Also ich habe mir vor kurzem im Baseshop das Galaxy S5 für 444€ geholt und kann es vollends empfehlen. Ich weiß, der Hass gegen Samsung ist stark hier (), aber ich komm mit deren Handys super klar, und wenn dich die bischen Bloatware nicht stört und das angepasste Android ist es ein top Telefon, mit vielen sinnvollen und vielen eher spielerischen Funktionen, mit Bomben Kamera (auch bei schwachem Licht), SD Karten einschub und meiner Meinung nach top Akku.
Wenn ich es regelmäßig benutze, Musik höre, surfe, etc, hält es locker 2 Tage, eher länger. Außerdem, wasserdicht ist schon was praktisches.
Zur Bewertung und Auflistung aller Features empfehle ich diesen Youtubekanal.

Der Beitrag wurde von Shakraan bearbeitet: 16. Oct 2014, 01:27

Ja, das S5 klingt schon gut, aber es ist mir einfach zu groß. Für mich wäre eher das S5 mini interessant, da habe ich nur Vorbehalte gegen die Akkulaufzeit, außerdem sollt der Prozessor nicht so bombe sein. Das mag im Moment nicht stören, wäre aber ärgerlich wenn das neue Android sich gleich mal mit Rucklern bemerkbar macht. Dafür punktet es klar über den Preis.

Im Moment schwanke ich zwischen S5 mini und Z3 Compact : Für das S5 mini spricht vor allem der Preis, für das Z3 die bessere Kamera und der bessere Akku. Staub und Spritzwasser geschützt sind sie beide (wenn auch das Z3 besser als das S5, aber ich habe nicht vor, mein Handy auf Tauchgänge mitzunehmen von daher...)

Das Z3 haben sich kürzlich zwei Freunde gekauft und sind sehr davon begeistert. Beide sind auch Handwerker wo die Handies ordentlich Staub usw ausgesetzt sind.

Die "normal großen" Modelle sind dir zu groß?

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 17. Oct 2014, 18:13

Ja. Also über 5" definitiv. Viel größer als 4,5" sollte es nicht werden. Hier punktet dann wieder das Z3, es verpackt den minimal größeren Bildschirm in einem kleineren Gehäuse. Ich denke, es wird aufs Z3 Compact hinauslaufen

Moin,

ich habs Z1 compact und bin sehr zufrieden.
Ich finde es gut, dass man ohne dass man einen Deckel (mit Dichtung) aufmachen kann das Teil laden kann.
Sonst kann man sich ja ausrechen wann die Deckeldichtung seinen Geist aufgibt und die Dichtheit dahin ist.
Auch die "beliebten" Schädem am USB Anschluss werden damit nicht passieren.


Gruß
Maddin

Ich will mir eine Soundbar mit externem Subwoofer zulegen und max. 300,00 EUR ausgeben.
Als Fernseher steht ein neuer LG auf dem Tisch und sie sollte sich schon so mit dem Fernseher verbinden lassen, dass sie sich auch mit der Fernbedienung vom LG steuern lässt.

Natürlich habe ich da zuerst daran gedacht, die Soundbar auch gleich von LG zu nehmen, aber vielleicht habt ihr ja noch andere Ideen.

Habe mal einen Test gesehen und da sahen die LG bzw. Samsung Geräte recht alt aus.
Die überzeugen nur, wenn Dein Fernseher richtig schlechten Sound hat. An sich bessere Tv Lautsprecher mit Subwoofer.
Greif lieber zu zuverlässigen Herstellern mit mehr Erfahrung im Bereich Lautsprecher.
Yamaha bekommt man um die 320 Euro.

Yamaha Geräte sind lernfähig bezüglich IR Fernbedienung. Arbeiten wahrscheinlich out of the box mit LG.
Ich würde mit die Frage stellen was länger lebt. Der Fernseher oder die Soundbar. Und ob die Soundbar nicht mit jedem Fernseher zusammenarbeiten sollte.
Mein BOSE set ist jetzt 12 Jahre alt. Korea Fernseher unter 1500€ rauchen meist früh ab.

Ich habe mein TV einfach mit meiner HiFi Anlage verbunden und brauch darum keine extra Soundbar. HiFi hat man ja eh Zuhause, also warum nicht alles verbinden? Dazu habe ich mir damals ™ den Denon AVR 3805 gekauft, der alles was man braucht integriert hat plus Subwoofer und einige Lautsprecher (auch für andere Bereiche der Wohnung, da der AVR mehrere Hör-Zonen unterstützt).

