Flugabwehr in Sowjetunion und Russland, Technik, Gliederungen |
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Flugabwehr in Sowjetunion und Russland, Technik, Gliederungen |
26. Aug 2016, 12:51 | Beitrag
#1
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Leutnant Beiträge: 977 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.09.2015 |
Laut Plänen soll der Pantsir in (naher) Zukunft den Tor ersetzen, außerdem soll dieses Jahr die Serienfertigung des Buk-M3 beginnen: Eine Luftabwehrdivision (6 Starterfahrzeuge) soll dann, dank eines besseren Kommandopostens und Radars, über 36 Zielkanäle verfügen (bei der M2 Version sind es 24, bei der M1 sind es 6). Der Beitrag wurde von Alligator bearbeitet: 26. Aug 2016, 12:59 |
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30. Aug 2016, 17:51 | Beitrag
#2
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Oberstleutnant Beiträge: 12.215 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Dummies sind erst mal Ziele aus, naja, meist aufblasbarem Stoff, mit entsprechenden Einlagen als Reflektoren, damit sie ein realistisches Bild abgeben. U.U. ist da auch eine Heizung mit dabei. Die Eloka ist dann getrennt und wird beigestellt. Ziel war es ursprünglich die Aufklärung zu täuschen. Inzwischen, z.B. weil ARM und andere LW auch eigene aktive Suchköpfe haben, sind solche Dummies ausgefeilter und mit Reflektoren ausgestattet um ein Echtziel vorzutäuschen. Selbst mit TV Lenkung oder Targeting-Pods sieht man keinen Unterschied zu den echten Zielen. Dafür ist die Auflösung einfach zu gering.
In einem heißen Konflikt wird man neben den echten TEL und Radaren auch Dummies aufstellen, um das Überleben der echten zu erhöhen. Zusätzlich dazu werden auch ganze Dummie-Batterien irgend wo in der Pampa aufgestellt. Mehr Ziele, mehr Munitionsverbrauch teurer LW. Eloka wird sowieso beigestellt, ob mit oder ohne Dummies, um ARM und die feindliche ESM zu täuschen/verwirren. PS: Danke Alligator. Bilder von russischem Eloka-Fu sieht man nur selten. Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 30. Aug 2016, 18:03 -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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