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> Bundeswehr und künstliche Befruchtung
Magic
Beitrag 27. Nov 2003, 13:42 | Beitrag #1
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Ja ich sehe schon die schlagzeilen vor mir "Bundeswehr fährt schwere Geschütze auf" rofl.gif

Und wie schaut das dann aus ne Schwangere auf Gefechtsübung. "So Leute genug Liegestütze gehen wir über zur Schwangeschaftsgymnastig und einatmen und ausatmen und ein und aus pressen pressen pressen."  thefinger.gif

@BWFLyer
Wusste nicht, dass sowas von den Kassen bezahlt wird. Die Aspirin muss ich zahlen aber wenn ich psychisch darunter leide dass ich nicht so nen Köperbau wie Schwarzenegger habe werden mir kostenlos kleine Musklepäcken implantiert hoho ich muss mal mit meinem Arzt reden was der dazu meint.


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K9-Defence
Beitrag 4. Jan 2004, 16:42 | Beitrag #2
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danke sowas hab ich schon gesehen

*g*


mfg,
K9


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Sumo
Beitrag 28. Nov 2003, 17:47 | Beitrag #3
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QUOTE(=Dobermann= @ 28 Nov. 2003 - 17:08)
QUOTE(Sumo @ 28 Nov. 2003 - 16:56)
Was erdreistet sich diese Frau auch ein Kind in die Welt setzen zu wollen!!!! Frechheit, Unverschämtheit, Sodom und Gomorrah!!


du wirst immer schrulliger biggrin.gif schon fast niedlich wie du hier herumtollst...
rofl.gif

Freut mich das es Dir gefällt.
Ich sehe die "Absurdität" nur leider gar nicht. Das was der PzFw hier behauptet erschließt sich mir nicht. Das die BW die Kosten übernimmt ist ja wohl klar. Wie schon gesagt hat die freie Heilsfürsorge die Aufgabe eine Krankenkasse zu ersetzen, also haben sie auch die Kosten von "künstlichen Befruchtungen" im Rahmen der GKV zu tragen. Der Vorwurf der hier latent im Raum steht ist doch, daß eine Schwangerschaft soetwas wie eine Krankheit ist, mit der man sich wunderbar aus dem Dienstverhältnis stehlen kann, da man ja "dienstunfähig" ist. Die BW betreibt durch die künstliche Befruchtung quasi keine Heilsfürsorge, sondern im Gegenteil sie macht Soldaten dienstunfähig. Eine Schwangerschaft ist meiner Ansicht nach aber keine Krankheit, deshalb verstößt eine künstliche Befruchtung, auch durch die BW selber durchgeführt, meiner Ansicht nach gegen keinerlei Auflagen der BW. Die Soldatin ist ja nach der Schwangerschaft auch nicht selbst dienstunfähig, sondern sie muss sich um ihr Kind kümmern, wenn man mal von den ungefähr letzten drei Monaten der Schwangerschaft absieht. Das ist ein Unterschied.
Nochmal: Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und deshalb auch nicht abzulehnen, auch dann nicht, wenn sie auf nicht "normalem" Wege zustande gekommen ist.
Im übrigen bin ich der Ansicht, daß Deutschland wieder mehr Kinder braucht und begrüße damit dieses Urteil.


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Schwabo Elite
Beitrag 7. Jan 2004, 13:57 | Beitrag #4
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Abgesehen davon, dass die Frauen, die bei mir als SanUffz oder SanFw rumliefen blendend ausahen.

Und zum Thema Unterwäsche.
Männer bekommen die geliefert (zumindest GWDL), warum sollten Frauen die nicht bekommen??

SE


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"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912)
"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
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MarlboromNa
Beitrag 27. Nov 2003, 12:09 | Beitrag #5
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 03:41)
Bin auf der Seite des WDR auf folgenden Bericht gestossen.

QUOTE
Bundeswehr muss Kosten für die künstliche Befruchtung einer Soldatin tragen.

Die Bundeswehr muss die künstliche Befruchtung einer Soldatin bezahlen.

