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> Gegen die Abzockerei!, Eidgenössische Volksinitative
PaganEthos
Beitrag 31. Oct 2006, 09:58 | Beitrag #1
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QUOTE
Schluss mit der Abzockerei!

In den letzten Jahren sind die Vergütungen des Topmanagements in börsenkotierten Schweizer Unternehmen geradezu explodiert. Millionengehälter sind zum Standard geworden. Der Geschäftsführer eines Schweizer Pharmakonzerns nimmt sich ca. Fr. 30 Millionen pro Jahr. Der Chef einer Schweizer Grossbank hat sein Salär in drei Jahren auf über Fr. 24 Millionen verdoppelt und bezieht heute einen Stundenlohn von über Fr. 10'000.- und somit 544-mal soviel wie der Minimallohn. In Amerika verdienen gewisse Topbanker bereits mehrere Hundert Millionen pro Jahr. Das neue Bonussystem einer Schweizer Grossbank bestätigt diesen Trend. Derartige Beträge sind Diebstahl an der Unternehmung. Die Gier kennt keine Grenzen! Eine Mässigung ist weit und breit nicht in Sicht.

Ganzer Text

Habe ich gesehen, die Unterschriften hierfür werden gerade gesammelt. Ich denke, die nötige Anzahl dürfte problemlos erreicht werden, dann kommt die Initative vors Volk.

Was denkt ihr über den Inhalt der Initative? Grundsätzlich begrüsse ich das Ganze, allerdings frage ich mich ob es was nützt wenn sowas nicht global eingeführt wird. Ausserdem sehe ich grössere Nachteile für unsere Wirtschaft da die Top Leute wohl noch ferner bleiben als sie es schon sind.

Trozdem habe ich das Formular schon ausgedruckt und das ganze Büro hat schon unterschrieben
biggrin.gif
 
peter
Beitrag 31. Oct 2006, 16:49 | Beitrag #2
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QUOTE
Trozdem habe ich das Formular schon ausgedruckt und das ganze Büro hat schon unterschrieben

na große leistung!
wie wärs mit zusammenlegen, aktien der betreffenden unternehmen kaufen und auf der nächsten hv anträge auf senkung der bezüge stellen?

oder sprecht ihr den aktionären ab, über die anlage ihres geldes selbst entscheiden zu könnnen?
richtig, am besten sämtliches privateigentum vorm bürger schützen und in die umsichten, sicheren hände des staates geben.

mach die augen auf, fang an zu denken und lass dich nicht vor den 90jahrealten karren der roten spannen.
wallbash.gif


mkg peter


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"Was habt Ihr denn gedacht?"
 
DocBrown
Beitrag 31. Oct 2006, 17:36 | Beitrag #3
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Warum riecht für mich diese Aktion nach "Neid"? Weils welcher ist.


Unternehmen können sehr gut selbst entscheiden, wieviel Geld sie ihren Angestellten zahlen. Eine Einrichtung wie Mindestlöhne ist ok, um allzugroße Entartungen und Armut zu vermeiden - aber Maximallöhne?!


Manchmal hat es seine Vorteile, in einer repräsentativen Demokratie zu leben.


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Second Witch:By the pricking of my thumbs,/Something wicked this way comes.
 
PaganEthos
Beitrag 31. Oct 2006, 17:52 | Beitrag #4
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Hat einer von euch weiter als zur Startseite gelesen rolleyes.gif
 
JWS
Beitrag 31. Oct 2006, 18:31 | Beitrag #5
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genau, nieder mit dem kapitalismus, die zukunft gehört dem sozialismus wink.gif
 
Noddi
Beitrag 31. Oct 2006, 19:44 | Beitrag #6
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naja also maximal löhne sind wirklich nicht die schlechteste idee.

weil ab einem gewissen level einfach das verhältnis zwischen arbeit und lohn nicht mehr stimmt.

allein die freunderlwirtschaft in Ö mit den ganzen aufsichtsratsposten is ja eine frechheit.

unternehmen können nicht entscheiden was bezahlt wird , sondern das entscheiden mehr oder weniger die "obersten gremien" der unternehmen und jetzt kann mir keiner sagen das das objektiv entschieden wird was die obersten verdienen , denn die sind nicht feind ihrer geldbörse.
 
