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> Der Kinothread III, You talkin' to me?
HGAbaddon
Beitrag 22. Oct 2013, 20:12 | Beitrag #2371
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Komme eben aus Gravity u bin begeistert. Die Handlung ist trotz ihrer Knappheit zwar etwas überladen aber auch nicht das entscheidende Element. Erinnert mich an 2001 u Solaris ( nicht wegen Clooney ;-) ). Bullock mag ich zwar nicht aber hier erinnert sie mich an Weaver in Alien. In der Riege von Klassikern würde ich ihn auch einordnen.


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HGAbaddon
Beitrag 25. Oct 2013, 21:45 | Beitrag #2372
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War eben in Enders Game und habe ein etwas indifferentes Gefühl. An die Romanvorlage kommt der Film nicht ran. In Teilen hat man leider das Gefühl in einem Jugendabenteuerfilm zu sein. Man kann ihn sich ansehen aber man muss nicht dafür ins Kino.


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Havoc
Beitrag 27. Oct 2013, 11:55 | Beitrag #2373
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ZITAT(HGAbaddon @ 25. Oct 2013, 21:45) *
War eben in Enders Game und habe ein etwas indifferentes Gefühl. An die Romanvorlage kommt der Film nicht ran. In Teilen hat man leider das Gefühl in einem Jugendabenteuerfilm zu sein. Man kann ihn sich ansehen aber man muss nicht dafür ins Kino.


War in Gravitiy und Enders Game.

Gravity hat mich positiv überrascht. Hat Übertreibungen, kann meiner Meinung nach aber den Spannungsbogen halten.

Enders Game ist eine große Entäuschung. Harrison Ford und Ben Kingsley sind zwei große Versprechungen die nicht gehalten werden. Letzterer taucht gegen Ende auf und hat keine große Rolle. Die Effekte sind nicht überzeugend ( Die Akademie ist eine Raumbasis mit einem Kampftrainer mit Paintball- Charme) und die Handlung ist gaga. (z.B.: Allien- Angriff wird mit F 35 abgewehrt und 50 Jahre später hat die Erde eine Raumflotte für interstellare Raumflüge) Das beste am Film war das Popkorn.
 
HGAbaddon
Beitrag 27. Oct 2013, 13:23 | Beitrag #2374
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Wobei man die Handlung nicht zum Vorwurf machen darf, der Film ist sehr nahe an der Vorlage


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Nachdenker
Beitrag 27. Oct 2013, 22:15 | Beitrag #2375
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Gravity ist wirklich gut. Kein Meisterwerk, aber wirklich erstklassig.


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Hugo803
Beitrag 27. Oct 2013, 22:30 | Beitrag #2376
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ZITAT(Havoc @ 27. Oct 2013, 11:55) *
(z.B.: Allien- Angriff wird mit F 35 abgewehrt und 50 Jahre später hat die Erde eine Raumflotte für interstellare Raumflüge)



 
P.Paule
Beitrag 27. Oct 2013, 23:10 | Beitrag #2377
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Hallo

Im Buch hatte die Erde schon ne Raumflotte .

Paule
 
Havoc
Beitrag 28. Oct 2013, 09:28 | Beitrag #2378
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ZITAT(Hugo803 @ 27. Oct 2013, 22:30) *
ZITAT(Havoc @ 27. Oct 2013, 11:55) *
(z.B.: Allien- Angriff wird mit F 35 abgewehrt und 50 Jahre später hat die Erde eine Raumflotte für interstellare Raumflüge)






Und? 1969 war die 1. Mondlandung. 2013 haben wir weder eine bemannte Mondbasis noch waren wir mit Astronauten auf dem Mars.

Man hat im Film gerade so die Vernichtung der Menschheit verhindert und macht dann innerhalb von 50 Jahren einen technologischen Quantenensprung zu einer interstellaren Militärmacht. Die Alliens wurden / werden nicht nur erfolgreich abgewehrt, sondern man hat eine ihrer Kolonien erobert!

 
goschi
Beitrag 28. Oct 2013, 12:16 | Beitrag #2379
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Adaption der eroberten Technik? wink.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
P.Paule
Beitrag 28. Oct 2013, 18:37 | Beitrag #2380
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ZITAT(Havoc @ 28. Oct 2013, 09:28) *
ZITAT(Hugo803 @ 27. Oct 2013, 22:30) *
ZITAT(Havoc @ 27. Oct 2013, 11:55) *
(z.B.: Allien- Angriff wird mit F 35 abgewehrt und 50 Jahre später hat die Erde eine Raumflotte für interstellare Raumflüge)






Und? 1969 war die 1. Mondlandung. 2013 haben wir weder eine bemannte Mondbasis noch waren wir mit Astronauten auf dem Mars.