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 18. Oct 2014, 15:36

Ich hab keine HiFi-Anlage zuhause. Bis jetzt hab ich eine 5.1 Anlage am Fernseher dran gehabt. Alle Medien wurden entweder über die PS3 abgespielt, oder per DNLA, Apple Box oder HDMI vom Laptop oder der Netzwerkfestplatte gestreamt.

Die 5.1 Anlage hat die Grätsche gemacht und ich hab keine Lust mehr auf die ganzen Boxen überall.

Echt? Hörst Du nie Musik?
Wenn ich mir gute Soundbar angucke, dann kosten die auch nicht wirklich weniger als eine brauchbare Hi-Fi Anlage (muß ja kein High-End sein). Ich habe alles was Töne erzeugt darüber angeschlossen, auch Computer und so. Es ist IMHO der universellste Weg.

xena, das hier gesehen?


Das ist durchaus ein guter Grund und auch der, wieso meine ehamlige 5.1-Anlage vom PC flog, zuviel kabel/Boxen Zeugs das im Weg steht.

HiFi und 5.1 ist aber nur wirklich nicht das Gleiche. Wenn jemand sich bei 5.1 über "die ganzen Boxen überall" beschwert denke ich sofort an die beiden Rears, nicht an zwei "normale" Boxen. Man bekommt gute CD-Spieler/Verstärker/Boxen Kombinationen zB als Mikro-Komponentensystem von Yamaha für ~350€. Die liefern anständigen Sound und man kann alles drüber laufen lassen. Aber wenn man weder CDs noch Platten besitzt ist das natürlich nicht unbedingt sinnvoll.

Ich höre sogar eine Menge Musik. Bis jetzt habe ich halt meine Musik mit Umweg über den Fernseher über die 5.1 Anlage laufen lassen. Entweder von Festplatte/Smartphone/Tablet/Laptop gestreamt oder mit der PS3 ganz klassisch von CDs abgespielt.

Nun ist halt in kurzer Folge erst der Subwoofer und dann die ganze Anlage abgeraucht. Einer Variante mit max. 2 getrennten Lautsprechern + Subwoofer stehe ich auch offen gegenüber, ist aber halt auch wieder eine Frage wo man die hinstellt. Sie sollten ja dann schon halbwegs gleich weit vom Fernseher entfern sein. Das fangen aber die Schwierigkeiten bei unserer Wohnzimmergestaltung schon an.

Was ich nicht brauche ist ein integrierter CD/DVD/BR-Player. Auch brauche ich nicht unendlich viele zusätzliche Anschlüsse für alles Mögliche. Das kostet nur Kompaktheit.

5.1 dürfte heute doch bei modernen Hi-Fi Anlagen doch auch kein Problem mehr sein. OK, mangels Bedarf habe ich mich jetzt längere Zeit nicht mehr Schlau gemacht, was gerade aktuell ist und ab wann 5.1 preislich drin ist. Mein Gerät hatte das damals schon dabei.
Aber wie gesagt, ist nur ein Vorschlag um flexibler zu sein und um evtl eine bessere Wirkung zu erzielen. Boxen rund herum sind immer besser als eine gefakte Rundherumwirkung. Wenn es am Platz mangelt, OK, dann wäre die Soundbar eine Alternative. Andererseits, nimmt auch diese Volumen weg und brauchbare Hi-Fi Geräte sind heute auch nicht mehr wahnsinnig groß. OK, je kleiner, desto weniger Ein- und Ausgänge haben die, weil einfach kein Platz auf der Rückseite ist. Mein Gerät ist ja schon recht groß und trotzdem dicht bepackt mit Buchsen. Die Menge brauchst Du nicht, also kommen auch kleinere Geräte in Frage.
Aber allgemein schadet es nicht auch über Alternativen nachzudenken.

PS: Boxen müssen heute auch nicht mehr so groß sein um gute Wirkung zu erzielen. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Kleinere Boxen lassen sich auch gut verstecken/integrieren als so wuchtige Geräte. Ist auch eine Frage der Größe des Wohnzimmers. Bei den üblichen Zimmergrößen taugen kleinere Sachen auf alle Fälle.

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 19. Oct 2014, 14:08

Boxen müssen dann groß sein, wenn sie Bass liefern sollen. Bass ohne Tiefe gibt es nicht, Punkt. In der Regel benutzt man für seine Stereoanlage ja kein 2.1 Setup sondern zwei Boxen mit integrietem Bass, die dann wieder entsprechende Größe haben müssen. Man kann an höherwertige HiFi-Receiver / Verstärker heute problemlos per HDMI verkabeln und 5.1 beherrschen die auch. Im audiophilen High-End Bereich wirst du es nicht finden, da ist das nicht mehr gefragt.

