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> Zukunft der Scharfschützen
ewood223
Beitrag 11. May 2003, 17:48 | Beitrag #1
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Laut des FN- links, den Carlos gepostet hat, ist die Lauflänge identisch mit der der Hecate II, aber mal ehrlich...
Bild: http://www.fnmfg.com/lawenf/hecate2/Hecate_ii.gif (Bild automatisch entfernt)
im Gegensatz zu dem hier sieht dieses "Ding" ein wenig arg gestaucht aus...  mata.gif

Irre ich eigentlich oder bedeutete Nemesis in etwa "Vergeltung"?
QUOTE
Nemesis, the messenger of Justice, is Retribution or Divine Vengeance.
Gefällt mir, der Name  wink.gif
 
Hatebreed
Beitrag 9. May 2003, 14:33 | Beitrag #2
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ich hatte noch kein Gewehr in einem solchen Kaliber in der Hand,aber ich bin mir im klaren das eine AW50 15kg wiegt und ich bin mir auch im klaren wie es ist soviel Gewicht zu tragen.


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Was nicht geht wird getragen!!!
 
Der Weisse Hai
Beitrag 12. May 2003, 23:46 | Beitrag #3
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QUOTE(Panzermann @ 09 Mai 2003 - 18:01)
Naja, bei Deutschland muß man auch immer bedenken, daß es ja auch sehr viele Jäger/Förster/Sportschützen gab die zum Kriegsdienst eingezogen wurden, die konnten schon sehr gut schiessen.

Diesbezüglich staune ich über viele Uralt-Reservisten. Kommen wie die letzten Heckenpenner auf den Schießstand, einige sind kaum in der Lage, sich artikulieren zu können, aber die Ergebnisse  :eek

Der Weisse Hai

Vielleicht sollte ich mehr Zielwasser trinken  :lol


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Tody
Beitrag 10. May 2003, 23:09 | Beitrag #4
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Die Abnahmetoleranz für deutsche 98k Scharfschützengewehre lag bei 60mm Streukreis auf 100m (5 Schuss).
Das hatte zur Folge, daß deutsche Scharfschützen auf 300m nur noch auf den Körper zielten, der Kopf war zu schwer zu treffen sad.gif

Die russischen Gewehre sollen besser gewesen sein.

Bis dann

Tody


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hach...
 
neuhier
Beitrag 9. May 2003, 22:03 | Beitrag #5
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hallo erstmal,

um mal zum thema zurückzukehren

Waffe:

leichter repetierer mit lauflänge ab 20 zoll,
in .308 Win, .300 Win Mag, .338 Lapua Mag.

Munition:

Swiss P Reihe, da dürfte für jeden Einsatzzweck etwas zu finden sein

Optik/Elektronik:

k.a. (obwohl man da imo noch das meiste rausholen kann)

gruß neuhier
 
Wikinger
Beitrag 8. May 2003, 14:34 | Beitrag #6
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Man, da vertraut man mal einer Ami Seite und dann sowas... sad.gif


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Carlos Hathcock
Beitrag 11. May 2003, 17:30 | Beitrag #7
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Da es halbwegs zum Thema passt und ich keine Lust habe, einen neuen Thread aufzumachen:

FN NEMESIS

Bild: http://www.fnmfg.com/lawenf/nemesis/Nemesis-large.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://www.fnmfg.com/lawenf/nemesis/nemesis.gif (Bild automatisch entfernt)


http://www.fnmfg.com/lawenf/nemesis/nemesis.htm


Gewicht ca. 14 Kilogramm
Kaliber 12,7x99
Lauflänge 27,5"


"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 8. May 2003, 14:39 | Beitrag #8
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QUOTE(Father Christmas @ 08 Mai 2003 - 15:35)
edith/
jaja.
nich mal essen kann man hier ohne das gedrängelt wird ...