Man hat im Film gerade so die Vernichtung der Menschheit verhindert und macht dann innerhalb von 50 Jahren einen technologischen Quantenensprung zu einer interstellaren Militärmacht. Die Alliens wurden / werden nicht nur erfolgreich abgewehrt, sondern man hat eine ihrer Kolonien erobert!


Wenn das Überleben der Menscheit von ein Mondbasis oder von einem Menschen auf dem Mars Abhänigig wären dann hätten wir das alles schon gemacht .
Technisch kein Problem nur eine frage des Geldes .

Paule
 
schießmuskel
Beitrag 28. Oct 2013, 22:21 | Beitrag #2381
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ZITAT
Wenn das Überleben der Menscheit von ein Mondbasis oder von einem Menschen auf dem Mars Abhänigig wären dann hätten wir das alles schon gemacht .
Technisch kein Problem nur eine frage des Geldes

Richtig, technisch könnte man locker eine MArs Mission machen.
Ich habe auch Enders Game gesehen und fand das ganze so mittelprächtig. Zuerst habe ich auch gedacht, dass 50 Jahre von der f-35 bis zur Interstellaren Raumflotte mit kleinem Doktor etwas zu kurz angesetzt ist.

Dann sind mir aber drei Aspekte eingefallen die das ganze doch irgendwie erklären.
1. Die technische Entwicklung und Entdeckung neuer Verfahren schreitet immer schneller voran, Wenn vorher 1000 Jahre vergehen mussten um eine bahnbrechende Erfindung zu machen wurden es später 100 und dann ab dem 18.17. Jahrhundert reduzierte es sich auf 50, 20, 10 Jahre.

2. Kriege sind allgemein der beste Katalysator für technischen Fortschritt, gerade wenn es existenzielle Kriege sind, und in Enders Game ist wohl der existenziellste Krieg überhaupt. Z.b. vor den 2. Weltkrieg in den 30er Jahren flogen Kampfflugzeuge teilweise mit starrem Fahrwerk und offenen Cockpit und die stärkste Waffe waren ein paar Tonnen schwere Bomben. in den 50er Jahren flogen Strahlflugzeuge mit 2 facher Schallgeschwindigkeit und es gab ballistische Raketen und thermonukleare Waffen.

3. Da die Aliens einfach auf die Erdoberfläche geplumpst sind, war es möglich Materialien und Technologien zu evaluieren und zu integrieren.


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Havoc
Beitrag 2. Nov 2013, 22:20 | Beitrag #2382
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ZITAT(schießmuskel @ 28. Oct 2013, 22:21) *
ZITAT
Wenn das Überleben der Menscheit von ein Mondbasis oder von einem Menschen auf dem Mars Abhänigig wären dann hätten wir das alles schon gemacht .
Technisch kein Problem nur eine frage des Geldes

Richtig, technisch könnte man locker eine MArs Mission machen.
Ich habe auch Enders Game gesehen und fand das ganze so mittelprächtig. Zuerst habe ich auch gedacht, dass 50 Jahre von der f-35 bis zur Interstellaren Raumflotte mit kleinem Doktor etwas zu kurz angesetzt ist.

Dann sind mir aber drei Aspekte eingefallen die das ganze doch irgendwie erklären.
1. Die technische Entwicklung und Entdeckung neuer Verfahren schreitet immer schneller voran, Wenn vorher 1000 Jahre vergehen mussten um eine bahnbrechende Erfindung zu machen wurden es später 100 und dann ab dem 18.17. Jahrhundert reduzierte es sich auf 50, 20, 10 Jahre.

2. Kriege sind allgemein der beste Katalysator für technischen Fortschritt, gerade wenn es existenzielle Kriege sind, und in Enders Game ist wohl der existenziellste Krieg überhaupt. Z.b. vor den 2. Weltkrieg in den 30er Jahren flogen Kampfflugzeuge teilweise mit starrem Fahrwerk und offenen Cockpit und die stärkste Waffe waren ein paar Tonnen schwere Bomben. in den 50er Jahren flogen Strahlflugzeuge mit 2 facher Schallgeschwindigkeit und es gab ballistische Raketen und thermonukleare Waffen.

