Fußball, die 2., Alles zum Thema |
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Fußball, die 2., Alles zum Thema |
4. May 2007, 09:52 | Beitrag
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Oberst Beiträge: 2.714 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 17.01.2002 |
Und weiter geht's...
Ich bin ja schon ein wenig (schön untertrieben) aufgeregt wegen morgen. Die Eintracht spielt gegen Aachen, ob es wirklich das über Abstieg/Nichtabstieg entscheidende Spiel ist, wird sich zeigen. Auf jeden Fall wirds spannend. Ich möchte sehen, wie sich unsere Mannschaft zerreißt und alles für den Klassenerhalt gibt, auch ein Möchtegern-HSVler wie Albert Streit. Ich werde zeitnah aus dem Waldstadion berichten Was glaubt ihr, wen es außer Mönchengladbach noch trifft dieses Jahr? Meine Tipps: Mainz und Aachen. Hoffe ich jedenfalls, obwohls um Aachen schade wäre... -------------------- You mark that frame an 8, and you're entering a world of pain!
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13. Jun 2007, 21:30 | Beitrag
#2
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Leutnant Beiträge: 823 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.02.2006 |
Ja der gute Peter Neururer.
Täglich muss er die Zeitung lesen und da steht nichts über "Peter den Großen" oder über "Medienprofi Neururer". Nein, jeden Tag liest er über Dopinggeständnisse von Radprofis und seit er in der niedersächsischen Landeshauptstadt seine Inkompetenz offen zu Tage gefördert hat, will ihn nicht mal jemand als Trainer haben. Aber zurück zu den Radfahrern die dürfen täglich in die Zeitung und er "peter der Große" nicht- Ungerecht! Aber da muss doch was zu machen sein. So oder so ähnlich könnte das ausgesehen haben, als Peter N. den "Feldzug" zurück in die Medien geplant hat. Dies ist das Resultat: http://www.sueddeutsche.de/sport/bundeslig...kel/427/118294/ ZITAT Peter Neururer: Doping im Fußball war "gang und gäbe" Nach Aussage des früheren Bundesligatrainers sollen Ende der achtziger Jahre viele deutsche Spieler das Aufputschmittel Captagon benutzt haben. Warum erst jetzt Peterchen? Richtig man muss erst bedeutungslos werden und es muss erst ein "Dopingzug" fahren, bevor man aufspringen kann. ZITAT Der frühere Bundesligatrainer Peter Neururer hat Doping im Fußball Ende der 80er Jahre als "gang und gäbe" bezeichnet. "Es ist mir bekannt, dass früher Captagon genommen worden ist. Viele Spieler waren verrückt danach", sagte Neururer der Sport Bild: "Das war überall bekannt und wurde praktiziert. Bis zu 50 Prozent haben das konsumiert. Nicht nur in der zweiten Liga." Neururer bezog sich dabei auf seine Zeit beim damaligen Zweitligisten Schalke 04. "Auf Schalke habe ich das 1989/90 auch mitbekommen. Die damaligen Spieler von Schalke 04 kamen ja fast alle aus der Bundesliga in die zweite Liga." Unter den Dopingsündern seien auch ehemalige Nationalspieler gewesen, Neururer nannte aber keine Namen. .... Neururer, der im November 1990 als Tabellenzweiter beim damaligen Zweitligisten Schalke entlassen worden war, sprach auch von anderen leistungsfördernden Mitteln. "Es gab auch andere Mittel: alle Ephedrine, die auch von den Radfahrern geschluckt werden. Das sind Asthmamittel. Plötzlich hatte jeder Asthma, um das nehmen zu dürfen. Auch im Nasenspray sind zu 90 Prozent Ephedrine." Zur damaligen Zweitliga-Mannschaft der Königsblauen gehörte auch Jens Lehmann. Der heutige Nationaltorwart vom FC Arsenal hatte in der Sport Bild ebenfalls über Doping im Fußball berichtet: "Als ich angefangen habe, mit 17 oder 18 Jahren, da habe ich so etwas gehört. Einige haben wohl, um spielen zu können, Captagon geschluckt." Von jedem Anderen würde ich das wohl ernster nehmen, aber bei Peter N. bleibt doch immer zu vermuten, dass er nur mal wieder seinen Namen hören möchte und das hat er geschafft. Immerhin musste er 17 Jahre mit dieser Belastung leben Der DFB will dem wohl nachgehen, mal sehen was dabei rauskommt. Als Hannoverfan wartet man derweil auf Neururers Dopingbeichte, denn manche Interviewleistung war ja wirklich übermenschlich -------------------- |
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