Navy SEALs, historische Fotos |
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Navy SEALs, historische Fotos |
12. Jul 2013, 11:49 | Beitrag
#1
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Generalleutnant Beiträge: 10.534 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 05.05.2001 |
Hi,
mal ´ne kurze Frage : Bild stammt etwa von ´97/´98 und zeigt einen Angehörigen der US Navy SEALs. Hat irgendwer zufällig weitere Fotos aus derselben Fotoserie o.ä. rumliegen ? Danke ! Edit/ Die Google-Bildersuche verrät mir, das es sich bei dem Herrn um Mark Metherell handelt. Gefallen im Irak 2008. Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 12. Jul 2013, 12:06 -------------------- Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig. #flapjackmafia |
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18. Jul 2013, 12:52 | Beitrag
#2
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Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
Ich würde mal darauf tippen, dass es stark am Körperkult liegt. Natürlich muss man mit der schwereren Ausrüstung kräftiger sein, aber ob man so stark sein muss bezweifle ich. Das kann natürlich auch eine Henne-und-Ei-Geschichte sein. Mehr Ausrüstung heisst mehr Kraft, mehr Kraft erlaubt wiederaum mehr Ausrüstung. Aber eigentlich sollte Ausdauer vor Kraft kommen. Allerdings können da natürlich auch gewisse Einsatzumstände eine Rolle spielen. Wer motorisiert in Afghanistan unterwegs ist und gelegentlich mal Türen eintritt, für den mag kräftiger durchaus vorteilhaft sein. Muss man tagelang durch den Dschungel kriechen, dürfte leicht-ist-Trumpf gelten. Ein 90+ kg Mann mit 50+kg Gepäck schleicht nicht mehr durch den Dschungel, der stapft wohl eher. Bei 35° und 80% Luftfeuchtigkeit dürfte auch jedes Kilo weniger helfen. (Weniger Arbeitsleistung und mehr Körperoberfläche pro Kilogramm dürfte auf Dauer der Leistungsfähigkeit zuträglich sein.)
Das erinnert mich auch an einen Artikel, der ungefähr hieß "10 Dinge, die ich von den Afghanen über das Kämpfen gelernt habe", der unter anderem meinte, dass möglichst wenig zusätzliches Gewicht, im infanteristischen Kampf sehr von Vorteil sein kann. Die gewonnene Geschwindigkeit erlaubt schnelle Taktiken, die mit viel Gerödel nicht drin sind. (Also quasi Beweguns- vs. Stellungskrieg ) Es fällt mir immer auf, dass auch auf aktuellen Bildern Fremdenlegionäre zwar durchtrainiert, aber eben nicht übermäßig muskulös ausehen, und meistens mit Gewehr und Uniform und wenig sonst auskommen. P.S. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Dave, ohne den die Bilderforen nicht das wären was sie sind. |
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