Preis-Leistungsverhältnis vom BW Poncho ist unschlagbar.

Das britishe Tarp ist zwar grösser und taugt besser als Zelt, kostet aber auch 'ne Ecke mehr.

Hab beides, wobei ich vom BW Poncho jeweils eins im Rucksack und eins im Auto hab.

Kurze Frage an die Fachleute: Holzfensterrahmen nach dem Abschleifen lackieren oder lasieren?

Ich schaue Sonntags und im Moment auch die Serie Homeland auf Sat1. Mein Frage dazu ist: Dieser Brody ist ja Gunnery Sergeant wenn ich das richtig sehe, wird aber von allen immer nur mit Sergeant angesprochen. Das ist an sich für mich nicht überraschend weil ja gängig aber ich dachte immer, dass speziell bei diesem Dienstgrad im gängigen Sprachgebrauch "Gunny" gesagt wird... Liege ich da falsch?

Das ist tatsächlich eine Frage, die die Welt nicht braucht aber vielleicht weis es ja jemand ;-)

Grüße
Bullet Tooth

"Gunny" ist informell und eher unter den Kameraden der entsprechenden Einheit gebräuchlich, so ähnlich wie "Sarge". Die offizielle Anrede eines Gunnery Sergeant lautet "Sergeant".

Der Beitrag wurde von Malefiz bearbeitet: 3. Mar 2013, 23:40

Ich verstehe und habe es geahnt. Danke dafür.

Wenn wir schon beim Thema sind hätte ich noch eine etwas ähnliche Frage zu den Amerikanischen Streitkräften. Ist es richtig, dass im Marine Corps der Vorgesetzte stets mit Sir angesprochen wird während bei der Army nur die Offiziere ein "Sir" sind? Falls ich da was verwechsle wäre es toll wenn mir jemand von euch kurz erklären könnte wie in den US-Streitkräften der Vorgesetzte angesprochen wird.

Meines Wissens nach werden bei der US Army alle Offiziere und alle Vorgesetzten mit "Sir" angesprochen, demnach wäre selbst bei einem Unterstellungsverhältnis jenseits der Hierarchie (bspw. Arzt im Dienstgrad Captain untersteht dem Patrouillenführer im Dienstgrad Master Sergeant) der de facto Vorgesetzte ein "Sir". Dabei muss man noch erwähnen, dass es in weiten Teilen der USA üblich ist eine Person, mit der man noch nicht "beim Nachnamen" ist ("How are you today, Sir?"), mit "Sir" bzw. "Ma'am" anzusprechen. So habe ich es jedenfalls bei meinen amerikanischen Freunden in Schweinfurt erlebt und es wurde mir insofern bestätigt.

--- Trennung

Ich habe die alte Rechtschreibung in der Schule gelernt, die beiden Reformen indessen weder an Schule noch Universität. Könnte mir jemand beantworten, ob sich zufälligerweise da bei konjunktivischen Wortstellungen etwas geändert hat? Selbst in Presse und teilweise Fachliteratur begegne ich immer öfter dem Konjunktiv II, wo meiner Ansicht nach Konjunktiv I stehen sollte, und umgekehrt. "Es war, als habe der liebe Gott ein Wunder getan" ist doch falsch, oder etwa nicht? Schließlich steht hier keine indirekte Rede sondern Irrealis, richtig müsste demnach sein "Es war, als hätte der liebe Gott ein Wunder getan". Also, wurde da wieder etwas reformiert?

Nach meinem Kenntnisstand (hab damals die Umstellung als Schüler mitgemacht) bezieht die Rechtschreibreform sich auch lediglich auf diese, sprich Dinge wie Zeitformen, Satzbau etc. wurden nicht angetastet.

Kommt darauf an, aus welchem Holz der Rahmen ist und wo das Fenster ist...
Außen, Wetterseite, Kiefer/Fichte, direkte Sonneinstrahlung, wird bei Regen/Schnee/Nebel naß...Lack. Und alle zwei Jahre neu Lackieren.
Am besten kein Holzfenster nehmen.
Innen, keine Wettereinflüsse, bleibt trocken, Esche/Birke/Lärche, hey, wozu lackieren? Wozu lasieren? Lass die Schönheit des Holzes wirken...
Irgendetwas dazwischen...da kann man auch lasieren, aber wenns nass wird, schützt Lack besser, Kiefer/Fichte außen immer lackieren, Esche/Lärche kann man "nur" lasieren, sofern der Rahmen trocken bleibt und höchstens Sonne abkriegt, aber auch das nach längstens 3-4 Jahren erneuern.