3. Da die Aliens einfach auf die Erdoberfläche geplumpst sind, war es möglich Materialien und Technologien zu evaluieren und zu integrieren.


Wir sind technisch nicht einmal in der Lage ein theoretisches Modell für ein interstellaren Raumantrieb zu entwerfen.
Das ist jetzt etwa so, als ob 1622 bei Cornelius Drebbels Fahrendes Tauchboot in der Themse irgendwie ein Atom- Uboot der Vanguard-Klasse erscheint. Die Royal Navy wäre im 17Jh kaum in der Lage gewesen, trotz gleicher Spache, die Vangard zu bedienen, geschweige innerhalb vom 50 Jahren Vergleichbares nachzubauen, da man in allen Bereichen wie Metallurgie, Elektronik, Sofware, Hydraulik, Kern- Technik Nichts hätte.

Bei Verweis auf die Waffenentwicklung im 2. Weltkrieg stellt sich die Sache nähmlich anderst dar: Man hat nicht bei fast Null angefangen:
-Das 1. Strahlflugzeug war die Coandă-1910 und wurde 1910 auf dem 2. Pariser Luftfahrtsalon ausgestellt.
-Der Flugzeugrumpf der Bell X-1 war nach dem Profil eines 0,5-Zoll-Geschosses geformt, da man von diesem Geschoss wusste, dass es bei Überschallgeschwindigkeit eine stabile „Fluglage“ hatte. 0,5m Geschoss wurde in 1920zigern von Browning entwickelt und hat ihren Ursprung in der 13 × 92-mm-Mauser-Patrone des 1. Weltkrieges.
-Die Lenkung der V2 hat ihren Vorläufer in Topedos, welche ab 1895 den Geradauslauf mittels Gyroskopen regelten.
-Die theoretische Arbeit für die Atombombe hat bereits 1911 mit der Entdeckung des grundsätzlichen Aufbau der Atome begonnen. Bereits im September 1933 dachte der ungarische Physiker Leó Szilárd an die Möglichkeit, mittels Beschuss durch Neutronen Atomkerne zu einer Kettenreaktion anzuregen.

Selbst wenn durch UFO- Wracks auf der Erde ein neues technisches "Goldenes Zeitalter" ausbrechen würde und man mehrere "Manhattan-Projekte" starten würde, es wäre schon alleine eine riesen Herausforderung die Symbolik und Sprache der Aliens zu dekodieren um die Funktionsweise deren Technik verstehen zu können. Einen "Stein von Rosetta", welcher den Durchbruch bei den altägyptischen Hieroglyphen ermöglichte, dürfte kaum dabei gewesen sein, im Film wurde ausdrücklich gesagt, dass keine Kommunikation mit den Aliens stattfand. Folglich wäre die Entschlüsselung der Alien- Technologie durch die eigenen technischen Möglichenkeiten begrenzt.
Dann reden wir von der Decodierung der Technik, deren Anpassung an die technischen Möglichkeiten den Erde ->Technologieträger -> Protoypen -> Serienmuster -> von 0 aufgebaute Raumflotte -> dem militärischen Zurückdrängen der Aliens innerhalb von 50 Jahren. Das JAST- Programm, aus dem die F - 35 hervorging wurde 1993 gestartet. 2011 ist die 1. F -35A der Serienproduktion abgehoben. Das sind 18 Jahre bei einen Programm mit hoher Priorität, auf bekannter Technik aufbauend und es ist immer noch nicht die Einsatzbereitschaft erreicht worden, geschweige denn das eingeführte Standardmuster.
 
goschi
Beitrag 3. Nov 2013, 03:10 | Beitrag #2383
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Der Vergleich mit dem Mittelalter hinkt, da Heute im Gegensatz zu damals sehr profunde Kentniss der Physik vorhanden sind, die die Adaption modernerer Technik im Gegenatz zu damals wesentlich erleichtern.
Was natürlich nicht bedeutet, dass reverse Engineering plötzlich etwas einfaches ist.
Und die zeitlichen Abläufe in Filmen sind immer schwer hinzukriegen, zu lang erschwert das Storytelling, zu kurz und alles wirkt unglaubwürdig, sieh die 50 Jahre einfach als Nennwert von "es dauert ziemlich lange, aber ist immerhin eine absehbarere Zeitspanne"


