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> MG5 (HK 121)
maschinenmensch
Beitrag 16. Aug 2011, 17:24 | Beitrag #91
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Grundsätzlich: Ja, das PK ist sicher eine gute Waffe. Sie ist auch in 7,62NATO erhältlich. Aber, gefunden auf "lightfighter.net":

ZITAT
There are some issues or ineffences with converting a PKM to a rimless catridge since it was designed to pull a rimmed cartridge out of a the link vice push it out


Für die Rolle des "leichten" 7,62mm MG hat FN das MINIMI in eben diesem Kaliber im Angebot. Wegen einer taktischen Nische, die selbst in den USA nur ein paar hundert Waffen umfasst, das Gesamtsystem zu hinterfragen halte ich für nicht pragmatisch.

Es geht doch auch nicht darum, das beste mögliche MG ein zu führen, wenn es dann wieder eine Insellösung nationaler Interessen ist. Die leichteren Varianten des MAG wiegen so in etwa 11KG, das HK121 nicht viel weniger. Was soll dann ein nationaler Alleingang bringen, außer Geld für HK?

Selbst wenn der Rest der jetzigen MG3 Nutzer in NATO und Europa das MG5 alias 121 kaufen, sind das militärische Leichtgewichte.
 
SailorGN
Beitrag 16. Aug 2011, 19:20 | Beitrag #92
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"Aus der Truppe" kann neben den zuständigen Truppenschulen (die den Kram mit ihren Lehreinheiten dann testen) auch heißen: OTL im Amt, seit 15-20 Jahren aus der Truppe und vom Erfahrungsstand im Kalten Krieg. Das ist kein Vorwurf an diese Herren, die kommen da einfach nicht mehr weg, sind abder für Beschaffung und das Schreiben der Forderung primär zuständig.
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Warum sollte man das MAG nehmen und damit die Belgier füttern? Wenn das HK121 signifikante Vorteile hat, sollte man dort zuschlagen. Bisher habe ich auch nix wirklich schlechtes gelesen: Es ist leichter, ergonomischer, Hebelsicherung (Ausbildungs/Gewöhnungsvorteil) und dem MG4 sehr ähnlich. Wenn es dazu noch national verfügbar ist, warum dann nicht beschaffen?


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maschinenmensch
Beitrag 16. Aug 2011, 23:38 | Beitrag #93
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ZITAT(sailorGN @ 16. Aug 2011, 18:20) *
Wenn das HK121 signifikante Vorteile hat, sollte man dort zuschlagen.



Das ist ja das Problem. Was kann es denn signifikant besser als ein FN MAG?
 
Praetorian
Beitrag 17. Aug 2011, 00:07 | Beitrag #94
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ZITAT(maschinenmensch @ 17. Aug 2011, 00:38) *
Das ist ja das Problem. Was kann es denn signifikant besser als ein FN MAG?

Was machst du da jetzt so ein Bohei drum?
Das HK121 wird mit Firmenmitteln entwickelt und nicht aus dem Verteidigungsetat. Es frisst die NATO-Standardgurte und -munitionen. Eine ganze Reihe von Vorteilen als Neuentwicklung auf aktuellem Stand der Technik und MG4-ähnlicher Konzeption hat ansonsten sailorGN schon aufgeführt.

Im Endeffekt ist es den NATO-Partnern ohnehin völlig egal, welches MG bei uns beschafft wird.


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sempertalis
Beitrag 17. Aug 2011, 03:21 | Beitrag #95
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Hat die Bw das HK121 jetzt als ablöse für das MG3 ausgewählt oder nicht?
Im HKPRO-forum hat das jetzt einer behauptet.


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SLAP
Beitrag 17. Aug 2011, 08:15 | Beitrag #96
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Sieh hier.


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maschinenmensch
Beitrag 17. Aug 2011, 12:03 | Beitrag #97
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ZITAT(Praetorian @ 16. Aug 2011, 23:07) *
ZITAT(maschinenmensch @ 17. Aug 2011, 00:38) *
Das ist ja das Problem. Was kann es denn signifikant besser als ein FN MAG?

Was machst du da jetzt so ein Bohei drum?
Das HK121 wird mit Firmenmitteln entwickelt und nicht aus dem Verteidigungsetat. Es frisst die NATO-Standardgurte und -munitionen. Eine ganze Reihe von Vorteilen als Neuentwicklung auf aktuellem Stand der Technik und MG4-ähnlicher Konzeption hat ansonsten sailorGN schon aufgeführt.

