USMC-Plan 2030, ausgelagert aus den Army-News |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
USMC-Plan 2030, ausgelagert aus den Army-News |
23. Mar 2020, 18:49 | Beitrag
#1
|
|
Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Das US Marine Corps will sich mit einem 10-Jahres-Plan grundlegend neu strukturieren. Bei vollständiger Umsetzung würde dies den Verzicht auf schwere gepanzerte Fahrzeuge (KPz, Brückenpioniere), eine ganz erhebliche Reduzierung der klassischen Rohrartillerie und eine Reduzierung der Hubschrauber- und Tiltrotor-Verbände bedeuten, aber dafür einen massiven Aufwuchs der Raketenartillerie und Flugkörper-Kapazitäten sowie ein größerer Schwerpunkt auf UAV:
WSJ TheDrive Warzone -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
|
|
|
25. Mar 2020, 08:44 | Beitrag
#2
|
|
Leutnant Beiträge: 618 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2015 |
Mir persönlich hat sich noch nie erschlossen wozu die Marines KPz brauchte. Befestigte Stellungen können auch mit LFK, Mörser und Artillerie ausgeschaltet werden. Große "Festungsbunker" wie im WK2 wird wohl auch nicht geben und wenn können das sowieso die Flieger und Schiffsari übernehmen.
Schwimmpanzer die gleichzeitig ein Trupp verbringen und mit MK und LFK wirken können sind natürlich sinnvoll, wobei das amerikanische Modell für mich auch eher nur ein Transportpanzer als ein Schützenpanzer darstellt. Für die M777 gibt es genug Alternativen von See aus, die Zumwalt-Klasse hat z.B. auch 155mm. Bei der bemannten Luftnahunterstützung wirds wohl auch wirtschaftliche Rationalisierung sein, eine F-35 ist teurer als eine Harrier, also weniger Erdkampfflugzeuge. Cobra habe ich auch nie verstanden, da der Apache ebenso von einem Träger/Landungsschiff starten könnte. |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 1. June 2024 - 02:48 |