächlich eine interessante Lösung aber wahrscheinlich ist es auch eine sehr teuere Lösung.
Und das der Boxer keine Hydropneumatik-Federung hat.
die Franzosen bauen kein Puma, d.h. sie brauchen einen Schützenpanzer mit hoher Beweglichkeit. Ein 31t "MTW" auf Rad mit GMG passt da eher wenig.
Was mich an Boxer irritiert ist die Panzerung gegen 30mm MK und auch die enge Bindung des Absitztrupps an das Fahrzeug das sind eigentlich alles Merkmale eines Schützenpanzers, nur fällt eben schwere Bewaffnung und hohe Geländegängigkeit um das auszunutzen.
Aber da gibts natürlich noch einen echten Schützenpanzer der allerding in der Schutzstuffe A in die 31t Grenze gepresst wurde und da sieht er was Panzerung angeht nicht viel besser aus als Boxer und VBCI...
Eine Verstärkung des Panzerschutzes gegenüber dem Fuchs/M113 war auf jeden Fall sinnvoll. Der Frontale Schutz vorne könnte einfach eine Auswirkung der Forderung nach Schutz gegen 14,5mm ohne Mobilitätsverlust sein - zusammen mit dem Motor schützt das dann gegen 30mm.
Mutterschiffkonzept und auch die stärkere Panzerung ergeben sich auch aus Forderungen nach größerer Mobilität der Kräfte - also im Prinzip die Beweglichkeit der Panzergrenadiere mit ihrem SPz, bzw noch besser, was die Reichweite angeht, dementsprechender Schutz, aber ohne die Forderung der Kampfunterstützung durch das Fahrzeug.
Ausserdem werden die PzGrenis mit dem Puma ja auch wieder eine Steigerung des Schutzes, über den des GTK hinaus, erfahren.
eben, und die Franzosen haben sich vielleicht gefragt: "Warum nicht gleich ein Schützenpanzer?".
eben, und die Franzosen haben sich vielleicht gefragt: \"Warum nicht gleich ein Schützenpanzer?\".
Die Franzosen entwickeln doch ihren eigenen Radpanzer: http://www.giat-industries.fr/asp/fr/prod_vbci.asp (wobei der VBCI doch etwas in Richtung Rad-SPz geht)
Leichter als der Boxer, den Ich persönlich auch irgendwie zu schwer finde für einen MTW.
In einem alten Thread zum Boxer hatten lastdingo und ich einige Werte zusammengetragen.
Edit:
http://www.whq-forum.de/cgi-bin/ib31/ikonboard.cgi?act=ST;f=7;t=20896;st=120
Bild: http://i9.photobucket.com/albums/a92/ger6874378/tZGnZs72.jpg (Bild automatisch entfernt)
http://i9.photobucket.com/albums/a92/ger6874378/7cf743df.jpg
Die Grafik rechts unten zeigt aber keinen AMOS...
Das sieht eher nach einer Doppellösung nach dem Konzept des lePzMrs Wiesel 2 aus
€dit: und mach bitte aus dem Riesenbild nen Link, danke
Ist das mittlere Bild überhaupt ein GTK, sieht aus als wenn der Fahrer vorne rechts sitzt aber da müsste doch eigentlich der Motorraum des GTK sein? Das ist doch wohl mehr ne allgemeine Skizze des AMOS, oder?
Als Fahrzeug für den grossen V-Fall finde ich den auch zu schwer.
Allerdings ist er ja auch für Auslandseinsätze entwickelt worden und da wollte man wohl die "sichere" Lösung.
Was Einsätze fern der Heimat angeht lernt die BW doch grad erst laufen, da würden sich Bodybags nicht besonders gut machen. Ich denke aus dem Grund hat man versucht hier ein maximales Schutzlevel zu erreichen. Welcher MTW hat denn sonst noch Schutz gegen 14,5x114 rundum? Selbst aktuelle leichte SPz in Form der Ulan oder CV90 haben doch in der Grundversion keinen derartig guten Rundumschutz.
Die Frage ist ob man ein solch hohes Schutzlevel braucht, wenn man aber dieses erreichen will kann man die Kiste kaum leichter machen.
Was die Geländegängigkeit angeht ist die Kiste doch hart an der Gewichtsgrenze. Irgendwo um 30 to fangen doch die Probleme von Radpanzern mit dem Bodendruck an weh zu tun.
Außerdem verschenkt man ja auch Tragkraft für die Module.
Vielleicht hätte Rundumschutz gegen Infanteriekaliber wie .338 LM ja auch gereicht? Damit hätte man immernoch Schutz gegen Infanteriestandardgewehre und gegen normale gängige Scharfschützengewehre.
Wobei der 30er Frontschutz glaube ich schon sinnvoll ist.
Ich hatte auch mal überlegt was man alles für module auf den GTK packen könnte. Wenn er etwas mehr Luft nach oben hätte wären vieleicht auch MRLS Werfer möglich?
Mit freundlichen Grüßen Jackace
Tja machmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. :lol Die Ketten sind ja auch so unauffällig, hätten se die nicht grösser machen können? Und Rot anmalen damit ich sie auch sehe?
Ich meinte den Typen rechts auf der Skizze, du hast recht in Fahrtrichtung gedacht müsste der rechts sitzen.
Dort sitzt er aber in Fahrtrichtung links.
Mit freundlichen Grüßen "der-sich-die-Brille-putzt"
Das sieht eher nach einer Doppellösung nach dem Konzept des lePzMrs Wiesel 2 aus
€dit: und mach bitte aus dem Riesenbild nen Link, danke
Yep, ich weiss. Aber bevor man ein teures Gerät wie AMOS anschafft und dann aus dem unteren Preissegment, dieses aus zwei Tampella zusammen geschusterte Modul, würde ich lieber als _einzigen_ Mörser für den Boxer, das AMS II beschaffen. M.e. ein vernünftiger Kompromiss.
Ausserdem sieht der amerikanische NLOS-M auch sehr gut aus.
Da sollte man eher wieder den LARS auspacken, wenn überhaupt.
Trennung.
@Linx: AMOS scheint aber das rundum sorglos Paket zu sein, viel Feuerkraft, vollautomatisch. Kostet zwar mehr, aber bietet aber auch echten Mehrwert.
Zyniker. Aber recht hast Du. Leider.
Trifft aber für den Boxer nicht zu. Einzig die Schwimmfähigkeit könnte man bemängeln, aber das können andere BW Fahrzeuge ja auch nicht...
hm, naja, der B Boxer ist eben doch ziemlich schwer und der Gewichtszuwachs gegenüber zB dem Fuchs wird durch das zusätzliche Reifenpaar auch nicht unbedingt aufgefangen.
Hat jemand die MMP Werte zur Hand?
Der Gewichtszuwachs zwischen Boxer und fuchs basiert auf Untersuchungen aus den 80ern, die zeigten, das ein entsprechendes Fahrzeug (CTIS, Reifengröße, Motorleistung, Fahrwerk) keine Mobilitätsnachteile gegenüber dem Fuchs/KAT1 hat. Teilweise kann die Mobilität sogar verbessert werden. Damit können 95% des Geländes mit Mobilität vergleichbar der von Kettenfahrzeugen oder besser befahren werden. Genaueres kann ich bei Bedarf raussuchen.
Die Untersuchung wurde mit 28t/32t/36t durchgeführt, das Fahrgestellt des EXF 8x8 wurde dann im GTK im Prinzip 1:1 übernommen. Von einer Entwicklung nur für Friedenseinsätze kann also auch keine Rede sein - wozu auch, die Verhältnisse für Radfahrzeuge sind überall ähnlich.
Der Boxer ist ein reinrassiges Kampffahrzeug.
In vielen Situationen dürfte der Boxer dem Fuchs deutlich überlegen sein - vgl. Dominanz der 8x8 Fahrzeuge bei Ralleys/Trials, oder den jahrzehntelangen Einsatz schwerer und schwerster Fahrzeuge unter extremen Wegebedingungen (Pipelinebau, Ölexploration, Straßenbau, Mining).
Das BWB hat sich da durchaus was überlegt, bevor es einkaufen ging. Ausserdem wiegt der MTW-Boxer auch nur 28t (?).
Trennung.
@Linx: AMOS scheint aber das rundum sorglos Paket zu sein, viel Feuerkraft, vollautomatisch. Kostet zwar mehr, aber bietet aber auch echten Mehrwert.
Dann doch lieber ein "germanisierten" HIMARS auf MAN SX 6x6
Wenn ein paar wenige AMOS beschafft werden und dafür nur noch genug Geld für solche Tampella- Gurcken übrig bleibt, dann macht es vielleicht mehr Sinn, auf AMOS zu verzichten.
Stattdessen _nur_ AMSII, wo im Vergleich zu AMOS zwar weniger Leistung bei rumkommt, querschnittlich betrachtet aber mehr.
PS
Gegen den Tampella auf Wiesel 2 sag ich ja nichts aber auf einem 30t GTK Boxer ... :rofl
Ach, gerade noch gefunden. Das Bild ist zwar sehr klein aber aus 2000 von Rheinmetall...
Bild: http://i9.photobucket.com/albums/a92/ger6874378/24034884.jpg (Bild automatisch entfernt)
*hust*
http://www.pionierschule.deutschesheer.de/C1256B6C002D670C/CurrentBaseLink/N25GKBXN346RHAHDE
Hier steht was von 17m Wendekreis für den Fuchs
Wer bietet mehr?