Eine Soldatin hatte auf natürlichem Weg nicht schwanger werden können. Sie hatte einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Truppenarzt hatte den Antrag mit dem Argument abgewiesen, die Heilfürsorge von Bundeswehrsoldaten diene allein dem Erhalt der Wehrdienstfähigkeit.
Die Richter des VG Sigmaringen urteilten: Allein die medizinische Notwendigkeit sei ausschlaggebend. Die freie Heilfürsorge - eine kostenlose Betreuung innerhalb der truppenärztlichen Organisation, da Soldaten nicht krankenversichert sind - umfasse auch Erkrankungen, die nicht dem Erhalt der Wehrdienstfähigkeit dienten. Das Gericht stellte der Bundeswehr frei, entweder die Kosten für die künstliche Befruchtung zu tragen oder aber die medizinische Leistung durch ihre Truppenärzte selbst zu erbringen.

pillepalle.gif

Langsam wundert mich nichts mehr. Wenn das Schule macht brauchen wir uns nicht wundern wo die ganzen Steuergelder abbleiben. Heisst das jetzt eigentlich wenn ein Mann impotend ist muss die Bundeswehr für dafür sorgen, dass wieder alles funktioniert oder wie sehe ich das biggrin.gif  Anfangs dachte ich mir ja noch Frauen beim Bund warum eigentlich nicht aber wenn man jetzt die Hintergründe erfährt. Bin echt gespannt wie lange es dauert bis die ersten Silicontitten von der Bundeswehr bezahlt werden müssen mata.gif

Ist doch gut, deine Steuergelder werden investiert, da dieses Kind später Arbeitet (hoffentlich), und deine Rente mitfinanziert. Eigentlich können wir es uns nicht leistne, irgendwelche Kinderwünsche abzulehnen, schau dir mal die demografische Entwicklung Deutschlands an.
 
Schwabo Elite
Beitrag 7. Jan 2004, 18:44 | Beitrag #6
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Ich weiß, als SAZ kannst Du gar nicht wählen zwischen Lieferung oder Geld... Selbsteinkleiden ist angesagt.

Uns haben sie damals 50DM gezahlt für die Unterwäsche...

Hab's gerne genommen.  :D
SE


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Panzermann
Beitrag 27. Nov 2003, 13:25 | Beitrag #7
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Beim Bund gibt es sogar Mediziner mit der Spezialisierung Kinderarzt! Und ein TrpArzt den Ich mal hatte war Neurologe. Also liegt es im Bereich des Möglichen, daß die Bw schon Gynäkologen in ihren Reihen hat. Und Frauen sind ja nicht erst seit gestern beim Bund.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
Magic
Beitrag 27. Nov 2003, 14:40 | Beitrag #8
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Ja aber das mit der Schwangerschaft beim Bund scheint allgemin doch im Moment noch 1-2 Problemchen zu bereiten.
QUOTE
Steigender Anteil an Soldatinnen

Im Jahre 1998 ist der Anteil der weiblichen Soldaten unter den Sanitätsoffizieren und -unteroffizieren erwartungsgemäß weiter angestiegen. Ihre Lehrgangsergebnisse wie auch ihre Einsatzbereitschaft und Effizienz im dienstlichen Alltag müßten den Vergleich mit den männlichen Kameraden nicht scheuen.
Eine unvermeidliche Konsequenz des wachsenden Anteils weiblicher Soldaten im Sanitätsdienst seien Personalengpässe aufgrund schwangerschaftsbedingter Ausfallzeiten. So habe der Leiter eines Standortsanitätszentrums vorgetragen, daß in seinem Bereich von 34 Unteroffizieren 17 Frauen und von diesen sieben schwanger seien. Ein Wehrbereichsarzt berichtete, daß von den insgesamt acht Truppenärztinnen derzeit vier ein Kind erwarteten.
Noch könne diese Entwicklung bewältigt werden, jedoch müsse mit Blick auf die künftigen Bewerberzahlen mit einer deutlichen "Verschärfung der Lage" gerechnet werden, weshalb die Wehrbeauftragte ein "flexibleres Personalersatz-Modell" zu erarbeiten forderte.

Wenn man jetzt mal davon ausginge dass bei einer Truppenstärke von 250.000 die hälfte weiblicher Natur sind
heisst dass einen Ausfall wegen Schwangerschaft von ca. 50.000 wenn ich mich jetzt nicht verechnet habe.

@MarlboromNa
Möchte jetzt keinen Streit vom Ast brechen aber lesen bildet wirklich meine Aussage bezieht sich eindeutig auf psychologische Probleme die dazu führen sich die Brust vergrössern zu lassen.


