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12. Nov 2022, 18:41 | Beitrag
#2581
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Major Beiträge: 8.371 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Bei mir kommt nach Jim Storr und dem Kalten Krieg mal wieder der Amerikanische BĂĽrgerkrieg: "To Antietam Creek- The Maryland Campaign of September 1862" von D. Scott Hartwig.
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15. Nov 2022, 04:21 | Beitrag
#2582
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Hauptmann Beiträge: 3.306 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.12.2008 |
Jordan Peterson - 12 rules for life. Wenn ich Peterson richtig verstanden habe – ich habe das englische Original gelesen und mit Sicherheit nicht alles verstanden –, geht es ihm darum, dass bestimmte judeo-christliche Dogmen gut mit den natürlichen Anlagen der Menschheit harmonieren würden, ewige Wahrheiten beinhalteten und den Weg in die Aufklärung vorgezeichnet hätten, daher die theologischen Ausführungen.Hab auf Youtube ein paar Vorträge von ihm gesehen und fands ganz interessant. Hab mir jetzt doch mal noch das Buch geholt und als jemand für den Gott nur in unseren Köpfen existiert sind einige Äusserungen richtig schwierig. Die 500irgendwas Seiten hätte man zudem auf etwa ein Drittel eindampfen können ohne das religiöse Zeugs aus dem Märchenland von vor 2000 Jahren. Ein paar interessante Sachen hats aber trotzdem und ich werde es auch zu Ende lesen. John Freely hat dieser Entwicklung in 'Aristoteles in Oxford' ein ganzes Buch gewidmet, in dem er anhand einer Vielzahl von Biographien sowie der philosophischen bzw. theologischen Zusammenhänge nachweist, dass die ersten Wissenschaftler im modernen Sinne keineswegs zufällig gläubige Christen oder sogar Kleriker waren, sondern der christliche Topos der Wahrheit zur Herausbildung der modernen Naturwissenschaften führen musste, und dass der zunehmende Bedeutungsverlust des Christentums in der christlichen Theologie angelegt ist, wie es auch schon Nietzsche bemerkte. Ein interessanter und schlüssig begründeter Denkansatz, den Peterson in seinen Vorlesungen aber verständlicher herausgearbeitet hat. Und genau das ist das Problem: Ich musste jetzt schon Nietzsche und den nicht gerade bekannten John Freely anführen, um überhaupt eine Hoffnung darauf zu haben, irgendwie verständlich zu machen, worum es – meiner Wahrnehmung nach – bei Petersons Lehre geht. Wer weiß, ob ich Recht habe, und ob es mir gelungen ist. Für einen Lebensratgeber ist das Thema damit wohl ein wenig zu komplex. Jedenfalls, ich habe auch 'Maps of Meaning' gelesen, und es kommt mir so vor, als sei Peterson an der Aufgabe gescheitert, aus der philosophischen Abhandlung des Erstlingswerks einen handhabbaren Ratgeber zu machen. Das wundert mich nicht. Er bekennt schon in 'Maps of Meaning', tagelang an einzelnen Nebensätzen gefeilt zu haben, und kaum jemals mit dem Ergebnis wirklich zufrieden gewesen zu sein. Entschlackung liegt einem solchen Charakter nicht, das ist, als würde man von einem Koch verlangen, Chili con Carne ohne Chili zuzubereiten. Jordan Peterson ist ein schwieriger Typ, um es mal milde auszudrücken. Jordan Peterson ist die folgende Art von schwierig: Ein Mann, der einen Gutteil seiner publizistischen Tätigkeit damit zugebracht hat, vor den Gefahren des Totalitarismus zu warnen, und der insgesamt 13 Stunden Seminarmaterial zum Thema "Warum Hitler sogar schlimmer war, als Du denkst" anbietet, und trotzdem als Faschist beschimpft wird.Ich bin 2014 auf Peterson gestoßen, als ich für ein Essay recherchierte, damals habe ich auch sein erstes Buch gekauft; regelmäßig verfolge ich seinen Werdegang seit der Bill C-16-Kontroverse. In meinen Augen steht diese Kontroverse stellvertretend für das Phänomen Jordan Peterson. Damals wurde ihm Transphobie vorgeworfen, obwohl