Vllt sind diese Bilder noch aufschlussreich:

Da augenscheinlich Mos Eisley vermutlich ja.

Wo wurden denn die Bilder mit der Moschee im Hintergrund aufgenommen?

Tschetschenien, höchstwahrscheinlich Grozny. Auf dem 3ten Bild von unten sieht auf der Tür ein Jeeps ein Bild des verstorbenen Achmad Kadyrows, dem Vater des heutigen Präsidents Tschetscheniens.

Definitiv Grosny, gilt auch für die Herrschaften mit den braunen Baretten vor den Hochhäusern.
DWH

Mehr als 3.500 Soldaten aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich nehmen in diesem Jahr an der Übung Red Griffin / Colibri 50 teil.
Für die Soldaten der Division Schnelle Kräfte (DSK) und den unterstellten Verbänden und Einheiten ist sie der Höhepunkt des Jahres.
Die Übung ist so angelegt, dass sie in realistischen zeitlichen und räumlichen Dimensionen Luftlandeoperationen gegen Flugplätze und Seehäfen sowie militärische Evakuierungsmissionen abbildet.

Fotos: Bundeswehr/J. Schmidt

Die Soldaten des Fallschirmspezialzuges 31 aus Seedorf landen per Freifallsprung im Zielgebiet. Unmittelbar nach der Landung nehmen sie die Eigensicherung auf.

Aufgabe der Soldaten ist es, das Zielgebiet für die Folgekräfte zu erkunden und so den Einsatz vorzubereiten.

Die Sicherung wird aufrechterhalten, bis die Fallschirme verpackt sind und das Abrücken aus der Dropzone möglich ist.

Die Fallschirmjäger sind mit dem A400M ins Zielgebiet eingeflogen worden, der sie in über vier Kilometern Höhe abgesetzt hat.

Kleine Gedächtnisstütze: Damit die Freifaller wissen, in welcher Höhe sie die Schirme öffnen müssen, in welche Richtung das Zielgebiet liegt und welche Entfernungen zurückzulegen sind, notieren sie es sich gut sichtbar an der Kleidung.

Nachdem die Schirme verpackt wurden und das weitere Vorgehen vor Ort geklärt wurde, ziehen die Soldaten zunächst im Verfügungsraum nahe der Dropzone unter.

Auch im Gelände muss die Kommunikation sowie Lageplanung und taktisches Vorgehen koordiniert und sorgfältig geplant werden.

Teile des Teams planen während die anderen für die Rundumsicherung sorgen.
Sollten Feindkräfte in der Nähe sein, muss lageangepasst reagiert werden.

Meldung machen. Die ständige Aufrechterhaltung von Kommunikationswegen ist nicht zu unterschätzen. Die Gegebenheiten im Gelände sind nicht immer ideal. Die Verbindung zwischen dem Fallschirmspezialzug 31 aus Seedorf und ihrem Gefechtsstand muss funktionieren, um Lageänderungen und das weitere Vorgehen koordinieren zu können.

Die Rundumsicherung ist das A und O für den Fallschirmspezialzug.
Wird etwas gesehen und nicht klar erkannt, folgt eine Sichtprüfung durch das Doppelfernrohr oder durch das entsprechende Visier am G36.

Work of engineers of the International Mine Action Center of the Russian Armed Forces in liberated Aleppo

Mehr als 3.500 Soldaten aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich nehmen in diesem Jahr an der Übung Red Griffin / Colibri 50 teil.
Für die Soldaten der Division Schnelle Kräfte (DSK) und den unterstellten Verbänden und Einheiten ist sie der Höhepunkt des Jahres.
Die Übung ist so angelegt, dass sie in realistischen zeitlichen und räumlichen Dimensionen Luftlandeoperationen gegen Flugplätze und Seehäfen sowie militärische Evakuierungsmissionen abbildet.

Fotos: Bundeswehr/J. Schmidt

Fallschirmjäger springen ab. Jeder Soldat hat eine Gewichtsbegrenzung von 120 Kg. Die Fallgeschwindigkeit der Fallschirmjäger beträgt rund 5,5 Meter die Sekunde.

Nach der Landung beginnen die Soldaten den Fallschirm zu verstauen und Marschbereitschaft herzustellen.

Die Fallschirmjäger verlassen die Drop Zone und begeben sich zum Sammelpunkt.

Zeitgleich zur Luftlandeoperation greifen bodengebundene Kräfte das Angriffsziel von Süden an. Sie sollen den Feind binden und damit die aus Norden angreifende Truppe entlasten.

Die Fallschirmjäger werden am Boden von dem Kettenfahrzeug Wiesel 2 unterstützt.

Bei der Übung „Red Griffin“ wird mit den niederländischen Fallschirmjägern der 11 Luchtmobiele Brigade geübt. Durch die internationale Zusammenarbeit wächst dieKameradschaft zwischen den Nationen.

Special divisions of the Main Directorate of the General Staff of the Defense Ministry of the Russian Federation

A US Army Soldier, assigned to 1st Brigade Combat Team "Bastogne", Combined Joint Task Force-Horn of Africa, fires a M249 light machine gun during small arms training at southeastern Djibouti, Africa, May 2, 2017.

Iraqi special forces in Mosul

(Russian) Training center for the combat use of missile forces and artillery

Mehr als 3.500 Soldaten aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich nehmen in diesem Jahr an der Übung Red Griffin / Colibri 50 teil.
Für die Soldaten der Division Schnelle Kräfte (DSK) und den unterstellten Verbänden und Einheiten ist sie der Höhepunkt des Jahres.
Die Übung ist so angelegt, dass sie in realistischen zeitlichen und räumlichen Dimensionen Luftlandeoperationen gegen Flugplätze und Seehäfen sowie militärische Evakuierungsmissionen abbildet.