Dann müsste Warhammer jetzt aber viel Geld in die Hand nehmen, wenn er über HDMI direkt an den Verstärker will (was man für 5.1 Sound bräuchte, reicht Stereo kann man auch einfach den BR-Player an den Fernseher und den per Chinch an den Aux-Anschluss einer kleinen Anlage). Da fangen anständige meines Wissens nach bei so 600€ an, da ist die Soundbar natürlich besser in der P/L. Allerdings kannst du die fürs Musik hören komplett vergessen, das klingt dann nach Blechtrommel

Sicher, eine Mindestgröße müssen die haben. Aber es müssen nicht die Türme sein, die von Freaks favorisiert werden. Das Typische Durchschnitts-Wohnzimmer 4x3m kann mit kleineren Boxen auskommen, die man im Regal oder sonst wo verstaut, aufhängt oder stellt. Man kann Mittel- und Hochtöner auch vom Bass trennen und Bass und Subwoofer zentrieren und Mittel- und Hochtöner wie gehabt links und rechts aufstellen. Das ist da Prinzip was heute z.B. in der Veranstaltungstechnik gemacht wird. Man spart die riesigen Boxen, denn für Bass braucht man nicht die Trennung, weil sich die niederfrequenten Wellen ganz anders ausbreiten als die kürzeren Wellen der Mittel- und Hochtöner. Das kann man auch für Zuhause abbilden. Ich habe meine Boxen z.B. auch durch nen Subwoofer ergänzt und spare mir so große Türme und habe trotzdem nen satten Bass im Haus. Die kleineren haben zwar auch ihre Basslautsprecher, aber die wirken allein nicht so gut wie in Kombination mit dem Subwoofer. Dafür haben sie nen klaren Mittel- und Hochton. Zusammen ist es ein richtig guter Sound. Für den TV-Surround Effekt reichen dann noch zwei kleinere Boxen jeweils links und rechts von der typischen Sitzposition beim TV Gucken und einer vorn (wobei der vordere in der Heimanwendung keine so große Bedeutung hat). Die Subwoofer-Box dient bei Musik als Subwoofer und beim TV als LFE.

Aber, das ist immer eine Frage des Anspruches, den man stellt, wie weit man da gehen will. AV Verstärker gibt es jedenfalls in bezahlbaren Preisen, also um die 500 herum und Boxen auch. Das sind zwar nicht als Multi-Room Anlagen ausgelegt, brauchen das auch nicht. Mehrere Eingänge z.b. jeweils eines für TV, Abspielgerät, CD und Computer sollte auch bei 500 bis 600 Euro Standard sein. Allein schon die räumliche Trennung der Lautsprecher ergibt eine weit bessere Surround Wirkung als die eng begrenzte Soundbar. Selbst Ballerspiele hören sich damit cool an.

Zweifellos. Für HiFi kann man nur unfassbar viel Geld ausgeben. Das ist zwar idR gut investiert, aber wenn 300€ sein Budget ist kommt man so nicht weit. Da ist ne Soundbar dann wirklich nicht so doof, nur wie gesagt : Die Musik wird eher scheiße klingen.

Hat hier jemand eine Walter PPQ?
Was haltet ihr davon, im Vergleich zur Glock 17?

Waffenkultur Test habe ich schon gelesen.

Habe am Montag für den Waffenführerschein damit geschossen, und fand sie ganz interessant zu schiessen. Etwas überrascht hat mich der enorm kurze Abzugsweg im Vergleich zur Glock.

Generell (jedoch keine rationalen Gründe die mir einfallen) bin ich kein Fan von Walther, doch inzwischen bin ich am Überlegen, ob meine erste Pistole nicht doch eine Walter PPQ wird statt der Glock 17. Auch wenn die Walther von der Größe eher mit der 19er zu vergleichen wäre.

Hallo leute

Habe noch nie solche Pullover oder ähnliches bei der Bundeswehr gesehen http://www.bw-online-shop.com/bekleidung/s...eswehr-tl-grau/
deswegen dachte ich frage mal hier für eure Meinung zu Qualität oder Originalität. Kann uns jemand aushelfen. Ich will etwas recherchieren bevor ich einfach mal in ein random Militär-Shop gehe um ihre Exemplare anzusehen.

