Am Ende der Arbeit nach Literatur- und Quellen- noch ein Verzeichnis unter dem Namen Weiterführende Literatur.

Ich hab zwei US Feldhosen BDU in metro und in skyblue bei Survival.de bestellt. Vor allem bei der Metro sieht man schon seit langer Zeit, dass die Farben ganz arg verwaschen. Das Schwarz graut so sehr aus, dass es von dem grau kaum noch zu unterschieden ist. Bei der glauen fällt es nicht ganzt so arg auf.
1. Hat jemand mit den Hosen von dem Shop auch solche Erfahrung, oder hatte ich einfach Pech?
2. Weiß jemand ggf. wo ich solche Hosen in verlässlicher Qualität ordern kann?

Und gibt es bedeutende Unterschiede zwischen Ranger, Kampf- und Feldhose bei den Amimodellen?


Danke für die Hilfe.
Gruß
Sam

Der Beitrag wurde von C3H5(NO3)3 bearbeitet: 17. Jul 2011, 19:33

Ausgehend von einer Diskussion bei einer (ziemlich langweiligen) Runde TF2 vor ein paar Tagen:

Wer würde in einem Filmkampf Jacke Chan vs. Bud Spencer, beide in ihren besten Tagen, gewinnen.

Mein Tip: 30 Minuten Kampf, bei dem Jackie ohne jede Wirkung auf Bud einprügelt während dieser nur Luft trifft. Am Ende liegt ein Häuserblock in Trümmern, beide erkennen, dass sie eigentlich auf der selben Seite stehen und ziehen los, um das Böse zu bekämpfen.

Meinungen, Gegenreden, abstruse Theorien?

Fussball:

Wie wird die Nachspielzeit festgelegt ?
Ist dies auch Aufgabe des/r 4. Unparteiischen ? Oder macht dies die Nummer Eins ?
Wird mit einer Stoppuhr (an der Armbanduhr) ungefähre die Spielverzögerung jeder Situation gestoppt und am Ende das Ergebnis der Stoppuhr aufgerundet und angezeigt ?

Grundsätzlich "macht" alles der erste Schiri. Sowohl die Linienrichter als auch der vierte Offizielle haben keine "exekutiven" Befugnisse. So kann der Schiedsrichter, rein theoretisch, auch das Spiel weiterlaufen, wenn der Assistent Abseits anzeigt, oder ihm bei der Entscheidung Ecke/Abstoß widersprechen usw (kommt im Endeffekt nie vor). Somit entscheidet der Schiedsrichter auch über die Nachspielzeit. Wie er die Länge zu ermitteln hat ist nicht festgelegt, sie liegt in seinem Ermessen.

Hier mal zwei Links dazu

http://de.fifa.com/worldfootball/lawsofthe...id=1299684.html
http://de.fifa.com/mm/document/worldfootba...24/law08_de.pdf

Der Beitrag wurde von Malefiz bearbeitet: 17. Jul 2011, 23:21

Ist Fenistil-Gel elektrisch leitend?

der 4. schiri gibt eine empfehlung ab, der haupt-schiedsrichter kann aber selber festlegen, wie lange nachgespielt wird

Vermutlich nicht so gut wie Elektrodengel, aber von der Zusammensetzung her würde ich sagen schon - im Wesentlichen ist es ja Wasser mit ein paar anderen Ionen drin.

Wie im Anschaffunsthread bereits erwähnt liege ich mit einem Riss des Aussenbandes+vorderem und hinterem Kreuzband im Krankenhaus, am Fr wäre der Op Termin.

Mein operierender Arzt hat einige gute Referenzen, nur plant er zuerst nur das Aussenband zu operieren, dann eine Physio zu machen und dann erst das die Kreuzbänder zu operieren, was 2 andere konsultierte Chirugern gleich in einem machen würden.

Im Internet finde ich zu genau der Thematik nichts (zumindest nach 30 min googlen)?

Hatte hier schon mal jemand dieses Problem? Es geht immerhin um mein Knie, da möchte ich soviele Meinungen wie möglich einholen.

Danke .

