5,56 mm Steyr Flechette, Nur die Steyr? |
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5,56 mm Steyr Flechette, Nur die Steyr? |
3. Jul 2002, 12:32 | Beitrag
#1
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Von:
http://www.waffenhq.de/infanterie/flechette.html Jetzt sagt mir nicht, dass das schon wieder nicht stimmt oder ich schon wieder was falsch verstanden habe... der Text ist richtig... habe den einfach nur kopiert und eingefügt... |
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2. Jul 2002, 12:43 | Beitrag
#2
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Unteroffizier Beiträge: 88 Gruppe: Members Mitglied seit: 07.05.2002 |
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3. Jul 2002, 11:58 | Beitrag
#3
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
:hmpf :confused :eek :wall :mata #
kurtz... ich bin jetzt leicht irritiert... . Na ja... grober Verleser meinerseits... und das auch noch in Kombination mit falschen informationen von anderen Pages Ich könnte mir echt selber in den A....llerwertesten beißen. Danke für die Aufklährung... aber trotzdem bin ich der Meinung, dass das Ding höchst fies ist... schon allein wegen des unvorhersehbaren Wundkanals und der Sache mit dem "Stofffetzen in die Wunde ziehen"... |
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3. Jul 2002, 14:16 | Beitrag
#4
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
... Danke nochmal für die Infos...
(wollte iegentlich was fragen... habe baer vergessen was ) |
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2. Jul 2002, 20:21 | Beitrag
#5
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Oberst Beiträge: 6.349 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 25.01.2002 |
QUOTE(APFSDS @ 02 Juli 2002 - 21:16) Naja nicht ganz, bei Panzer-Flechettegeschossen werden 5000 kleine Pfeile die sich verteilen sollen in ein Geschoss gepackt, bei Sabot ist es ein hochpräzise verarbeiteter schwerer Pfeil. In diesem Thread geht das Thema \"Großgeräte-Flechette\" weiter: http://www.whq-forum.de/cgi-bin....4;st=30 ,passt hier ja nicht ganz hin ich meine nicht diese speziellen israelischen(?) flechettes, das klingt ja eher nach dem prinzip einer stinknormalen nagelbombe, ich rede von den klassischen flechettes -------------------- Linker Gutmensch aus Überzeugung!
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3. Jul 2002, 12:01 | Beitrag
#6
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Carduhn @ 03 Juli 2002 - 12:58) Danke für die Aufklährung... aber trotzdem bin ich der Meinung, dass das Ding höchst fies ist... schon allein wegen des unvorhersehbaren Wundkanals und der Sache mit dem \"Stofffetzen in die Wunde ziehen\"... Grund für die Nicht-Einführung (während der Entwicklung des M16 wurde auch exzessiv mit Flechettes experimentiert) waren ausser den hohen Fertigungskosten für eine halbwegs präzise Munition die viel zu geringe Wirkung im Ziel. Es geht nicht darum, den Soldaten über eine Infektion nach ein paar Tagen ausser Gefecht zu setzen, sondern darum, eine sofortige Kampfunfähigkeit zu erzielen - und das ist keinesfalls garantiert und durch klassische Geschosse besser und zuverlässiger zu erreichen. "Carlos" |
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2. Jul 2002, 12:36 | Beitrag
#7
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.476 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
Flechettes sind nicht verboten.
Andere Gewehre mit Steyer Flechette gibt es nicht, es gab jedoch Experimente mit Flechette-Munition in .30-06, .50, 7,62x51 und ich glaube auch un 5,56 NATO. -------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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2. Jul 2002, 21:09 | Beitrag
#8
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Generalmajor a.D. Beiträge: 4.480 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 20.09.2001 |
Hatte Carlos nicht mal einen Link, aus dem hervor ging, daß Flechettes sich eben nicht im ganzen Körper vergnügen?
