Wie funktioniert ein Sternmotor? |
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Wie funktioniert ein Sternmotor? |
24. Aug 2003, 19:45 | Beitrag
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Konteradmiral a.D. Beiträge: 9.563 Gruppe: VIP Mitglied seit: 12.09.2001 |
Nich durch Nocken an der Kurbelwelle, sondern durch einen entsprechend untersetzten Nockenring der im Gehäuse sitzt.
MfG der KGB -------------------- ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017) You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that. |
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26. Aug 2003, 23:03 | Beitrag
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Konteradmiral a.D. Beiträge: 9.563 Gruppe: VIP Mitglied seit: 12.09.2001 |
QUOTE(UncleK @ 26 Aug. 2003 - 17:48) QUOTE(KGB @ 24 Aug. 2003 - 20:45) Nich durch Nocken an der Kurbelwelle, sondern durch einen entsprechend untersetzten Nockenring der im Gehäuse sitzt. MfG der KGB Gibt auch Nockenhülsen, die auf der Kurbelwelle sitzen. Wenn ich es auf der Skizze richtig sehe, ist es beim Pegasus so: Nockenhülse auf der Kurbelwelle gelagert und vom Reduziergetriebe aus untersetzt angetrieben. BMW 801: http://www.white1foundation.org/parts/801_cutaway.jpg Interessant in dem Zusammenhang sind auch die Hülsenschiebermotoren a la Hercules und Centaurus. Habe ich denn was anderes Geschrieben? Ich meinte natürlich dass dieser Ring/Hülse um die Kurbelwelle Läuft, aber sie nicht direkt mit der Kurbelwelle verbunden ist, sondern durch ein Reduziergetriebe angetrieben wird. Mfg der KGB -------------------- ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017) You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that. |
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