Extremismus im KSK, und seine Folgen |
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Extremismus im KSK, und seine Folgen |
24. Jun 2020, 10:16 | Beitrag
#1
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Major Beiträge: 8.569 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Möglicherweise gibt es eine Strukturreform bei den Spezialkräften, im Raum steht eine Reform oder Auflösung des KSK. Die grundlegenden Fähigkeiten sollen aber erhalten bleiben.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...r-16829727.html |
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29. Jun 2020, 18:15 | Beitrag
#2
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Hauptmann Beiträge: 4.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Was zum Teufel soll den ein zweiter Standort bringen? Vor allem mit dem Problem das man gerade hat? Wir können mit ach und Krach gerade mal einen Standort bedienen, warum sollte man das aufteilen und auch noch unnötig headspace kreieren?
Was für eine super durchsichtige Idee auf das Trittbrett aufzuspringen, um lokal Politik zu machen! -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.†|
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29. Jun 2020, 22:51 | Beitrag
#3
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Was zum Teufel soll den ein zweiter Standort bringen? Vor allem mit dem Problem das man gerade hat? Wir können mit ach und Krach gerade mal einen Standort bedienen, warum sollte man das aufteilen und auch noch unnötig headspace kreieren? Was für eine super durchsichtige Idee auf das Trittbrett aufzuspringen, um lokal Politik zu machen! Bei de Problem: ZITAT Auf diese Weise, heißt es in dem Brief, den das ARD-Hauptstadtstudio einsehen konnte, weiter, seien Versetzungen möglich, ohne die "Elitesoldaten in fachfremden Verwendungen einsetzen zu müssen." Kommandosoldaten wachsen nicht auf Bäumen. Ein zweier KSK- Standort erlaubt es zumindest, unerwünschte gewachsene Strukturen durch Versetzungen aufzubrechen, ohne dass man den KSK- Soldaten "verliert". Jede Geschichte hat einen Rädelsführer. Oft reicht es, wenn man den aus einer Gruppe entfernt und dieser sich in einer neunen Gruppe in deren Gruppen- Hierarchie abseits des militärischen Rangs einordnen muss. Die Trennung innerhalb einer Kaserne ist schwierig, da die alten Seilschaften bestehen bleiben. Unter Umständen hätte man dort sogar den gegenteiligen Effekt, dass so Unsitten in andere Kompanien Exportiert werden. Die Bundeswehr hat nun mal das Problem, dass die Wehrmacht teil der Traditionspflege ist und dort den Punkt zu erkennen, an dem das Ehren soldatischer Leistung aufhört und rechtes Gedankengut anfängt, ist schwierig. |
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