Musst Du gerade sagen...  :kma
 
Wikinger
Beitrag 8. May 2003, 21:22 | Beitrag #9
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Vielleicht können Amis auch einfach nicht schiessen biggrin.gif


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Der Weisse Hai
Beitrag 13. May 2003, 00:01 | Beitrag #10
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...und nicht nur den wink.gif


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Wikinger
Beitrag 9. May 2003, 13:33 | Beitrag #11
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Ich würde für jede Entfernung dieses hübsche Gewehr nehmen
Bild: http://world.guns.ru/sniper/barett_m82a1_1.jpg (Bild automatisch entfernt)
biggrin.gif
Warum?
Einfach so biggrin.gif


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ewood223
Beitrag 9. May 2003, 13:56 | Beitrag #12
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QUOTE(Hatebreed @ 09 Mai 2003 - 14:19)
Stellt euch mal vor ihr wärt heute Scharfschütze und dürft ein Gewehr eurer Wahl benutzen(einfach nur mal vorstellen)...welches würdet ihr nehmen? Ich würde auf Entfernung bis 500m das PSG1 nehmen und alles was darüber geht ein .50BMG. Am besten AW50.

Und wie soll ich mir das vorstellen? Würdest du immer mit 2 Gewehren rumrennen und dann bedarfsweise die Waffe wechseln?  mata.gif

Außerdem ist do eine Diskussion "ich mag dies und das lieber" nicht sehr sinnvoll, oder?
Die Wahl der Waffe hängt von vielen Bedingungen ab, zum einen, was da ist; von der Mission/dem Auftrag und den zu erwartenden Zielen, der zu erwartenden Kampfentfernung,...
 
Panzermann
Beitrag 13. May 2003, 16:15 | Beitrag #13
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Ich habe heute einen freundlichen Tag:

Google Suche

Einfach klicken und über die Treffer freuen.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
Carlos Hathcock
Beitrag 9. May 2003, 14:27 | Beitrag #14
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QUOTE(Hatebreed @ 09 Mai 2003 - 14:19)
...und alles was darüber geht ein .50BMG. Am besten AW50.

Aha.  Meine übliche Frage:

Du hattest So ein Ding aber schonmal in der Hand, oder?


"Carlos"
 
Wikinger
Beitrag 9. May 2003, 18:50 | Beitrag #15
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Nein, ich hatte noch kein M82 in der Hand....
Aber ich kann dich beruhigen IMI, ein virtuelles hatte ich schon in der "Hand"  rolleyes.gif


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Es ist einfacher eine Lüge zu glauben, die man schon tausend mal gehört hat,
als eine Wahrheit, von der man noch nie etwas gehört hat.
 
Kreuz As
Beitrag 8. May 2003, 22:14 | Beitrag #16
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Bevor ihr euch mit blanken Zahlen beschäftigt, solltet ihr euch erst mal die Unterschiedlichen Zählweisen zu Gemüte führen. Bei der Wehrmacht wurden z.B. keine Abschüsse während Angriff/Abwehr gezählt.

Nicht gerade hohe Abschusszahlen, aber grosse Entfernung.

Bis dahin war oben angesprochener Gunny Hathcock mit 1800 m an der Spitze. Weitester Abschuss mit Schwarzpulver lag irgendwo bei einer Meile. Und das ganze Ende des 19 Jh. Dabei schoss ein US Cavalerist einen Indianer auf diese Entfernung aus dem Sattel seines Pferdes.
 
Panzermann
Beitrag 9. May 2003, 17:01 | Beitrag #17
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Naja, bei Deutschland muß man auch immer bedenken, daß es ja auch sehr viele Jäger/Förster/Sportschützen gab die zum Kriegsdienst eingezogen wurden, die konnten schon sehr gut schiessen.

Vom WK1 habe Ich mal irgendwo gelesen, daß im Grabenkrieg bei den späteren Siegermächten es nicht so, nun, beliebt war, wenn ein Jägerregiment ihnen gegenüber stand, weil die damlas wirklich noch aus Jägern usw. bestanden, die auch oftmals ihre private (Jagd-)Waffe dabei hatten, also mit ZF. Seltsamerweise wurden diese Lektionen in der Zwischenkriegszeit vergessen/verdrängt.

