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> Entwicklungen und News, ...rund um die Infanterie
Forodir
Beitrag 14. Nov 2020, 11:50 | Beitrag #2311
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Fehlt jetzt nur noch die Beschaffung von MoBaST und die flächendeckende Einführung des Bekleidungssatzes Übung/Einsatz. Ach ja und neues Ordonanz Gewehr, aber das erleben wir für VJTF wohl nicht mehr.


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Praetorian
Beitrag 20. Nov 2020, 16:19 | Beitrag #2312
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Querschnittliche Beschaffung von Kapselgehörschutz

Nach den im Sommer beauftragten 8000 Stück aktivem Kapselgehörschutz mit Sprechsatz (Peltor ComTac XPI) für die VJTF plant die Bundeswehr jetzt die querschnittliche Ausstattung der Truppe. Ab 2023 sollen jährlich bis zu 30.000 Stück beschafft werden, bis zu einer Gesamtmenge von 200.000 Stück. Entsprechende Ausschreibungen wurden jetzt vorangekündigt, damit sich die Industrie darauf vorbereiten kann, da solche Produktionsumfänge nicht so einfach zu stemmen sind. Aufgrund der zu erwartenden hohen Kosten im dreistelligen Millionenbereich muss zudem erst einmal die Finanzierung stehen.

Forderungen beinhalten eine aktive Geräuschminderung, ein anpassbares Mikrofon für Rechts- und Linksschützen, Anschlussfähigkeit an Funkgeräte und fahrzeugfestes Intercom mit PTT-Taste, werkzeugloser Austausch der Ohrpolster und Kompatibilität mit dem noch auszuwählenden Gefechtshelm Streitkräfte.

SuT


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Merowinger
Beitrag 20. Nov 2020, 17:31 | Beitrag #2313
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200.000 Stück? Selbst 100.000 verstehe ich nicht. Braucht man sowas am Schreibtisch? Halten die nur 2 Jahre?

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 20. Nov 2020, 17:31
 
Forodir
Beitrag 20. Nov 2020, 19:06 | Beitrag #2314
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Denke mal eher das dies eine Option ist, tatsächlich würde ich es begrüßen, wenn jeder Soldat als teil seiner PSA einen aktiven Gehörschutz bekommt und die Möglichkeit jeden an den Gruppenfunk ranzuhängen. Wenn man allerdings wirklich nur den Bedarf in der Truppe sieht, dann dürften wir da eher bei 80 000 sein die gebraucht werden würden


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Slavomir
Beitrag 21. Nov 2020, 07:03 | Beitrag #2315
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ZITAT(Merowinger @ 20. Nov 2020, 18:31) *
200.000 Stück? Selbst 100.000 verstehe ich nicht. Braucht man sowas am Schreibtisch? Halten die nur 2 Jahre?

Die Ohrstöpsel sollten aus hygienischen Gründen nicht gebraucht an weitere Personen gegeben werden. Da macht es schon Sinn, wenn jeder Soldat damit ausgestattet ist. Plus aktive Reservisten und Vorrat.
 
Whuffo
Beitrag 21. Nov 2020, 07:30 | Beitrag #2316
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ZITAT
Braucht man sowas am Schreibtisch?

Auch die Sauerstoff-Diebe in den unzähligen Stäben müssen jährlich IGF/KLF nachweisen und dazu gehört Schießen...


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George S. Patton Jr. 'Son, only a pimp in a Louisiana whore- house carries pearl-handled revolvers. These are ivory.'
 
Merowinger
Beitrag 21. Nov 2020, 09:48 | Beitrag #2317
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"Kapselgehörschutz mit Sprechsatz" ist aber doch kein Ohrstöpsel, auch keine klassische Mickey Maus.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 21. Nov 2020, 09:50
 
Father Christmas
Beitrag 21. Nov 2020, 12:01 | Beitrag #2318
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ZITAT(Merowinger @ 21. Nov 2020, 09:48) *
"Kapselgehörschutz mit Sprechsatz" ist aber doch kein Ohrstöpsel, auch keine klassische Mickey Maus.


Das Ding wird dennoch vollgeschwitzt.

Wo ist denn das Problem, wenn jeder Waffenträger eine adäquate Schießausstattung hat?


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Fr neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.

ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natrlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das wrde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Fr Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zustndig.


#flapjackmafia
 
Funker Andreas
Beitrag 21. Nov 2020, 14:17 | Beitrag #2319
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Sehe ich genauso. Eine Grundausstattung muss jeder Soldat haben, egal ob im Stab, bei der Inst oder als Panzergrenadier. Und zu dieser Ausstattung gehören Helm, Gehörschutz, Schutzweste und Kampfbekleidung. Ausnahmen wären die Soldaten, die aus irgendwelchen Gründen dauerhaft z. B. vom Schießen befreit sind.

