Raketenkreuzer MOSKWA gesunken, ausgelagert aus den Marine-News |
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Raketenkreuzer MOSKWA gesunken, ausgelagert aus den Marine-News |
14. Apr 2022, 12:16 | Beitrag
#1
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Oberleutnant Beiträge: 1.392 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.09.2005 |
Mehrere Quellen sprechen davon, dass die "Moskwa" im Schwarzen Meer von einer ukrainischen "Rakete" getroffen wurde. Einige Quellen sprachen von "Neptun".
Sie sei gar gesunken. Von russischer Seite war scheinbar die Rede von einer Munitionsexplosion an Bord mit entsprechenden Schäden. Von einem Sinken war nicht die Rede bisher. ----------- Falls wahr, wäre das ein echter Coup von ukrainischer Seite her. Der Beitrag wurde von Racer bearbeitet: 14. Apr 2022, 12:29 |
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6. May 2022, 11:37 | Beitrag
#2
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Oberst Beiträge: 14.989 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 22.02.2002 |
Die Russen werden immer Absurder:
Volltext da nicht sinnvoll Verlinkbar ZITAT Ukraine-News: Russland behauptet - Raketenkreuzer „Moskwa“ war nicht an Kämpfen beteiligt Update vom 6. Mai, 11.15 Uhr: Das vor der ukrainischen Küste gesunkene Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte „Moskwa“ war nach Darstellung Moskaus nicht am Militäreinsatz gegen die Ukraine beteiligt. Das geht aus einer Antwort der Militärstaatsanwaltschaft an den Hinterbliebenen eines Matrosen hervor. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar führt Moskau den Kampf auch mit Seestreitkräften, die Raketen auf küstennahe Ziele abgefeuert haben und an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel beteiligt waren. Die „Moskwa“ sank am 13. April im Schwarzen Meer. Offizielle Ursache war ein Brand, die Ukraine erklärte, sie habe das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte mit zwei Antischiffsraketen versenkt. Moskau hat bisher einen Toten und 27 vermisste Besatzungsmitglieder vermeldet. Nach Medienberichten sind die Verluste deutlich höher. Der Vater des Vermissten, Dmitri Schkrebez, bezeichnete das Schreiben als Lüge. „Die Schlangeninsel gehört nicht zu den Hoheitsgewässern der Ukraine, ihr Lumpen“, kommentierte er die Antwort auf seine Nachforschungen zum Verbleib seines Sohnes, der als Wehrpflichtiger laut russischem Gesetz nicht am Kriegseinsatz gegen die Ukraine hätte teilnehmen sollen. https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-rus...r-91523776.html -------------------- /EOF
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6. May 2022, 20:40 | Beitrag
#3
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Die Russen werden immer Absurder: Volltext da nicht sinnvoll Verlinkbar ZITAT Ukraine-News: Russland behauptet - Raketenkreuzer „Moskwa“ war nicht an Kämpfen beteiligt https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-rus...r-91523776.html Die Russen wollen schlicht nicht, dass Wehrpflichtige im Krieg stehen, weil das illegal ist, und sie wollen auch nicht für jeden Toten zahlen müssen. Daher ja auch die hohe Zahl an Donbas-Kämpfern. Dort wird mittlerweile wohl jeder unter 55-60 Jahren von der Straße weg aufgegriffen und zwangsweise an die Front geschickt. Zum Teil weiterhin mit absurd obsoleten Waffen (Mosin-Nagant und Helme von 1941). -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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