(Fotos: Bundeswehr / Jane Schmidt / Andreas Schindler / Tobias König)

Die 10. Kompanie des Fallschirmjägerregimentes 31. Ist für die Sicherung des Regimentsgefechtstandes verantwortlich. Nach der Befehlsausgabe vom Zugführer, gibt der Gruppenführer den Auftrag an seine untergebenen Soldaten der 3. Gruppe des Alpha Zuges weiter.

Die Fallschirmjäger müssen immer in der Lage sein, schnell und unauffällig zu verlegen. Dafür stehen ihnen verschiedene Fahrzeuge wie der Mungo zur Verfügung.

Jeder mögliche Zugang zum Regimentsgefechtstandes wird von den Soldaten der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 31 gesichert. Gegebenenfalls wird der Verkehr umgeleitet.

Die Soldaten des Fallschirmspezialzuges verlegen zum nächsten Sammelpunkt. Ihr Auftrag war es, das Abspringen der Fallschirmjäger zu sichern.

Der Fallschirmspezialzug wird nach der Erfüllung des Auftrages aus dem Einsatzraum ausgeflogen. Dies geschieht mit einem Transporthubschrauber NH90.

Der Transporthubschrauber NH90 fliegt die Soldaten des Fallschirmspezialzuges 31 aus dem Einsatzraum aus. Auftrag erfüllt.

Der Kradmelder ist die Versicherung im Fernmeldebetrieb. Gibt es Probleme in der Kommunikation oder das Funken wurde per Befehl verboten, ist der Kradmelder die einzige Alternative, die einem außer dem Fußbus bleibt.

Die zweite Welle der Hauptkräfte für die Übung Red Griffin 2017 wird im Einsatzraum angelandet. Während ihre Kameraden bereits per Automatiksprung verbracht worden sind, wird die zweite Welle im Luftmarsch eingeflogen.

Nach dem Verlassen des Hubschraubers gehen die Fallschirmjäger zunächst in die Sicherung.

Nachdem alle Soldaten den Hubschrauber verlassen haben, verlässt der NH90 die Landezone wieder.

Das Geländetransportfahrzeug Hägglund wird bei den Fallschirmjägern als Fahrzeug für den Sanitätstrupp eingesetzt und ermöglicht den geschützten Transport von Verwundeten.

Wird ein Soldat verwundet, läuft die Rettungskette an. Der Soldat wird in die Luftlanderettungsstation transportiert, um dort die ärztliche Erstversorgung zu erhalten.

Bei der Übung Red Griffin 2017 wird das Sanitätspersonal mit Übungseinlagen geschult. Der Verwundete wird in der Luftlanderettungsstation durch einen Arzt versorgt.

Während der multinationalen Übung Red Griffin 2017 wird auch eine Evakuierungsübung mit Feldjägern, Fallschirmjägern und einem französischen Fallschirmjäger Zug durchgeführt. An zwei Standorten wurden Sammelstellen für die zu evakuierenden Personen eingerichtet.

Die ersten Ortsansässigen treffen ein. Die zu evakuierenden Personen werden von den Fallschirmjägern aufgenommen und zu den Feldjägern gebracht.

Die Fallschirmjäger empfangen den Pass und geben diese Daten an die Feldjäger weiter. Für die Feldjäger heißt es nun eine Personenüberprüfung durchführen.

Der französische Fallschirmjäger Zug unterstützt bei der Sicherung im inneren Sicherungsring. Die Zusammenarbeit zwischen den Fallschirmjägern beider Nation läuft reibungslos.

Die zu evakuierenden Personen werden von den Feldjägern einer Personenkontrolle unterzogen. Die genaue Überprüfung der Zivilisten ist ein äußerst wichtiger und sensibler Auftrag. Eine genaue Identifizierung ist notwendig, um einer eventuellen Gefahr vorzubeugen.

Bevor die zu evakuierenden Personen zum Sammelpunkt gebracht werden, müssen alle Taschen, Rucksäcke und mögliche Verstecke am Körper auf Waffen, Sprengstoff oder anderen gefährlichen Gegenstände durchsucht werden.

Am Sammelpunkt werden die zu evakuierenden Personen gesammelt und von den Feldjägern gesichert.

Bei einer Evakuierung gibt es einen inneren und einen äußeren Sicherungsring. Der äußere Sicherungsring wird durch die Fallschirmjäger mit Wiesel und Mungos gestellt. Der innere Sicherungsring wird von den Fallschirmjägern beider Nationen gestellt.

Absprachen zwischen den beiden Nationen müssen immer wieder erfolgen. Sollte sich das Lagebild ändern, muss schnell gehandelt werden. Bei multinationalen Übungen immer eine Herausforderung.

Ein zu Evakuierender hat Probleme mit dem Blutdruck. Auf gesundheitliche Probleme kann sofort reagiert werden. Sanitäter des Fallschirmjägerregiments 31 sind vor Ort und leisten die sanitätsdienstliche Versorgung.

Die Personen werden nun in einem Mungo evakuiert und zum nächsten Sammelpunkt gebracht. Um die Gefährdung der zu evakuierenden Personen auf ein Minimum zu begrenzen, wird der Transport durch die Fallschirmjäger begleitet.