Ivy Mike
Beitrag 31. Oct 2006, 20:56 | Beitrag #7
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Ein guter Chef kann einer grossen Firma Milliarden an Gewinn einbringen, da muss man schon sehr hoch steigen um das angemessen zu bezahlen. Ich weiß selber das da die meisten von denen wohl nicht dazugehören, aber darum ihren Lohn nach oben zu begrenzen ist absolut falsch. Wir ersticken doch eh schon an unseren eigenen Regelungen.


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Ob es fliegt, fährt oder fickt, mieten ist immer billiger. - KA

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JWS
Beitrag 31. Oct 2006, 21:56 | Beitrag #8
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es ist nunmal ein nebeneffekt der globalisierung, dass die "manager" zwar nicht wirklich arbeiten, aber die kohle scheffeln, und die arbeiter, die nun wirklich für den erfolg eines unternehmens verantwortlich sind, kaum was abbekommen, und nach belieben rausgeschmissen werden.

die wirtschaft in deutschland wäre längst zusammengebrochen, würde es nicht das heer von praktikanten geben, die in der hoffnung auf einen job für nichts arbeiten gehen, und dann doch keinen job bekommen.
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 31. Oct 2006, 21:59 | Beitrag #9
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Gast



QUOTE(Noddi @ 31. Oct 2006, 19:44) [snapback]849406[/snapback]


weil ab einem gewissen level einfach das verhältnis zwischen arbeit und lohn nicht mehr stimmt.


hast du das jetzt entschieden?
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 31. Oct 2006, 22:12 | Beitrag #10
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Gast



QUOTE(JWS @ 31. Oct 2006, 21:56) [snapback]849444[/snapback]

es ist nunmal ein nebeneffekt der globalisierung, dass die "manager" zwar nicht wirklich arbeiten, aber die kohle scheffeln


gab's vor kurzem eine Reportage in "Bild" drüber, oder woher kennst du dich so gut mit den Aufgaben und dem Arbeitspensum der Spitzen-Manager aus?
 
DocBrown
Beitrag 31. Oct 2006, 22:13 | Beitrag #11
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QUOTE(JWS @ 31. Oct 2006, 21:56) [snapback]849444[/snapback]

es ist nunmal ein nebeneffekt der globalisierung, dass die "manager" zwar nicht wirklich arbeiten, aber die kohle scheffeln, und die arbeiter, die nun wirklich für den erfolg eines unternehmens verantwortlich sind, kaum was abbekommen, und nach belieben rausgeschmissen werden.



Du hast irgendwie die Betriebswirtschaft falsch verstanden oder gehst davon aus, das nur Blue-collar worker "arbeiten" und White-collar worker "kassieren nur dick Kohle" und "arbeiten nix".

Was würde der Arbeiter ohne den Unternehmer machen? Verhungern. Umgekehrt wird auch ein Schuh draus, wenngleich natürlich ungleich schwerer. Dafür hat der Unternehmer auch ein recht großes Risiko. Wenn das Unternehmen pleite geht ist nicht der Arbeiter schuld.


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JWS
Beitrag 31. Oct 2006, 23:21 | Beitrag #12
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QUOTE(pinkinson @ 31. Oct 2006, 22:12) [snapback]849448[/snapback]

QUOTE(JWS @ 31. Oct 2006, 21:56) [snapback]849444[/snapback]

es ist nunmal ein nebeneffekt der globalisierung, dass die "manager" zwar nicht wirklich arbeiten, aber die kohle scheffeln


gab's vor kurzem eine Reportage in "Bild" drüber, oder woher kennst du dich so gut mit den Aufgaben und dem Arbeitspensum der Spitzen-Manager aus?



der ex freund einer sängerin, die ich mitbetreue, wird den würth konzern erben. der kennt ja die aus dem vorstand recht gut, und weiß, wie es in anderen unternehmen abläuft. oftmals sitzen "manager" auf irgendeinem posten, leisten eine unterschrift pro woche, und dödeln von einem meeting zum anderen. stimmt dann der reale erfolg mit den erwartungen nicht überein, werden ein paar einfache arbeiter entlassen. ist der betrieb dann durch missmanagement in die pleite gewirtschaftet, nimmt der "manager" seinen hut und seine abfindung, und geht zu einer anderen firma. baut ein einfacher arbeiter mist, fliegt er raus, und kriegt keine kohle mehr.