Btw. denke ich, dass die Franzosen mit dem Boxer gar nicht sooo schlecht beraten wären, schließlich wollen Sie mit Ihrem VBCI den AMX-10p als Schützenpanzer ablösen, da könnte etwas größere Robustheit doch nicht schaden, wenn man sich mit so nem Ding unmittelbar am Gefecht beteiligt.
Andererseits finde ich den Boxer für unsere Zwecke etwas zu schwer/groß. Sicherlich ein hervorragendes Fzg, aber wäre ein etwas weniger aufwendiges in dafür größerer Stückzahl nicht sinnvoller gewesen...
edit:bin ich langsam....
Mal wieder Wendekreis und Wenderadius durcheinander gebracht.
Man sollte aber nicht vergessen das trotz gleichem Wendekreis man bei einem längern Fahrzeug mehr Platz braucht da es ja "die Kurve schneidet".
(Nein, die Möglichkeit einer Bedrohung durch AMR auf irgendwelchen Verlegungsmärschen lasse ich nicht gelten )
Einerseits ist dir der Boxer nämlich auch an der Grenze zu \"zu schwer für Auto mit Rädern\", andererseits hattest du damals schon das Bedürfnis, alles mögliche und unmögliche auf diese Plattform zu basteln - und hast selbiges scheinbar noch heute...
Abgesehen davon - wozu brauchen mittlere Kräfte ein Raketenartilleriesystem vom Kaliber des MLRS?
Naja da der der Boxer die Moduloption bietet finde ich es nur legitim darüber nachzudenken welche Module man aufsetzen könnte.
Wenn man von vorneherein jede Spekulation über Module abblockt dann frage ich mich wozu man überhaupt Modularität braucht.
Den Gedanken an MLRS finde ich da nicht so abwegig, ist der bestückte Träger sonst doch auch nur ca. 25 to schwer.
Und von mittleren Kräften hab ik nüscht jesacht, dat wars du.
Es war auch mehr eine Idee, falls noch einmal neue Trägerfahrzeuge benötigt werden würden oder als Exportversion.
Ich habe weder gesagt das man alle bisherigen Träger verschrotten und auf Boxer umstellen sollte, noch das man solche Versionen den Kräften beispielsweise bei Auslandsmissionen zur Verfügung stellen sollte.
Da aber nur die Module unterschiedlich sind und die Fahrzeuge im Grunde identisch erklärt sich auch die 30er Frontalpanzerung für den GTK, auch wenn er ein Arimodul trägt. Zumal die Ariversion die ich im Sinn hatte, ja auch mit dem AMOS Mörser war und diese war eben nicht nur dazu gedacht in sicherer Entfernung zur Hauptkampflinie zu operieren, sondern auch mal im Getümel.
Die 30er Panzerung würde sich ja auch eher daher erklären, dass die gleichen Fahrzeuge mit einem MTW Modul oder SPz Modul auch für die direkte Konfrontation gedacht sind.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
Deswegen hatte ich den Gedanken ja auch als Frage formuliert.
"Wenn er etwas mehr Luft nach oben hätte wären vieleicht auch MRLS Werfer möglich?"
Ich hatte einfach angenommen das wenn man den Schutz allgemein vom 14,5er Standard auf vielleicht .338 LM Standard oder eventuell 7,62 NATo absenkt noch ein paar Tonnen gespart werden könnten.
Durch die gesparte Tonnage könnte man dann schwerere Module als die bisherigen 8 Tonner aufsetzen.
Wobei ich nicht glaube das das MLRS Fahrgestell nur 10 to wiegt.
12 M26 wiegen etwa 3,7 to dann müsste der Kasten mit Hebehydraulik ja 10,9 to wiegen. Das fände ich schon verdammt schwer, also rund das dreifache der Nutzlast.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
Na schau dir mal die heutige Bewaffnung und die neuen Fahrzeugplatformen (bspw. HIMARS, LIMARS) für die Raketenartillerie, sowie deren Einsatzkonzept and und dann hast Du Deine Frage auch schon selber beantwortet.
kann mir einer mal diesen Hinweis und das Bild von Linx erklären:
[/QUOTE]Ach, gerade noch gefunden. Das Bild ist zwar sehr klein aber aus 2000 von Rheinmetall...[QUOTE]
Was stellt das auf dem Bild dar, was ist das für ein Fahrzeug und gibt es das irgendwo genauer?
ein Boxer mit 105mm oder 120mm Panzerturm, analog zu diversen LAV/Piranha, dem italienischen http://waffen-der-welt.alices-world.de/armour/tank_destroyers/i_centauro.html, dem südafrikanischen http://waffen-der-welt.alices-world.de/armour/recce/sa_rooikat.html, u.ä.
euer goschi
...TOS-1 wurde in den späten 1980ern...
Wo sind Deine Argumente für MLRS auf einem Boxer- Fahrgestell?
So eng seh ich das nicht. ;) Ich hab nur mal laut nach der technischen Umsetzbarkeit gefragt und nicht nach irgendwelchen Zuordnungen oder derzeit gültigen strategischen Konzeptionen.
Wobei die eigentliche Frage ja immer noch nicht wirklich geklärt ist.
Tja solange die Frage nach der technischen Umsetzbarkeit noch im Raum steht ist die Frage ob man das auch machen sollte rein rhetorisch.
Ansonsten wäre das Hauptargument für den GTK- MLRS Werfer ein einheitliches Fahrzeugsystem.
Vorteile wären vielleicht günstigere Stückpreiskosten für das GTK Chassis aufgrund höherer Stückzahlen.
Je mehr verschiedene Module auf GTK Basis eingeführt werden, desto höher wären Stückzahlen von diesen Fahrgestellen.
Dadurch würde sich der Stückpreis für die Fahrgestelle im Allgemeinen senken.
Gleichzeitig hätte man eine vereinfachte Ersatzteillogistik bzw. Lagerhaltung und eine einfachere Inst- Struktur.
Mit Bezug auf Aus- und Weiterbildung der Instkräfte ist es günstiger möglichst wenige unterschiedliche Fahrzeugsysteme zu haben.
Ob das im Endeffekt mit dem GTK günstger wäre als mit den bisherigen Systemen steht auf einem ganz anderen Blatt und müsste erst nochmal evaluiert werden.
Schlußendlich ob nun ein Radsystem besser wäre als ein Kettensystem, kann ich nicht in letzter Konsequenz beurteilen, dazu fehlt mir ganz einfach der nötige Background.
Ich möchte noch mal betonen das ich nirgendwo behaupte das der GTK besser als die bisherigen Trägerfahrzeuge ist.
Noch nicht einmal das die GTK Lösung preiswerter als die bisherigen Lösungen ist. Soweit war ich gedanklich noch garnicht, es ging zunächst einmal nur um die technische Machbarkeit. Ob man das dann wirklich machen sollte, darüber sollte man besser erst dann nachdenken wenn das Ganze überhaupt möglich ist.
Um mal von der MLRS Geschichte wegzukommen, wie sieht es denn mit Modulen in Form von Rassit oder Spürausrüstung aus?
Wobei ich hier davon ausgehe das beides machbar ist, die Frage ist hier mehr - Fuchs oder Boxer?
Mit freundlichen Grüßen Jackace
€: Ich frage mich da mehr ob es überhaupt sinnvoll ist auf einen derart leichten Panzer eine 105er oder 120er BK zu setzen.
Ich halte Lösungen a la CV90 oder LAV mit einer 120er BK mehr fürn Notnagel als eine wirklich sinnvolle Sache.
Bestimmt nicht. Mehr Boxer Basisfahrzeuge - ja; dennoch sicherlich teurer als einen MLRS- launcher auf MAN SX 6x6. Ist sicherlich sinnvoller, günstiger und ökonomischer. Zumal man sicherlich kein Waffensystem braucht, das auf Distanz von 70-100km wirkt und dann eine Panzerung gegen mittelkaliber MK´s hat. Aber egal ...
Fuchs - weil die gerade erst neu ausgerüstet wurden.
Stellt sich auch die Frage ob ein Modul die Schockwirkung überhaupt absorbieren kann. Die Version ist bestimmt nicht mehr aktuell, war aber trotzdem mal angedacht.
Der Stryker MGS hat ne 105mm - Macht auf mich aber mit dem neuen autoloader und überarbeitetem Turm einen _anständigen_ Eindruck.
Der Stryker MGS hat ne 105mm - Macht auf mich aber mit dem neuen autoloader und überarbeitetem Turm einen _anständigen_ Eindruck.
Wenn denn der Autolader funktionierte, und der Munvorrat nicht so arg klein wäre. Bedenke der Stryker MGS soll Direktfeuerunterstützung geben für die Stoppelhopser, nicht Panzer jagen, dafür sind die TOW bestückten Stryker da. Und als Sturmgeschütz kommt man mit einer handvoll Mumpeln nicht weit. Da wäre zB eine 90mm Cockerill wohl die bessere Wahl gewesen und wäre auch sofort von der Industrie zu haben gewesen. Aber wir kommen vom Thema ab.
Ja mag sein. Wobei du die wirtschaftliche Rechnung doch schon sehr stark vereinfachst, so zumindest ist mein Eindruck.
Bevor wir uns hier weiter verstricken, nochmal zu meiner Eingangsfrage:
"Wenn er etwas mehr Luft nach oben hätte wären vieleicht auch MRLS Werfer möglich?"