Im Endeffekt ist es den NATO-Partnern ohnehin völlig egal, welches MG bei uns beschafft wird.



Was zum Geier ist ein Bohei? Wenn Du damit "Wirlbel" "Aufstand" oder ähnliches meinst: Nö, mach ich nicht. Ich tu meine Meinung kund, wofür so ein Forum ja da ist. Was die BW letztendlich anschafft kann ich eh bloß zur Kenntnis nehmen. Das die Entwicklungskosten, wenn die Waffe denn von Deutschland beschafft wird, am Ende der Steuerzahler übernimmt, dazu muss man aber kein Genie in Betriebswirtschaft sein, oder?

Ob es den NATO-Partnern egal ist, das lasse ich mal dahin gestellt. Das kannst Du ebenso wenig wissen wie ich. Fakt ist, dass eine NATO-weite Standardisierung -nicht nur bei Maschinenwaffen- erhebliches finanzielles Einsparpotential durch Senkung der anteiligen Fixkosten/Stück mit sich bringt. Von den positiven Effekten in Bezug auf Ausbildung und gegenseitige Rüstungshilfe ganz abgesehen.
 
Glorfindel
Beitrag 17. Aug 2011, 12:29 | Beitrag #98
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...selbst wenn der Steuerzahler die Entwicklungskosten für das HK 121 bezahlen müsste (was nicht so klar ist), dann würden sich diese Kosten doch in Grenzen halten. Unter diesem diesem Argument könnte man jedoch auch einfach das MG3 beibehalten, das ist fertig entwickelt. Im Übrigen interessiert Standardisierung eh niemanden in der NATO (mit Ausnahme bei der Munition), ansonsten würde nicht jeder NATO-Staat gerade auch teurem Grossgerät wie Schützenpanzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen etwas anderes beschaffen. Gerade da würden sich die Stückkosten bei höheren Produktionszahlen deutlich verringern. Dies interessiert jedoch niemanden aus verschiedenen gründen. Im Übrigen zweifle ich daran, dass das FN MAG günstiger, geschweige den erheblich günstiger ist wie das HK 121. Es gibt möglicherweise schon Gründe, welche für das FN MAG sprechen, es sind dies für mich jedoch sicherlich keine wirtschaftlichen Gründen.


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Der Weisse Hai
Beitrag 17. Aug 2011, 13:15 | Beitrag #99
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Da man derzeit eh MG3 in relativ großem Stil überarbeitet: Einfach ein paar neue Features dran (z. B. Pica-Rails) und gut ist ;-)

Dann feiert man nächstes Jahr ein würdiges 70jähriges Jubiläum smokin.gif

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Ferrus_Manus
Beitrag 17. Aug 2011, 13:35 | Beitrag #100
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ZITAT(Der Weisse Hai @ 17. Aug 2011, 14:15) *
Da man derzeit eh MG3 in relativ großem Stil überarbeitet: Einfach ein paar neue Features dran (z. B. Pica-Rails) und gut ist ;-)

Dann feiert man nächstes Jahr ein würdiges 70jähriges Jubiläum smokin.gif

DWH


Und wer macht das bitte?


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Nite
Beitrag 17. Aug 2011, 14:09 | Beitrag #101
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ZITAT(maschinenmensch @ 17. Aug 2011, 13:03) *
erhebliches finanzielles Einsparpotential durch Senkung der anteiligen Fixkosten/Stück mit sich bringt.

Stückkosten haben eeinen Einfluss auf die variablen Kosten, die Fixkosten sind wieder Name schon sagt, fix und damit unabhängig von der Stückzahl.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 17. Aug 2011, 14:12


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Glorfindel
Beitrag 17. Aug 2011, 14:41 | Beitrag #102
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Gemeint ist vermutlich, wenn man nur ein MG entwickelt, dann fallen die Entwicklungskosten nur einmal an.


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sempertalis
Beitrag 17. Aug 2011, 15:07 | Beitrag #103
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ZITAT(SLAP @ 17. Aug 2011, 09:15) *
Sieh hier.


Ok, aber das ist auch nur ein Bericht der Visier.
Ist schon was offizielles zu finden?


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bill kilgore
Beitrag 17. Aug 2011, 15:26 | Beitrag #104
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ZITAT(Glorfindel @ 17. Aug 2011, 13:29) *
...selbst wenn der Steuerzahler die Entwicklungskosten für das HK 121 bezahlen müsste (was nicht so klar ist), dann würden sich diese Kosten doch in Grenzen halten.


