Türkische KPz, Altay und Leopard NG |
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Türkische KPz, Altay und Leopard NG |
10. Oct 2012, 21:35 | Beitrag
#1
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Unteroffizier Beiträge: 67 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.05.2005 |
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6. May 2013, 17:09 | Beitrag
#2
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Oberstleutnant Beiträge: 12.033 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Die Motoren und die Hauptbewaffnung kommen aus Deutschland ergo brauchen die Türken diese Erfahrung schon mal nicht.
Was die Fertigung angeht, im Zeitalter der CNC Fräsen gibt es so gut wie keine groben Toleranzen mehr. Die Ketten sehen auch schwer nach Endverbinder Gleiskette von Diehl aus. Und das Ganze ist auch kein Hexenwerk, die Türken werden das schon hin bekommen. Und alle Erfahrungen mit dem Leopard1 sind mittlerweile wahrscheinlich sowieso nicht mehr vorhanden da alle Ingenieure von Damals mindestens in Rente sind, deshalb habe ich ja auch geschrieben das alle vor dem Leopard nicht mehr viel wert ist, die Technik ist einfach nicht mehr dieselbe. Oder glaubt hier etwa wer dass man heute im Autobau immer noch auf die Erfahrungen der 60er Jahre zurückgreift. Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 6. May 2013, 17:10 |
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6. May 2013, 17:41 | Beitrag
#3
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Major Beiträge: 6.072 Gruppe: VIP Mitglied seit: 17.12.2002 |
Und alle Erfahrungen mit dem Leopard1 sind mittlerweile wahrscheinlich sowieso nicht mehr vorhanden da alle Ingenieure von Damals mindestens in Rente sind, deshalb habe ich ja auch geschrieben das alle vor dem Leopard nicht mehr viel wert ist, die Technik ist einfach nicht mehr dieselbe. Oder glaubt hier etwa wer dass man heute im Autobau immer noch auf die Erfahrungen der 60er Jahre zurückgreift. Selbstverständlich gehen die Erfahrungen nicht mit den jeweiligen Ingenieuren ins Grab. Wissenstransfer und so... Der kann aber auch die grenzen von Nationen überschreiten und das wird im vorliegenden Fall sicher auch passiert sein. Und selbstverständlich spielen im Fahrzeugbau auch heute noch Erfahrungen aus den 60ern eine nicht unbedeutende Rolle. Autos laufen mehrheitlich) nach wie vor mit Verbrennungsmotoren, haben 4 Räder, Einzelradaufhängungen kommen auch aus dieser Zeit usw. Dass die Technik immer weiter fortschreitet ist unbestritten. Dennoch müssen zuerst einmal die Grundlagen stimmen, sonst nutzt einem alle High-Tech nichts. |
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6. May 2013, 18:01 | Beitrag
#4
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Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
Selbstverständlich gehen die Erfahrungen nicht mit den jeweiligen Ingenieuren ins Grab. Wissenstransfer und so... Der kann aber auch die grenzen von Nationen überschreiten und das wird im vorliegenden Fall sicher auch passiert sein. Und selbstverständlich spielen im Fahrzeugbau auch heute noch Erfahrungen aus den 60ern eine nicht unbedeutende Rolle. Autos laufen mehrheitlich) nach wie vor mit Verbrennungsmotoren, haben 4 Räder, Einzelradaufhängungen kommen auch aus dieser Zeit usw. Dass die Technik immer weiter fortschreitet ist unbestritten. Dennoch müssen zuerst einmal die Grundlagen stimmen, sonst nutzt einem alle High-Tech nichts. Ja, aber die Grundlagen des Leopard 2 stammen aus den 60ern. Abgesehen von Teilkomponenten, die der Altay ja auch teilweise aus Deutschland bezieht, kann man von Technologie aus den 70ern sprechen. Warum soll das die Türkei nicht hinbekommen? Wir reden hier nicht von Nordkorea. Die Türkei ist ein modernes Industrieland, auf dem Stand von Deutschland vo 50 Jahren ist die allemal. Der Sprung vom Leopard 1 auf den Leo 2 war ja nun auch enorm. Trotzdem hat man das damals hinbekommen. Die Türkei hat schon länger eine eigene Rüstungsindustrie und baut auf einem vorhandenen Konzept auf. Da sind alle Zweifel unangebracht. Dein Beispiel mit dem Auto ist auch daneben. Ein Auto von heute hat min einem Auto aus den 60ern so viel gemein wie ein G36 mit einer Muskete. Es knallt und vorne kommt was raus, was potentiell tötlich ist. Gerade bei so Kleinigkeiten wie Aufhängung hat sich unglaublich viel getan. Ein Rallyauto fährt heute mit 300 PS die Strecken schneller als die 600 PS-Monster der Gruppe B, einfach weil die Aufhängung soviel besser geworden ist. |
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