Ich fand die Frage eigentlich relativ neutral, es scheint aber als ob man bei mir einen "Pro-GTK-MLRS-Werfer"-Standpunkt vermutet. Dem ist nicht so, ich bin in dieser Sache neutral
Ich will die Frage mal zum besseren Verständnis aufsplitten:
Wenn man anstelle des 14,5er Schutzes beispielsweise einen 7,62Nato oder einen .338LM Schutz realisieren würde, wieviel Gewicht könnte man dann sparen? Und um wieviel schwerer könnte man dann ein Modul machen? Was wiegt ein bestückter MLRS Werfer mit Hydraulik?
Ich bitte die Fragen rein technisch zu sehen und nicht die Intention einer Forderung nach einem GTK MLRS Werfer anzunehmen.
Mit freundlichen Grüßenb Jackace
Stimmt. Habe ja auch nur "anständig" gesagt und das Ding nicht unnötig in den Himmel gelobt. Der Autoloader ist komplett neu und funktioniert. Der Turm wurde ebenfalls modifziert und soweit ich das verstanden habe, sind die Probleme ebenfalls gelöst.
Hi.
Schon vor nem Monat habe ich folgendes Bild in einem englischen Forum gesehen. Ich weis leider nicht von wann es ist aber scheinbar waren noch nicht alle Probleme gelöst als es aufgenommen wurde.
Bild: http://www.combatreform.com/MGS_firing_turret_ovr_sideCLOSEUPCHEATINGWITHBRACKET.jpg (Bild automatisch entfernt)
MFG
ironduke57
Kann man das Bild,bzw. das Problem mal erklären?
Noch vor gut 2 Jahren lief ne Anfrage der Amis, ob man ne 120mm Glattrohrkanone scheitellafettiert auf nem Stryker anbringen kann...die Antwort lautete nein. Das Teil würde es umwerfen, wenn querab geschossen wird... das es mit ner 105 klappt ist schon erstaunlich....
Dicke Kanonen gehören auf Kettenfahrzeuge.
Hoch lebe der Leopard 2 / Panzer hurrrrrraaaaa !!!
der Sinn des Stryker MSG ist ja, den hochmobilen Stryker-Brigaden eine starke Feuerunterstützung zu geben.
also eben gerade weg von schweren Kettenfahrzeugen zu kommen.
euer goschi
Hmm also besonders deutlich finde ich das Bild ja nicht gerade, könnte auch ein Stück Holz oder weiss Gott was sein.
Könnte auch ein Sensor sein um die seitlich wirkenden Kräfte bei der Schussabgabe zu messen, oder, oder, oder.
Wobei der Sinn, wenn es denn Stützen sind, an dieser Stelle doch mehr fraglich ist. Denn ohne könnte der Panzer ja einfach zur Seite rucken, mit aber, würde ja gerade erst ein fester Hebelpunkt geschaffen um das Teil seitlich zu kippen.
Hängt natürlich davon ab wie die Befestigungtechnik gehalten und wie es auf der Gegenseite mit Befestigung aussieht.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
sehe ich es richtig das der Autolader aus Fahrzeuginneren befüllt werden kann?
Ist eigentlich gar nicht so blöde, mehr Fahrzeuge als Module zu haben, da besonders bei älteren Fahrzeugen gerne mal in der Wartung herumgestanden wird, weil irgendwas zB am motor ist, aber der Rest eigentlich voll funktionsfähig ist, kann aber effektiv nicht genutzt werden, weil zB die ABC-Spürer eben im Fahrzeug festmontiert ist und somit auch in der Werkstatt herumgammelt.
Man will in der Bw mit dem modulkonzept geld sparen, nicht mehr Geld ausgeben
Module, die ungenutzt und gezwungenermaßen in der Wartung herumstehen, kosten nur Geld und bringen nichts.
Wobei angesichts der üblichen Denke bei der Bundeswehr, ein flexibles austauschen von Modulen durch die Bürokratie verhindert werden wird.
Danke für die Aufklärung...denke aber nicht, dass es stützen sind, da der externe Befestigungspunkt fehlt.
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Das ist doch gerade der Punkt beim Modulkonzept: Weniger Chassis bedeuten weniger Kosten. So braucht man für selten verwendete Module keine Extrachassis. Die Wartung der Module wird im Endeffekt billiger sein, als die Wartung Modul+Fahrzeug. Bei mehr fahrzeugen stehen auch wieder welche nutzlos in der gegend rum
auch nicht zu vergessen das in Kampfhandlugen oder im Einsatz überhaupt die Geräteträger am ehesten beschädigt oder verloren gehen können.
Sprich ein Modul kann man umladen aber ohne ein Geräteträger bringt ein Modul eher wenig....
nun ja, es gibt ja noch Mun.Con.....
Das ist schon an sich eine modulare Bauweise....
Es sind weniger die Anschaffungskosten die wichtig sind als die Lebenszykluskosten bei einer Nutzungsdauer von 30-40 Jahren. Durch die Module wird ersteres zwar teurer, letzteres aber günstiger.
Stimmt. Aber ein Ausfall des Boxer- Chassis heisst aber kein Fähigkeitsverlust. Das Modul kann ja weiter benutzt werden. Ausserdem _sind_ die Module autonom betreibbar und afaik unter entsprechendem Helikopter transportierbar. Es ist sicherlich auch einfacher neue Module ins Einsatzland zu fliegen als komplett neue Fahrzeuge - sofern natürlich genügend da sind
Nur ein Gedanke: Oerlikon Skyranger auf Boxer- Chassis als Gepard- Ersatz und gleichzeiter C-RAM Fähigkeit für das "Force Protection"- Konzept von RLS?
Im Prinzip interessant, jedoch:
- kein autonomer Einsatz (fehlendes Suchradar)
- keine Allwetterkampffähigkeit (fehlendes Feuerleitradar)
- trotz guter Mobilität des Boxer keine mit Kettenfz gleichwertige Mobilität
- Frage Transportfähigkeit A400M ohne Trennung Chassis/Modul?
Na die letzte Nachricht war ein wenig aus dem Bauch raus. Habe aber gerade noch ein wenig rumgeschaut und folgende Infos gefunden:
Der Turm ist mit _ausgefahrenem_ EO- Sensor 1,355m hoch (eingefahren 0,83m) und soll unter 4,5t wiegen. Boxer ist 2,37m und der Laderaum der A400M ist 3,85m hoch. Würde von der Höhe mit mind 12,5 cm Freiraum reinpassen. Wenn der leere GTK nach ARTEC 25t wiegt, könnte er auch vom Gewicht passen. Zumal das Gefechtgewicht vom Piranhia III mit Skyguard mit 18,5t angegeben ist
Für den C-RAM Einsatz von Camps würde das Modul separat stehen. Das Basisfahrzeug kann man ja für andere Module benutzen. In dem Konzept von RLS würde die 35mm dann ohnehin in ein entsprechendes Sensorennetz eingebunden. Eigenständiger Einsatz wird zumindest teilweise durch den EO- Sensor gewährleistet mit autonomer Zielidentifikation/ Zielaufschaltung.
Das fehlende Radar bleibt dann wohl ein Manko und die Kette/Rad- Diskussion will ich gar nicht vom Zaun brechen
Ansonsten hätte man aber ein Fahrzeug das mit der 35mm ABM schon einen ordentlichen bums hätte - und das nicht nur für die air defence- Aufgabe
laut http://www.geopowers.com/Machte/Deutschland/Rustung/Rustung_2005/rustung_2005.html betragen die kosten für die beschaffung der 200 boxer 450 mio.euro. wie groß ist der anteil der entwicklungskosten?
Kann mir jemand von euch sagen, ob die Klimaanlage die hinten oben drauf ist Standard ist oder handelt es sich bei diesem Bild um das Modul von einem Prototyp?
http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)
bisher gibt es nichts was man als "standard" bezeichnen könnte. das sind alles prototypen
das auf dem foto gezeigte modul ist mir persönlich neu. noch nie gesehen bisher.
Ich habe vor einigen Wochen eine Idee gehabt die ich euch hir mal unterbreiten möchte.
Da ja der Luchs bald ausgemusstert wird oder schon ist (da bin ich jetzt nicht so sicher), verliert die BW ja ihr einziges Konvoischutzfahrzeug.
Aus diesem Grund habe ich mir überlegt das man ein Modul für den GTK entwikelt in dem man alte Türme von Luchs oder Marder (der ja auch ausgemusstert wird) einbauen könnte. Damit hätte man einen "billigen" Ersatz für den Luchs als Konvoischutz. Ich denke da so an 20 Module die man extra beschaffen sollte.
Also was haltet ihr von diesem Konzept? Ich persönlich glaube das es recht preiswert ist da man keinen Turm und kein Fahrzeug Entwikeln und Beschaffen muss sondern nur ein neues Modull
So jetzt dürft ihr meinen vorschlag in der Luft zereissen
General Gauder
http://www.whq-forum.de/cgi-bin/ib31/ikonboard.cgi?act=ST;f=7;t=22798
UPS sorry. Kann man den beitrag vielleicht verschieben?
General Gauder
Nein - aber du kannst die Diskussion gerne wiederbeleben.
Ich wollte damit nur drauf hinweisen, daß deine Idee bereits vorher mal diskutiert wurde.
Was würdet ihr von einem Wasserwerfermodul für den GTK halten?
Ich dachte zum einen an die Möglichkeit ohne Schusswaffeneinsatz Unruhen zu begegnen und zusätzlich könnte man ihn als Feuerwehr einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
Und der besondere Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Wasserwerfer, wie ihn Polizei und Grenzschutz/Bundespolizei einsetzen ist jetzt welcher?