Die Entwicklungskosten werden relativ sicher umgelegt...


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maschinenmensch
Beitrag 17. Aug 2011, 15:51 | Beitrag #105
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ZITAT(Nite @ 17. Aug 2011, 13:09) *
ZITAT(maschinenmensch @ 17. Aug 2011, 13:03) *
erhebliches finanzielles Einsparpotential durch Senkung der anteiligen Fixkosten/Stück mit sich bringt.

Stückkosten haben eeinen Einfluss auf die variablen Kosten, die Fixkosten sind wieder Name schon sagt, fix und damit unabhängig von der Stückzahl.


Die Fixkosten beeinflussen aber die Stückkosten. Je mehr Stück man bei gleichbleibenden Fixkosten fertigt, um so geringer wird der Anteil der Fixkosten an den Stückkosten, so dass i.d.R. auch diese sinken.

Geklaut von Wikipedia:

ZITAT
Die Stückkosten lassen sich – wie die meisten anderen Kostenarten auch – in fixe und variable Kosten unterteilen:

k = kf + kv
mit

k: (gesamte) Stückkosten
kf: fixe Stückkosten
kv: variable Stückkosten, bezogen auf die Produktionsmenge
Eine einfache Methode zur Ermittlung der Stückkosten ist die Division der Gesamtkosten (variable Kosten Kv und fixe Kosten Kf) durch die Produktionsmenge x:

k = (kf + kv)/x


Das führt jetzt aber arg weit vom eigentlichen Gegenstand der Diskussion weg. Ich glaub, ich hab meinen Standpunkt klar gemacht und will dem auch nix weiter hinzu fügen. Wir sehen uns hier wieder wenn´s was Neues zum Thema HK121 gibt. smile.gif

 
Nite
Beitrag 18. Aug 2011, 04:35 | Beitrag #106
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Der Wikipedia-Artikel sagt genau das aus was ich geschrieben habe, die Fixkosten ändern sich nicht mit der Produktionsmenge, sondern bleiben konstant, daher auch Fixkosten. Was mit erhöhter Stückzahl sinkt die die variablen Kosten, was eine Senkung der Gesamtkosten zur Folge hat...
Fixkosten sind beispielsweise kosten für Produktionsanlagen, Mieten etc., Materials- und Prsoduktionskosten hingegen sind variabel. D.h. die Fixkosten bleiben konstant und sinken nicht. Der Anteil wird geringer, richtig.


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MS-Tech
Beitrag 18. Aug 2011, 07:50 | Beitrag #107
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ZITAT
Da man derzeit eh MG3 in relativ großem Stil überarbeitet: Einfach ein paar neue Features dran (z. B. Pica-Rails) und gut ist ;-)


Wo stammt das her? Ich weiß das bei meiner letzten Waffen TMP (Okt. 2010) MG3 sofort gesprerrt wurden, wenn auch nur ein Kratzer an dem Ding war.
Mann hat der Säge schon geistig gewunken.

Wo soll da was überarbeitet werden?
 
Ferrus_Manus
Beitrag 18. Aug 2011, 11:24 | Beitrag #108
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Also von Rheinmetall kann der Umbau nicht sein, weil die Firma die Waffe schon seit Jahren nicht mehr baut. Daher rührt ja auch der Ersatzteilmangel, der ein weiterer Grund für die Anschaffung einer neuen Waffe sind. Die einzigen die noch mit dem MG3 rumspielen sind die Pakisten Ordnance Factories und die Iraner.


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MS-Tech
Beitrag 18. Aug 2011, 14:05 | Beitrag #109
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Nein, ich hatte schon MG3 mit einem HK Stempel in der Hand. Frag mich nicht wieso und warum.
 
stefanpaul65
Beitrag 18. Aug 2011, 14:37 | Beitrag #110
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Hk-Stempel auf dem Gehäuse oder auf Einzelteilen?
Als Herstellermarkierung oder als Markierung für durchgeführte "Depot-Instandsetzung"/Haupt-Inst. oder wie auch immer das heute heißt.
Einzelteile, vor allem Verschlußteile und Rohre sind schon seit den 80ern auch immer wieder von Hk bezogen worden, iirc, da hat aber auch mal eine xy-Maschinenfabrik Schlagbolzen geliefert.
Auf den Zetteln in den Ersatzteiltüten standen schon mal komische Hersteller, hätte man mit Waffenherstellung auf den ersten Blick nicht immer verbunden.


