Neuigkeiten zum SPz Puma, ehemals "Igel" |
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Neuigkeiten zum SPz Puma, ehemals "Igel" |
11. May 2003, 01:32 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 320 Gruppe: Members Mitglied seit: 05.12.2002 |
ZITAT(Dive @ 10 Mai 2003 - 03:35) So, jetzt isses also amtlich. Der "Wieauchimmerdermalheißenwird" bekommt die MK30-2 von Mauser. ZITAT 05.05.2003 Mauser MK 30-2 mit ABM für den neuen deutschen Schützenpanzer ..... Quelle? Der Beitrag wurde von Praetorian bearbeitet: 8. Jan 2009, 20:52 |
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3. Feb 2004, 10:42 | Beitrag
#2
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Major Beiträge: 6.191 Gruppe: Members Mitglied seit: 04.12.2001 |
QUOTE(DemolitionMan @ 03 Feb. 2004 - 01:15) QUOTE Einige gültige Grundsätze sind: Die Einnahme von Schlüsselgelände oder -objekten muss auch in urbaner Umgebung in »joint operations« geübt werden. Durch Konzentration auf das Nehmen von Schlüsselobjekten und Symbolen der Macht kann die Kontrolle über ein bebautes Gebiet mit weniger Kräften und weniger Verlusten erreicht werden. Es kann nicht Ziel sein, eine gesamte Stadt und somit jedes Haus einzunehmen. Schwere Waffensysteme sind weiter notwendig und daher in Bezug auf Waffenwirkung und Schutz auf dem neuesten Stand der Technik zu halten oder zu entwickeln. Der Schutz in bebautem Nahbereich ist durch geeignete Systeme und strukturelle Zuordnung anderer Truppengattungen zu verbessern. Gepanzerte Kräfte sind besonders in bebautem Gelände darauf angewiesen, schnell die Kampfweise wechseln zu können und örtlich überlegene Kampfkraft auch abgesessen zur Wirkung zu bringen. Daher ist die Absitzstärke der Panzergrenadiere nicht unter 30 (im Notfall 25) Soldaten zu entwickeln. Paradox?! :tock Von hier:http://www.europaeische-sicherheit.de/Rel/2003_09/2003,09,02.html Ich sehe da kein Paradox. Das ganze ist eine auf das schwierige städtische Gelände übertragene Auffassung von Bewegungskriegsführung. Es wird entweder angenommen, dass der Auftrag das Einnehmen von Schlüsselpositionen war oder dass der Gegner psychologisch oder logistisch zusammenklappt nur weil schwere Truppen auf den Hauptstraßen und großen Plätzen stehen. Letzteres ist gegen Gegner mit geringem logistischen Rattenschwanz und guter Ortsverbundenheit wohl eher eine Illusion bzw. ein bescheidener Spezialfall. Von "gültige[n] Grundsätze[n]" kann man dabei wohl kaum reden. Im Grunde stehen wir doch auch heute noch vr dem selben uralten Prolem begrenzter Ressourcen - auch wenn wir es uns in unserem Wohlstand nicht eingestehen wollen. Selbst die USA müssten scheitern, wenn sie mit ihrem 400 Mrd $ Militär versuchen würden, auch nur die Hauptstädte ihrer zwei Nachbarn (Mexiko City hat sehr, sehr viele Millionen Einwohner) unter KONTROLLE zu bringen. Zudem ist es oftmals besser für die Verluststatistik, sehr schwer in einen Auftrag rein zu gehen (MBT, HAPC) wenn aus reiner Vernunft ein solch aufwendiger Einsatz inakzeptabel ist. -------------------- |
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