Die Geländegängigkeit ist wurscht, der Panzerschutz gegen MK und Bomblets auch.
Nunja, es ist doch einfacher ein paar Module nach AFG oder so zu schicken als einen kompletten Wasserwerfer.
Weil Demonstrationen im Regelfall nicht irgendwo auf einem durchweichten Acker stattfinden, und für alles andere die "Geländegängigkeit" eines Strassenfahrzeuges ausreicht.
Zudem bezweifle ich, daß in einer zivilen Unmutsbekundung plötzlich mit Artillerie bzw. Submunitionsdispensern sowie Maschinenkanonen mittleren Kalibers gekämpft wird...
Dann ist das ein ausgewachsenes Gefecht, und dafür braucht man ein Kampffahrzeug, keinen Wasserwerfer.
@Jackace:
Bekannt sind mir keine. Aber was hindert uns daran, welche in den Auslandseinsatz zu schicken, sollte der Bedarf da sein?
na gut, dass ist deine Meinung, ich denke lieber nach dem Motto, lieber mehr Panzerung als ne Kugel oder sonst was im Körper zu haben.
Gegen einen ballistischen Grundschutz sagte ich nichts.
Schutz gegen 30 mm APFSDS ist aber m.E. unnötig.
Ich denke da sowieso eher an die Logistik. Ein Fahrzeug Typ mit verschiedenen Modulen wird wohl einfacher zu warten sein als ein zusätzlicher Typ.
ok, es gibt wohl "kompliziertere" Fahrzeuge als ein Lkw
So ein GTK Wasserwerfer wäre meiner ansicht nach zu überlegen, da falls jemand auf die idee kommt wasserwerfer z.B. nach Afganistan zu schicken sind die besatzungen dieser dinger ziemlich gefärdet. Ich halte es für nicht so unwarscheinlich das das teil dann nämlich von RPGs beschossen werden könnte. Und in diesem senario hätte die besatzung eines herkömlichen Wasserwerfers dann die A-Karte gezogen.
Hmm ja ich kenn mich jetzt nicht so mit Feuerwehrfahrzeugen/ Wasserwerfern aus, wieviel Wasser führt denn ein normales Löschfahrzeug wie man es beispielsweise von örtlichen Feuerwehren kennt so mit? Was für Vorräte hat den da so ein Bundesgrenzschutzwerfer?
Bei der Zuladung von rund 8 to beim GTK dürfte wenn auch nicht ein riesiger Wasservorrat doch wenigstens eine gute Pumpe möglich sein.
Beim Einsatz als Wasserwerfer geht es nicht darum RPG- Flitzern mit ner "Wasserpistole" entgegenzutreten. Das wäre in der Tat nicht nur lächerlich, sondern lebensmüde.
Ein Einsatz würde sich nur gegen aufgebrachte Zivilisten rechnen. Vorteil des GTK wäre hier die Panzerung, denn gerade bei Peacekeeping in ehemaligen Kriegsgebieten kann man nicht ausschliessen das der eine oder andere ein Gewehr/Pistole im Schrank stehen hat. So ein Wasserwerfer sollte also wenigstens gegen Handfeuerwaffen geschützt sein.
Das Vorhandensein eines Wasserwerfers würde natürlich nicht bedeutet das man bei einem Schusswechsel nicht zurückschiessen darf, es bietet aber die Möglichkeit gegen "Knüppelschwinger" oder "Steinewerfer" nicht gleich mit tödlicher Gewalt vorzugehen. Gleichzeitig könnte man diese auf Distanz halten ohne sich auf ein Handgemenge mit den damit verbundenen Risiken einlassen zu müssen.
Die Ausübung tödlicher Gewalt aber kann die Akzeptanz in der Bevölkerung schwinden oder sogar in Hass umschlagen lassen.
Die USA kriegen den Irak auch nicht recht in den Griff und haben schon einen recht hohen Blutzoll zahlen dürfen.
Wenn die Teile gegen Handfeuerwaffen gepanzert sind, warum nicht. Allerdings sollte ein Wasserwerfer, wenn schon vor Ort sein. Da man in Zukunft so oder so GTKs im Auslandseinsatz haben wird, hatte ich daran gedacht ein solches Modul dort für den Fall der Fälle in Bereitschaft zu halten.
Das gilt ganz besonders dann wenn man ein solches Fahrzeug als Feuerwehr einsetzen will.
Hier gilt zu beachten, das man auch mal Peacekeeping in Gebieten deren Infrastruktur bzw. Zivilschutzinstitutionen zerstört sind durchführen muss.
Mit freundlichen Grüßen Jackace
€: PS da fällt mir grad ne Geschichte aus einer Doku ein. Dort ging es um eine Berufsfeuerwehr in einer Grossstadt - ich glaube in China - die hatten immer einen Wasservorrat im Fahrzeug.
Und zwar deshalb weil die einmal bei einem Löscheinsatz auf dem Weg zur Feuerstelle über 30 Hydranten anfahren mussten um einen zu finden der funktionierte und das wohlgemerkt ohne das es ein Krisengebiet war.
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Danke für die Info - bei 8 to Zuladung dürfte doch Platz für 2/ 3000 Liter drin sein. Das Modul selber müsste ja nicht so schwer gepanzert sein wie es beim MTW- Modul der Fall ist, max. 7,62 Nato müsste reichen.
Standardmäßig so ca. 1200-2500l.
Ältere Fahrzeuge je nach Art garkeines, Fahrzeuge für sehr kleine Feuerwehren auch manchmal nur 600l (nach Norm, sind meist etwas mehr)
Bei größeren Feuerwehren normalerweise dann noch ein Fahrzeug mit ca. 5000l, auf dem Fahrzeug befindet sich außer Tank dann aber nicht besonders viel.
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bei 8 Tonnen maximalem Modulgewicht dürfte allerdings wirklich kaum was für Wassertanks übrig bleiben, besonders wenn das Modul auch noch gepanzert sein soll.
Genau da sind wir am Punkt, der derzeit aktuelle WaWe 9 führt wie der Name schon sagt 9000 Liter mit, sprich er hat schon ne Tonne mehr Wasser an Bord als man in den GTK überhaupt laden könnte. Dazu kämmen dann noch Pumpen, Amaturen, Steuersystem usw und selbst beim Wawe 9 muss man das Wasser wirklich gezielt und dosiert weinsetzen wenn man nicht nach den ersten 2 Minuten zum Auftanken fahren will.
Ich glaube auch nich das man in das teil 8000 Liter rein kricht alein schon aus platzmangel, wir reden hir schlieslich von 8m³ ! Wasser
das muss ja auch ihrgendwo gelassen werden. Oder wollt ihr da nen Anhänger hinterhängen.
Im nachhinein muss ich sagen das, dass wirklich eine Schnapsidee ist, hab bei meinem ersten post nich genügent nachgedacht sorry.
Ein geleuterter General Gauder
Wasserfahrzeuge bei der Bundeswehr ???
Im Spaß wurde bei einem Angriff der luxemburgischen Streitkräfte auf die Bundesrepublik Deutschland als Erstreaktion der Einsatz der Berusfeuerwehr Trier in Betracht gezogen.
NATO-DOKTRIN der flexiblen Reaktion
:wall :wall
*überleg* Hatte ich nicht mal ein Foto von einem Wasserwerfer im Kosovo im Bilderthreat gesehen?
UNMIK hat welche im Dienst....
welches fahrzeug würden denn die niederländer bei einem möglichen ausstieg aus dem gtk-programm als alternative beschaffen? sollte deutschland dann auchb aussteigen oder das programm alleine weiterführen? welche alterantivfahrzeuge könnte die bundeswehr beschaffen?
Die Niederländer erwägen den Kauf von CV90 wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Als Alternative für den Boxer werden u.a. auch der Piranha genannt.
Jo, du siehst es richtig, der CV90 übernimmt die Kampfaufgaben des YPR-765 und der Boxer die Supportaufgaben wie Sanidienst, Stab und Instandsetzung.
Ich seh' nicht, daß meine Aussage falsch war. CV9035 ersetzen die YPR-765 PRI, die PWV die YPR-765 PRCO...
€dit: zu langsam
Die ersten von 135 Fahrzeugen des CV 9035 Mk.III mit 35mm Bushmaster MK sind bereits geliefert und wurden öffentlich vorgestellt. Hier das Musterfahrzeug für die Niederländer von Alvis Hägglunds (Werkfoto):
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/NL_SPzCV9035MkIIIvonAlvisHgglundsNL.jpg (Bild automatisch entfernt)
auf dem Bild des niedrländischen GTK ist das Modul ohne geschraubte Panzerplatten zu sehen. Werden verschiedene Module unterschiedlich gepanzert ?? (vielleicht aus gewichtsgründen ???)
[URL=http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)]niederländischer GTK[/URL]
Bild: http://img325.imageshack.us/img325/4639/boxer14nq.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild aus der Reihnmetall Konzernzeitung
Wieso haben die deutschen Fahrzeuge (GTK-Boxer ) eigentlich den Fahrerplatz auf der rechten Seite, obwohl die Einsatzländer (Deutschland , Niederlande) doch Rechtsverkehr haben.
Der finnische ROSOMAK jedenfalls hat den Fahrerplatz links.
Gibt es dafür Gründe ???
Britischer Einfluss bei der Entwicklung würde ich mla tippen.