Aber nicht jeder Soldat muss auch die modernste Ausrüstung haben. Beim Bund haben wir ja bekanntlich das Problem, dass ein Kleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand eingeführt und dann über Jahrzehnte nicht angepasst oder verbessert wird (Kälteschutz, Nässeschutz, Koppel, usw.) Was hätte man bei der Kälteschutzjacke nicht alles verbessern können?
Natürlich werden die älteren Ausrüstungsgegenstände, wenn sie durch Nachfolgemodelle ersetzt werden, nicht einfach weggeworfen. Stattdessen gehen sie an die Truppenteile, die weniger dringend neue Ausrüstung brauchen.

Beispiel Kälteschutz: Ein Panzergrenadierbataillon erhält neue Kälteschutzhosen und -jacken. Die Panzergrenadiere geben ihre alten Sachen ab und erhalten neue.
Die alten werden dann von den Kleiderkammern, wenn nötig und möglich, aufbereitet und an ein Versorgungsbataillon ausgegeben.
Die Versorger tauschen dann und die Sachen, die die Versorger abgeben, gehen dann an die Schulen und Ämter.

Ich weiß, dass ist nicht die ideale Lösung und vielleicht ist das auch nur der Traum eines Versorgers. Aber so kann man die Entwicklung in der zivilen Industrie besser ausnutzen. Denn bis die Bundeswehr EIN Modell von Kälteschutzjacke- und hose für alle eingeführt hat, gibt es auf dem zivilen Markt schon längst den Nachfolger vom Nachfolger.
 
Forodir
Beitrag 21. Nov 2020, 14:29 | Beitrag #2320
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Oder man sieht endlich ein das ein Kleidungsstück keine 30 Jahre alt sein muss (mein dienstlicher Kälteschutz, Baujahr 1993), wir sind ein BS/SAZ Armee, das Zeug, was auf meiner BAN steht, kann nach der Nutzung schlichtweg entsorgt werden, eine Mindestnutzung könnte ohne Probleme per Barcode oder QR code am Kleidungsstück dran sein und dann wird es neu beschafft. Kein Mensch muss das Zeug von vorigen Generationen Tragen.


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General Gauder
Beitrag 21. Nov 2020, 15:05 | Beitrag #2321
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ZITAT(Forodir @ 21. Nov 2020, 14:29) *
Oder man sieht endlich ein das ein Kleidungsstück keine 30 Jahre alt sein muss (mein dienstlicher Kälteschutz, Baujahr 1993), wir sind ein BS/SAZ Armee, das Zeug, was auf meiner BAN steht, kann nach der Nutzung schlichtweg entsorgt werden, eine Mindestnutzung könnte ohne Probleme per Barcode oder QR code am Kleidungsstück dran sein und dann wird es neu beschafft. Kein Mensch muss das Zeug von vorigen Generationen Tragen.

Das sehe ich genauso, in der freien Wirtschaft hat auch jeder seine eigene PSM und niemand muss den kram wieder zurück geben. Zumal ich bezweifle das es wirklich so viel billiger ist wieder aufbereitete Kleidung heraus zu geben.


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Merowinger
Beitrag 21. Nov 2020, 16:00 | Beitrag #2322
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Jeder (!) mit Sprechsatz - kommt denn IdZ light für alle? Das Problem ist der dreistellige Millionenbetrag. Und ist der passive Gehörschutz so schlecht für die die einmal im Jahr auf der Bahn schiessen dürfen?

Bei Kleidung bin ich voll d'accord.
 
Forodir
Beitrag 21. Nov 2020, 18:28 | Beitrag #2323
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Die neuen Handfunkgeräte können ohne Probleme mit PTT bedient werden (kann ja auch schon das SEM52s/SL) da braucht es kein IDZ diese Geräte kommen sowieso. Ja der Preis mag durchaus bei um die 80mio liegen jedoch sind die teile besser können mehr und man kann die Beschaffung auf mehrere Jahre strecken.

Warum das notwendig ist? Um genau solche Dinge wie IDZ zu verhindern bei dem proprietärer komplexer und schwerere teurerer quatsch gekauft wird der kaum genutzt wird.
(Wobei ich befürchte statt was Bewährtes wie den Peltor XPi 4te oder 5te Generation zu kaufen wird etwas entwickelt was auch noch Kaffee machen kann.)