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3. Jul 2002, 12:35 | Beitrag
#9
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Proaktiver Forensupport Beiträge: 26.779 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 19.12.2001 |
QUOTE(Bumrush @ 03 Juli 2002 - 12:37) Sapperlott also Sachen gibts.. Dabei steht doch auf waffenHQ genau das Gegenteil, muß man nur nochmal genau durchlesen. Zitat: Der Wundkanal des Geschosses ist im Zielmedium (Mensch, Tier oder ballistische Gelatine) nicht vorhersagbar, so fliegt das Geschoss relativ gerade durch Stahl, verformt sich aber im weichen Ziel und kann dort, innerhalb von der Physik gegebener Grenzen, die Richtung ändern. Es ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass sich die Steyr Flechette, wie auf manchen Webseiten angegeben, \"von der Brust in den Oberschenkel\" vorarbeitet. -------------------- Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
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3. Jul 2002, 12:58 | Beitrag
#10
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Oberst Beiträge: 2.093 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 01.05.2002 |
Das Einsaugen von Teilen der Kleidung, Schmutz etc. in den Wundkanall erfolgt auch bei einer Verletzung, hervorgerufen durch alle anderen, gängigen Munitionstypen. Die Mannstopwirkung eines Projektils wird mit der Hatcher Formel beschrieben: M=mvAy Dabei ist M die Mannstopwirkung, m die Masse des Geschosses, v die Geschwindigkeit beim Einschlagim Gewebe, A der Durchmesser des Geschosses und y die Form des getroffenen Körpers. Diese Formel ist 1935 von General Julian S. Hatcher entwickelt worden und bis heute gültig, obwohl moderne Geschosse wie die Flechetts etc. mit diesem mathematischen Model nicht mehr korrekt beschrieben werden können.
-------------------- Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!
-Székely Himnusz- |
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3. Jul 2002, 11:20 | Beitrag
#11
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Das steht sogar auf der Waffen HQ page... :D
Also... Quelle ist: http://www.waffenhq.de/infanterie/flechette.html da steht das drin das es passieren kann... wegen der verformung des Projektils... jou... bis denne dann |
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2. Jul 2002, 14:55 | Beitrag
#12
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.440 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
es gibt prinzipiell KEINE , die die STEYR flechette benutzt, da dies ein reiner Prototyp war
euer goschi -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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3. Jul 2002, 13:21 | Beitrag
#13
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Carduhn @ 03 Juli 2002 - 14:05) Wurden die Entwicklungen in diese Richtung vollkommen eingestellt??? Nuja, die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse sind noch vorhanden, vielleicht kommt nochmal jemand auf die Idee, aber derzeit sehe ich keine Ansätze in diese Richtung, klassische kleinstkalibrige Munitions-/Waffensysteme haben deutliche Vorteile, auch und vor allem auf dem Kostensektor. Vielleicht kommt ja einer mal mit einer höchstpräzisen und sehr billigen Fertigungsmethode, dann hätte das Konzept vielleicht eine kleine Chance. Aber auch da sagen mir meine Maschinenbau-Kenntnisse, dass das recht schwer werden dürfte... "Carlos" |
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2. Jul 2002, 15:35 | Beitrag
#14
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Klar war das nen Prototyp...
aber die Steyr ACR war doch die Waffe datzu??? Steht zumindest auf der Seite über die Steyr Flechette... Oder habe ich mich verlesen Bis denne dann |
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3. Jul 2002, 11:23 | Beitrag
#15
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
Das habe ich in einer älteren Diskussion schon kritisiert, leider hat sich niemand die Mühe gemacht, das da mal rauszuschreiben...