Womit begründet er denn, daß er das auf zwei OPs aufteilen will?

Ich könnte mir da folgendes Vorstellen: Nach der OP wirst du auf jeden Fall Physiotherapie brauchen und von der hängt tatsächlich auch ab, wie gut du das Ding am Ende gebrauchen kannst.
Das Seitenband ist in Kniestreckstellung gespannt und die Kreuzbänder in Beugestellung.
Wenn er beide auf einmal operiert müsstest du auch krankengymnastik in beide Bewegungsendpunkte machen. Das ist nicht nur anstrengend und unangenehm, sondern könnte mMn einfach zu viel auf einmal sein. Ich würde diesbezüglich mal eine gute (wirklich eine gute, nicht nur die um die Ecke!) Physiotherapeutin fragen, wie die das sieht.
Ein anderer Vorteil ist, dass zwei kleine OPs deutlich weniger anstrengend als Operateur sind, als eine lange. Somt hättest du die größere Chance zweimal einen aufmerksameren Doc zu haben.

Nachteile sind klar: Zweimal Knie auf bedeutet zweimal die Gefahr (wenn auch gering) der Infektionen, des Narkoserisikos, Krankenhausaufenthalt etc etc.

Wenns mein Knie wäre:
Nun, ich würde den Arzt mal fragen, warum er das lieber in zwei Anläufen machen will. Dazu ist er da

Ich weiß zwar nicht, ob es ihm dann wirklich doppelten Verdienst bringt, wenn er dich zweimal einstellt, aber eigentlich kann er so oder so zwei OPs abrechnen und müsste, wenn ers auf einmal macht nur einmal den Krankenhausaufenthalt etc tragen.
Insofern würde ich es ihm eher positiv anrechnen, dass er net alles auf einmal machen und übereilen will. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Arzt (und ggf. Physiotherapie) fragen, mehr kann ich leider auch nicht raten. Klar könnte man das zweimal abrechnen, wenn der zeitliche Abstand zwischen den OPs groß genug ist. Da stellt sich aber die Fragen, ob der Kollege nicht in einem Österr. KH ist

@ewood:
Ich meinte das folgendermaßen:
1. Fall, 2 OPs in einer, beide abgerechnet, ev kleine Abzüge, dafür einmal Anästhesie und einmal KH Aufenthalt gespart.
2. Fall, 2 seperate OPS, beide voll abgerechnet, dafür zweimal ANästhesie und zweimal KH Aufenthalt bezahlt.

Wo die Rendite am Ende größer is war eigentlich meine Überlegung/Frage.

Der Beitrag wurde von C3H5(NO3)3 bearbeitet: 20. Jul 2011, 15:48

Die 2 operationen wären auf Krankenkassa, die ärzte welche zu einer einzigen op raten hingegen privatärzte und selbst zu bezahlen.

@Markus:
Damit hab ich mich nur gefragt, ob es einen finenziellen Grund für den Operateur gibt zu einer, oder zu zwei Operationen zu tendieren, d.h. einen nicht-medizinischen Grund dir das eine oder das andere anzubieten. Leider sieht man das immer häufiger.
Ich frag heute abend mal die Physiotherapeutin meines Vertrauens, aka meine Exfreundin.

Danke . Physiotherapeuthen kennen wir vom leistungssport auch einige gute. Wird wohl die Operation auf 2 mal werden, warte gerade noch auf den arzt.

*edit*: falls es wen interessiert:

Der arzt meine ich hatte überhaupt glück dass bei so einer starken luxation keine gefäße/nerven beschädigt sind.

Operation auf 2 mal laut ihm weil Seitenband/Kreuzbänder andere heilungszeiten haben und andere reha maßnahmen erfordern.

(schnellere/angsamerere dafür stärkere belastung zb).



Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 20. Jul 2011, 16:38

Ich glaube, wir reden so halb aneinander vorbei.
In aller Regel, wenn der zeitliche Abstand zwischen den beiden "Aufenthalten" größer XX (muß ich nochmal nachgucken, 3 Wochen?) ist, können zwei volle OPs abgerechnet werden, was in Deutschland idR wesentlich mehr Kohle gibt. Vergleich CHE im Intervall... Wie das in Ö ist, keine Ahnung.