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Thomas
Beitrag 21. Nov 2020, 18:30 | Beitrag #2324
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ZITAT(Forodir @ 21. Nov 2020, 14:29) *
Oder man sieht endlich ein das ein Kleidungsstück keine 30 Jahre alt sein muss (mein dienstlicher Kälteschutz, Baujahr 1993), wir sind ein BS/SAZ Armee, das Zeug, was auf meiner BAN steht, kann nach der Nutzung schlichtweg entsorgt werden, eine Mindestnutzung könnte ohne Probleme per Barcode oder QR code am Kleidungsstück dran sein und dann wird es neu beschafft. Kein Mensch muss das Zeug von vorigen Generationen Tragen.


Du sprichst mir aus der Seele. Mein Reden seit 21 Jahren. Offizieranwärter der Marine bekammen damals noch Steingrau Oliv Baujahr 71 ausgehändigt....


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maggus
Beitrag 22. Nov 2020, 01:05 | Beitrag #2325
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Mit 200.000 Stck ist es doch lange nicht getan. Bei 30.000 Stck pro Jahr sind die ersten Exemplare wieder am Ende der Nutzungsdauer, bevor die letzten der 200.000 ausgeliefert wurden.

Edith: es geht um den Kapselgehrschutz.

Der Beitrag wurde von maggus bearbeitet: 22. Nov 2020, 01:08
 
Forodir
Beitrag 22. Nov 2020, 09:40 | Beitrag #2326
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Mein Peltor ACH III ist jetzt 6 Jahre alt, außer den Gel-kissen die ich alle zwei Jahre tausche, funktioniert der einwandfrei. Mit 200.000 kommt man bestimmt einige Jahre durch.


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Merowinger
Beitrag 22. Nov 2020, 19:19 | Beitrag #2327
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Wenn (die) eine Division 15.000 Funkgeräte hat/haben soll, dann verstehe ich in Summe 30.000 Peltor (ANC headsets) unbesehen. Aber nicht pro Jahr, bei einer Bundeswehr von insgesamt nur 184.000 Soldaten zzgl. einer Reserve von 30.000 bis 60.000. Ohrpolster tauschen und gut ist für den Gelegenheitsnutzer an 2 Tagen im Jahr. Meine Erwartung ist, dass dieser Gehörschutz im Schnitt mindestens (!) 5 Jahre überlebt und auch nicht übermäŸig oft Beine bekommt.

Kälte- und Nässeschutz, Tragesystem usw. erscheinen mir als die bessere Investition.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 22. Nov 2020, 19:22
 
Forodir
Beitrag 22. Nov 2020, 20:15 | Beitrag #2328
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Es soll aber teil der PSA werden, eben kein passiv Gehörschutz mehr, sondern aktiver Kapselgehörschutz für alle, das man Funk dran klemmt ist nur ein Bonus.


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Thomas
Beitrag 23. Nov 2020, 07:41 | Beitrag #2329
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"Ohropax" ob gelb, grün oder rosa haben nach meinem Dafürhalten auf dem heutigen Gefechtsfeld nichts mehr verloren. Und vielleicht hat man ja den Nutzen einer großzügigen Umlaufreserve erkannt. Mein damals noch privat beschafftes Sordin mit Sprechsatz (Boarding war ja nur spezialisiert. Nicht Kommando) hat mich nie im Stich gelassen. Es wäre trotzdem schön gewesen im Falle eines Falls schlicht tauschen zu können.


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goschi
Beitrag 23. Nov 2020, 08:26 | Beitrag #2330
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ZITAT(Merowinger @ 22. Nov 2020, 19:19) *
Kälte- und Nässeschutz, Tragesystem usw. erscheinen mir als die bessere Investition.


Es ist doch kein entweder oder.
Man kann auch das eine tun und das andere nicht lassen.

Und gerade sehr gute, moderne, aktive Gehorschütze für jeden finde ich auch fürsorgerisch eine extrem gute Investition.
Nur schon weil es das Dilemma "Gehörschutz oder hören, was der da redet? Ach die paar mal Lärm werde ich aushalten" entfernt.

Und Gehörschäden sind nunmal ein echt ernstes langfristiges Problem.


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
General Gauder
Beitrag 23. Nov 2020, 11:34 | Beitrag #2331
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Also wenn ich bedenke das ich mir bei meiner Zeit beim Bund das linke Ohr ziemlich kaputt gemacht habe weil ich den einen Ohrstöpsel nicht richtig eingesetzt hatte um überhaupt etwas verstehen zu können Denke ich das ein solcher Gehörschutz wesentlich wichtiger als irgendwelche Kälteschutzkleidung oder ein besseres Tragesystem ist, ohne ersteres kannst du womöglich in kurzer Zeit Kampfuntauglich werden da du Taub wirst die letzteren beiden schränken deinen Komfort ein.
Und wie von goschi schon angesprochen das eine schließt das andere ja nicht aus.