Auch wurde das Scharfschützenabzeichen bei der Wehrmacht an jeden vergeben, der iirc 20 bestätigte Abschüsse hatte, und bei den Massen, mit denen die Russen immer angriffen, war das relativ schnell wohl zu erreichen, also gab es sehr viele, die viele getötet haben, aber eben niemanden, der wirklich herausstach.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
Carlos Hathcock
Beitrag 9. May 2003, 14:45 | Beitrag #18
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QUOTE(Hatebreed @ 09 Mai 2003 - 15:33)
ich hatte noch kein Gewehr in einem solchen Kaliber in der Hand,aber ich bin mir im klaren das eine AW50 15kg wiegt und ich bin mir auch im klaren wie es ist soviel Gewicht zu tragen.

Vielleicht ist Dir das ja auch klar, aber zur Sicherheit erwähne ich es nochmal:


Es ist auch noch ein Unterschied, ob Du 15 Kilo als Kanister oder Hantel oder Stein am Mann trägst oder ob das Gewicht in Form eines Gewehres mit recht langem Lauf vorliegt.

Gerade ein Scharfschütze muss sich öfters im  Kriechgang fortbewegen und dabei seine Waffe hinter sich herschleifen oder vor sich her "tragen" - bei diesem Gewicht eine deutlich mehr als unangenehme Sache.

Insofern sind (wenn für einen Grossteil der Scharfschützeneinsätze überhaupt nötig - das halte ich immer noch für fraglich) .50 BMG-Repetierer mit leichten Schäften da eigentlich besser - zumal keine grosse Zahl an Schüssen abgegeben wird (zumindest im Einsatz) und so die körperliche Belastung durch den (ggf. deutlich) höheren gefühlten Rückstoss nicht gar so schlimm ist.


"Carlos"
 
Enigma
Beitrag 8. May 2003, 21:06 | Beitrag #19
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meine vermutung! ist, dass die amis sich eher auf den einsatz ihrer überwältigenden (materiellen) überlegenheit zu land und zu wasser verlassen haben, als auf den einsatz einzelner personen. Sie hatten es einfach nicht (mehr) nötig.

(wie gesagt, reine vermutung)


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Mr.BILD
Beitrag 8. May 2003, 21:02 | Beitrag #20
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QUOTE(Panzermann @ 08 Mai 2003 - 17:30)
Und im ersten Weltkrieg gab es doch eigentlich auch Scharfschützen auf allen Seiten. Wieso fehlen die denn? Naja, Leichen zählen und sich damit brüsten ist auch nicht gerade das ehrenwehrteste.

Das liegt wohl daran das die Statistiken im WK1 noch nicht so sorgfältig geführt wurden wie in späteren Zeiten.

Das mit den guten Russen und den nicht erwähnten Amis wundert mich auch.
Hatten die Russen so viel 'mehr Chancen' mit Scharfschützen anzugreifen und waren die Amis zu spät da ?
Der Marsch von der Normandie gen Rhein war ja erst 44 und Babarossa schon 41.


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Father Christmas
Beitrag 12. May 2003, 20:07 | Beitrag #21
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schüsse durch das glas vom bankschalter (da wo es das geld gibt), schusshemende fenster (bspw. botschaften, vgl. op nimrod), schüsse in gep. fahrzeuge (wenn mal jemand auf die idee kommt und sich nen gep. wagen als fluchtfahrzeg bringen lässt), etc.

fc

sind cockpiptscheiben vom fligzeuig nicht auch relativ stark ?


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
Wikinger
Beitrag 8. May 2003, 14:23 | Beitrag #22
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Also der beste Scharfschütze aller Zeiten war wohl Carlos Hathcock, vom U.S.M.C.


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Postman
Beitrag 8. May 2003, 16:51 | Beitrag #23
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QUOTE(Panzermann @ 08 Mai 2003 - 17:30)
Interressant ist die WK2 Liste: fast alles Russen. und kein Ami weit und breit.