er schon in seiner ersten öffentlichen Einlassung zu dem Thema klarstellte, dass es ihm nicht um Transgender-Themen gehe und er, würde er von einem transsexuellen Studenten gebeten, dessen bevorzugte Pronomina zu verwenden, dies tun würde; Peterson wehrte sich vielmehr dagegen, der Legislative das Recht zu geben, die Redefreiheit durch Gebote (im Englischen: compelled speech) zu regulieren, in seinen Augen ein gefährlicher und verfassungswidriger Präzedenzfall. Tragischerweise ähnelt Peterson ein bisschen den von ihm kritisierten Aktivisten. Denn er hat sicher das Gefühl, gegen eine Wand anzureden, und wie für sie wird die Wand auch für ihn zunehmend zum Gegner – denn warum sonst sollte sie seinen Argumenten nicht nachgeben? In letzter Zeit scheint er sich verhärtet zu haben, in Interviews und Vorlesungen wirkt er oft ungehalten, schneidet anderen das Wort ab. Ich denke, Peterson besitzt ein zu hohes Maß an Intelligenz und Bildung, um noch zu erkennen, dass er auf der Abstraktionstreppe eine Stufe erreicht hat, auf die ihm nicht jeder folgen kann, und dass die Zurückbleibenden nicht allesamt radikale Ideologen sind, die es auf ihn abgesehen haben. Ein weiteres Beispiel für eine Kontroverse, die auf einem Missverständnis beruht, ist seine (Carl Jung folgende) Beschreibung des Femininen als "Chaos", was Feministinnen zum Anlass genommen haben, ihm wegen des Untertitels von '12 Rules for Life' ("An Antidote to Chaos") Frauenfeindlichkeit zu unterstellen. Peterson hätte das vorhersehen können. Der Hintergrund dieser Formulierung ist nämlich nur mit einem gewissen Verständnis der Jung'schen Philosophie erschließbar, die die "maskuline" Ordnung und das "feminine" Chaos wertfrei als zwar entgegengesetzte, aber essentiell aufeinander angewiesene Prinzipien beschreibt. Bei Jung und Peterson ist das Chaos nichts Schlechtes, sondern bspw. die Kraft, die die Ordnung begrenzt und dadurch erst Freiheit und Menschenwürde ermöglicht. Andererseits ist es vielleicht unvermeidlich, dass jemand eine kurze Lunte entwickelt und ins Lagerdenken verfällt, wenn er erleben muss, wie die Polizei bei einer seiner Lesungen einen Aktivisten mit einer Garotte (!) verhaftet. Oder hören muss, dass die schwedische Außenministerin ihn als "Troglodyten" beschimpft, der aus Schweden verschwinden und in seine Höhle zurückkehren solle, nur um später eingestehen zu müssen, dass sie vom Inhalt seiner Bücher keine Ahnung hatte. Dass Peterson das Virus des Schwarz-Weiß-Sehens befallen hat, zu dessen intelligentesten Kritikern er eigentlich gehört, ist schade und schadet seiner Glaubwürdigkeit. So hat er etwa zum Ukrainekrieg unhaltbare Aussagen voller unzulässiger Verallgemeinerungen getroffen, in denen für mich durchscheint, dass er die Politik westlicher Regierungen in dieser Sache vor allem deshalb kritisiert, weil er sich schon vorher oft genötigt sah, sie in anderen Dingen zu kritisieren. Und also die Motive, die er sonst bei ihnen sieht, auch hier verortet. Peterson ist mit Sicherheit nicht das Übergenie, der Heilsbringer, wozu ihn manche seiner Anhänger stilisieren (oft auch ohne ihn gelesen zu haben, scheint mir). Aber er ist mit Sicherheit auch nicht das Monster, als das ihn seine Kritiker dämonisieren, oder gar ein Scharlatan. Ich empfinde ihn als einen sehr profunden und einfühlsamen Denker, der definitiv wertvolle Denkanstöße geben kann, wenn man sich auf seine Lehre einlässt. Es gibt durchaus Biologen, die ihm zugestimmt haben, z.B. die Evolutionsbiologin Heather Heying. Bevor jetzt irgendwer einwendet: Ja, aber die gehört zum Intellectual Dark Web … Sind denn seine Kritiker frei von Vorurteilen? Interessanterweise zeigen sich aber auch hier Parallelen zwischen dem Peterson- und dem Hater-Camp. Denn unter seinen Lesern sind die Hummer zu einem ebenso beliebten Meme avanciert, wie sie von seinen Kritikern angegriffen werden. Beide Seiten verkennen, dass es sich für Peterson nur um ein handliches Beispiel zur Veranschaulichung der – auch anderweitig belegbaren – Tatsache handelt, dass sich Hierarchien natürlich herausbilden und keineswegs immer soziale Konstrukte sind. Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 15. Nov 2022, 04:38 -------------------- |