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Markus11
Beitrag 3. Nov 2013, 16:15 | Beitrag #2384
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Gestern hat es auf Sf2 die Tribute von Panem gespielt. Freue mich schon sehr auf den 2 Teil smile.gif.
 
willi
Beitrag 4. Nov 2013, 19:48 | Beitrag #2385
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jackass bad grandpa

Man muss natürlich wissen worauf man sich einlässt, aber ich habe mich köstlich amüsiert =)
die Deutsche sprachausgabe war nicht mal soooo schlimm
 
DemolitionMan
Beitrag 6. Nov 2013, 17:57 | Beitrag #2386
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Hmm ich frage mich ob alle ihren Senf zu "World War Z" im Zombiethread abgegeben haben oder dies einer der Filme ist, über die man nicht sprechen darf...mann ist der schlecht. Tempo, Handlung, Darsteller, Zombies, Action, Gruselfaktor-alles unterirdisch. Logiklöcher noch und nöcher-ich sag nur Flugzeugbetankung in Korea. Ich weiß immer noch nicht, was genau Brad Pitts Charakter mal gemacht haben soll, dass er so wichtig ist. Dann ein bisschen Werbevideo für die IDF, Israel ja ach so vorbereitet-aber wo ist dann die Luftwaffe? Warum laufen alle lustig durch Jerusalem als wär nix während draußen die Welt untergeht? Und der zweite Akt war dann die Realverfilmung von Half Life oder was. Am Ende ein "Cliffhanger", der eigentlich keiner ist. Wie schlecht. Was haben die nur aus dem Buch gemacht.


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Beitrag 6. Nov 2013, 19:02 | Beitrag #2387
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Ich habe den Film nach 'ner halben Stunde abgebrochen, klarer Fall von "Your IQ must be below 60 to ride...". Ich hoffe, dieser härter, lauter, dümmer schneller Trend überlebt sich irgendwann.
 
Nachdenker
Beitrag 6. Nov 2013, 23:01 | Beitrag #2388
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ZITAT(ewood223 @ 6. Nov 2013, 19:02) *
härter, lauter, dümmer schneller


also dumm war er, alles andere wohl kaum...


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Madner Kami
Beitrag 7. Nov 2013, 02:30 | Beitrag #2389
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ZITAT(DemolitionMan @ 6. Nov 2013, 17:57) *
Hmm ich frage mich ob alle ihren Senf zu "World War Z" im Zombiethread abgegeben haben oder dies einer der Filme ist, über die man nicht sprechen darf...mann ist der schlecht. Tempo, Handlung, Darsteller, Zombies, Action, Gruselfaktor-alles unterirdisch. Logiklöcher noch und nöcher-ich sag nur Flugzeugbetankung in Korea. Ich weiß immer noch nicht, was genau Brad Pitts Charakter mal gemacht haben soll, dass er so wichtig ist. Dann ein bisschen Werbevideo für die IDF, Israel ja ach so vorbereitet-aber wo ist dann die Luftwaffe? Warum laufen alle lustig durch Jerusalem als wär nix während draußen die Welt untergeht? Und der zweite Akt war dann die Realverfilmung von Half Life oder was. Am Ende ein "Cliffhanger", der eigentlich keiner ist. Wie schlecht. Was haben die nur aus dem Buch gemacht.


Ich glaub die meisten haben ihn unter der Kategorie "Belanglos" abgelegt.


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Nightwish
Beitrag 7. Nov 2013, 11:14 | Beitrag #2390
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Hm, ich hatte recht hohe Erwartungen an den Film, aber wenn ich das hier lese... mata.gif


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lerne leiden, ohne zu klagen

manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi)

Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben.
 
HGAbaddon
Beitrag 7. Nov 2013, 15:40 | Beitrag #2391
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Ich fand ihn gut, nicht herausragend aber ein solider Zombiefilm.


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Herki
Beitrag 7. Nov 2013, 16:29 | Beitrag #2392
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Nüchtern betrachtet trifft das wohl auch zu. Hatte aber deutlich höhere Erwartungen an den Film als an ein 08/15 Film, die meist auch deutlich weniger Budget haben.


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ZITAT(goschi @ 6. Sep 2013, 15:07) *
Etwas Perfektes muss man nicht umwerfen, das bleibt für ewig perfekt, da muss man nichts neu erfinden. Das Feuer, das Rad und eben die Mausinvertierung sind ewig!