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Merowinger
Beitrag 23. Nov 2020, 15:51 | Beitrag #2332
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Ein kleiner Paradigmenwechsel auf jeden Fall, insofern wirklich interessant. Meine Zweifel ob der Effizienz bleiben. In der Truppe kommts offenbar an, besser als die Khlschrnke und TVs.

Mit Blick auf das Budget werden die 200.000 aber sowieso nicht kommen. Ich denke, dass ist die erste Illustration von AKKs "ich werde nicht zulassen, dass die persönliche Ausrüstung den GroŸprojekten zum Opfer fällt". Profitieren jetzt auch die Funkgeräte von diesem move? Trotzdem, die Verdrängungseffekte sind omnipräsent, und den Konflikt Peltor versus Kleidung (Kampfstiefel jemand?!) gibt es, es läŸt sich nicht wegdiskutieren, und das auch falls TLVS entfallen sollte.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 23. Nov 2020, 16:03
 
SLAP
Beitrag 21. Dec 2020, 17:20 | Beitrag #2333
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sqcic
Beitrag 21. Dec 2020, 20:32 | Beitrag #2334
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Etwas klareres Bild:



Sehr eigenwillige Platzierung des Magazins. Wie wird das gewechselt?

Der Beitrag wurde von sqcic bearbeitet: 21. Dec 2020, 20:43
 
ramke
Beitrag 21. Dec 2020, 20:41 | Beitrag #2335
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Spekulativ: es ploppt seitlich raus wie bei so einer acrypistole.


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Nur echt mit "Edit"
 
goschi
Beitrag 21. Dec 2020, 20:51 | Beitrag #2336
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rausdrehen
Ergibt sich auch durch den Wendemechanismus und ist analog (nur umgekehrt verbaut) zu den FN P90, von denen her die konstruktion stammt.


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Seneca
Beitrag 10. Jan 2021, 21:20 | Beitrag #2337
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CZ Ceská Zbrojovka will die US-Firma Colt Defense kaufen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article22404...olt-kaufen.html
 
kato
Beitrag 10. Jan 2021, 22:26 | Beitrag #2338
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ZITAT(sqcic @ 21. Dec 2020, 20:32) *
Sehr eigenwillige Platzierung des Magazins. Wie wird das gewechselt?

ZITAT(goschi @ 21. Dec 2020, 20:51) *
rausdrehen
Ergibt sich auch durch den Wendemechanismus und ist analog (nur umgekehrt verbaut) zu den FN P90, von denen her die konstruktion stammt.

Um das zu beantworten:

Die Oberseite der Pistole (mitsamt dem Lauf etc) klappt nach oben auf, dann kann das Magazin - wie bei der P90 - nach oben entnommen werden.


Erscheint nicht allzu intuitiv, alles andere als schnell und ggf. etwas hakelig bzgl. korrekter Lage des Magazins (bei der P90 wird dieses faktisch durch den Ring des Zuführmechanismus "fixiert").
 
ChrisCRTS
Beitrag 11. Jan 2021, 20:53 | Beitrag #2339
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ZITAT(kato @ 10. Jan 2021, 22:26) *
ZITAT(sqcic @ 21. Dec 2020, 20:32) *
Sehr eigenwillige Platzierung des Magazins. Wie wird das gewechselt?

ZITAT(goschi @ 21. Dec 2020, 20:51) *
rausdrehen
Ergibt sich auch durch den Wendemechanismus und ist analog (nur umgekehrt verbaut) zu den FN P90, von denen her die konstruktion stammt.

Um das zu beantworten:

Die Oberseite der Pistole (mitsamt dem Lauf etc) klappt nach oben auf, dann kann das Magazin - wie bei der P90 - nach oben entnommen werden.


Erscheint nicht allzu intuitiv, alles andere als schnell und ggf. etwas hakelig bzgl. korrekter Lage des Magazins (bei der P90 wird dieses faktisch durch den Ring des Zuführmechanismus "fixiert").


Nach oben wie? Zeig dann der lauf nach unten oder nach oben? Wo ist das "gelenk"?


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ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ!
 
ramke
Beitrag 11. Jan 2021, 21:26 | Beitrag #2340
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So wie auf spartanat gezeigt wird

https://www.spartanat.com/2021/01/cyperpunk-keltec-p50/


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Nur echt mit "Edit"
 
 
 

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