Klasse ,
Grossbritanien aus dem Projekt ausgestiegen , und wir und die Niederländer sitzen deswegen auf der rechten Seite.
Toll , gell !!!
Aber auch beim Leopard 2 sitzt der Fahrer rechts.Da hat aber GB keine Partnerschaft gehabt, oder?
Wer schon mal links gefahren ist weiß wie gewöhnungsbedürftig es ist sich rechts am Straßenrand zu halten.
Als ich in der Fahrschule war (M113) tendierte ich am Anfang immer zur Mitte weil ich den Randstreifen schlecht einsehen konnte.
Wenn man rechts sitzt fällt es leichter auch rechts zu bleiben.
Kann vielleicht ein Leofahrer bzw Rechtsfahrer bestätigen
Bin 4 Jahre Leopard 2 gefahren. Kann mich weder an Vorteile / noch an Nachteile erinnern. Beim Abbiegen auf öffentlichen Strassen hat man ja immer Kontakt zum Kdt.
Ansonsten hat es wohl taktische Gründe, weil bei Vorwärtsfahrt der Ladeschütze Zugriff auf den Munitionsbunker vorn links hat.
Ich denke auch das zum Teil der britische Einfluss auf das Projekt der Grund dafür ist.
Allerdings ist das Ganze ja auch nicht ein so gravierender Nachteil wie bei zivilen PKW.
1.) Im Gelände dürfte das schnuppe sein.
2.) Man überholt ja auch wesentlich seltener als ein PKW.
Hier ein aktueller Aufsatz zum Boxer-GTK/PWV aus Soldat & Technik als PDF-Datei.
http://www.soldat-und-technik.de/01-06/heer.pdf
Das ist kein Aufsatz, das ist eine Farce.
So absolut nichtssagend
Na was Erwartet Ihr dann ???
Dicke der Panzerung in mm /
Material der Panzerung /
Datenblatt mit Schnittzeichnung aller Elektonikbauteilen ???
Es sind und bleiben militärische Geräte . Da wird man nur allgemeines öffentlich ausplaudern. Vor 16 Jahren wäre man für Bilder die im Internet zu sehen sind noch 10 Jahre wegen Landesverrates in den Knast gegangen.
Nachdem ich den kpl. Text durchgelesen habe weiß ich nicht mehr wie vorher. leider .
Wieviele Stück strebt die Bundeswehr denn an zu beschaffen ?
Du belehrts also andere Leute ohne den Artikel selbst gelesen zu haben?
Die Frage hast du auf der 1. Seite dieses Threads bereits gestellt, dort wurde sie auch von Praetorian beantwortet. Brauchst nur nachzuschaun.
/edit: zu lahm :hmpf
Hallo,
Ich lese hier zwar schon einige Zeit mit, habe mich aber gerade erst registriert um die folgende Frage stellen zu können:
Gibt es denn Überlegungen das GTK Boxer Konzept um ein Trägermodul mit Ketten zu erweitern? Bei den vielen Diskussionen pro und contra Rad/Kette scheint es mir logisch noch ein Trägerfahrzeug mit Ketten zu entwickeln das die gleichen Module aufnimmt.
Man könnte dann je nach Einsatzerfordernissen (Terrain, Bedrohung) die notwendigen Module (San, Infanterietransport, Führung, ...) auf das am besten geeignete Trägerfahrzeug setzen. Falls es diese Überlegung noch nicht gibt, kriege ich jetzt eine Prämie falls das in der Zukunft mal gemacht wird? :)
Was schätzten die Experten hier, wäre ein Trägerfahrzeug Kette für die gleichen Module auf jeden Fall deutlich schwerer als das gegenwärtige Trägerfahrzeug?
Überlegeungen in die richting gibt es meines wissens nicht. Sinn macht es wenn man davon ausgeht das das Modulkonzept sinvoll ist (was ih ja nicht bin).
Das Problem ist das der GTK relativ lang ist, in Kettenausführung wäre man kaum kürzer. BEi einem Kettenfahrzeug ist aber das Längen/breitenverhältniss kritisch.
Schwerer würde ein solchs Fahrzeug wohl nicht werden. Würde mich nicht wundern wenn es sogar geringfügig leichter wäre.
Gibt es da eine Faustregel für das Länge/Breitenverhältnis? So was in der Form von Länge nicht mehr dann 2.5 x Breite?
Handelt es sich dabei um das Verhältnis Länge/Breite der Kettenauflagefläche oder müssen auch eventuelle Überhänge vorne und hinten am Fahrzeug mit einkalkuliert werden?
Ist die Länge des Vorderteils des Radträgers allein bestimmt durch den nötigen Platz für Motor und Fahrer oder könnte man da evtl. noch etwas sparen? Ich habe mal gelesen, dass Kettenfahrzeuge platzsparender konstruiert werden können.
Sorry für die möglicherweise simplen Fragen, bin aber Laie auf dem Gebiet.
@mbaehr
Nun ja, man kann die Länge durchaus verringern wenn man moderne Technologie tatsächlich dazu nutzt kompakter zu bauen und nicht um immer größere "Panzerkampfwagen" noch schneller zu befördern.
Beispiel hat Praetorian schon genannt, Hägglunds SEP.
lies bei
http://www.baesystems.se/Hagglunds/default.asp
unter
New Projects
wie die Motoren untergebracht werden.
Ja, solche Zeichnungen gibt's auch vom Dingo
Was ich nicht weiss: sind die Dinger wie beim Boxer innerhalb einer Stunde zu tauschen, oder sind das Optionen ab Werk?
The modular design allows the vehicle to be configured for more than twenty different roles including armoured personnel carrier, command post, ambulance, medical vehicle, anti-tank missile system, anti aircraft missile system, mortar vehicle, reconnaissance, forward observation vehicle, nuclear, biological and chemical warfare decontamination centre, mine clearing and mine scattering, recovery and repair, communication post, radar, electronic warfare.
The mission or role specific modules can be fitted on both the SEP-track and SEP wheel vehicle base units. Plug in building blocks will be used allowing fast adaptation to different tasks and quick upgrades as new technologies become available.
so wie ich das verstehe, also durchaus analog zum GTK
Ich hab selbst nochmal gesucht, aber ich finde nichts, was über die grundsätzliche Aussage "austauschbare Missionsmodule" hinausgeht - also, in welchem Zeitrahmen ein derartiger Modulwechsel stattfinden kann, und was dafür nötig wäre.
Interessant ist aber durchaus, daß der Rad-SEP mit zwölf Mann mehr transportieren kann als der GTK (2+12 vs. 1+10), bei knapp dem halben Gefechtsgewicht - allerdings bei geringerem Schutzniveau.
(beim Piranha IV ist das Innenraumvolumen sogar grösser, bei deutlich besserer Panzerung)
und deutlich höheren Gewicht. Auch werden bei Piranha IV
http://www.mowag.ch/De/02_ProdukteDe/PIRANHADe/PIRANHA4De/02-10_Frameset.htm
bei Innenvolumen 12 m³ genannt.
während bei SEP:
Internal volume 13 cubic metres
Role volume 10 cubic metres
ich wollte nicht sagen, dass der piranha das ultimative Fz ist
ich wollte nur sagen, dass 1+10 im Vergleich zu wenig ist (und das Innenvolumen war im Vergleich zum GTK)
wieviel hat der Patria an Sitzplätzen? mir war etwas um 2+14 oder so (ok, ist auch elend lang das Ding)
ich will da keinen extrathread dafür erstellen, denke es passt hier am besten rein. wir haben mal irgendwo darüber diskutiert, was die aussage über den besonders kleinen wenderadius des btr-90 zu bedeuten hat. es ist tatsächlich so, dass das fahrzeug in der lage ist, die räder auf beiden seiten entgegengesetzt zu drehen (das gleiche prinzip wie bei kettenfahrzeugen also) und dadurch praktisch auf der stelle wenden kann.
das manöver ist in diesem video zu sehen:
http://rapidshare.de/files/10589711/VD.N19.e01.avi.html
ist zwar alles auf russisch, jedoch gibt es interessante aufnahmen zu sehen. download lohnt sich
ok, mißverstanden. Piranha IV bietet, meiner Meiung nach, schon eine sehr gute Leistung, Nutzlast/Gesamtgewicht Verhältniss ist ausgezeichnet was theoretisch die Möglichkeit bringt die tollsten Sachen mit dem Fahrzeug und Fahrgestell anzustellen.
Habe mir die Informationen zum Haegglund SEP durchgelesen, ist ja alles sehr interessant:
Height tracked SEP 1.9 metres
Height wheeled SEP 2.0 metres
Width 2.7 metres
Internal volume 13 cubic metres
Role volume 10 cubic metres
Bei diesen Daten frage ich mich, machen da alle anderen etwas furchtbar falsch oder hat Hägglunds den Stein der Weisen entdeckt? Max 16.6t Gewicht aber ein Schutzniveau das der GTK Boxer mit 33t nicht erreicht (30mm APFSDS)? 200kw Antriebsleistung für 16.6t aber trotzdem beweglich genug? 2m kürzer, schmaler und niedriger als der Boxer aber 2+12 Mann als APC und nur 1m3 weniger Rauminhalt?
Also irgendwie klingt mir das alles ein bißchen zu optimistisch oder die GTK-Entwickler machen wirklich was falsch. Was meint ihr?
Die genannten Daten beschreiben ein Fahrzeug so ungenau, das in der Realität sehr große Unterschiede möglich sind. Bei entsprechender Bestuhlung bringt man im GTK auch 20 Leute unter.