das ganze nennt sich gewinnmaximierung durch kostensenkung. natürlich werden die kosten nur da gesenkt, wo es einem selbst nicht wehtut.
nehmen wir mal siemens. ein normaler angestellter hat dort durchschnittlich 1600,- netto im monat. der vorstand genehmigt sich pro nase das 40fache. um sich jetzt nochm als 30% mehr zu gönnen, werden hier und da wieder mal die leute auf die straße gesetzt, die dafür verantwortlich sind, dass es dem vorstand gut geht. das haben die im vorstand aber noch nicht begriffen.

wie gesagt, die globalisierung trifft uns alle. die vorstände mit managergehältern wie in den führenden unternehmen der USA, und die reslichen arbeitnehmer mit tageslöhnen, wie sie ein ungelernter indischer hilfsarbeiter in indien bekommt (ca. 1,20€ pro tag).

nicht falsch verstehen, ich finde es ok, wenn leute, die arbeiten auch entsprechend entlohnt werden, nur was derzeit abläuft, ist schlichtweg falsch. die arbeitnehmer haben eine 40 stundenwoche, und am monatsende 1300-1700,- und die vorstände haben eine 20 stunden woche und am monatsende nicht unter 45.000,- netto in der tasche.

Der Beitrag wurde von JWS bearbeitet: 31. Oct 2006, 23:29
 
Pille1234
Beitrag 31. Oct 2006, 23:28 | Beitrag #13
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lol.gif
Belassen wir es einfach dabei.


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Don't let the trees die in vain: Print before you think!
 
JWS
Beitrag 31. Oct 2006, 23:32 | Beitrag #14
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ja, läuft ja alles bestens. wink.gif
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 31. Oct 2006, 23:40 | Beitrag #15
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Gast



QUOTE(Pille1234 @ 31. Oct 2006, 23:28) [snapback]849470[/snapback]

lol.gif
Belassen wir es einfach dabei.


aber echt, bei so einer gebalten Ladung an Schwachsinn kann man ja gleich gegen Mühlen antretten... rolleyes.gif
 
Major_Steiner
Beitrag 1. Nov 2006, 00:19 | Beitrag #16
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Der Stiefvater meiner Ex ist Geschäftsführer der GRW in Würzburg (stellen Kugellager her), das ist zwar kein Weltkonzern (zumindest was die Mitarbeiteranzahl betrifft), aber er hat trotzdem ein, nun ja, dickes Gehalt, Zahlen nenne ich nicht.

Es reicht für ein Wahnsinnshaus in guter Gegend und einer Garage für 4 Autos (ist voll).

Der gute Mann arbeitet dafür 6 Tage die Woche und bricht sich für seine Mitarbeiter einen Ast ab, soviel also mal zur Pauschalisierung von den "bösen, bösen" Managern. rolleyes.gif wink.gif

Gruß,
Major Steiner


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Noddi
Beitrag 1. Nov 2006, 00:33 | Beitrag #17
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QUOTE(pinkinson @ 31. Oct 2006, 21:59) [snapback]849445[/snapback]

QUOTE(Noddi @ 31. Oct 2006, 19:44) [snapback]849406[/snapback]


weil ab einem gewissen level einfach das verhältnis zwischen arbeit und lohn nicht mehr stimmt.


hast du das jetzt entschieden?



Ja das is meine meinung die bestätigt sich durch meine "erfahrungen" im familiären umfeld.
zb.
der vater meiner besten freundin war früher ein "hohes viech" in der gewerkschaft, durch freunderlwirtschaft is es in einigen aufsichtsräten gesessen hat absolut nix gemacht (ausser hin und wieder eine sitzung) und bekommt monatlich pension davon kann unsereins nur träumen...


die nächste frechheit sind ja politiker (laut einer salzburger zeitung) Nationalratsabgeordneter: Euro 7.905,00...
 
Ivy Mike
Beitrag 1. Nov 2006, 00:38 | Beitrag #18
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Bei den Beträgen fängst du schon an zu flennen?? eek.gif

Oh man, manche Menschen stellen sich echt auf die unterste Stufe.