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25. Nov 2022, 08:50 | Beitrag
#2583
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Proaktiver Forensupport Beiträge: 26.779 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 19.12.2001 |
Ich habe es selbst nicht gelesen, aber das hier mal meinem Vater geschenkt und er fand es glaube ich gut. Vom gleichen Autor gibt's auch was zu 70/71. Das ist ein guter Punkt - nach der Lektüre der ganzen Clark-Preussen-Bücher in den letzten Jahren wollte ich was zu den "Einigungskriegen" und dem (wie mein Opa sagte) "70er-Krieg" lesen. Hat da jemand Empfehlungen? Grundsätzlich wäre für mich das große Ganze interessanter wie einzelne Schlachtengemälde, aber vereinzelt stören würde es mich auch nicht. Es sollte halt einigermaßen den Stand der Forschung abbilden und einen gewissen Umfang haben. Für den Deutsch-Dänischen Krieg habe ich dieses Buch in guter Erinnerung: 1864: The forgotten war that shaped modern Europe Ganz vergessen - Danke für die Tipps! // Hab im obersten Regal ungelesene (?) Pratchett-Bücher gefunden. Gerade: The fifth Elephant -------------------- Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
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25. Nov 2022, 12:41 | Beitrag
#2584
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
Ich habe es selbst nicht gelesen, aber das hier mal meinem Vater geschenkt und er fand es glaube ich gut. Vom gleichen Autor gibt's auch was zu 70/71. Und zu den TĂĽrkenkriegen, das auch richtig gut ist - vor allem weil der Autor die Rolle der polnischen Hussaria in der Schlacht am Kahlenberg 1683 einordnet |
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12. Dec 2022, 18:56 | Beitrag
#2585
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little Angrybird Beiträge: 12.852 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 03.07.2001 |
Peter Zeihan Disunited Nations
mein zweites Buch, nachdem ich zuletzt "The Accidental Superpower: The Next Generation of American Preeminence and the Coming Global Disaster." gelesen habe Liest sich sehr angenehm, so wie er seine Vorträge macht, so schreibt er auch. Da "the accidental Superpower" schon etwas älter ist (2014) ist es sehr spannend zu beobachten, wie seine Ankündigungen eintreffen (China, Russland) Nebenbei: Paul Watzlawick - Anleitung zum Unglücklichsein. Hat mir mein Lehrer empfohlen. Gefällt soweit. Der Beitrag wurde von Kampfhamster bearbeitet: 12. Dec 2022, 19:08 -------------------- pas d'argent pas de suisse
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15. Dec 2022, 20:39 | Beitrag
#2586
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Leutnant Beiträge: 595 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.12.2001 |
Elliot Ackerman (ein ehemaliger MARSOC Offizier) und Admiral James Stavridis (ex Supreme Allied Commander Europe) haben einen Roman über den "Nächsten Weltkrieg" geschrieben. WIRED Artikel über "2034: A Novel of the Next World War" Bei WIRED gibt es das erste Kapitel zu lesen. Das Buch erscheint Abfang März. Part I: Peril in the South China Sea Erinnert an "Ghost Fleet". Habe ich jetzt durch. War recht zäh. Keine Leseempfehlung. Ich hatte etwas nach dem Muster von Im Sturm / Red Storm Rising erwartet. 2034 kommt da lange nicht ran. |
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17. Jan 2023, 18:16 | Beitrag
#2587
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Leutnant Beiträge: 681 Gruppe: Members Mitglied seit: 29.07.2001 |
zählen auch Hörbücher ?
