Also in meinen CG Hosen sind YKK Zipper drin.

Im www.tacticalforum.de mal Verbindung mit einem Messerschmied namens "Juchten" Verbindung aufnehmen. Der baut auch so etwas.

DWH

der winter naht!

ich habe ein auge auf diese jacke geworfen: Norrona Lofoten Alpha Jacket

hat jemand erfahrung mit der marke? oder gar mit der jacke selbst?
ich muss darin das rein und raus in stadt aushalten und zudem die eisigen, unerbittlichen winter der eifel. deshalb kommt nur noch sehr atmungsaktiv aber trotzdem noch relativ warm in frage.

Unbedingte Empfehlung. Ich hab fast das Sabbern bekommen als vor ein paar Monaten ein von ihm auf Bestellung geschmiedeter Damastrapier gezeigt wurde.

Hat jemand Erfahrung mit dem Carinthia Tropenschlafsack?

Bis wieviel Grad ist es noch möglich darin bequem (ohne extra Bekleidung) zu schlafen? Ja, ich weiß dass das sehr individuell sein kann, Erfahrungswerte würden mich trotzdem interessieren .

Sollte der blöde Fall eintreten und der Schlafsack durchnässt sein, wie sieht es da mit der Wärmeleistung aus? Carinthia wirbt ja mit ihrer G-Loft Füllung damit, dass sie trotz durchnässtem Zustand noch 80% der Wärmeleistung erbringen soll.

Gibt es eine Alternative die vielleicht ein kleines bisschen wärmer ist? Der Defence 4 wäre für meine Zwecke (2-4 Monate auf den Fijis nächsten Sommer campieren) etwas Overkill.

Danke .

Alternativ auch gerne andere Schlafsackempfehlungen. Muss nicht unbedingt tacticool in Ral sein .

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 16. Sep 2014, 16:24

Kenne den Schlafsack nicht, aber die Fidschis

Du wirst dort auch Nachts seltenst unter 20° kommen.

Nach meinem persönlichem Empfinden, und den Angaben in den Shops scheint der Schlafsack hier die passende Mischung aus Gewicht, Preis und Komfort für dein Vorhaben zu sein.

Wärmer wäre mir zuviel.

Danke schon mal .

Gibt es denn gleichgute/bessere Alternativen zum Carinthia Tropen? Habe schon ewig keinen Schlafsack mehr gekauft, aber 130€ erscheint mir doch recht viel (?).

(Argh, es gibt schon sehr tolle Ausrüstungsgegenstände die ich garnicht brauche, aber das Stöbern bei Amazon macht es nicht gerade leichter .)

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 16. Sep 2014, 19:40

Der Tropen sollte bis 15-20*C brauchbar sein. Ein Inlet sollte dazu kommen, ist hygenischer und bringt noch ein paar Grad mit.
Ich hab den Tropen, habe auch schon darin gefroren, leider habe ich nie wirklich aufs Thermometer geschaut (unter 15-10*C wirds.aber eng).

Ein reiner Sommerschlafsack ist der Snugpak Jungle. Ist recht dünn, dafür vielseitig. Lag preislich bei ebay.co.uk mal um die 30-40€.

Fürs zivile sind die militärischen Schlafsäcke von Carinthia nicht zu empfehlen. Die sind sehr großzügig geechnitten, was dazu führt, dass der Körper mehr Luft im Schlafsack warmhalten muss. Der Zivilmarkt gibt ausreichend Schlafsackmodelle her, die hier wesentlich passgenauer sind.
Ein Sommerschlafsack ist schon sehr speziell. Langfristig könnte sich vielleicht ein zwei- oder drei Jahreszeitenschlafsack als brauchbarer erweisen. Dazu wie gesagt ein Inlet, welches regelmäßig gewaschen werden kann. Mit dem Inlet, kann man dann auch durchaus bei offenem Schlafsack pennen (soferm des die lokale Tierwelt zulässt).

Die günstigste Alternative wäre wohl ein Poncholiner mit einem L-förmigen Reißverschluss.
Nutze sowas dienstlich als Indoorschlafsack und es hat sich bewährt.

Wie bei vielem, gilt auch hier: Geh in einen Laden und probiere möglichst viel aus.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 16. Sep 2014, 21:12

Danke .

Was ist eurer Meinung nach das beste Notfalls Medizin Buch, bzw Überlebenshandbuch?

Habe bereits "tierische Notnahrung" von Johannes Vogel, Hawke's Green Beret Survival Manual, und das (fast schon obligatorische ) US Army Survival Handbuch.