Ist das ok als Geschenk für meinen Vater? Mein Vater ist eine out-door Person und das ist halt 100% Baumwolle, wenn das mal nass wird, dann trocknet das schlechter und langsamer? Wen ihr etwas mehr passendes zufällig auf den Gedanken habt, bitte hier sagen. Mein Budget ist nicht viel höher als der Pullover kostet, also um die 80€.

Der Beitrag wurde von Aframus bearbeitet: 2. Nov 2014, 20:19

Diese Pullover gab es zu oliven Zeiten, in oliv in der Bundeswehr und heutzutage kann er in schwarz - selbstbeschafft - als Ergänzung zum Dienstanzug getragen werden.

Warme Unterwäsche gibt es viel. Reine (Merino-)Wolle bekommst du bei bspw. Smartwool, Woolpower und Icebreaker. Kunstfaserprodukte gibt es bspw. von Termoswed, Brynje oder den meisten anderen Outdoorherstellern.
Ich mag Woolpower nicht so und trage lieber Termoswed Light. Meine Frau nutzt seit Jahren einen Brynje Arctic Pullover und ist damit sehr happy.
Die Brynje Netzunterwäsche wirkt optisch etwas spezieller, funktioniert aber.

Die Pullover haben wir in grau beim DRK. Unter einer Jacke geben die unheimlich warm, ohne was drüber pfeift dir aber der Wind durch die Maschen.
Es gibt Chargen, die ziemlich kratzen, die Neueren enthalten einen gewissen Anteil Kunstfaser und sind angenehmer zu tragen.
Ich würde mir privat keinen kaufen, auch wen ich meinen Dienstpulli im Winter mag (da hab ich aber, allein schon wegen der Sichtbarkeit, immer was drüber).

mfg
Eugen

Warme Winterjacke gesucht!
<100€ (oder um den Dreh)
-am besten schwarz
-Hab mal bei ASMC bisserl durch geschaut, da gibts BW Parkas, M65, Marine Colani" etc. - aber was ist da von den Nachbeuten (Firmen wie Bandit, Vintage etc) zu halten?
-Wasserdicht (ja in Bayern rechne ich zumindest diesen Winter noch mit Schnee )
-Robust.. muss keine 20 Jahre halten, sollte aber nicht gleich beim ersten mal an nem Ast hängen bleiben reißen. Zudem halt schon schön warm sein.
-Gewicht eher uninteressant, wird nur "zivil" getragen

Falls es hier im Thread oder extern irgendwo schon was zu den Anforderungen gibt gerne her damit, ich hab auf Anhieb nichts gefunden

Gerade in der Zeit gibts von Jack Wolfskin zb Aktionen. Habe meine für etwa 150€ vor 4-5 Jahren gekauft. Hat ein herausnehmbares Vlies und bin sehr zufrieden damit.

Alternativ, die MIG Jacke von Carinthia. Liegt zwar über deinem finanziellen Rahmen, aber du kannst sie dir ja mal ansehen .

(Jacken, bzw Schuhe, ist etwas wo zb ich nicht mehr sparen würde. Vor allem Jacken hat man auch länger.)

Bin ebenfalls sehr zufrieden damit.

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 3. Nov 2014, 13:56

Bin ich hier richtig? Ich suche eine wissenschaftliche Darstellung des Parteiensystems des (spaeten) dt. Kaiserreichs, insbesondere in Bezug auf die kleinen, oft antisemitischen Splitterparteien wie "Wirtschaftliche Vereinigung" etc- typische Positionen, Waehlerklientel u.ae. Kennt jemand da was?

Suche eine leichte, günstige, Isomatte mit geringem Packmaß.

Ist Thermarest wirklich so ungeschlagen was das Preis/Leistungsverhältnis angeht, oder zahlt man doch viel für den Namen?
Gibt es günstigerere, etwa gleich leistungsfähige Isomatten?

Einsatzbereich: sollte das ganze Jahr über brauchbar sein, und auch im tiefen Winter (-10/-12°C) noch erträglich .

Meine Luftmatratze von Nordkap ist zwar sehr bequem, stößt aber schon bei Temperaturen von 0-5°C an ihre Grenzen. (Wobei da mein Schlafsack auch mehr als nur ungenügend war.)

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 13. Nov 2014, 14:28

Habe eine Exped SynMat 7, lt. Hersteller soll die in deinem Temperaturbereich reinpassen, ich habe sie aber noch nicht so lange, als das ich das hätte ausprobieren können.

http://www.bergfreunde.de/exped-synmat-7-i...tfaserfuellung/

Preis musst du mal schauen, ich hatte meine seinerzeit auch wesentlich günstiger bekommen (Ebay).