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Chiron
Beitrag 30. Nov 2003, 16:34 | Beitrag #9
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*grundreinbring*
Definition der Krankheit im Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht:
"der regelwidrige Verlauf leiblicher, seelischer oder geistiger Lebensvorgänge, der Krankenpflege notwendig macht u. Arbeitsunfähigkeit zur Folge haben kann".

Für die Leistungen Gesetzlichen Krankenkassen gilt:
Konstruktive, Rekonstruktive und Aesthetische Plastische Operationen werden übernommen d.h. "Korrekturen zur Wiederherstellung oder Verbesserung der Körperfunktion und Eingriffe zur Beseitigung von Entstellungen",
Kosmetische Operationen hingegen nicht d.h. "Operationen zur individuellen Veränderung der äußeren Körperform ohne physischen oder psychischen Krankheitswert und somit ohne medizinische Indikation".
Es muß also eine "Entstellung" vorliegen, besteht nur eine psychosoziale Auswirkung, "so ist sie mit den Mitteln der Psychiatrie und Psychotherapie zu behandeln" (Bundessozialgericht).

Bei abstehenden Ohren werden im Regelfall bei Winkel Kopf/Ohr >45° UND Lebensalter unter 12 Jahren die Kosten übernommen, ansonsten nicht.

Lippen-Kiefen-Gaumen-Spalten sind keineswegs nur ein "kosmetisches" Problem, es kommen, je nach Ausprägung, Funktionseinschränkungen hinzu (trinken, Sprachentwicklung).
 
Sawa
Beitrag 28. Nov 2003, 18:49 | Beitrag #10
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eine "uneingeschränkte berufliche Verwendbarkeit" ist doch auch bei den Männern nicht gegeben,für den Fall das einer Papa wird... heutzutage dürfen/können doch z.B. auch die Männer den Erziehungsurlaub nehmen,im Höchstfall sind das mal eben schlappe 3 Jahre... ich geh jetzt davon aus,das das bei der Bw genauso abläuft wie bei jedem anderen Arbeitgeber auch.. oder gelten da andere Gesetze?


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Wenn der Weg das Ziel ist, könnten wir uns ja eigentlich in aller Ruhe mit einem Kasten Bier auf die Straße setzen...

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K9-Defence
Beitrag 4. Jan 2004, 16:30 | Beitrag #11
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die würde ich nicht annehmen

ich meine, kampfanzüge etc sind ja echt bequem und alles, aber will nich wissen mit was die da dann anrücken

im notfall selber nähen *fg* zu was is man frau



mit dem gesicht verhüten? wenn ich n kerl wär würd ich jetzt auf ne dumme idee kommen
als mädchen komm ich auf ne noch dümmere, also nein ich halt mich jetzt zurück  :rolleyes


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Panzermann
Beitrag 7. Jan 2004, 17:46 | Beitrag #12
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Weil Feinrippunterhosen mit Eingriff bestimmt Frauen nicht passen. Und BHs gibt es auch nicht dienstlich geliefert. Die Damen bekommen soweit Ich weiß einfach etwas Kleidergeld und sollen sich davon was selbst dezentral beschaffen.

Machen ja auch viele wehrdienstleistende Männer so und lassen sich Geld für Unterwäsche auszahlen. Die Dienstunterwäsche ist einfach nur häßlich und wer will schon nach Dienstschluß seine Freundin vergraulen? wink.gif


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Beitrag 8. Jan 2004, 19:32 | Beitrag #13
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QUOTE(MarlboromNa @ 08 Jan. 2004 - 12:23)
Schießen die sich eigentlich ins eigene Bein, spätestens um die 20 Jahre später ham die Kassen einen neuen Beitragszahler, der das geld für die Befruchtung flott wieder reinholt.

Weiterdenken als bis zur nächsten Wahl (egal welche und wenns der Orsteilbürgermeister in Hintertupfingen ist) ist doch derzeit modern. Planung für die Zukunft? Wo kämen wir denn da hin? sad.gif  :angry:


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Beitrag 27. Nov 2003, 15:02 | Beitrag #14
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 14:40)
Ja aber das mit der Schwangerschaft beim Bund scheint allgemin doch im Moment noch 1-2 Problemchen zu bereiten.
QUOTE
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Im Jahre 1998 ist der Anteil der weiblichen Soldaten unter den Sanitätsoffizieren und -unteroffizieren erwartungsgemäß weiter angestiegen. Ihre Lehrgangsergebnisse wie auch ihre Einsatzbereitschaft und Effizienz im dienstlichen Alltag müßten den Vergleich mit den männlichen Kameraden nicht scheuen.
Eine unvermeidliche Konsequenz des wachsenden Anteils weiblicher Soldaten im Sanitätsdienst seien Personalengpässe aufgrund schwangerschaftsbedingter Ausfallzeiten. So habe der Leiter eines Standortsanitätszentrums vorgetragen, daß in seinem Bereich von 34 Unteroffizieren 17 Frauen und von diesen sieben schwanger seien. Ein Wehrbereichsarzt berichtete, daß von den insgesamt acht Truppenärztinnen derzeit vier ein Kind erwarteten.
Noch könne diese Entwicklung bewältigt werden, jedoch müsse mit Blick auf die künftigen Bewerberzahlen mit einer deutlichen "Verschärfung der Lage" gerechnet werden, weshalb die Wehrbeauftragte ein "flexibleres Personalersatz-Modell" zu erarbeiten forderte.

Wenn man jetzt mal davon ausginge dass bei einer Truppenstärke von 250.000 die hälfte weiblicher Natur sind
heisst dass einen Ausfall wegen Schwangerschaft von ca. 50.000 wenn ich mich jetzt nicht verechnet habe.

@MarlboromNa
Möchte jetzt keinen Streit vom Ast brechen aber lesen bildet wirklich meine Aussage bezieht sich eindeutig auf psychologische Probleme die dazu führen sich die Brust vergrössern zu lassen.

Diese psychologischen Probleme kommen ja meistens daher, dass halt eine Brust irgendwie amputiert worden ist, etc.

Nur weil eine Frau von B auf C vergrößern will, da kann sie noch so psychoprobleme haben, das wird nicht vergrößert smile.gif


Dann hab ich das falsch verstanden, wie du das gemeint hast, ich dachte du beziehst dich (u.A. auf mit diesem Arni Beispiel ) auf "Probleme" nur weil man nicht einem Modell ähnelt.
 
Individualist
Beitrag 4. Jan 2004, 16:34 | Beitrag #15
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Das meinte ich eigentlich anders...

Stell dir mal ne dicke Gewichtheberin aus Kasachstan vor!  :hmpf
 
Panzermann
Beitrag 28. Nov 2003, 19:14 | Beitrag #16
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Ich wüsste aber von keinem Soldaten (m.), der das ernsthaft in Anspruch nahm. Ich will ja nicht ausschliessen, daß es das gibt, aber gehört habe Ich davon noch nie.

Wie ist das eigentlich bei den typischen SaZ4 StUffz (w.)? Wird da die Erziehungszeit angehängt? Oder wird sie nach den normalen vier Jahren entlassen und hat die meiste Zeit bei ihrem Kind "gedient"?


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Beitrag 27. Nov 2003, 14:03 | Beitrag #17
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 13:42)
Wusste nicht, dass sowas von den Kassen bezahlt wird. Die Aspirin muss ich zahlen aber wenn ich Psyisch darunter leide dass ich nicht so nen Köperbau wie Schwarzenegger habe werden mir kostenlos kleine Musklepäcken implantiert hoho ich muss mal mit meinem Arzt reden was der dazu meint.

´Lesen bildet, Brustimplantate werden nur bei Krebs bezahlt, ich glaub du bist auch froh, wenn dirn Penisersatz o.ä. bezahlt wird, falls der amputiert werden muss.
 
Praetorian
Beitrag 4. Jan 2004, 16:50 | Beitrag #18
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QUOTE(Individualist @ 04 Jan. 2004 - 16:22)
Aber ist ja egal.. Die Mädels vom Bund verhüten mit dem Gesicht, also "who cares?"!

Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Du Dich mit solchen (Entschuldigung) idiotischen Beiträgen in Zukunft etwas zurückhalten würdest mad.gif:


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bill kilgore
Beitrag 27. Nov 2003, 10:48 | Beitrag #19
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 03:41)
Heisst das jetzt eigentlich wenn ein Mann impotend ist muss die Bundeswehr für dafür sorgen, dass wieder alles funktioniert oder wie sehe ich das

Nunja, bei einer Wehrbeschädigung verstehen die mittlerweile keinen Spass mehr, kann gut sein.