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Wer sich einen Schuh anzieht, dem passt er auch...
Wenn man einen Stein in ein Rudel Hunde wirft, jault nur der, den es getroffen hat...
 
MS-Tech
Beitrag 18. Aug 2011, 15:25 | Beitrag #111
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Folgendes zu der Geschichte: Ich hatte mal das "Maul auf" und korregiert jemanden das HK nie das MG3 produziert hätte usw.

Darauf hin drehte er sich um und hielt mir das Waffengehäuse eines gerade von ihm geputzten MG3 vor die Nase, inkl. eben diesem Stempel. Ich bin mir daher ziehmlich sicher das es auf dem Gehäuse war. Aufgrund dessen das ich mich im Prinzip vor der ganzen Mannschaft blamiert hatte, habe ich das Thema dann freundlich unter den Tisch fallen lassen.
 
SLAP
Beitrag 18. Aug 2011, 15:39 | Beitrag #112
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Der Stempel kann durchaus bei einer Instandsetzung aufgebracht worden sein. Die britischen L85A2 Gewehre haben auch HK Stempel, obwohl HK nie welche produziert hat. Dass HK MG3 Gehäuse gefertigt hat, wäre mir vollkommen neu.


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ElDuderino
Beitrag 12. Sep 2011, 13:38 | Beitrag #113
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http://www.hardthoehenkurier.de/index.php?...e&Itemid=54


Auszug: "Auf dem Infanterietag wurde bekanntgemacht, dass Rheinmetall etwa 6.000 Standardmaschinengewehre des Typs MG3 im Auftrag der Bundeswehr generalüberholt".....


HK121 wird wohl noch auf sich warten lassen, solange wird man das gute alte MG3 noch etwas länger bei der BW sehen.


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wARLOCK
Beitrag 12. Sep 2011, 14:23 | Beitrag #114
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was darf ich mir jetzt unter "generalüberholung" vorstellen?verschleißteile wechselt kann die bw ja auch alleine.


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nüchtern betrachtet, sah es besoffen besser aus
 
sdw
Beitrag 12. Sep 2011, 17:19 | Beitrag #115
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Bei dem was man landläufig unter einer "Generalüberholung" versteht, wechselt man nicht nur Verschleißteile. wink.gif


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wARLOCK
Beitrag 13. Sep 2011, 17:57 | Beitrag #116
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is ja ok,und was muss bei einem mg von der industrie überholt werden was die bw nicht selber kann?


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Father Christmas
Beitrag 13. Sep 2011, 18:33 | Beitrag #117
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ZITAT
is ja ok,und was muss bei einem mg von der industrie überholt werden was die bw nicht selber kann?


Rissprüfung der Rohre, am Gehäuse und adequater Behebung des Problems bspw.

Ich hoffe dass die überholten MG3 nachtkampffähig werden.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 13. Sep 2011, 18:34


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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Ironfawks
Beitrag 13. Sep 2011, 20:28 | Beitrag #118
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achtkampffähig heißt doch nur Picatinny Rail mit NSG oder nicht, das wäre dann auch noch auf dem MG4, H121 einsetzbar, dass das aber vor IDZ 2 in so hohen Stückzahlen umgesetzt wird ist eher unwahscheinlich IMHO.
 
Father Christmas
Beitrag 13. Sep 2011, 20:35 | Beitrag #119
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Ich dachte eher an eine umfangreichere Rail-Lösung um seitlich das LLM aufzunehmen (aktuell Truppenlösung im Einsatz) und auf der Waffe ein Reflexvisier (Truppenlösung : EoTech auf Fla-Visier) oder ein MG-Zf. Ein Nachtsichgerät passt dann natürlich auch noch drauf.

Edit/
Man könnte dann auch gleich wieder den Schalldämpfer fürs MG einführen. Haben ist besser als Brauchen.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 13. Sep 2011, 20:37


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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maschinenmensch
Beitrag 13. Sep 2011, 21:15 | Beitrag #120
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Den letzten Satz kann ich unterschreiben, aber hatte die BW denn schon mal einen Schalldämpfer fürs MG3? Ich weiß dass für das MG42 so etwas zumindest im Prototypen-Stadium existiert hat, aber hat eine Verwendung im Gefecht denn statt gefunden?

Der Beitrag wurde von maschinenmensch bearbeitet: 14. Sep 2011, 05:08
 
 
 

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