Und im ersten Weltkrieg gab es doch eigentlich auch Scharfschützen auf allen Seiten. Wieso fehlen die denn? Naja, Leichen zählen und sich damit brüsten ist auch nicht gerade das ehrenwehrteste.

Stimme dir zu!!!. Im Vietnam-Konflikt gab es auch sowjetische Scharfschützen die fuer Vietcong kämpften, und ziemlich viele amis getoetet haben.
 
Wikinger
Beitrag 12. May 2003, 16:52 | Beitrag #24
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@ Bill: Ich meine was Pinkinson für das Buch haben will.


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Father Christmas
Beitrag 8. May 2003, 14:31 | Beitrag #25
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QUOTE(Wikinger @ 08 Mai 2003 - 15:23)
Also der beste Scharfschütze aller Zeiten war wohl Carlos Hathcock, vom U.S.M.C.

nope. er war sicherlich einer der besten, hatte in vietnam aber nicht die höchste abschusszahl erreicht (und danach wurde gefragt) ...

da fällt mir der finne aus dem sowj.-finnischem winterkrieg ein, simo haya od.so.ä., hat weiß ich wie viel russen getötet und wurde dann selbst schwer verletzt (sprengfalle ?, k.a.; vgl. Sniper - The skills, the weapons, etc. ...) ...

cheers.

fc


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
Wikinger
Beitrag 12. May 2003, 16:59 | Beitrag #26
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Ich geb dir dann heut Abend bescheid.


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Carlos Hathcock
Beitrag 12. May 2003, 20:47 | Beitrag #27
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QUOTE(Panzermann @ 12 Mai 2003 - 20:54)
Ich lese grad die Beschreibung durch, und frage mich was Ich in einer Stadt mit einer 12,7 x 99 mm Waffe will?

[...]

Die Waffe wird ja als \"Law Enforcment\" angeboten.  mata.gif

Nun, die USA dürften so zu ca. 95% aus verdammt dünn besiedeltem Gebiet und sehr grossen Schussentfernungen bestehen...


...nur so als Gedanke. wink.gif

Und wenn ich in der "Guns and Weapons for Law Enforcement" M249 mit Nachtsichtgerät für die "Perimeter Security" entdecke, dann wundert mich irgendwie nix mehr... rolleyes.gif  :lilstupid


"Carlos"
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 12. May 2003, 16:54 | Beitrag #28
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Gast



QUOTE(Wikinger @ 12 Mai 2003 - 17:45)
@ Pinkinson: Was soll es denn kosten?

15,- Euro+Versand
 
Silhouette
Beitrag 8. May 2003, 22:35 | Beitrag #29
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Die Russen hatten im WK2 viele fähige (und auch weniger fähige) Scharfschützen, viele (und gute) Scharfschützengewehre und natürlich auch genug Gegner. Dagegen waren die Aufgebote aller anderen Länder (auch der Deutschen) ein Witz. Die Russen hatten schon vor dem Krieg die Wichtigkeit von Scharfschützen erkannt und eine entsprechende Organisation aufgebaut, auf welche sie  im Krieg zurückgreifen konnten (natürlich lernten sie auch aus den Erfahrungen in Finnland). Deutschland und England hingegen hatten ihre Erfahrungen aus dem WK1 schnell vergessen und konnten so fast wieder bei Null anfangen.
Daher führen die Russen auch die Listen an.
Aber natürlich gibt es auch Unterschiede bei der Zählweise.
Die Amis überzeugten Scharfschützenmäßig weder im WK2, noch in Korea wirklich (die Ausrüstung war ein Witz) und auch in Vietnam mussten sie erst Schmerzvolle Erfahrungen machen, bevor sich etwas tat.
 
Black Hawk
Beitrag 13. May 2003, 15:49 | Beitrag #30
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Und wo wir grad dabei sind wie ist eigentlich die genaue Bezeichnun der AW Waffe im Kaliber 50.Ich versuch zwar über
das allmächtige Orakel was darüber zu finden aber ich kreig nur mist raus deshalb kanns wahrscheinlich nur an dem falschen Suchbegriff liegen.


--------------------
Was mach ich hier?
 
 
 

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