Raise the Titanic - Clive Cussler zufällig auf Youtube gefunden. |
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18. Jan 2023, 09:59 | Beitrag
#2588
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
zählen auch Hörbücher ? Raise the Titanic - Clive Cussler zufällig auf Youtube gefunden. Ach, Dirk Pitt. Ich hab mal in einem Anfall von Wahnsinn alle damals 21 Bücher gelesen -------------------- Liberalmeran.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir. - Bertrand Russell, Eroberung des Glücks |
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18. Jan 2023, 10:37 | Beitrag
#2589
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.439 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
zählen auch Hörbücher ? Raise the Titanic - Clive Cussler zufällig auf Youtube gefunden. Ach, Dirk Pitt. Ich hab mal in einem Anfall von Wahnsinn alle damals 21 Bücher gelesen Aber wieso? also die ersten paar sind lustig, dann wird es komisch und dann wird es absurd und dann wird es dumm ... nein das stimmt nicht dumm war es schon sehr früh Aber gut, das schreibt einer, der so bis 2005 ALLE StarWars Romane las und auch das meiste zu Battletech und anderen Marken und von Tom Clancy und mit seinem namen drauf (ja sogar die ersten 4 netstorm Schundromane), also ... eigentlich darf ich da genau gar nichts nörgeln -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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18. Jan 2023, 10:50 | Beitrag
#2590
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
Wie gesagt, Anfall von Wahnsinn Und ab einem bestimmten Punkt natĂĽrlich auch der Ehrgeiz, wirklich alle zu lesen. Seit dem sind auch wieder ein paar BĂĽcher erschienen, die muss ich mir mal besorgen
Und man muss sagen: die BĂĽcher sind so dermaĂźen anspruchslos, dass man sie wirklich immer und ĂĽberall fĂĽr ein paar Minuten in die Hand nehmen kann. Egal was auf der Welt oder im eigenen Leben passiert, ein Dirk-Pitt-Roman ist nie zu kompliziert oder anstrengend. Perfekter Eskapismus. -------------------- Liberalmeran.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir. - Bertrand Russell, Eroberung des Glücks |
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18. Jan 2023, 15:26 | Beitrag
#2591
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Feldwebel Beiträge: 406 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.06.2004 |
steinigt mich, aber ich lese die echt gerne auf den Arbeitswegen in der Bahn.
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18. Jan 2023, 15:49 | Beitrag
#2592
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
steinigt mich, aber ich lese die echt gerne auf den Arbeitswegen in der Bahn. Da habe ich auch die meisten gelesen. Eben weil man kaum Konzentration braucht. -------------------- Liberalmeran.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir. - Bertrand Russell, Eroberung des Glücks |
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18. Jan 2023, 16:34 | Beitrag
#2593
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Hauptmann Beiträge: 3.306 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.12.2008 |
Basiert nicht der Film 'Sahara' auf diesen BĂĽchern? Den mochte ich eigentlich ganz gern.
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18. Jan 2023, 16:45 | Beitrag
#2594
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
Wer hat noch die Schreckenstein BĂĽcher gelesen in jungen Jahren?
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verstorben in der Charite Berlin |
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18. Jan 2023, 17:48 | Beitrag
#2595
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
Basiert nicht der Film 'Sahara' auf diesen Büchern? Den mochte ich eigentlich ganz gern. Korrekt. Leider gefloppt, sonst wäre das eine schöne Reihe gewesen. -------------------- Liberalmeran.
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18. Jan 2023, 17:49 | Beitrag
#2596
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
Wer hat noch die Schreckenstein BĂĽcher gelesen in jungen Jahren? -------------------- Liberalmeran.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir. - Bertrand Russell, Eroberung des Glücks |
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18. Jan 2023, 23:22 | Beitrag
#2597
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Hauptmann Beiträge: 2.839 Gruppe: VIP Mitglied seit: 27.07.2007 |
Leider nur ein oder zwei, ich kann mich noch gut an die Geschichte mit dem Rennrad erinnern, danach wird es dunkel.