Die gefällt mir schon sehr gut, danke .

Ich schwanke noch stark zwischen selbstaufblasender Isomatten und diesen Luftmatratzen mit Füllung. Die Qual der Wahl .

Hier ein kleiner Bericht zum kürzlich erstandenen Karrimor Elite Ridge 2.

Habe damit Gestern im Wald übernachtet, und bin bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr zufrieden damit.

Zum Wetter: es hatte 4-5°C plus, kein Regen, und fast kein Wind. Zumindest habe ich im Zelt nichts davon mitbekommen. Laut Wetter app waren es 11m/s. Ein Freund im Tarp hat es gemerkt.

Zu den positiven Dingen:
+Der Packsack. Ich liebe das Teil. Endlich mal einer, wo man sein Zelt schnell und einfach ohne einem Dr. Abschluss in Origami reinbekommt.

+Die Heringe machen einen stabilen Eindruck, sind quadratisch und sehen etwa so aus. Nach erstem Eindruck, sind sie stabiler und verbiegen nicht so leicht wie klassische Heringe.

+Selbst ohne Schnur runterspannen hat Nachts nichts geflattert.

+Kein Kondenswasser in der Früh im Innenzelt. Der Kollege im Tarp ist förmlich geschwommen.

+Trocknet sehr schnell. Aussenhülle war ziemlich feucht, aber nach 1-2 Stunden drinnen komplett trocken.

+Sehr schnell aufgebaut. Der Kollege mit Tarp hat wesentlich länger rum gewerkelt .

+Gelsendicht. Erneut, Fluchen des Tarpkollegen vernommen .


Zu den negativen Dingen:
-Zu wenige Heringe. Um alle Schnüre und Ösen im Boden zu verankern, sind 2 Heringe zu wenig dabei.

-Mein Rucksack hat die Innenwand etwas gegen die Aussenwand gedrückt, wo es dann etwas feucht wurde. Nichts tragisches, und eigentlich meiner Faulheit geschuldeit weil ich das Zelt nicht spannen wollte.

-Platz. Auch wenn es als 2 Mannzelt konzipiert ist, und es im Vorzelt die Möglichkeit gibt sein Gepäck dort zu verstauen, habe ich gerne meinen Rucksack im Zelt dabei, falls ich Nachts irgendwas brauche. Habe keine Lust im Dunkeln Gelsen oder anderes Getier reinzulassen. Obwohl ich mich mit 178 zu den eher kleinen gehöre, und nur einen nicht wirklich großen Rucksack mithatte, war es nicht wirklich geräumig, weshalb der Rucksack gegen die Innenwand gedrückt hat.

-Seltsame Schlafposition. Ich bin es gewohnt, mit den Füßen zum Eingang zu liegen. Das Zelt ist jedoch so ausgelegt, dass man mit dem Kopf bei der Tür liegt, weil dort der breitere Teil für die Oberkörper ist. Alleine kann man also auch "richtig" (wie ich es gewohnt bin) liegen. Zu zweit wird das nichts, weil sich das Zelt nach hinten verjüngt. In jenem Fall wollte ich auch unbedingt "richtig" liegen, weil der Ausgang bergab lag, und ich sonst ständig mit dem Kopf gegen die Zelttüre gerutscht wäre.

Alles in allem, bin ich mit meinem Kauf jedoch sehr zufrieden, und auch der Kollege will sich eines besorgen . Irgendwann Mitte-Ende Dezember steht dann eine kleine Bergtour an, da kommt dann auch der Ajungilak Tyn Exp Winter in Kombination mit dem Zelt zum Einsatz.
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Hat jemand Erfahrung mit Dörrautomaten? Können alle Beef Jerky machen?

Danke .

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 22. Nov 2014, 19:08

Ich bin noch auf dem Heimweg, habe diese Nacht aber ebenfalls das Zelt ausprobiert und kann mich da anschließen.
Bei uns war es ein wenig kälter. Da ich etwas kürzer bin, hab ich im Zelt mehr Platz und schlafe sowieso lieber mit dem Kopf zum Ausgang

Spar ich mir das Geschreibe später am PC

Edit/
Dörrautomat.
Da kannst du eigentlich nehmen, was du willst. Ich hab einen sehr günstigen von Clatronic (24-30€ oder so). Solltest nie Fleisch und Obst o.ä. zusammen trocknen und wenn die Bude in einem extra Raum steht, den man belüften kann, ist das ganz gut.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 22. Nov 2014, 19:23

Ja, Sir Oliver ist eine Marke von s.Oliver.