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> Lebenshaltungskosten in den USA, ausgelagert aus dem Infanteristen
tommy1808
Beitrag 21. May 2015, 19:03 | Beitrag #31
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ZITAT(kato @ 21. May 2015, 16:51) *
$1.27 für die Billigware. Beim Aldi €0.99.


ist dein US Preis der Tag oder Kassenpreis?

Gruß
Thomas


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Russia's Blyatskrieg
 
Seydlitz
Beitrag 21. May 2015, 19:20 | Beitrag #32
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Der deutsche Lebensmittelmarkt dürfte aber auch einer der am härtesten umgekämpften Weltweit sein.Das erklärt etwas die für unsere Verhältnisse recht niedrigen Preise und führt bei den Produzenten auch zu Problemen,Stichwort > Milchbauer.
Deshalb kann man deutsche Preise nicht unbedingt als Durchschnittswert nehmen.Die Discounter wie ALDI oder LIDL haben ja z.B. auch in GB seit einigen Jahren große Zugewinne.


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xena
Beitrag 21. May 2015, 21:28 | Beitrag #33
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In den Medien wird ja auch ständig darauf hingewiesen, dass alle unsere Nachbarn mehr für ihre Lebensmittel bezahlen. Man müsste also eher einen EU-Durchschnittswert nehmen. In den USA werden aber die Lebensmittelpreise durch billigere Energie und evtl. Mieten (außer man wohnt auf Manhatten) kompensiert. Hat jemand zusammengefasste Vergleiche? Ich würde vermuten, dass unterm Strich beide Seite etwa gleiche Lebenshaltungskosten haben.


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400plus
Beitrag 21. May 2015, 21:52 | Beitrag #34
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ZITAT(xena @ 21. May 2015, 21:28) *
In den Medien wird ja auch ständig darauf hingewiesen, dass alle unsere Nachbarn mehr für ihre Lebensmittel bezahlen. Man müsste also eher einen EU-Durchschnittswert nehmen. In den USA werden aber die Lebensmittelpreise durch billigere Energie und evtl. Mieten (außer man wohnt auf Manhatten) kompensiert. Hat jemand zusammengefasste Vergleiche? Ich würde vermuten, dass unterm Strich beide Seite etwa gleiche Lebenshaltungskosten haben.


http://www.numbeo.com/cost-of-living/

So als "user-generated content" teilweise ganz interessant.
 
Schwabo Elite
Beitrag 21. May 2015, 22:32 | Beitrag #35
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ZITAT(Seydlitz @ 21. May 2015, 20:20) *
Der deutsche Lebensmittelmarkt dürfte aber auch einer der am härtesten umgekämpften Weltweit sein.Das erklärt etwas die für unsere Verhältnisse recht niedrigen Preise und führt bei den Produzenten auch zu Problemen,Stichwort > Milchbauer.


Bauern geht es in den USA ebenfalls dreckig. Was dem Deutschen die Milch, ist dem Amerikaner das Hühnchen: http://www.onegreenplanet.org/news/john-ol...icken-industry/


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Schwabo Elite
Beitrag 21. May 2015, 22:36 | Beitrag #36
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ZITAT(SailorGN @ 21. May 2015, 18:14) *
Übrigens halte ich diese ständigen Seitenhiebe auf TTIP für ziemlich kindisch^^ Wenn die US-Waren kommen und man sie nicht will dann kauft man sie nicht.

Ich halte das auch oft genug für zu kurz gegriffen, aber so einfach ist es nun auch wieder nicht. Theoretisch ließe sich in einem Marktsegment ja durchaus einheimische Produkte durch Masse und Dumpingpreise verdrängen. Nur ist das für Lebensmittel vermutlich so nicht machbar. Nischenprodukte abgesehen, könnte es eher umgekehrt laufen und in den USA würden Aldi, Lidl & Co. noch mehr Boomen. In Deutschland ist Walmart schon dreimal gescheitert, obwohl Ketten mit ähnlichem Auftreten (vor allem Real) lokal erfolgreich sind. Aber ich glaube einfach, dass die Firmenpolitik und die Marke hier nicht ziehen.


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kato
Beitrag 22. May 2015, 06:46 | Beitrag #37
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ZITAT(tommy1808 @ 21. May 2015, 20:03) *
ist dein US Preis der Tag oder Kassenpreis?