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18. Jan 2023, 23:38 | Beitrag
#2598
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.439 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
steinigt mich, aber ich lese die echt gerne auf den Arbeitswegen in der Bahn. wie alle diese Thriller Reihen werden sie halt hintenraus immer konstruierter und superduperriesengrösser und dümmer, aber hey, es gab nie eine plasmastealth-Tiefflug-B52, also ... alles gut aber Clive Cussler konnte immer fluffig schreiben -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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18. Jan 2023, 23:54 | Beitrag
#2599
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
Dann lest mal Warrior Class von Dale Brown. Das nenne ich mal Z-rated Prosa
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verstorben in der Charite Berlin |
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19. Jan 2023, 01:32 | Beitrag
#2600
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Hauptmann Beiträge: 3.306 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.12.2008 |
wie alle diese Thriller Reihen werden sie halt hintenraus immer konstruierter und superduperriesengrösser und dümmer, aber hey, es gab nie eine plasmastealth-Tiefflug-B52, also ... alles gut "plasmastealth-Tiefflug-B52"? Das klingt eher nach Tom Clancy.aber Clive Cussler konnte immer fluffig schreiben Da fällt mir ein …Der Film hat Spaß gemacht. Ein Abenteuerfilm der alten Schule. -------------------- |
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19. Jan 2023, 07:14 | Beitrag
#2601
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Oberleutnant Beiträge: 1.196 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
"plasmastealth-Tiefflug-B52"? Das klingt eher nach Tom Clancy. Das war Dale Brown. Extrem modernisierte B-52 und B-1, auf geheimer Mission aus Groom Lake. Später noch mit exoskelettierten Bodenelementen mit Railguns. Manche Konzepte waren für die Zeit (späte 90er) iirc recht innovativ, Stealth-Marschflugkörper die über dem Zielgebiet kreisen und auf erkannte Ziele selbständig Submunition absetzen z.B. |
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19. Jan 2023, 08:34 | Beitrag
#2602
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.439 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
"plasmastealth-Tiefflug-B52"? Das klingt eher nach Tom Clancy. Nein, Dale Brown. Wo Clancy immer realistisch blieb, hob Brown gerne völlig ab und mit späteren Romanen wurde es dann richtig hart absurd Las trotzdem mehr davon als anständig ist. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
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19. Jan 2023, 08:44 | Beitrag
#2603
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
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verstorben in der Charite Berlin |
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19. Jan 2023, 10:05 | Beitrag
#2604
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Major Beiträge: 8.371 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Glaub das Ăśbelste bei mir war ein Buch aus Cobbs "USS Cunningham"-Reihe und Robinsons Kilo Class. Das Kontrastprogram zu Robinsons "USA!USA!USA" war dann eins von Peter Behrends: Russische Technologie top, US-Technologie Mist, aber der Held dreht es noch
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19. Jan 2023, 12:02 | Beitrag
#2605
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
Kilo Class....
*unauffällig weggeh und unschuldig pfeif* Ich war jung.... -------------------- 03.03.1980 - 03.02.2024 RIP
verstorben in der Charite Berlin |
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19. Jan 2023, 12:09 | Beitrag
#2606
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Major Beiträge: 5.111 Gruppe: VIP Mitglied seit: 25.12.2001 |
Oh, Kilo Class habe ich auch noch irgendwo im Regal stehen.
-------------------- Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
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19. Jan 2023, 12:18 | Beitrag
#2607
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Oberleutnant Beiträge: 1.196 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
War Kilo Class das wo sie gleich am Anfang einen Atomtorpedo in eine Trägerkampfgruppe schießen oder das wo die Terroristen mit einer an den Turm des Boot geflanschten SAM eine Concorde abschießen? Ist zu lange her.
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19. Jan 2023, 12:23 | Beitrag
#2608
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Major Beiträge: 8.371 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Nein, bei Kilo Class versenken die SEALs U-Boote auf Transportkähnen auf der Wolga.
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19. Jan 2023, 12:24 | Beitrag
#2609
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Major Beiträge: 5.111 Gruppe: VIP Mitglied seit: 25.12.2001 |
Inhaltlich kann ich mich da an nichts mehr erinnern. Ich sehe nur den BuchrĂĽcken (und daneben meine ich den von Nimitz Class) immer im BĂĽcherregal stehen.
-------------------- Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
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19. Jan 2023, 14:23 | Beitrag
#2610
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.439 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
ich habe sonst auch noch Eric L Harris Romane -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 23. April 2024 - 14:35 |