 
Bullet_Tooth
Beitrag 9. Nov 2013, 19:41 | Beitrag #2393
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War gestern mit Freunden in Thor 2. War von anfang an skeptisch weil ich den ersten schon nicht so dolle fand... Joar, ich wurde nicht überrascht. Er plätschert so da hin. Tut keinem weh, muss man aber nicht gesehen haben. Thor kann einfach keinen Film für sich alleine stemmen finde ich.


Grüße
Bullet Tooth
 
Freezi
Beitrag 23. Nov 2013, 20:16 | Beitrag #2394
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Markus11
Beitrag 23. Nov 2013, 22:11 | Beitrag #2395
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Gerade läuft auf Tele5 "Camel Spiders". Hiermit nominiere ich diesen Film zum schlechtesten Film des Jahrhunderts.
 
LoneWolf
Beitrag 24. Nov 2013, 12:26 | Beitrag #2396
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Hat immerhin 2.5 Sterne bei Imdb biggrin.gif


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Nite
Beitrag 30. Nov 2013, 23:49 | Beitrag #2397
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Mandela - Long Walk to Freedom (2013)

Aus meiner Sicht sehr realistische Darstellung der Ereignisse. Im Gegensatz der erwarteten Verklärung zeigt der Film auch die Schattenseiten des Liberation Struggle wie die Gewalt gegen Unschuldige, Nelson Mandelas aktive Rolle bei der Radikalisierung des ANC und Winnie Mandelas Blutrausch. Auch zeigt der Film eine Menge Details des Konflikts, wer sich mit dem Thema beschäftigt hat wird vieles wiedererkennen. Auch wurde an Originalschauplätzen gedreht, was die realistische Darstellung noch einmal erhöht.
Leider wirkt der Film als würde die Zeitttafel aus einem Geschichtsbuch abgearbeit. So werden die Schlüsselereignisse aus Mandelas Leben und des Struggle gezeigt und meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt, es fehlt jedoch die Verbindung, sprich die Entwicklungen welche zu den Ereignissen geführt haben und die Motivation der handelnden Akteure wird kaum bis gar nicht gezeigt. Zuschauern welche sich bisher gar nicht oder kaum mit der Geschichte Südafrikas und der Apartheid auseinandergesetzt haben bleiben so leider viele der liebevoll eingearbeiteten Details verschlossen und die Signifikanz der dargestellten Ereignisse wird kaum vermittelt. Ebenfalls wirkt die Handlung dadurch sehr sprunghaft.

Fazit: Für Leute die sich mit dem Themenkomplex beschäftigt haben absolut zu empfehlen, allen anderen würde ich aufgrund oben genannter Mängel raten sich erst in die Thematik einzulesen.
Daher auch keine Punktewertung von mir.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 30. Nov 2013, 23:51


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#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
DemolitionMan
Beitrag 19. Dec 2013, 22:34 | Beitrag #2398
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Der Hobbit: Smaugs Einöde

Ein überwältigender, großartiger Film. Werd ich mir unbedingt nochmal in 3D und O-Ton geben, denn vom Bild und Sound war der schon in der Synchro fantastisch. Hat richtig Spaß gemacht, Unterhaltung pur! Wenn ich jetzt nur wüsste, warum mich Teil1 so relativ kalt gelassen hat...


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Herki
Beitrag 19. Dec 2013, 22:40 | Beitrag #2399
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Das lässt hoffen, hatte schon überlegt ob sich Teil 2 überhaupt im Kino lohnt.


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ZITAT(goschi @ 6. Sep 2013, 15:07) *
Etwas Perfektes muss man nicht umwerfen, das bleibt für ewig perfekt, da muss man nichts neu erfinden. Das Feuer, das Rad und eben die Mausinvertierung sind ewig!

 
Cuga
Beitrag 21. Dec 2013, 20:59 | Beitrag #2400
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Der Hobbit 2 ist ein netter Actionfilm.
Als Fan des Buches sollte man aber keine großen Erwartungen an Handlungstreue stellen. Zudem sind die Animationen in der 2D Version Teils sehr billig, wirken wie ältere Computerspiele. Der Euro mehr für die 3D Version lohnt sich (ich habe beide gesehen), das Original gefiel mir auch geringfügig besser, als die deutsche Synchro.


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ZITAT(Nite @ 18. Aug 2023, 23:51) *
Österreich ist wenn man den Balkan mit deutscher Bürokratie kreuzt
 
 
 

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