Man müsste schon die genauen Lastenhefte der Fahrzeuge miteinander vergleichen.
hat jemand einen seitenriss des boxers?
Vielleicht braucht man einen Seitenriss bald auch nur noch als Andenken. Preis steht fest und die Niederlande scheinen ausgestiegen zu sein. Mal sehn ob Deutschland jetzt die dt. Wehrindustrie subventioniert oder sich auch ernsthaft den Piranhia IV ansieht.
The Netherlands is going ahead with a new international competition to procure an initial 200 large armoured vehicles now that the final ceiling price for ...
02-Mar-2006
@Janes
Hast du zufällig einen Link zu der Meldung? Bei Janes kann ich den Artikel leider nicht finden.
ich find insgesamt keine bestätigung der meldung - weder beim niederländischen veretdigungsministerium, noch bei occar oder über google
edit: beim http://www.mindef.nl/actueel/parlement/kamerbrieven/2006/2/20060228_pantserwielvoertuig.aspx gibt's doch was - aber nur auf holländisch :
Het project “Groot Pantserwielvoertuig” is een deelproject van het project “Vervanging pantservoertuigen M577 en YPR” en omvat de binationale ontwikkeling met Duitsland van een groot gepantserd wielvoertuig voor gevechtsondersteunende taken, de “Boxer”. De hoogte van de serieprijs speelt een grote rol bij de keuze voor de manier waarop het deelproject door Defensie zal worden voortgezet. Daarbij gaat het om ofwel de seriematige verwerving van de “Boxer”, of het voorzien in de behoefte aan grote pantserwielvoertuigen door te kiezen voor een alternatief. Begin december 2005 heb ik samen met mijn Duitse ambtsgenoot aan het voor de overheden optredende contract agentschap Occar verzocht de industrie mee te delen dat de in november 2005 aangeboden serieprijs onbevredigend is en vervolgens prijsonderhandelingen te starten, teneinde voor beide landen alsnog een acceptabele serieprijs te bereiken.
In mijn brief van 16 december jl. (Kamerstuk 26 396, nr. 51) heb ik toegezegd u te informeren over de stand van zaken met betrekking tot de prijsonderhandelingen.
Prijsonderhandelingen
Vanwege de (geplande) politieke besluitvorming over de voortzetting van het PWV-project heeft het industriële consortium Artec in januari 2006 toegezegd medio februari een maximale prijs voor serieproductie van de Boxer af te geven, vooruitlopend op een definitieve offerte. Op 17 februari 2006 is deze ‘ceiling price’ ontvangen. Bij evaluatie van de prijsopgave bleek dat de aangeboden prijs voor Nederland onbevredigend en niet acceptabel is. Gelet hierop zal ik dan ook de voorbereidingen starten voor de verwerving van een PWV door concurrentiestelling tussen alternatieven zoals ik u in de zesde jaarrapportage (Kamerstuk 29 396 nr. 46, 3 juni 2005) heb gemeld.
Op 23 februari jl. heb ik nader overleg gevoerd met mijn Duitse ambtgenoot. Ook hij acht de prijs te hoog. Hij wil echter nog een poging ondernemen om door verdere onderhandelingen een acceptabele prijs te verkrijgen. Mede vanwege het belang van de binationale samenwerking zal ik hem daarbij zoveel mogelijk laten bijstaan. Dit laat onverlet dat ik op zo kort mogelijke termijn de onderhandelingen met betrekking tot de alternatieven zal laten starten.
Slot
Ik ben voornemens de voorbereiding van de aanbesteding van het PWV door concurrentiestelling tussen alternatieven in gang te zetten.
lässt sich das als abbruch wegen zu nicht-akkzeptablen serienpreis verstehen ?
Ja das tut es, wenn Du den Text tatsächlich übersetzen würdest
Kurz gesagt, am 17. Febr wurde von ARTEC der Serienpreis genannt und als nicht akzeptabel für NL betrachtet. Die gleiche Meinung vertritt nach diesem Artikel übrigens auch Deutschland. Auf Grund der Wichtigkeit des binationalen Programms (für die Industrie) will Deutschland allerdings weitere Preisverhandlungen versuchen.
Unabhängig davon, wird NL einen offenen Wettbewerb mit entsprechenden Alternativen halten.
Trotzdem gut gefunden.
PS
Der Satz den Du angemarkert hast heisst lediglich, das Verhandlungen bzgl. eines akzeptablen Preises zu dem Zeitpunkt noch stattgefunden haben. Der eigentlich wichtige Teil ist der zweite und dritte Absatz mit der Überschrift "Preissonderverhandlungen"
Wieso habe Ich die Ahnung, daß der Fuchs eine NDV kriegen wird?
Bekommt er doch schon. Alle Fahrzeuge mit Zusatzpanzerung werden seit 2004 mit einem Änderungspaket nachgerüstet. Selbst wenn der Boxer beschafft wird (Stückzahl 200) würde es bis mind. 2010 dauern, ehe alle Fahrzeuge in der Truppe sind.
Ich meinte damit eher, daß der Fuchs dann noch ein paar Jährchen länger ran muß, so 20 Jahre.
Das sowieso, einige der Rüstsatzvarianten des Fuchs besitzen ohnehin noch keinen (möglichen) Nachfolger. Wenn man bedenkt, dass selbst für den GefStdPz M113 (ehemals M577) eine Nutzungsdauer bis in den Zeitraum 2015-2020 vorgesehen ist...
Bilder vom GTK-Boxer bei einer Truppenvorführung :http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2078181&r=threadview&a=1&t=2760654
Tja, scheint so als ob man sich auf einen Preis geeinigt hat.
Zu den 200 deutschen werden noch 72 Boxer mit San- Modulen beschafft.
und was jetzt?
*Patience, young jedi*
Defense News war durchaus recht zügig.
Interessant ist auch, das NL offenbar auch schon eine offene Ausschreibung vorbereitet. Mögliche Alternativen sind AMV, Piranhia IV, Centauro und ggf, wenn es 2010 erhältlich sein sollte, SEP.
Diese Nachricht?
"Boxer Cost Drop Boosts German Purchase by 72"
Leider bin ich kein Abonnent und kann daher den Text der Nachricht nicht lesen. Hätte jemand den zur Hand? Ansonsten finde ich auch per Google nichts was diese Nachricht bestätigt.
Tja, die Zahlen scheinen sich auch fast wöchentlich zu ändern ...
London
The ARTEC consortium has submitted a revised bid for the Boxer 8 x 8 Multi-Role Armoured Vehicle (MRAV) with significant cost reductions in an attempt to bring the Netherlands back into the programme.
The latest proposal is to supply the German Army with 200 Boxers in the baseline armoured personnel carrier (APC) configuration and 40 as command posts, plus an option for 72 as ambulances, and to supply 200 Boxers to the Netherlands.
In 2005 ARTEC submitted a proposal to supply 400 Boxer vehicles - 200 for Germany and 200 for the Netherlands - but this was rejected as being too expensive. It remains to be seen whether the significant cost reduction will be sufficient to bring the Netherlands back into the production phase of the Boxer programme.
The German Army sees the Boxer as a complementary vehicle to the Puma as it has a significant increase in internal volume and can therefore undertake a wider range of more specialised roles. The Boxer is regarded as the 'mother ship' of the German infantry.
So far 12 Boxer prototypes have been built in six different versions and these are involved in an intensive trials programme. Development of the vehicle is expected to be completed later in 2006.
Nachdem die Briten aus dem Projekt ausgestiegen sind, wieviele Prototypen haben die Briten denn gebaut ???
Was ist aus denen geworden , gibt es Bilder von der britischen Version ???
Wieviele prototypen wurden eigentlich insgesamt gefertigt .? Wieviele für jedes Land ?
Was ist aus denen geworden , gibt es Bilder von der britischen Version ???
Wieviele prototypen wurden eigentlich insgesamt gefertigt .? Wieviele für jedes Land ?
Letztes Jahr beim TdoT bei der WTD in Trier stand noch ein britischer Prototyp auf dem Gelände und wurde ausgestellt.
Allerdings weiß ich nicht genau ob die Briten da schon ausgestiegen waren oder nicht.
Bilder:
[URL=http://imageshack.us]
http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)[/URL]
http://imageshack.us (Bild automatisch entfernt)
Dann war in Trier der GTK mit dem Turmähnlichen Aufsatz also der britische Geräteträger . Ausser einer GMW wird bei der Bundeswehr-Version doch wohl bewaffnet sein, oder ???
die briten waren zu dem zeitpunkt schon lange weg vom fenster.
die bewaffnung soll je nach bedarf entweder aus mg oder gmw bestehen.
Bild vom deutschen Prototyp in der WTD, Trier (September 2005)
http://i5.photobucket.com/albums/y189/FrankBaunach/WTD41Trier052.jpg
Mir fällt auf, das alle Infanterie Gefechtsfahrzeuge auf Radbasis (6x6 oder 8x8) wie z.B. MOWAG , ROSOMAK ,Patria mit Bewaffnung im Einsatz ist. Entweder mit 20mm MK oder Waffentürmen . Beim GTK der Bundeswehr ist ausser einer GMW nichts geplant.