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Noddi
Beitrag 1. Nov 2006, 00:45 | Beitrag #19
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was heisst da ich flenne!?
ich finde den betrag einfach nicht an die geleistete arbeit angemessen
es gibt Nationalratsabgeordnete die in einer Legislaturperiode auf keine 30 min Redezeit kommen...

edit . ich sag nichts gegen leute die viel verdienen solange sich sich auch ordentlich reinhängen , nur muss man halt den verdienst
im bezug auf gelestete arbeit sehen

Der Beitrag wurde von Noddi bearbeitet: 1. Nov 2006, 00:47
 
Ivy Mike
Beitrag 1. Nov 2006, 00:47 | Beitrag #20
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Schön was du so alles findest.





Hab mal nen Granatsplitter gefunden.


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Palatin
Beitrag 1. Nov 2006, 00:51 | Beitrag #21
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Generell gilt: Beispiele sind kein Beweis und für alles lassen sich entsprechende finden.

Zum Thema:
Erstens glaube ich, dass die Entlohnung der Spitzenmanager eine Unternehmensinterne Angelegenheit ist - Entartungen wird früher oder später der Markt rächen.
Zweitens könnte ich mir gut vorstellen, dass gerade international tätige Unternehmen einen Weg finden könnten ein solches Gesetz, wenn es nur in der Schweiz gilt, zu umgehen.
Was die Politiker betrifft - woher kennst du deren genauen Arbeitsaufwand?
Und wenn man bedenkt, dass deren Entlohnung zu einem gewissen Grad auch vor Bestechlichkeit schützen soll, dann sind 8000 Euronen an sich nicht viel.


QUOTE(Major_Steiner @ 1. Nov 2006, 01:19) [snapback]849482[/snapback]

Der Stiefvater meiner Ex ist Geschäftsführer der GRW in Würzburg (stellen Kugellager her), das ist zwar kein Weltkonzern (zumindest was die Mitarbeiteranzahl betrifft), aber er hat trotzdem ein, nun ja, dickes Gehalt, Zahlen nenne ich nicht.

Es reicht für ein Wahnsinnshaus in guter Gegend und einer Garage für 4 Autos (ist voll).

...


Und diese Dame hast du verlassen? pillepalle.gif


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Hinweis: Japanische Kinder bezeichnen ihre Mütter nicht als Mama-san sondern als Okaa-san.
(Wikipedia)
 
Noddi
Beitrag 1. Nov 2006, 01:00 | Beitrag #22
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@ivy mike was für eine intelligente antwort ..... wennst ne meinung hast sag sie wenn nicht dann brauchst auch keinen mist schreiben....


@Palatin Also kein geld der welt schützt vor bestechung wink.gif
grad in Ö hat die freunderlwirtschaft tradition Vitamin B geht da über alles smile.gif
sodale und jetzt gute nacht wink.gif

Der Beitrag wurde von Noddi bearbeitet: 1. Nov 2006, 01:02
 
v. Manstein
Beitrag 1. Nov 2006, 01:03 | Beitrag #23
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best thread ever... lol.gif

Einige haben hier echt Vorstellungen...

Geht doch nach Nordkorea oder Kuba, wenn ihr gegen privatwirtschaftlich geführte Unternehmen seid.

Ich rekapituliere:

Ihr wollt aus primitiven Gründen (man kann auch Sozialneid sagen) gepaart mit wohlwollender Unwissenheit (man darf auch Dummheit sagen) das Einkommen von irgendwelchen Managern beschneiden, die in einem privatwirtschaftlich geführten Unternehmen arbeiten, weil ihr es für subjektiv zu hoch haltet...?

Ja spinnt ihr?! pillepalle.gif

Euch schreibt auch niemand vor, für was, wo und wie ihr euer Geld ausgebt. Genauso darf auch jedes Unternehmen frei entscheiden, für was, wo und wie es sein Geld ausgibt...

Der Beitrag wurde von v. Manstein bearbeitet: 1. Nov 2006, 01:06


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"Meine Meinung steht fest - bitte verwirren Sie mich nicht mit Fakten"
 
Ivy Mike
Beitrag 1. Nov 2006, 01:04 | Beitrag #24
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Habe sie deinem Niveau angepasst. Wieviel sollten eure Leute da verdienen?


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DocBrown
Beitrag 1. Nov 2006, 01:08 | Beitrag #25
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QUOTE(Palatin @ 1. Nov 2006, 00:51) [snapback]849490[/snapback]

QUOTE(Major_Steiner @ 1. Nov 2006, 01:19) [snapback]849482[/snapback]

Der Stiefvater meiner Ex ist Geschäftsführer der GRW in Würzburg (stellen Kugellager her), das ist zwar kein Weltkonzern (zumindest was die Mitarbeiteranzahl betrifft), aber er hat trotzdem ein, nun ja, dickes Gehalt, Zahlen nenne ich nicht.