Für dich selbst oder als (Erst)helfer?

Beides. Aber eher für mich selbst, bzw solls auch ein Geschenk für eine Freundin sein. Kann nie schaden sowas mal gelesen zu haben.

Für Laien
Klicken sie hier

Für Profis
Einmal in lang
Einmal in kurz

Die letzten beiden bringen dich durch die Notarztprüfung, das erste deckt das ab, was du selbst mit Hilfe eines Auto Verbandskasten bewerkstelligen kannst. Da find ich besonders gut, dass es dir Hilfestellungen bei der Frage "Kann ich das, oder muss da ein Profi ran" gibt. Wirklich Survivial im Sinne von "Wie schiene ich ein Bein mit nem Streichholz, einem Baumstamm und einem Keilriemen" oder "Wie mix ich mir aus Amazonaswasser und Big Macs NaCl zusammen" ist das aber nicht.

Danke .

Ich hatte mal ein "X Bionic Combat Energizer" shirt ( http://www.comrade.at/bekleidung/funktionsunterwaesche.html ), welches ich leider bei einem Freund vergessen, und jener dann verloren hat.

Habe es damals für 80€ bekommen. Inzwischen kostet es 95€, und das ist mir doch zu teuer.

Gibt es dafür günstige (zivile) Alternativen?
Was haltet ihr von den "Clawgear Baselayer" shirts?

Danke .

Schonmal bei zivilen Sachen wie Adidas geschaut? Hab sowas ähnliches als T-Shirt von eben jener Firma. Stichworte könnten sein Kompressionszonen Hemd und Muscle Mapping Shirt.

Noch nicht. An Adidas habe ich da noch nicht gedacht. Danke.

Pläne haben sich etwas geändert, wird nächstes Jahr nach Alaska/Kanada mit dem Kanu den Yukon entlang gehen und "brauche" dafür jetzt vernünftige Bekleidung .

Wenn wir schon dabei sind, hat hier jemand Erfahrungen mit dem Berghaus Crusader? Oder vergleichbaren großen Rucksäcken? Am liebsten wäre mir ja der Lowe Alpine Saracen welchen es hier gebraucht für 140€ gibt weil ich den schon kenne. Aber in was für einem Zustand die dann sind, soll laut anderen Forenbeiträgen ein ziemliches Glücksspiel sein.

Werde die Woche mal in ein paar Bergsport/Outdoor Geschäfte gehen um zu schauen ob sie den haben, und etwas probe tragen.

Die militärische Modelle von Berghaus und Lowe und allen anderen Herstellern, würde ich für eine zivile Wandertour nicht mehr nutzen. Das Leergewicht dieser Rucksäcke ist einfach zu groß. Dazu kommt, dass das Design mal locker 25 Jahre alt ist.

Hol dir was ziviles. Ich nutze aktuell einen Karrimor Sabre SF 80-130 dienstlich und hab mir privat einen zivilen 60-70l Karrimor geholt und da liegen wirklich Welten zwischen.

Zivil habe ich schon einen Berghaus mit 60-70l und bin auch sehr zufrieden damit, nur geht da mMn nicht genug rein. Wir werden da doch 50-70 Tage unterwegs sein.

Dirk Rohrbach hat das zwar in einem selbst gebastelten Kanu gemacht, und deswegen vermutlich etwas mehr Werkzeug mitgenommen, aber auf den Bildern im Buch hat er doch eine große und mittlere Tatonka Barrel*, und paar Fässer und andere Sachen um Zeug zu verstauen dabei. Das würde ich gerne auf einen einzigen Rucksack reduzieren. Vor allem weil ich nur mit einer Tasche im Flugzeugrumpf reisen möchte .

*Tatonka Barrel in Large hat etwa 80-85l Fassungsvermögen. Habe mir eine für erstaunlich günstige 50€ in der Mongolei gekauft um meine Sachen per Flugzeug mit Heim zu nehmen. Soviel war das nicht, weil einiges auch ins Handgepäck passte, und doch war die Tasche zum Schluss sehr dicht gepackt.

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 28. Sep 2014, 13:10

Wenn du das Barrel schon hast, nimm die Tatonka Kraxe und hol dir ein paar Spanngurte dazu.

Du solltest halt auch möglich light packen.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 28. Sep 2014, 13:43

Das Gewicht wird nicht so das große Problem sein, liegt ja hauptsächlich im Kanu . Das Problem ist tatsächlich das Volumen, und da sind die 85L einfach zu wenig. Wegen der Anreise per Flugzeug will ich auch nur einen Rucksack mitnehmen. First world problems halt .