Hat diese Urkunde einen gewissen Sammlerwert?
Link weil zu gross

Der Beitrag wurde von Muzh bearbeitet: 7. Mar 2013, 12:23

Holzrahmen sind schöner und dämmen besser als Kunststofffenster und die haben mehr Glasfläche als Kunststofffenster und somit einen schlankeren Rahmen, was besser aussieht. Sie belasten die Umwelt auch weit weniger als Kunststofffenster sowohl bei der Herstellung wie auch bei der späteren Entsorgung. Allerdings muss man etwas Arbeit bei der Pflege investieren. Aber das muss man bei einem Haus sowieso.

Keinen sehr großen (m.M.n) aber sie hat einen. Mit anderen Worten:
Reich wirst du damit nicht aber zum Wegschmeißen auch zu schade.

Am ehesten bist du damit bei einem Philatelisten aufgehoben, falls du eine Wert Ermittlung anstellen willst.

Hat jemand Erfahrung mit diversen Poster-Druck-Seiten. Ich habe jetzt einfach mal zwei der bekanntesten genommen um ein Bild im Format 100cm x 75cm auf Leinwand zu drucken. Bei Posterjack wird mir gesagt, das Bild sei "sehr gut" geeignet und kostet rund 74€. Bei myposter.de ist das selbe Bild nur im "gelben-Bereich" (ich würde das als gut/ gut+ deuten) hier kostet das bild aber auch fast 10€ weniger. Spiegelt der Preis hier vielleicht die Qualität wieder?
Bzw. hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen gemacht?

Kennt jemand einen Hall-Dreh-Encoder der unter 30€ kostet und relativ klein ist als durchsteckmontage? Welle darf 6 oder 6,35mm sein, IP44 wäre gut aber nicht wichtig, mechanischer Winkel 300°?
Ich kenn die von Vishay, Honeywell und Megatron, die sind aber relativ groß, und die von Penny and giles sind mir mit 200€ zu teuer.

MfG der KGB

Gibt es eigentlich ein Programm zur Musikerkennung (manch einer kennt vielleicht TrackID), welches mit meinen lokalen Musikstücken funktioniert?

Hintergrund:
Auf meiner Festplatte befinden sich massig DJ-Sets, teilweise über drei Stunden lang. Und manchmal denke ich "Yeah, das Lied XYZ war der Hammer und ich habe das in irgendeinen von meinen Sets schon mal gehört". Also kann ich bei Youtube "Lied XYZ" eingeben und dudeln lassen. Danach bräuchte ich ein Tool, welches mir die Sets auf meiner Festplatte auf Vorkommen genau dieses Lieds durchsucht. Also genau wie die bekannte Musikerkennung, nur mit dem Unterschied, dass nicht irgend ein Server seine Files absucht, sondern mein Rechner meine MP3s.

Der Beitrag wurde von HerrHansen bearbeitet: 25. Mar 2013, 19:03

Hab mir nen Satz Hanwag Tatra (Vollleder) gegönnt und der Verkäufer meinte unbedingt mit
Wachs behandeln vor dem draussen tragen. Der heimische Schuhschrank bietet jetzt nur Fett,
wovon mir aber abgeraten wurde. Was könnt ihr empfehlen?

Mit Wachs wäre ich eh ganz vorsichtig. Oft nimmt man viel zu viel, dann trocknet einem das Leder aus und man hat das Zeug überall in den Ritzen. Wachsen musst du nur, um die Schuhe entweder auf Hochglanz zu polieren oder absolut wasserfest zu machen. Solange du das nicht vorhast, kannst du die auch problemlos ungewachst tragen oder mit einer stinknormalen Schuhcreme drangehen (sofern das Glattleder ist). Warum soll denn kein Lederfett dran?

