Israel, Israel |
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26. Jul 2006, 10:52 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 400 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.12.2005 |
<font color='#000000'>Ihr mal ein paar Fragen zu Israel und deren Armee.
Warum tragen die Israelische Soldaten eigentlich nur Grüne Bekleidung und braune Stiefel? Warum haben sie alte Panzer umgebaut zu Schützenpanzer? Welche gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge besitzen sie? Wo finde ich Infos über IDF (außer bei www.israeli-weapons.com/ ) und auf deutsch? Welche ausländische Waffensysteme hat die IDF gekauft oder will noch kaufen? Warum stoßen die IDF auf Libanesisches Gebiet vor und zieht sich dann wieder zurück? Warum setzen sie nicht mehr Einheiten ein um diese 30 oder 50 km Zone schneller zu erobern? Was würde passieren, wenn sie einige Westlichen Staaten auf Israels Seite stellen würden und die Hisbollah mit bekämpfen? Welche Bücher könnt ihr mir empfählen zu Israel, deren Geschichte und deren Militärischen Einheiten (auch Grenztruppen und Polizei). Am besten dann auch auf deutsch! ???? Hoffe ihr könnt mir weiter helfen und meine Frage ein wenig beantworten. Vielen danke MFG SEB </font> -------------------- „Hurra!"
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23. Jun 2007, 16:35 | Beitrag
#2
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Hauptmann Beiträge: 4.748 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.04.2006 |
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.p...ikel_id=2871986
ZITAT Der Nahe Osten ist und bleibt ein Pulverfass
Der CDU-Landtagsabgeordnete Horst Klee kehrte wieder einmal ernüchtert von einer Reise nach Jerusalem und ins Westjordanland zurück ... Klee besuchte Jerusalem und Ramallah im Westjordanland. Während Koch mit Palästinas Ministerpräsident Alaam Fayyad und Israels Premier Ehud Olmert sprach, tauschten sich die vier hessischen Parlamentarier mit palästinensischen Kollegen aus. Auch mit dem früheren PLO-Vertreter in der Bundesrepublik, Abdallah Al-Frangi, sprach Klee. Das Ergebnis der Erkundungen: Die Situation ist trostlos, die Politik ratlos. Die Fronten sind weiter verhärtet, die Menschen in Palästina haben keine Perspektiven. Noch weniger im Gazastreifen. Bei einer Arbeitslosigkeit von 80 Prozent, sagt Klee, ist es kein Wunder, dass gerade die jungen Leute Rattenfängern in die Hände fallen. Und im Westjordanland sieht es kaum besser aus: Ein Flickenteppich an Sprengeln, bei dem sich jeder Beobachter fragt, wie daraus ein Staat entstehen soll. Wo 2,1 Millionen Palästinenser leben, haben sich auch 450 000 israelische, "aggressive" Siedler in 82 Siedlungen niedergelassen. Die wird, schätzt Klee, keine israelische Regierung je hinter die Grenzen von 1967 zurückrufen. Wenn ein Palästinenser im Westjordanland von Süden nach Norden fahren will, muss er sich viele Male kontrollieren lassen. Viele Sprengel dürfen die Palästinenser gar nicht erst betreten. Horst Klee stellt fest, dass die öffentlichen Handschläge zwischen Palästinenser-Präsident Abbas und Israels Premier Olmert keineswegs das symbolisieren, was sich auch in der Lebenswirklichkeit der Menschen abspielt. Solange die keine Besserung sähen, wendeten sie sich weiterhin radikalen und terroristischen Kräften zu. ... |
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