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20. Jan 2007, 10:57 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 400 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.12.2005 |
Bekommt der Dingo jetzt einen Konkurrenten?
Na dem Israel und die USA den Dingo getestet haben, bauen jetzt beide wohl ihren eigenen Dingo. Aber schaut selbst: Bild: http://www.defense-update.com/images/golan.jpg (Bild automatisch entfernt) Golan, ein neuer fahrbarer gepanzerter Träger, der in Israel durch RAFAEL entwickelt wurde, wurde heute vorgestellt (Sept. 27, 2006). Reagierend auf die Notwendigkeit an fahrbaren gepanzerten Trägern für Gebrauch in der asymetrischen Kriegsführung, entwickelte RAFAEL den Zeev (Wolf) gepanzerten Gebrauchsträger. Vor kurzem, teamed RAFAEL mit US gegründetem PVI und dem Merkava Programm Büro (Mantak), um den Golan schweren fahrbaren gepanzerten Träger zu entwickeln. Golan ist für das IDF und das USMC vorgeschlagen worden. Die Prüfung des Trägers fing im September 2006 an Der 15-Tonne-Träger ist entworfen, um 10 völlig ausgerüstete Truppen zu transportieren und stellt wirkungsvollen Schutz vor kleinen Armen, Gruben und IEDs, sowie RPG Drohungen zur Verfügung. Der Träger benutzt eine gepanzerte Schalenstruktur. Die Vollständigkeit dieser Struktur liefert die Stärke, um die Deformationen aufzusaugen, die durch Gruben und IED Knalle erzeugt werden. Der Rumpf benutzt eine V geformte Anordnung und ein "floating floor" Verkleidung, zum der Knalleffekte der Gruben abzuschwächen. Er liefert dadurch eine optimale Lösung, um die Mannschaft und den Träger gegen die gekennzeichneten Drohungen zu schützen. Die Splitterzwischenlage wurde beseitigt und nahm die Leistungsfähigkeit der externen Rüstung an, um Rumpfdurchgriff zu verhindern durch die meisten Drohungen. Anders als die Träger, die ab Lager kommerzielle Chassis verwenden, hat das Golan ein Chassis nicht an allen. Stattdessen verbinden die Automobilsystem 4x4 Wellen und die Aufhebungen direkt mit der gepanzerten Struktur, die als ein Rahmen dient. Diese Annäherung ist der ähnlich, die mit aufgespürtem APCs und Behältern verwendet wird. Sie behält gute Wegstraße Mobilität, und ist für Betriebe im dichten städtischen Gelände besonders verwendbar. Diese Annäherung ermöglicht den Entwerfern, 50% des vehicle's Gewichts Schutz einzuweihen und stellt wirkungsvollen Schutz vor IEDs, Landgruben und kleine Arme zur Verfügung. Der Träger wird in drei Schutzniveaus produziert. Das Zwischenniveau liefert Schutz vor kleinen Armen, bis 14.5 Millimeter AP und 20mm und wirkungsvoller Dachschutz. Die passive Rüstung verwendet eine Kombination der Schutztechnologien einschließlich Metalle, Zusammensetzungen, Latte und transparente Rüstung. Das maximale Schutzniveau schließt reagierende modulare Rüstung Fliesen mit ein, während die Mittel- und Lichtniveaus auf passiver modularer Rüstung basieren. Schutz vor anti-tank Raketen (wie RPGs) kann appliqué von den reagierenden Rüstung Modulen oder von einem aktiven Schutzsystem zur Verfügung gestellt werden, die "plug-in" sind; Zusätze zum grundlegenden Design. Das reagierende Rüstung Zusatzsystem verwendet die unempfindlichen explosiven reagierenden Rüstung (I-ERA) Fliesen, die auf die seitlichen Wände angebracht werden. Das I-ERA basiert auf der gleichen Technologie, die für den US Bradley Infanterie-kämpfenden Träger bereitgestellt wird. Die reagierende (I-ERA) Zusatzrüstung ist ein unempfindlicher Explosivstoff, der als niedriger Gemeinkostenaufwand einer Unternehmung (LBR) bekannt ist oder niedrige Entflammbarkeit (LF2) die von der israelischen Verteidigung-Kraft und von der US Armee genehmigt wurde. Der Träger kann mit der entfernt kontrollierten Waffestation, die eine Maschine Gewehr anbringen, und optronic Ausrüstung ausgerüstet werden, sowie das Schußabfragung System Was sagt ihr dazu und ist unsere Rüstungsindustrie zu langsam? -------------------- „Hurra!"
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20. Aug 2008, 15:36 | Beitrag
#2
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Hauptmann Beiträge: 4.356 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
Ich meine mich zu erinnern (ok, fängt gut an)... daß an GFF und GTF insgesamt gerade mal rund 1.800 Stück für das Heer beschafft werden sollen. Quelle ist mir gerade entfallen.
Die 1800 kommen m.M. auch durchaus eventuell hin, rein zahlenmäßig. Ist vielleicht etwas niedrig angesetzt. Es zählen ja wirklich nur die GFF/GTF hier, also im wesentlichen Ersatz eines Teils der Fahrzeuge primär der Typen Wolf, VW 8S/4S/5S Pritsche (soweit noch vorhanden), LKW 2t gl tmil, LKW 5t gl tmil, vereinzelt LKW 7t gl mil. Grob über den Daumen gepeilt würde ich von derartigen Typen maximal rund 5.000 Stück im "neuen Heer" verorten (eher Richtung 4.000), wenn davon vorerst 40% ersetzt würde käms hin - das Heer spricht ja selbst vom GFF/GTF als "Ablösung und Ergänzung". Viele z.B. Tonner werden auch durch ganz andere Typen ersetzt, der großteil der gut 200 verbleibenden 5-Tonner bei der ABC-Abwehr z.B. dürften mit TEP90 fast komplett über den Jordan gehen, die locker mal 300 7-Tonner werden dabei durch Tieflader ersetzt. Insgesamt sind laut BwPlan 2009 bis 2016 ja 5.500 Stück plus Einsatzbedarf an anderen Fahrzeugen vorgesehen. Darunter rund 2.400 GFF/GTF (inkl. Dingo und DURO) bis 2013. An wen gehen dann also die anderen 3.700? Klar - vor allem die SKB mit ihren rund 30 mobilen Bataillonen kriegen vielleicht noch mal 1800 (massenweise Multis?), die Luftwaffe hat natürlich einen niedrigen dreistelligen Bedarf vor allem für die Objektschutzbataillone, der Großteil der SanFzg für den zSanDst wird ja m.W. außerhalb GFF/GTF beschafft (wären aber höchstens nochmal ein paar hundert), der Bedarf der Marine dürfte sich im unteren dreistelligen Bereich befinden. Wohin geht also der Rest? Oder hängt da ein großer Rechenfehler bei mir drin? Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 20. Aug 2008, 15:40 |
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