Der Beitrag wurde von Almeran bearbeitet: 28. Mar 2013, 17:30

Mein Dad meinte einfach n Lederfett, das benutzt er seit Jahren und wär auch im Haus. Aber der Verkäufer hat SO vehement auf
Wachs bestanden, dass ich mir dachte ich frag nochmal was da dran ist? Ich kenn mich mit der Materie garnicht aus! Wie Wasserfest
sind die Schuhe denn dann ohne Wachs? Will halt bequem in den Alpen unterwegs sein ohne nasse Socken!

Bitte bloss kein Lederfett an Lederstiefel!

Nimm eines der speziell dafür vorgesehen Wachse und halte dich an die Gebrauchsanleitung, dann bekommst du den Schuh auch wasserdicht. Wasserdicht im Sinn von was eben max. möglich ist, egal ob Vollleder- oder Membranstiefel, z.B. für das Wandern in der sumpfigen finnischen Seenlandschaft trägt man andere Schuhe.

Ich nutze seit Jahren SnoSeal für meine Stiefel und habe es noch nie bereut.

Etliche Stiefelhersteller geben auch Tipps wie man Lederstiefel entsprechend zu pflegen hat. Ein gutes Beispiel ist der nachfolgende Link mit den sehr gut beschriebenen Pflegehinweisen von Lowa:

http://www.sportbuck.com/media/products/Wi...uhe_richtig.pdf

Hanwag selbst hat auch einige kleine Hinweise auf der Seite:

http://www.hanwag.de/page.php?page_id=3

Ungefähr so klang auch der Verkäufer
Gebrauchsanweisung? War in meinem Karton keine drin, hab grad extra nochmal
nachgeschaut Aber danke für die Tips und Links!

Ich hab seit 1-2 Tagen bei Google Chrome im Rechtsklick-Menü einen Unterpunk "Drucken"
]
Wie krieg ich das wieder weg?

Nutze auch Snoseal bei meinem Lowa bzw Maindl und bin sehr zufrieden damit.

Frohe Ostern allerseits!

Wir suchen einen guten Magnesium Feuerstarter.

Das Netz meint es sollte ein Original aus der USA sein (Testvideos mit Chinaprodukten bestätigen dies auch).

Habt ihr einen guten Tip? Vorzugsweise ein Schweizer Onlineshop?


Danke und Gruss

Hi, meinst du so einen Magnesiumblock wo man sich Spähne runterschabt die man dann als Anzündhilfe unter seinen Zunder mischt oder so einen Magnesiumstab wo man Funken mit dem Messerrücken erzeugt?

Kannst du mir eine Empfehlung abgegeb?

Einer, bei dem man Späne abschaben kann ist wohl einfacher in der Handhabung!? Wie gut klappt das mit einem Stab der nur Funken erzeugt?

Ähm, wenn ich euch nicht falsch verstehe ist das ein und das selbe Produkt. Vom Magnesiumblock (body) werden Späne abgeschabt. Diese werden dann entzündet, indem man mit dem Messerrücken oder ähnliches (striker) an einem Stahlstab (flint, der ist meist direkt an einer Seite des Magnesiumblocks befestigt) Funken schlägt.

Ich habe den kleinen Funkenstab der bei den Fire knives dabei ist und bin mit dem sehr zufrieden.

Andere habe ich noch nicht ausprobiert.

Es gibt auch nur reine Magnesiumsticks die nur Funken erzeugen.

zB:



Abgeschabte Magnesiumspäne erleichtern das Entzünden. Bei den Sticks braucht man stattdessen gut bzw. leicht brennbaren Zunder..

Funktioniert auch sehr gut, habe damit erst heute wieder meinen Grill entzündet.
Bin aber auch immer offen für neue Sachen, gerade Magnesium brennt heißer als die "harzige Holzspäne mit bissel Funken" Kombi.

Hat hier zufällig jemand das Lied Nie mehr Mallorca von Günter Willumeit/Bauer Piepenbrink und/oder kann mir sagen, wo ich das finde? Ich dachte in der Zeit von amazon/iTunes/youtube/... ist sowas zu finden kein Problem mehr...fehlanzeige. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!