Streich es besser aus Deiner Erinnerung, dass Du jemals sowas gelesen hast... 00"Carlos" :smokin |
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3. Jul 2002, 13:15 | Beitrag
#16
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Sgt. Pepper @ 03 Juli 2002 - 13:58) Das Einsaugen von Teilen der Kleidung, Schmutz etc. in den Wundkanall erfolgt auch bei einer Verletzung, hervorgerufen durch alle anderen, gängigen Munitionstypen. Die Mannstopwirkung eines Projektils wird mit der Hatcher Formel beschrieben: M=mvAy Dabei ist M die Mannstopwirkung, m die Masse des Geschosses, v die Geschwindigkeit beim Einschlagim Gewebe, A der Durchmesser des Geschosses und y die Form des getroffenen Körpers. Diese Formel ist 1935 von General Julian S. Hatcher entwickelt worden und bis heute gültig, obwohl moderne Geschosse wie die Flechetts etc. mit diesem mathematischen Model nicht mehr korrekt beschrieben werden können. Das meinte ich mit "kontroverses Thema"... Ich würde Hatcher nicht allzuviel Bedeutung beimessen, da seine Gleichung (wie im Prinzip fast alle) viele Parameter vergisst bzw. vernachlässigt. (er ist ja auch nicht der Einzige, der eine allgemeingültige Mannstoppwirkung aufgestellt hat, mir fallen da auf Anhieb 5 oder 6 verschiedene Ansätze ein, daher ist die Aussage "Die Mannstoppwirkung wird mit der Hatcher Formel beschrieben" so auch nicht zu treffen, richtiger wäre "Hatcher ist einer von Vielen, der versucht hat, die Mannstoppwirkung in eine Formel zu zwingen ) Z.B. ist die Geschossform/Bauweise neben der mitgebrachten kinetischen Energie eines der wichtigsten Kriterien der Geschosswirkung! Hohlspitz oder Vollmantel Rundkopf können mehr Unterschied machen als ein paar hundert Joule oder Meter pro Sekunde, bei Westen oder harten Hindernissen ist es die Querschnittsbelastung, die zählt... Wie gesagt, das Thema Mannstoppwirkung ist viel zu komplex, um es in eine kompakte Formel zu zwängen und sollte eher einer erfahrungsgestützen Beurteilung der Faktoren als einer mathematischen Gleichung unterzogen werden, denn mit diesen Zahlen kann man nur Fehler machen. "Carlos" |
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2. Jul 2002, 21:17 | Beitrag
#17
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
QUOTE(Tobit @ 02 Juli 2002 - 22:09) Hatte Carlos nicht mal einen Link, aus dem hervor ging, daß Flechettes sich eben nicht im ganzen Körper vergnügen? Da braucht man eigentlich keinen Link zu. Auch wenn das in der MunListe auf WHQ so steht. Es geht einfach nicht. |
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3. Jul 2002, 12:38 | Beitrag
#18
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Ok... irgentwie schene ich hier was ziemlich absolut falsch zu versthen...
also... bitte belehrt mich und helft mir aus meiner Unwissenheit!!! |
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3. Jul 2002, 12:10 | Beitrag
#19
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Ah...
aber Überschlägt sich das dingen denn im Gewebe gar nicht??? Das dürfte doch die Manstopwirkung vergrößern... Aber klingt für mich sehr logisch... würd mich wie gesagt mal interessieren ob das ding sich überschlägt und wie ungefähr nen Wundkanal davon aussieht... gibts da Bilder mit Tests irgentwo??? Und nochwas... da steht doch: "Das Geschoss weist eine sehr gute Ballistik auf. Bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 1.480 bis 1.500 m/s sinkt die V0 erst nach 600 m auf etwa 910 m/s . Die Flugbahn verläuft äußerst flach, so trifft ein Flechette auf 600 m nur 33 cm über der Ziellinie. Bei der .223 Remington beträgt diese Flugbahnerhöhung bereits 155-180 cm." das heißt doch, dass das Steyr Felchette eigentlich doch ziemlich genau ist oder??? Und zur Manstopwirkung steht in dem Text auf WHQ folgendes... :"Im menschlichen Körper führen diese Geschosse zu fürchterlichen Verletzungen, welche Anlass waren sie international zu ächten und auf Kriegsschauplätzen zu verbieten." Das hört sich aber nach einer guten Manstopwirkung an oder??? Ich muss sagen... jetzt bin ich echt verwirrt.... P.S. das mit dem "über nicht genügent Präzision verfügen"... bezog sich das auf die experimente der US-Army um 1950 oder auf das Steyr Flechette? |
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3. Jul 2002, 13:51 | Beitrag
#20
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Sgt. Pepper @ 03 Juli 2002 - 14:48) @Carlos Wie gesagt, es gibt kein mathematisches Model um unendliche Variabel berücksichtigen zu können. Wir sind uns garnicht so uneinig. Gruss, Sgt. Pepper! Dann vergifte die Jugend aber auch nicht mit Hatcher, jemand könnte auf die Idee kommen, dass diese Formal gültig ist... "Carlos" |
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3. Jul 2002, 14:27 | Beitrag
#21
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Sgt. Pepper @ 03 Juli 2002 - 15:14) Ist ja gut! Schiesse gerade im Geiste mit umgeklapptem Kolben einen Feuerstoss auf 500mm Zielgenau mit argentinischer Flechettemunition zwischen Deine Augen! |
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2. Jul 2002, 20:16 | Beitrag
#22
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Generalmajor a.D. Beiträge: 4.208 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.10.2001 |
Naja nicht ganz, bei Panzer-Flechettegeschossen werden 5000 kleine Pfeile die sich verteilen sollen in ein Geschoss gepackt, bei Sabot ist es ein hochpräzise verarbeiteter schwerer Pfeil. In diesem Thread geht das Thema "Großgeräte-Flechette" weiter: http://www.whq-forum.de/cgi-bin....4;st=30 ,passt hier ja nicht ganz hin
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3. Jul 2002, 12:49 | Beitrag
#23
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Carlos.... Du bist der Größte....
