Israel, Israel |
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26. Jul 2006, 10:52 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 400 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.12.2005 |
<font color='#000000'>Ihr mal ein paar Fragen zu Israel und deren Armee.
Warum tragen die Israelische Soldaten eigentlich nur Grüne Bekleidung und braune Stiefel? Warum haben sie alte Panzer umgebaut zu Schützenpanzer? Welche gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge besitzen sie? Wo finde ich Infos über IDF (außer bei www.israeli-weapons.com/ ) und auf deutsch? Welche ausländische Waffensysteme hat die IDF gekauft oder will noch kaufen? Warum stoßen die IDF auf Libanesisches Gebiet vor und zieht sich dann wieder zurück? Warum setzen sie nicht mehr Einheiten ein um diese 30 oder 50 km Zone schneller zu erobern? Was würde passieren, wenn sie einige Westlichen Staaten auf Israels Seite stellen würden und die Hisbollah mit bekämpfen? Welche Bücher könnt ihr mir empfählen zu Israel, deren Geschichte und deren Militärischen Einheiten (auch Grenztruppen und Polizei). Am besten dann auch auf deutsch! ???? Hoffe ihr könnt mir weiter helfen und meine Frage ein wenig beantworten. Vielen danke MFG SEB </font> -------------------- „Hurra!"
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14. Jun 2007, 07:55 | Beitrag
#2
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Feldwebel Beiträge: 400 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.12.2005 |
ZITAT BRUDERKRIEG IN GAZA Uno erwägt Entsendung von Friedenstruppe Die Gewalt in den Palästinensergebieten eskaliert. Präsident Abbas hat die Uno um Hilfe gebeten. Der EU-Außenbeauftragte Solana steht dem Ruf nach dem Einsatz einer internationalen Friedenstruppe im Gaza-Streifen offen gegenüber. New York/Brüssel - Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte in New York, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas habe ihn in einem Telefonat um ein stärkeres Engagement der Uno gebeten. "Das ist eine Idee, für die wir nun die Möglichkeiten ausloten müssen", sagte Ban. Bevor es aber eine "internationale Präsenz" im Gaza-Streifen geben könne, müssten zunächst einige Fragen geklärt werden - vor allem, was der genaue Auftrag der Mission sein solle, sagte Ban weiter. Er habe auch mit Israels Premier Ehud Olmert bereits darüber gesprochen. Olmert hatte vor einem Erstarken der radikal-islamischen Hamas in dem Machtkampf mit der Fatah gewarnt: "Wenn der Gaza-Streifen an die Hamas fällt, ist dies für die ganze Region von großer Bedeutung." Um die Situation noch zu ändern, sollte eine internationale Truppe nach dem Muster der Unifil-Friedenstruppe im Libanon die Kontrolle über den Grenzstreifen übernehmen, den die israelische Armee im Sommer 2005 geräumt hat. Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana zeigte sich offen für eine Beteiligung an einem Uno-Einsatz. "Wenn wir um Unterstützung gebeten werden, werden wir selbstverständlich die Möglichkeiten prüfen", sagte Solana vor Journalisten in Brüssel. Derzeit sei die EU mit etwa 70 Beobachtern an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gaza-Streifen engagiert. Vor der Entsendung einer größeren Truppe müssten Israel, Ägypten und die Palästinenser aber klar Stellung zu dem Vorhaben beziehen. "Von konkreten Entscheidung sind wir noch weit entfernt", fügte Solana hinzu. Nach neuen innerpalästinensischen Kämpfen hatte die radikal-islamische Hamas zuvor ihre Kontrolle über den an Israel grenzenden Gaza-Streifen ausgeweitet. Bei den Gefechten starben allein gestern mehr als 30 Menschen, damit erhöhte sich die Zahl der Opfer seit dem Wochenende auf mindestens 78. Die Fatah-Bewegung von Abbas schien weiter an Boden zu verlieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte Palästinenserpräsident Abbas Unterstützung bei seinen Bemühungen um eine Stabilisierung der Lage und um ein Ende der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Palästinensergruppen zu, wie Regierungssprecher Ulrich Wilhelm in Berlin erklärte. Zudem habe der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert der Bundeskanzlerin seine Bereitschaft versichert, weiterhin mit Präsident Abbas zusammenzuarbeiten. Die Bundeskanzlerin habe dies begrüßt und hervorgehoben, dass aus ihrer Sicht keine Alternative dazu bestehe. Morgen wollen die Außenminister der Arabischen Liga zu einem Krisentreffen in Kairo zusammenkommen. Dabei solle die Situation an den beiden Krisenherden im Libanon und in den palästinensischen Autonomiegebieten genau untersucht werden, sagte der Büroleiter des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Hischam Jussef. Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora hatte nach dem Anschlag auf einen anti-syrischen Abgeordneten, bei dem in Beirut zehn Menschen getötet wurden, eine Sondersitzung der Arabischen Liga beantragt. Die Organisation müsse "ihre Verantwortung wahrnehmen", sagte Siniora. asc/Reuters/dpa/AFP/AP Was soll das den jetzt, Friedenstruppe für die Palästinensergebieten? Wo möglich wieder deutsche Truppen in einen Krisenherd schicken . Denn man aus der Geschichte noch nie in den Griff bekommen hat oder bekommen wird! Unsere Politiker sollten sich da mal schön raus halten . Besonders so lange die Israelis nichts machen, warum sollten wir was machen!? -------------------- „Hurra!"
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