Tagespreis von walmart.com für In-Store-Preise für Des Moines, Iowa. Irgenwelche discounts und rebates heben sich im Schnitt dadurch auf, dass man ja noch Steuer drauf zahlt.

ZITAT(Schwabo Elite @ 21. May 2015, 23:36) *
Aber ich glaube einfach, dass die Firmenpolitik und die Marke hier nicht ziehen.

Walmart hatte im Vergleich zu Albrecht, Schwarz und Co. im deutschen Markt schlicht den Nachteil, dass sie weder "Hausproduzenten" (in Deutschland) hatten noch die nötigen Connections zur Lebensmittelindustrie. Aldi z.B. in den USA läßt sich - wos passt - großteils von ihren billigen deutschen Lieferanten versorgen.
 
Schwabo Elite
Beitrag 22. May 2015, 10:58 | Beitrag #38
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ZITAT(kato @ 22. May 2015, 07:46) *
ZITAT(tommy1808 @ 21. May 2015, 20:03) *
ist dein US Preis der Tag oder Kassenpreis?

Tagespreis von walmart.com für In-Store-Preise für Des Moines, Iowa. Irgenwelche discounts und rebates heben sich im Schnitt dadurch auf, dass man ja noch Steuer drauf zahlt.

Diesen Mist hab ich nie verstanden. Heißt das de facto, dass alle Preisauszeichnungen ohne VAT sind?


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Madner Kami
Beitrag 22. May 2015, 11:06 | Beitrag #39
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ZITAT(Schwabo Elite @ 22. May 2015, 11:58) *
Diesen Mist hab ich nie verstanden. Heißt das de facto, dass alle Preisauszeichnungen ohne VAT sind?


Jupp.


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Heckenschütze
Beitrag 22. May 2015, 12:04 | Beitrag #40
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So wie ich das verstehe geht das teilweise auch kaum anders. Erstens kann wohl die Gemeinde, County, Staat seine eigene VAT haben, daher kann sich die endgültige VAT alle paar Kilometer ändern, dazu gibt es wohl auch noch komische Regelungen für Leute von auswärts. Habe mal irgendwo gelesen dass manche Personen, die in X leben, auch in in Y nebenan weniger VAT zahlen.
 
Schwabo Elite
Beitrag 22. May 2015, 13:53 | Beitrag #41
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Ja klar, das ist bei uns ja auch so in der EU. Frag mal die Badener, wie toll das ist an der Kasse bei Aldi eine Horde Schweizer vor sich zu haben. biggrin.gif

Die legen die MwSt-Retourformulare direkt zur Quittung bei.

Aber für alle, die "normal" einkaufen wollen, ist natürlich die Etikettierung ohne VAT an der Kasse gegebenenfalls eine böse Überraschung.


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Kampfhamster
Beitrag 22. May 2015, 18:48 | Beitrag #42
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ZITAT(Schwabo Elite @ 22. May 2015, 11:58) *
ZITAT(kato @ 22. May 2015, 07:46) *
ZITAT(tommy1808 @ 21. May 2015, 20:03) *
ist dein US Preis der Tag oder Kassenpreis?

Tagespreis von walmart.com für In-Store-Preise für Des Moines, Iowa. Irgenwelche discounts und rebates heben sich im Schnitt dadurch auf, dass man ja noch Steuer drauf zahlt.

Diesen Mist hab ich nie verstanden. Heißt das de facto, dass alle Preisauszeichnungen ohne VAT sind?


Ist in den USA und Kanada grundsätzlich so. Völlig behindert. Da z.B. in Kanada je nach Provinz die tax unterschiedlich ist darf man bei der Durchreise immer schön rechnen. wallbash.gif


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Nite
Beitrag 22. May 2015, 18:51 | Beitrag #43
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ZITAT(Kampfhamster @ 22. May 2015, 19:48) *
ZITAT(Schwabo Elite @ 22. May 2015, 11:58) *
ZITAT(kato @ 22. May 2015, 07:46) *
ZITAT(tommy1808 @ 21. May 2015, 20:03) *
ist dein US Preis der Tag oder Kassenpreis?

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Diesen Mist hab ich nie verstanden. Heißt das de facto, dass alle Preisauszeichnungen ohne VAT sind?


Ist in den USA und Kanada grundsätzlich so. Völlig behindert. Da z.B. in Kanada je nach Provinz die tax unterschiedlich ist darf man bei der Durchreise immer schön rechnen. wallbash.gif

In den USA ist das zum Teil je nach Cóunty unterschiedlich


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Kampfhamster
Beitrag 22. May 2015, 18:53 | Beitrag #44
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Echt? na super.