Mir eigentlich unverständlich. Wenn ich mir den UHU Tiger ohne BK (nur mit einem montierbaren POD) betrachte, fehlt es am Geld oder an der Einsicht, das Infanterie nicht nur in hammelburg sondern vieelleicht weltweit eingesetzt werden kann / soll . Da wäre eine anständige Bewafffnung doch angebracht,oder ???
der boxer ist in erster linie als transporter vorgesehen. er soll sich nicht aktiv am kampfgeschehen beteiligen und hat deswegen nur verteidigungwaffen. "infanterie gefechtsfahrzeug" ist da wohl etwas übertrieben. führ dir vor augen, was "GTK" bedeutet. das umschreibt sein aufgabenfeld doch recht genau.
21-06-2006 14:48
NEDERLAND GAAT DOOR MET BOXER PANTSERVOERTUIG
Nederland wil het Boxerproject voor de vervanging van pantservoertuigen voortzetten. Dat heeft staatssecretaris van Defensie Cees van der Knaap vandaag tijdens een Algemeen Overleg in de Tweede Kamer bekend gemaakt. De ontwikkeling van de Boxer is naar verwachting eind volgend jaar afgerond, waarna Nederland tweehonderd voertuigen wil laten produceren. Deze moeten volgens planning vanaf 2010 instromen.
De Boxer is een groot pantservoertuig dat Defensie wil gebruiken voor gevechtsondersteunende taken zoals het vervoer van vracht, genietaken, commandovoering en gewondentransport. Nederland en Duitsland ontwikkelen de Boxer samen. De productie moet deels in Nederland plaatsvinden.
Het voornemen van Defensie zal nog door het Parlement worden behandeld.
http://www.defensie.nl/actueel/nieuws/2006/06/20060621_bokser.aspx
Offenbar hat man sich noch nicht völlig vom Boxer verabscheidet
Tag zusammen,
der hier ist auch ein englischer Prototyp, sind auch 1a aufnahmen vom Boxer dabei, ich stell lieber mal den Link rein bevor ich hier irgendwelche "Copy by ...." rechte missbrauche
http://www.modellbau1-35.de/html/gtk_boxer.html
Mein Favorit ist dennoch der Piranha, der ist Kampferprobt und hat einen Turm mit ner richtigen Kanone und der ist Steuerbar mit nem Joystick und mann muss nicht kurbeln wie beim Boxer , obwohl es dort anscheinend eine Version mit Turm als Planung geben soll. Aber er hat einfach noch zu viele kleine Fehler. Obwohl ich es den Mitarbeitern dort wünschen würde das wir den Boxer nehmen, aber aus Soldaten sicht bin ich dagegen.
Man sieht mich auch mal auf den Bildern, der, der oben rausschaut (grüne mütze) und hier der rechts hinten im Boxer sitzt und dem Italienischem General ne kurze Einweisung in das Gerät gibt, der davon richtig Begeistert war.
Bild: http://www.die-links.de/pascal/ich.jpg (Bild automatisch entfernt)
Geländegängig ist das ding aber wie Sau !
Horrido
Inf. /Jäger
neues zum boxer:
DID's Benelux reader David Vandenberghe recently translated a pair of Dutch Ministerie van Defensie releases for us, indicating that the Netherlands will remain in the ARTEC consortium's joint Boxer MRAV modular armored personnel carrier project with Germany. Despite earlier reservations, The Dutch secretary of Defense Cees van der Knaap declared to the 2nd Chamber that the Netherlands wants to continue with the project which is expected to be completed by the end of 2007. On June 28th, a relase noted that the Chamber gave the green light to continue, as the APC's price has apparently been reduced to an acceptable level after negotiations with Stork.
The Boxer is an unusual vehicle with a special design feature...
Its English acronym is \"Multi Role Armoured Vehicle,\" but rather than being a family of different vehicles, the Boxer will use a single chassis with snap-in modules for different purposes from infantry carrier to command, cargo, ambulance, et.
The base 8×8 vehicle provides a load capacity to 8 tonnes and has an internal capacity of more than 14 square meters. The Mission modules fit into the base vehicle's steel shell, incorporating a primary safety cell with a triple floor and shaped sides to deflect mine blasts. Ceramic modular armour is sandwiched between the vehicle cell and the steel coat, and all three elements are secured by fastening bolts. The shaped sides of the modules also work to deflect mine blasts away from the soldiers inside, while a double-lined hull soaks up critical blast deformation.
The vehicle and modules are air transportable (though at up to 33 tonnes, an A400M or above would be required to carry both vehicle and module), and modules are interchangeable in less than one hour.
The Netherlands plans to purchase 200 Boxer vehicles for transport, engineering, command and transportation of wounded, replacing some of their YP-408s and all of their M577s (command post version of the M113). Note that this figure is down from initial estimates of 384 vehicles, which were envisioned to include the command post, battlefield damage repair, ambulance, cargo, and pioneer variants as well as the basic armored personnel carrier. Which variants have survived within the new 200 vehicle order was not released. Note that in addition to the Boxers, Dutch Army will also be operating BAE Hagglunds' CV90-35 MkIIIs as Infantry Fighting Vehicles.
Jane's reports that under ARTEC's revised bid, Germany, which initially projected an order of 1,000 vehicles, would receive 240 Boxer MRAVs (200 APCs, 40 mobile command posts) with an option for 72 more vehicles that are initially configured as ATEV ambulance variants.
The programme is being managed by the European Armaments Agency, OCCAR (Organisation for Joint Armament Cooperation). Britain was initially part of the MRAV consortium as well, but left in 2003 to pursue its own future armored vehicles project called FRES.
quelle: http://www.defenseindustrydaily.com/2006/07/the-fighter-still-remains-dutch-to-continue-with-boxer-apc-program/index.php
kann jemand das fettgedruckte bestätigen?
Bestätigen ist so ne Sache. Der Bundestag hat doch noch gar nicht über die Beschaffung des Boxer entschieden, oder? Und angesichts der im BwPlan 2007 angemerkten fehlenden Milliarde könnte der Boxer immer noch ein wie auch immer geartetes Opfer der Finanzlage werden.
By SEBASTIAN SCHULTE, BONN 29-06-2006 1418
Defens News.
The Dutch parliament has decided to buy 200 Boxer armored personnel carriers, announced Krauss Maffei-Wegmann (KMW), the German company that produces the vehicles.
In a June 29 press release, KMW described the Dutch decision as a “milestone towards a European-developed and jointly produced armored transport vehicle.”
Frank Haun, chief executive of KMW, said the Dutch yes to the Boxer “underlines the strong will of defining and realizing multinational defense procurements on a European basis.”
The Boxer is a highly mobile four-wheel-drive armored vehicle with a high payload capacity and room for up to 10 soldiers. Its modular design allows the vehicle’s equipment to be changed to suit each mission — including command, medical transport and repair — within minutes.
The German Army also intends to buy 200 Boxers with the option to purchase 72 additional vehicles for the medical transport role; approval by the German parliament is expected later this year.
Das ging ja plötzlich sehr schnell...
der deutsche Bundestag hat heute ,3.12.2006 die Beschaffung von insgesamt 272 GTK-BOXER genehmigt . Vertragsunterzeichnung soll am 19.12.2006 sein -
Die Beschaffung gliedert sich laut Rheinmetall Pressemitteilung wie folgt :
72 Stück in der Sanitätsvariante
65 Stück in der Variante "Führungsfahrzeug"
135 Stück in der version Truppentransporter -
Die beiden Firmen Rheinmetall und KMWEG werden durch das gemeinsame Unternehmen ARTEC die Fahrzeuge an den Standorten Kassel und München herstellen.
davon Rheinmetall :
20 San-Versionen
65 Führungsfahrzeug-Versionen
Quelle:
http://www.rheinmetall.de/index.php?fid=1896&lang=2
Bild: http://i20.photobucket.com/albums/b216/Eurocopter/boxerProg04.jpg (Bild automatisch entfernt)
Sollen die nicht zum Teil auch die Rolle des Artillerie Beobachters übernehmen. Die zählen auch zu den Führungstruppen.
Die Version Führungsfahrzeug ist mit einem speziellen Modul versehen.
Das Modul umfasst 4 Arbeitsplätze mit modernsten Führungsmittel wie Funk , Vernetzung und Datenverarbeitung . Ich habe in havelte 2006 in solch einem Modul gesessen.
War sehr gut ausgestattet und sehr modern und ergonomisch gestaltet.
Einzigster mir aufgefallener Nachteil war, das keine APU für die Stromversorgung vorhanden ist. Entweder mus der Fahrzeugmotor laufen und/oder über eine externe Stromquelle gespeist werden .
Bekommt das Gerät in alt hergebrachter Weise einen Tiernamen?
Boxer?!?
Ein Hund? Ich dachte üblicherweise werden Waldtiere genommen. Katzen, Nager usw.
1.) gibt's genug eingeführte Nicht-Waldtiere - allein schon der Leopard
2.) gibt's schon genug eingeführte Nicht-Katzen und Nicht-Nager - Dachs, Marder, Mungo, Wolf...
3.) wird der Name in der Regel so vergeben, daß er den Eigenschaften des Fahrzeugs nahe kommt - die Boxer wurden gezüchtet zur Jagd auf wehrhaftes Wild und weisen einen ausgeprägtem Beschützerinstinkt auf
4.) ist der Name exporttauglich
Zum Boxer FüFz:
Hier ein paar Fotos von den aktuellen Prototypen des Boxer. Das Infantrie-Gruppenfahrzeug kann man an der Kommandantenluke und der Waffenstation unterscheiden. Die Führungsfahrzeuge erhalten eine 12,7mm MG und für den Kommandanten diverse optische Sensoren. Im Innern ist ein 40 Zoll Flachbildschirm installiert, der so gedreht werden kann, dass alle Insassen in im Blickfeld haben. Das Infantrie-Mutterschiff bekommt als Waffenstation ein 40mm GMG und eine andere kommandantenluke.