Ok...verwirrmodus off! Thx ich glaube ich habe es geblickt... dann sollte der Text auf whq irgentwie mal überarbeitet werden.... wenn z.B. das mit dem Geächtet gar nchit stimmt... Jou... danke Carlos und die anderen... ich bin um einiges schlauer :D *schlaufühl* |
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2. Jul 2002, 20:04 | Beitrag
#24
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Oberst Beiträge: 6.349 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 25.01.2002 |
ist das prinzip bei SABOT munition nicht exackt dasselbe wie das der flechettes? ein unterkalibriges pfeilgeschoss, das aus einem treibkäfig abgeschossen wird?
-------------------- Linker Gutmensch aus Überzeugung!
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3. Jul 2002, 14:14 | Beitrag
#25
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Oberst Beiträge: 2.093 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 01.05.2002 |
Ist ja gut! Schiesse gerade im Geiste mit umgeklapptem Kolben einen Feuerstoss auf 500mm Zielgenau mit argentinischer Flechettemunition zwischen Deine Augen!
-------------------- Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!
-Székely Himnusz- |
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2. Jul 2002, 20:49 | Beitrag
#26
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
Gemeinsamkeiten bei den Prinzipien sind nicht von der Hand zu weisen. Aber exakt gleich sind die wohl eher nicht. Allein schon, weil sie für ganz andere Einsätze konzipiert worden sind.
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3. Jul 2002, 12:41 | Beitrag
#27
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Generalmajor d.R. Beiträge: 10.663 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.10.2001 |
QUOTE(Carduhn @ 03 Juli 2002 - 13:10) siehe unten Ah... aber Überschlägt sich das dingen denn im Gewebe gar nicht??? Das dürfte doch die Manstopwirkung vergrößern...
Das hört sich aber nach einer guten Manstopwirkung an oder???
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2. Jul 2002, 12:09 | Beitrag
#28
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Fähnrich Beiträge: 139 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.06.2002 |
Soweit ich weiß nein, da die Waffe von Steyr nur nen Prototy,
also die Steyr ACR, war. Ausserdem würde ich mal Tipen, dass die munition eh vom Genfer Abkommen verboten ist bzw. worden ist. Falls das falsch ist.. ich lasse mich gerne eines besseren belehren Bis denne dann |
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2. Jul 2002, 12:55 | Beitrag
#29
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Oberst Beiträge: 2.093 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 01.05.2002 |
Von der Genfer Konvention sind Fletchetts nicht explizit verboten, weil man daran nicht gedacht hat zu der Zeit, es wiederspricht aber evtl. dem Geist der Konvention, das ist Auslegungssache.
@Freikorps Dein Messenger ist leider voll. -------------------- Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!
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2. Jul 2002, 21:19 | Beitrag
#30
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Generalmajor a.D. Beiträge: 4.480 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 20.09.2001 |
QUOTE(Kreuz As @ 02 Juli 2002 - 22:17) QUOTE(Tobit @ 02 Juli 2002 - 22:09) Hatte Carlos nicht mal einen Link, aus dem hervor ging, daß Flechettes sich eben nicht im ganzen Körper vergnügen? Da braucht man eigentlich keinen Link zu. Auch wenn das in der MunListe auf WHQ so steht. Es geht einfach nicht. Eine Quelle würde meine Aussage aber bekräftigen. |
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