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Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
 
Kreuz As
Beitrag 27. Nov 2003, 16:22 | Beitrag #20
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 14:40)
Ja aber das mit der Schwangerschaft beim Bund scheint allgemin doch im Moment noch 1-2 Problemchen zu bereiten.
QUOTE
Steigender Anteil an Soldatinnen

Im Jahre 1998 ist der Anteil der weiblichen Soldaten unter den Sanitätsoffizieren und -unteroffizieren erwartungsgemäß weiter angestiegen. Ihre Lehrgangsergebnisse wie auch ihre Einsatzbereitschaft und Effizienz im dienstlichen Alltag müßten den Vergleich mit den männlichen Kameraden nicht scheuen.
Eine unvermeidliche Konsequenz des wachsenden Anteils weiblicher Soldaten im Sanitätsdienst seien Personalengpässe aufgrund schwangerschaftsbedingter Ausfallzeiten. So habe der Leiter eines Standortsanitätszentrums vorgetragen, daß in seinem Bereich von 34 Unteroffizieren 17 Frauen und von diesen sieben schwanger seien. Ein Wehrbereichsarzt berichtete, daß von den insgesamt acht Truppenärztinnen derzeit vier ein Kind erwarteten.
Noch könne diese Entwicklung bewältigt werden, jedoch müsse mit Blick auf die künftigen Bewerberzahlen mit einer deutlichen "Verschärfung der Lage" gerechnet werden, weshalb die Wehrbeauftragte ein "flexibleres Personalersatz-Modell" zu erarbeiten forderte.

Wenn man jetzt mal davon ausginge dass bei einer Truppenstärke von 250.000 die hälfte weiblicher Natur sind
heisst dass einen Ausfall wegen Schwangerschaft von ca. 50.000 wenn ich mich jetzt nicht verechnet habe.
...

Hat hier irgendjemand zufälligerweise Zahlen - Material, wie viele amerik. Soldatinnen sich vor dem (GK II und) GK III schwängern liessen?

Da müsste die Statistik doch einen gewaltigen Sprung gemacht haben, nach dem was man so hört.
 
Wodka
Beitrag 27. Nov 2003, 11:45 | Beitrag #21
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QUOTE(Sawa @ 27 Nov. 2003 - 07:22)
QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 03:41)
Bin echt gespannt wie lange es dauert bis die ersten Silicontitten von der Bundeswehr bezahlt werden müssen mata.gif

das gehört dann zum Thema "Aufrüstung"  biggrin.gif

biggrin.gif  :D  :D


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"Wenn ich groß bin, geh ich zur Volksarmee: Ich lade die Kanone, rumbumm bumm, rumbumm bumm... ."
 
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Beitrag 4. Jan 2004, 14:22 | Beitrag #22
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Mal so ne Frage...

Gibts schon dienstlich gelieferte Tampons?  :rofl
 
MarlboromNa
Beitrag 29. Nov 2003, 11:07 | Beitrag #23
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AUßerdem ist das in der freien Wirtschaft praktisch genauso, der Arbeitgeber bezahlt ja auch einen Teil der Krankenkasse des Angestellten, und wenn die sich befruchten lässt, ist sie auch sozusagen auf Kosten des Arbeitgebers wech.
 
Magic
Beitrag 29. Nov 2003, 02:32 | Beitrag #24
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Ich habe eigentlich absolut garnichts dagegen wenn welche Frau auch immer ein Kind bekommen möchte. Nur bin ich eben der Meinung , dass das im Zusammenhang mit der BW und auch anderen Armeen ein Problem darstellt was die Einsatzfähigkeit darstellt. Wo nimmst Du jedesmal den Ersatz her wenn eine Soldatin in den Mutterschutz geht. Du kannst eine ausgebildete Sanitäterin nicht einfach durch nen W9er ersetzen. Jetzt sag mir keiner das stellt kein Problem dar die USA hat schon seit Ewigkeiten Frauen in ihrer Armee und Studien belegen, dass es immer wieder zu Problemen mit dem Eratz für Schwangergewordenes Fachpersonal gibt. Und nein ich bin absolut nicht Frauenfeindlich mir geht es rein um die logistischen Probleme die daraus resultieren. Was das mit der künstlichen Befruchtung angeht tut es mir leid ich wusste nicht das sowas die GKK trägt.