Ferner werden zu den 272 Fahrzeugen noch zusätzlich 10 Fahrschulpanzer beschafft. Der Sanitätspanzer unterscheidet sich von der niederländischen Version erheblich. Er hält ein völlig neues und höheres Dach. Die Krankentragen werden durch ein neues Automatiksystem ins Fahrzeuginnere befördert, dadurch wird die Arbeit der Sanitäter wesentlich erleichtert und die Stehhöhe durch die neue Dachform erleichtert das Arbeiten im Inneren ebenfalls merklich.
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXER_Infantrie-GruppenFz_2.jpg (Bild automatisch entfernt)
Fahrschul-Fahrzeug BOXER
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXER_Fhrungsfahrzeug_1.jpg (Bild automatisch entfernt)
der in Entwicklung befindliche KrKw BOXER
Hast du noch mehr so schöne Bilder oder Entwurfbilder vom Boxer??
Echt schöne Bilder!
Ach so, was ich nicht bei den neue Entwicklungen verstehe. Wieso man die Waffenstationen nicht unter Panzerschutz wieder neu auf Munitionieren kann. Warum man immer noch eine Munitionskiste direkt an der Waffe hat und diese sich ja über einer Panzerluke befindet (ohne Schutz für den Schützen)!
Gibt es den keine neu Entwicklung, dass man die Munition aus dem Geschützenraum versorgen kann??
Gruß
SEB1
Danke dir, aber warum wird das bei den Fahrzeugen nicht eingeführt. Das wäre doch auch wieder ein bissel mehr Sicherheit für die Jungs im Auslandseinsatz!!
Auf Wunsch eines einzelnen Herren, hier noch ein paar Bilder für alle die es interessiert :
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXER_Fhrungsfahrzeug_2.jpg (Bild automatisch entfernt)
Infantrie-Gruppenfahrzeug
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXER_Infantrie-GruppenFz_3.jpg (Bild automatisch entfernt)
Infantrie-Gruppenfahrzeug mit Rückfahrkamera oberhalb des Ausstiegs
Die Fotos sind alle auf dem Testgelände von Krauss-Maffei (KMW) entstanden
Hier noch ein Bild vom möglichen Inneren des Führungsfahrzeuges bei einem früheren Prototyp:
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXERBARCO-DisplayTypVECTOR.jpg (Bild automatisch entfernt)
Ob dieses System oder das von "roda computer GmbH" zum Einsatz kommt, wird das endgültige Serienfahrzeug zeigen.
Ich seh' da nur sieben Sitze im GrpTrsp-Modul - eigentlich müssten das neun sein
Das hat mich auch gewundert. Ich denke das dieses komische "Regal" neben der Viererreihe rechts nicht serienmäßig ist und an Stelle der Sitze für Meßinstrumente montiert wurde. Macht für mich für den normalen Alltag keinen Sinn. Ich gehe ´mal davon aus, dass in den Prototypen lediglich die einzelnen Komponenten getestet werden. Die unterschiedliche Polsterung und Stützen der Sitze deuten für mich darauf hin. Wie die Serienausführung endgültig auch im Innern aussehen wird, werden wir erst erfahren, wenn die Vorserienfahrzeuge in die Truppenerprobung gehen.
das ist ja demonstrierte Platzverschwendung im Extremmass, wer hat denn diesen klopper innenarchidektonisch verbrochen?
Derjenige, der die Forderungen des Bedarfsträgers hinsichtlich Schutzniveau, insbesondere hier gegenüber Minenbedrohung, umsetzen musste?
Daß Plastikklappsitze weniger Platz brauchen würden, dürfte klar sein.
Wie es aussieht verfügt die neue Gruppentransport-Version nicht mehr über die "Rundblickoptik", dafür findet die sich nun am Führungsfahrzeug wieder
Eine unabhängig von der Waffenstation nutzbare Optik wäre doch eigentlich für das "IdZ-Mutterschiff" sinnvoll.
Wenn ich die Anordnung richtig interpretiere, sitzt man in den Dingern höher, als es auf den ersten Blick erscheint - nämlich mit den Füßen auf dem, was wie die Sitzfläche aussieht, und entsprechend mit Knie und Oberschenkel am oberen Abschluss der weißen Seitenwände. Das macht angesichts der hohen Kopfstützen und in Anbetracht der Minenschutzanforderungen (idealerweise Entkopplung von Wannenboden durch am Dach aufgehängte Sitze, hier rutschen die Sitze möglicherweise zwischen den Seitenwänden ein Stück nach unten) mehr Sinn als eine so tiefe Sitzposition mit starker Einschränkung zu den Seiten hin.
Apropos Bilder, hat denn nich einer der Herren eine oder mehrere schöne SELBSTPHOTOGRAPHIERTE Ansichten des Boxers, die er der Wikipedia zur Verfügung stellen könnte? Ich würde es auch selbst einbauen, der Artikel ist so nackt.
Na das ist doch eine konkrete Aussage.
Michelin und R27 hatte ich ebenfalls. Danke daher zum einen für die Bestätigung und zum anderen für die weiterführenden Infos.
Klasse Bilder von SeaFox !!!
Sind die bei der WTD in Trier entstanden ???
Hallo!
Ich habe solche Information gefunden:
Originally Posted by User Funker @ Sondereinheiten.de
Insgesamt sind 529 BOXER für die Bw vorgesehen: 406 (Heer), 110 (ZSanDsTBw), 10 (SKB), 3 (Lw).
Im ersten Los, das am Mittwoch durch den Ausschuss ging, wurden für Heer und SKB 65 BOXER Führungsfahrzeug, 125 BOXER Gruppentransportfahrzeug und 10 Fahrschulmodelle bestellt, zusätzlich dazu 72 schwere geschützte Sanitätsfahrzeuge.
Die BOXER sollen grob gerechnet im Verhältnis 50:50 mit GMW bzw. M2 auf Waffenstation ausgerüstet werden. Weitere Versionen, außer den genannten, sind durch die Modulbauweise denkbar, z.B. Fla.
Quelle: Steht fast alles im Antrag der BReg.
Weiss jemand, wo kann ich dieses Antrag der BReg. finden?
(Ich will diese Information bestätigen)
@Seafox:
"Hier noch ein Bild vom möglichen Inneren des Führungsfahrzeuges bei einem früheren Prototyp:"
Könntest Du dieses Foto noch posten? Danke!
hier ein Foto von der Inneneinrichtung eines frühen Prototypen des GTK BOXER:
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/GTKBOXER2.jpg (Bild automatisch entfernt)
Das Foto zeigt das SKYRANGER-System auf dem Schiessplatz Todendorf an der Ostsee
Untersucht wird z.Zt., ob sich das Fahrzeugsystem GEFAS von Rheinmetall Landsysteme für die zukünftige SysFlak eignet. Wenn ja, sollen SKYRANGER und FlaRak-Systeme (z.B. ROLAND-Nachfolger) installiert werden. Sehr interessant, es müssen lediglich bei dem Radstand der Fahrzeuge die Strassen in den Ortschaften und Städten an das Fahrzeug angepasst werden:
Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/FlakPzSysFlakmit35mmSKYRANGERaufGEF.jpg (Bild automatisch entfernt)
Hat dieses GEFAS eine mitlenkende Hinterachse und die Kanone auf einem Zweiachsigen Anhänger?
Hat was vom Batmobil.
Das Skyranger- System wiegt 4,20 to ( 3,40 to Turm inkl. 200 Schuss + 0,80 to Konsolen) Bei Standsartpanzerung gegen 7,62 AP. Höhe des Turmes übrigens 0,83m.
hallo!
Koennte Boxer schwimmen? Wurde das im Projekt vorausgesetzt?
MfG
Thorgal
Nein, das GTK ist nicht schwimmfähig. Zumindest nicht beabsichtigt schwimmfähig.
watfähig ja, aber in der tat nicht schwimmfähig.
innenaufnahmen vom boxer sind eigentlich untersagt, da gabs wohl vor einiger zeit auch gut stunk, als diese im netz aufgetaucht sind.
von den neueren modellen hätte ich eh nichts anzubieten, werde mich aber auch bei den früheren hüten sowas öffentlich zu präsentieren.
-edit-
auf dem oebren innenraumfoto sind sehr wohl insgesamt 9 sitze zu sehen. drei an der rechten, vier an der linken seite an der wand. einer ebenfals links, der kdt-platz, hinter der sitzreihe, von dem man nur die rechte seite der lehne sieht. und natürlich der fahrersitz.
4+3+1+1=9
Es müssten aber insgesamt 11 sein, davon 9 im Modul
GTK ist vorgesehen für MKF plus Infanteriegruppe (10 Mann), davon einer als "Kdt".
ah, ok. sind trotzdem 8 und nicht 7 sitze im modul.
Auf der EUROSATORY fehlte dann auch schon ein Sitz. Aber man konnte ohne Problem innen fotografieren. Habe leider nur einige Schnappschüsse, Das Ding hat schließlich nicht einmal Ketten...
Bild: http://www.kotsch88.de/bilderallg/eurosatory2006/gtk/gtk_01.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://www.kotsch88.de/bilderallg/eurosatory2006/gtk/gtk_03.jpg (Bild automatisch entfernt)
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