@Markus: hast Du Photos?

Haha, leider nein, als ich am acker gelegen bin und mir nach kurzer zeit meine sachen aus der umkleide gebracht wurden waren die ersten aktionen: sonnenbrille auf und bei fb die nächsten events abzusagen und mitleid zu erhaschen . Irgendwas muss man ja zur ablenkung machen wenn die rettung in das kuhkaff knapp 30 min braucht :/.

Fotomachen hab ich leider verpennt/vergessen, aber schaue ob ich ein ähnliches auf google find.

Aussen:
http://www.medizinwelten.de/uploads/images...llaluxation.jpg
Knie ist nur weiter auf der Seite gewesen und das Bein schiefer weggestanden.

Röntgen:
http://www.google.at/imgres?imgurl=http://...024&bih=437

Mit dem Unterschied dass beide Teile nicht mal Ansatzweiße aneinander gelegen sind mit paar cm Abstand


Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 20. Jul 2011, 17:10

Na dann wünsche ich gute Besserung.

Dito! Alles Gute!

gibt es irgendwo Schriftzüge oder Patches die man an MOLLE befestigen kann zu kaufen?

Aus aktuellem Anlass:

Ist es irgendtwie verboten einen Stau auf der Autobahn über einen Rastplatz abzukürzen ?

Machen ja erstaunlich viele da kam mir die Frage.

mfg herki

Glaube nicht, aber was soll es bringen? Der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn hat Vorfahrt, bei Stau sind keine Lücken zum Einfädeln da, also steht man sich theoretisch am Ende des Beschleunigungsstreifens die Beine in den Bauch.

... und das letzte, was ich machen würde, ist, so jemanden "reinzulassen"

Sehe ich auch so, aber offensichtlich klappt es ja.
Die meisten wenden ja im Stau grundsätzlich und immer das Reißverschlussverfahren an.

Der Beitrag wurde von Herki bearbeitet: 26. Jul 2011, 22:29

Das gezielte Befahren einer Nebenfahrbahn der Autobahn (Rastplatz, Nothaltebucht, Standstreifen) ohne Inanspuchnahme der Funktion ist eine Ordnungswidrigkeit (TBNR 102600, 2 Punkte, 50 Euro).

Soweit ich das aus der Fahrschule noch in Erinnerung habe galt die Regel: "Falls möglich dem Verkehr auf dem Beschleunigungsstreifen Raum geben."
Falls möglich ist im Stau natürlich relativ. Wenn man eh nur steht, dann ist es durchaus möglich den einfädeln zu lassen.

Ja, das sind dann die Helden, die mit 100 Sachen plötzlich auf die linke Spur ziehen, weil jemand auf dem Beschleunigungsstreifen ist und dabei nicht auf den deutlich schnelleren nachfolgenden Verkehr achten ...

Der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn hat Vorfahrt, man kann natürlich freiwillig auf seine Vorfahrt verzichten und jemanden rein lassen, sollte dabei aber nicht vergessen, dass man nicht alleine auf der Autobahn ist.

Die anderen Helden sind dann die, die meinen, die linke Spur gehört denen allein und man könne mit 180 Sachen auf nen Elefantenrennen zurasen und alle niederhupen, die es wagen, mit unter 160 Überholen zu wollen.

Je öfter man auf der Autobahn unterwegs ist, desto mehr lernt man Menschen hassen.

Klar, die gibt es auch.

Ich bin beileibe kein Raser, bei mehr als 140 km/h wird der Benzinverbrauch meines Autos total unwirtschaftlich und mehr als 160 km/h schafft es gar nicht, dennoch haben mich solche rücksichtslosen Spurwechsel, um Fahrzeugen auf dem Beschleunigungsstreifen Platz zu machen, schon mehr als einmal in brenzlige Situationen gebracht. Man kann (nicht sollte, daraus wird nämlich schnell ein Quasi-Muss) das aus Nettigkeit machen, dann aber bitte so, dass andere nicht behindert oder gar gefährdet werden.