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Glorfindel
Beitrag 22. May 2015, 20:34 | Beitrag #45
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ZITAT(Nite @ 22. May 2015, 18:51) *
In den USA ist das zum Teil je nach County unterschiedlich

Die meisten Bundesstaaten erheben eine solche Steuer, es ist aber oft auch den Bezirken oder Gemeinden erlaubte, solche Steuern zu erheben. Es gibt auch Bundesstaaten die haben keine solche Steuer (z.B. Montana), dann aber erheben zum Teil die Gemeinden solche Steuern.


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kato
Beitrag 22. May 2015, 22:41 | Beitrag #46
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Hängt stark vom Staat ab in den USA. In Colorado gibts wohl rund >200 verschiedene lokale Steuersätze auf Lebensmittel (bei 64 Counties), das ist aber ein krasses Beispiel. Meistens sinds ne Handvoll bis ein paar Dutzend unterschiedliche Sätze - pro Bundesstaat. Die Steuersätze unterscheiden sich dabei nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Anwendung. In New York State sind beispielsweise Lebensmittel an sich steuerfrei - solange sie nicht ready-to-eat sind, oder irgendeine Dienstleistung seitens des Verkäufers beinhalten. Der abgepackte Obstspieß ist steuerpflichtig, das Obst an sich nicht. Das unterscheidet sich dann aber natürlich je nach Staat und ggf. Gemeinde.

Im Bezug auf die Preisauszeichnung wichtig ist teilweise noch, wie die Steuern berechnet werden, da das auch unterschiedlich sein kann. Teilweise gibts da tax brackets (z.B. alles unterhalb 50 Cent Preis -> exakt 1 Cent Steuer), teilweise wird die Steuer auf den Gesamteinkauf statt auf die Einzelprodukte berechnet etc.
 
Schwabo Elite
Beitrag 23. May 2015, 06:59 | Beitrag #47
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Ah, die Freuden des Ultra-Föderalismus... hmpf.gif


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MeckieMesser
Beitrag 23. May 2015, 09:52 | Beitrag #48
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ZITAT(Schwabo Elite @ 21. May 2015, 18:13) *
Der Begriff "sozio-ökonomische Unterschicht" ist erstmal ein recht vager Begriff, der all diejenigen bezeichnet, die gesellschaftlich (sozial) und wirtschaftlich (ökonomisch) aus eigener Sicht oder der Sicht eines signifikanten Teils der Gesellschaft "unten" anzusiedeln sind. Im Unterschied zum öfter zu lesenden Begriff des "Prekariats" meinte ich das weder wertend noch im Sinne einer prekären Situation, die etwa Armutsgefahr oder gar Armut andeutet. Aber zur "Unterschicht" zu gehören heißt schon, dass man weniger Entfaltungsmöglichkeiten im ökonomischen Sinne hat, besonders häufig unterdurchschnittlich gebildet ist, je nach Gesellschaft (z.B. in den USA) im Schnitt eher vorbestraft ist und eben - insbesondere in den USA - auch gesundheitlich weniger abgesichert oder sogar gefährdet lebt.


Irgendwie verfestigt sich diese Schicht seit den 1980ern in den USA, als man wirtschaftlich eine neue Doktrin einleitete.
Seitdem beobachtet man mit jeder Wirtschaftskrise ein Abschmelzen der Industriearbeitsplätze proportional zur Bevölkerung.
Und mit weniger Industrie erledigt sich das Aufstiegsversprechen durch harte Arbeit für große Teile.
Ich vergleich das mit den vielen jungen Daimler Leuten hier, wo praktische Arbeit gut erledigen, sie aber kaum in Worte fassen können.
Die würden in der Serviceindustrie alle gegen die Wand fahren.

Und man kehrt das ganze Problem leider unter den Teppich. Weniger Leute bei geringer Automatisierung erzeugen immer mehr "Manufacturing Output". Wie geht das?
Indem man die Montage von 3 chinesischen Bauteilen als Output deklariert.

Ich bewundere zwar die angeborene amerikanische Zuversicht und den Liberalismus. Aber es gibt kein Naturgesetz, dass die Stabilität einer Gesellschaft garantiert.


 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 19. April 2024 - 23:49