Es reicht für ein Wahnsinnshaus in guter Gegend und einer Garage für 4 Autos (ist voll).

...


Und diese Dame hast du verlassen? pillepalle.gif



Neuste News: Geld ist kein Punkt für Liebe.


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goschi
Beitrag 1. Nov 2006, 01:12 | Beitrag #26
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QUOTE(Noddi @ 1. Nov 2006, 00:45) [snapback]849488[/snapback]


es gibt Nationalratsabgeordnete die in einer Legislaturperiode auf keine 30 min Redezeit kommen...


du hast echt keine Ahnung, wo/wie die Politiker ihre Arbeit machen, oder?

ich geb ne Runde Tempo-Taschentüher aus, einige hier brauchen sie ja dringend rolleyes.gif


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Shakraan
Beitrag 1. Nov 2006, 01:55 | Beitrag #27
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QUOTE(DocBrown @ 1. Nov 2006, 01:08) [snapback]849495[/snapback]

Neuste News: Geld ist kein Punkt für Liebe.


um sich auf das niveau des threads zu begeben tounge.gif : hast du irgendwelche beweise??? beispiele betätigen noch lange nicht die these, ey heul doch nicht, nur neidisch, bist einfach nur blöd!
(man erkenne die ironie, die unterbewusst die poster im thread auffordert mal n gang runter zu schalten wink.gif )

meiner meinung sind gehälter die sich um ein paar hundert millionen im jahr drehen überzogen völlig egal was der topmanager macht, so viel und hart kann man gar nicht arbeiten um sowas zu verdienen^^
aber hey, wir leben nun mal im kapitalismus und dank der globalisierung sind die chefs und manager von heute eben nicht mehr drauf angewiesen sich ihre arbeitnehmer zu halten, das gesetzlich regeln zu wollen finde ich unsinnig, das einzige was da passieren könnte, ist, dass noch mehr firmen abwandern mit der produktion.


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Ivy Mike
Beitrag 1. Nov 2006, 02:23 | Beitrag #28
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Paar hundert Millionen? Ganz soweit sind wir hier noch nicht. Und wie gesagt nimm mal einen Taschenrechner und rechne die Verhältnisse aus.

Aber trotzdem toll wie du das einfach so festlegst. Findest du das nicht peinlich dein Unvermögen Führungsarbeit zu leisten hier so dramatisch und öffentlich zur Schau zu stellen?


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Gast_pinkinson_*
Beitrag 1. Nov 2006, 11:58 | Beitrag #29
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Gast



Was unsere "Bild"-Leser vielleicht auch wissen sollten, ist das der Löwenanteil der Vergütung bei nahezu Top-Managern sich aus der variablen Vergütung zusammensetzt, die an den Unternehmenserfolg gekoppelt ist:

http://www.ftd.de/unternehmen/61185.html?eid=24262

Der Beitrag wurde von pinkinson bearbeitet: 1. Nov 2006, 12:00
 
Shakraan
Beitrag 1. Nov 2006, 12:13 | Beitrag #30
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QUOTE(Ivy Mike @ 1. Nov 2006, 02:23) [snapback]849504[/snapback]

Paar hundert Millionen? Ganz soweit sind wir hier noch nicht. Und wie gesagt nimm mal einen Taschenrechner und rechne die Verhältnisse aus.

Aber trotzdem toll wie du das einfach so festlegst. Findest du das nicht peinlich dein Unvermögen Führungsarbeit zu leisten hier so dramatisch und öffentlich zur Schau zu stellen?


ich hab darauf angespielt:
QUOTE
In Amerika verdienen gewisse Topbanker bereits mehrere Hundert Millionen pro Jahr.

verhältnisse hin oder her, ich will nur sagen, dass das für einen menschen in einer angestelltenposition sehr sehr viel geld ist, was garantiert auch wenn das geschäft noch so boomt zu lasten der niederen angestellten geht.

und zum zwoteren: hä?? unvermögen führungsarbeit zu leisten? was laberst du eigentlich? meine fresse, da mach ich ein appell mal ein bischen runter zu drehen und dann sowas rolleyes.gif


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