Artillerie in der Bundeswehr, Ausgelagert aus dem GG-Fragenthread |
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Artillerie in der Bundeswehr, Ausgelagert aus dem GG-Fragenthread |
22. Dec 2016, 17:44 | Beitrag
#1
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Gefreiter Beiträge: 28 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.07.2012 |
Könnte mir jemand zu folgender Pressemeldung seitens der Bundeswehr vielleicht genaueres sagen/mich aufklären?
Ich dachte immer, dass eine Kompanie mit PzH2000 aus 2 Zügen á 4 Geschützen besteht, folglich 8 Geschütze. Zusätzliche Panzerhaubitzen für das Heer In der Meldung heißt es: "Das Deutsche Heer erhält unter anderem zusätzlich zwölf Panzerhaubitzen 2000. Das erste dieser reaktivierten Geschütze ist in Munster eingetroffen. Die übrigen Waffensysteme werden im Laufe des Jahres 2017 an die Truppe ausgeliefert. Sie bilden die materielle Grundlage einer im Jahr 2018 aufzustellenden zusätzlichen Rohrartilleriebatterie im Panzerartillerielehrbataillon 325 im niedersächsischen Munster." (Fette Markierungen durch mich) |
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25. Jan 2017, 10:51 | Beitrag
#2
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Leutnant Beiträge: 671 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2015 |
Wenn wir schon mal bei Arti bei der BW sind...
Bestimmt wurde das schon mal diskutiert, allerdings habe ich nicht die Zeit alles von vorne durchzulesen. Also es geht um das Gebirgsartilleriebattalion: Warum ist das mit Panzerhaubitzen ausgestattet? die sind im Gebirge schwer verlegbar. OK die Feldhaubitze FH 155-1 war veraltet, dennoch sinnvoller als schwere M 109 oder PzH2000. Oder liegt es daran dass es sich für ein einzelnes Battalion nicht lohnt ein Nachfolgesystem wie z.B. M 777 oder "LKw-Haubitzen" wie z.B. Archer oder CAESAR einzuführen? wobei mich auch noch interessieren würde, könnte eine Feldhaubitze geschweige denn ein LKw-System überhaupt von einer CH-53 verbracht werden? Dann noch mal zu Mörser vs Leichtari. Was wäre sinnvoller ein 120 Mörser oder eine 105mm Haubitze, welche im Bedarfsfall auch mal direkt einen Panzer abschiessen kann? |
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