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Dirk Diggler
Beitrag 27. Nov 2003, 12:14 | Beitrag #25
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QUOTE(Sawa @ 27 Nov. 2003 - 07:22)
das gehört dann zum Thema "Aufrüstung"  biggrin.gif

grossgerät  :)
 
Individualist
Beitrag 4. Jan 2004, 16:22 | Beitrag #26
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Ich frag mich gerade wies mit dienstlich gelieferter Unterwäsche steht!  :lol   rofl.gif

Aber ist ja egal.. Die Mädels vom Bund verhüten mit dem Gesicht, also "who cares?"!
 
Panzermann
Beitrag 28. Nov 2003, 17:56 | Beitrag #27
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Aber wie man an den Reaktionen hier sieht ist Kinderkriegen und Schwangerschaft wohl als "Krankheit" gebrandmarkt in der Gesellschaft. Leider. sad.gif  :(

Man kann es doch positiv sehen: das ist eine Investition in die Zukunft Deutschlands, und auch speziell der Bundeswehr, da meiner begrenzten Erfahrung nach Soldatenkinder oft auch längerdienende Soldaten werden. also eine langfristig wirkende Methode das Personalproblem der Bw zu lösen. wink.gif


Eigentlich bräuchten wir sowieso die Drei-Kind-Ehe per Gesetz, um die Löcher aufzufüllen, die der Pillenknick und eine mißratene Familienpolitik angerichtet haben. Aber das gehört hier nicht so ganz zum Thema.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Magic
Beitrag 27. Nov 2003, 03:41 | Beitrag #28
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Bin auf der Seite des WDR auf folgenden Bericht gestossen.

QUOTE
Bundeswehr muss Kosten für die künstliche Befruchtung einer Soldatin tragen.

Die Bundeswehr muss die künstliche Befruchtung einer Soldatin bezahlen.

Eine Soldatin hatte auf natürlichem Weg nicht schwanger werden können. Sie hatte einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Truppenarzt hatte den Antrag mit dem Argument abgewiesen, die Heilfürsorge von Bundeswehrsoldaten diene allein dem Erhalt der Wehrdienstfähigkeit.
Die Richter des VG Sigmaringen urteilten: Allein die medizinische Notwendigkeit sei ausschlaggebend. Die freie Heilfürsorge - eine kostenlose Betreuung innerhalb der truppenärztlichen Organisation, da Soldaten nicht krankenversichert sind - umfasse auch Erkrankungen, die nicht dem Erhalt der Wehrdienstfähigkeit dienten. Das Gericht stellte der Bundeswehr frei, entweder die Kosten für die künstliche Befruchtung zu tragen oder aber die medizinische Leistung durch ihre Truppenärzte selbst zu erbringen.

pillepalle.gif

Langsam wundert mich nichts mehr. Wenn das Schule macht brauchen wir uns nicht wundern wo die ganzen Steuergelder abbleiben. Heisst das jetzt eigentlich wenn ein Mann impotend ist muss die Bundeswehr für dafür sorgen, dass wieder alles funktioniert oder wie sehe ich das biggrin.gif  Anfangs dachte ich mir ja noch Frauen beim Bund warum eigentlich nicht aber wenn man jetzt die Hintergründe erfährt. Bin echt gespannt wie lange es dauert bis die ersten Silicontitten von der Bundeswehr bezahlt werden müssen mata.gif


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Beitrag 28. Nov 2003, 17:57 | Beitrag #29
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QUOTE(Panzermann @ 28 Nov. 2003 - 17:56)
Man kann es doch positiv sehen: das ist eine Investition in die Zukunft Deutschlands, und auch speziell der Bundeswehr, da meiner begrenzten Erfahrung nach Soldatenkinder oft auch längerdienende Soldaten werden. also eine langfristig wirkende Methode das Personalproblem der Bw zu lösen. wink.gif

Währe es dann nicht sinnvoller gleich auf klonen zu setzen ?
wink.gif


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Sawa
Beitrag 27. Nov 2003, 07:22 | Beitrag #30
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QUOTE(Magic @ 27 Nov. 2003 - 03:41)
Bin echt gespannt wie lange es dauert bis die ersten Silicontitten von der Bundeswehr bezahlt werden müssen mata.gif

das gehört dann zum Thema "Aufrüstung"  biggrin.gif


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Wenn der Weg das Ziel ist, könnten wir uns ja eigentlich in aller Ruhe mit einem Kasten Bier auf die Straße setzen...

Es gibt nur einen Gott - BelaFarinRod
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 18. April 2024 - 23:59