Schonmal an Transporttonnen gedacht?
Wasserdicht, schwimmfähig. Brauchste aber 'ne Kraxe oder ein Rollwägelchen zum Transport.

Ja, da werden wir uns vor Ort dann eine/mehrere kaufen. Je nachdem wie viel Proviant, zusätzlichen Kram, wir uns dort noch zulegen werden .

Wenn es darum geht große Lasten mit dem Rucksack zu tragen und keine Lastenkraxe in Frage kommt, dann würde ich persönlich immer zu den skandinavischen Marken Bergans of Norway und Norrøna tendieren.

Beispielsweise den Bergans of Norway ALPINIST LARGE 130L. Qualitativ über alle Zweifel erhaben und noch mal eine Stufe höher wären IMHO dann der Norrøna recon synkroflex Pack 125L oder der Norrøna para ranger synkron Pack 120L.

Der UVP der Rucksäcke bewegt sich von ca. 350 - 600€, ist aber IMHO gerechtfertigt.

Der Ultralight-Hype im zivilen Bereich hat durchaus seine Berechtigung und sich positiv auf sämtliche Bereiche ausgewirkt. Allerdings ist Ultralight auf den "Freizeitbereich" beschränkt, wenn es in den Bereich professionelle Touren und Expeditionen geht, sollte man sich damit abfinden dass das Gewicht einfach steigt.

Und Lasten auf dem Rücken von 20-30kg+ können einfach nicht nicht mit einem 1kg schweren Rucksack komfortabel über große Strecken getragen werden.

Danke für die vielen Rückmeldungen .

Es ist wie das (arme) Kind im Süßigkeitenladen .

Bei mir gibts demnächst eine Handyvertragsumstellung, wobei wohl ein neues Gerät angeschafft werden soll. Im MOment nutze ich das Lumia 820. Das find ich auch eigentlich okay, allerdings hat WP doch so ein paar Problemchen, gerade beim App Angebot, daher würde ich wieder auf Android umsteigen wollen.

Eckdaten :

Neupreis sollte so um die 400€ liegen (oder wers genau wissen will : Bei T-Mobile Verträgen mit "normalem" Handy, also 10€ Zuzahlung, Preis max 100€)
Displaygröße wie das Lumia (4.3"), das gefällt mir sehr gut. dpi sollten auch nicht weniger sein (217)
Akkulaufzeit sollte problemlos einen Tag betragen. D.h. ein normaler 8h Tag, mit Musikhören, bisschen daddeln, chatten surfen etc sollte nciht mehr als 50% ziehen, damit noch ne Reserve bleibt. Jede Nacht aufladen ist okay, aber tagsüber will ich nicht ständig nach Steckdosen hecheln.
Android wie gesagt. Das aktuelle reicht mir prinzipiell, wenn das Update kommen wird, ist das natürlich auch nicht verkehrt.
Entweder SD Karteneinschub oder >=32 GB
Eine gute Kamera. Bei gutem Wetter will ich auch gute Fotos schießen können, die Kamera vom Lumia würde ich hier als Referenz setzen. Die reicht mir, wenns noch ein ticken besser bei schwachen Lichtverhältnissen wäre : Top!


Mein persönlicher Favorit wäre derzeit das Sony Z3 Compact, insb. wegen des Akkus. Samsung S5 punktet natürlich durch den niedrigeren Preis, aber da soll der Akku ja nicht so berauschend sein...

Ist dir das S3 schon zu alt?

Prinzipiell nicht, allerdings kann ich für 10€/Monat (->240€) auch das S5 mini haben. Da sehe ich beim S3 jetzt nur Nachteile.

Die Galaxy Minis sind in meinen Augen wie Porsche Boxster fahren. Name steht drauf, drin steckt nur die Hälfte.

Moinmoin,
Da mich inzwischen der herkömmliche Schaumstoffgehörschutz nervt möchte ich etwas Geld in die Hand nehmen und in Otoplastiken investieren.
Stehe momentan bei Siemens secureear.
Abgüsse habe ich schon anfertigen lassen.

Frage :
Hat hier jemand Erfahrung mit elektronischem Imohrgehörschutz?

Verwendung: 1-2x die Woche beim Schießen und ggf. auf der Jagd.

Die threads zum Thema auf wo sind mir bekannt.


mkg

peter