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> Schweizer soldaten im WK II
chrimu
Beitrag 17. Mar 2003, 21:15 | Beitrag #1
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in der schulbiblio hat es ein buch mit allen abschüssen und mit den verlaufen der gefechte, leihe es morgen mal aus (wenn ich es nicht vergesse wink.gif  ) und gebe dann ne liste mit den abschüssen. soviel ich mich erinnern mag, waren es zwischen 10 und 20 deutsche flugzeuge, die von den schweizern runtergeholt wurden. ironisch an der geschichte ist, dass die schweiz die deutschen mit ihren eigenen flugzeugen angriff (Me109) .


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Für den Sanitätssoldaten ist im Kampf, mit Ausnahme des Schiessens, alles Erleben gleich, wie beim Infanteristen. Für ihn kommt aber noch die Selbstlosigkeit hinzu. -Soldatenbuch 1959- ..... :D
 
Ta152
Beitrag 25. Mar 2003, 08:08 | Beitrag #2
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QUOTE(mirko @ 25 März 2003 - 02:09)
haben die schweizer nicht mal `nen prototypen von ´nem nachtjäger zur landung gezungen, und danach vom deutschen reich flugmotoren von benz dafür bekommen das sie das Flugzeug gesprenkt haben?

So ähnlich. Geliefert wurden BF109G. Jedoch waren die Motoren entgegen der abmachung gebraucht. NAch dem Krieg gab es deswegen wohl noch einen Prozess gegen Daimler Benz den die Schweiz gewonnen hat.


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polo
Beitrag 17. Mar 2003, 17:42 | Beitrag #3
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Ich habe mir gerade eine liste der gefallen soldaten der am WK II beteiligten länder angeguckt. Kann es wirklich sein, dass kein einziger schweizer soldat in diesem krieg durch kampfhandlungen gefallen ist? Ich weiß natürlich, dass die Schweiz in diesem krieg neutral war, aber gab es wirklich keine verluste??


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imi-uzi
Beitrag 18. Mar 2003, 15:15 | Beitrag #4
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eine kleine anekdote....:

einige flugzeuge der alliierten flogen ihre einsätze richtung deutschland auch über schweizerisches gebiet...da dies aus schweizer sicht nicht erlaubt war, mussten abwehrmassnahmen getroffen werden (flugabwehr) obwohl es rein vom gewissen her ok war.
so schossen halt die schweizer mit ihren flugabwehrkanonen auf die alliierten flugzeuge. diese flogen sehr hoch, und die schweizer schossen pro forma zwar in ihre richtung, jedoch viel zu tief. folgende funksprüche sollen damals gefallen sein:
alliierte: you shoot to low !
schweizer: we know, we know....

lol.gif

--> zur info...: einer meiner lehrer sagte mir, dass sie damals (er wohnte in der stadt st. gallen) die fenster verdunkeln mussten, da nicht auszuschliessen war, dass die bomber fälschlicherweise auch schweizer gebiet angriffen - damals wurde oft das auf der anderen seite des bodensees gelegene friedrichshafen angegriffen, da dort die dornier-flugzeugwerke waren.
 
T-bold47
Beitrag 4. May 2003, 15:59 | Beitrag #5
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Moin,

lt. der alten Flugzeugzeitschrift Aero (Sammelwerk zwischen 1982 und 1986) kam es im Sommer 1940 tatsächlich auch zu kämpfen zwischen der dt. Luftwaffe und der der Schweiz.

Nachdem im Frankreichfeldzug öfter mal dt. Maschinen den Luftraum der Schweiz verletzt haben und abgefangen wurden, sollte die Luftwaffe der Schweiz durch geziehlte Provokationen und Kämpfe im Grenzgebiet ausgeblutet werden. Es gab ja nur wenige Jäger und eigentlich keine Möglichkeit Verluste auszugleichen.

Nach wenigen Luftkämpfen wurde das aufgegeben. Die eingesetzten Bf 110 waren gegen die Eidgenössischen BF 109 unterlegen und außerdem wurden die Zerstörer gegen England benötigt.

Der oben angesprochene Nachtjäger war eine Bf 110 mit dem neuesten Radar, das sich verirrt hatte. Angeblich hat Hitler sogar einen Angriff in Erwägung gezogen, um die Maschine zu zerstören.

Mit der Grippewellen nach dem ersten Weltkrieg ist wohl die sog. Spanische Grippe gemeint, die angeblich zwischen 1918 und 1920 weltweit fast 20.000.000 Tote gefordert hat. Vor zwei Jahren gab es dazu einen Bericht in der Welt, in Spitzbergen sind damals zwei Gräber von Opfern dieser Grippe geöffnet worden, die seither im Permafrostboden liegen. Man wollte diese Grippe erforsche.

Schönen Tag noch.


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chrimu
Beitrag 17. Mar 2003, 20:25 | Beitrag #6
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Ja, das habe ich fast vergessen. Es wurden zahlreiche deutsche Flugzeuge abgeschossen, vor allem bomber und aufklärer. nach der invasionsdrohung hitler liess man aber dann davon ab.  bei den abfangeinsätzen kam ein schweizer um. im kam es zu ca. 190 einsätzen, aber nicht nur gegen deutsche, sondern auch gegen amerikaner und engländer.


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bill kilgore
Beitrag 24. Mar 2003, 12:30 | Beitrag #7
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danke !!  :thumbs


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chrimu
Beitrag 18. Apr 2003, 23:27 | Beitrag #8
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QUOTE(goschi @ 19 April 2003 - 00:15)
Selbstmord?
habe gehört, dies sei im WK1 ein grosses Problem gewesen


und zählt Alkoholismus als Krankheit?
(ist n grosses Problem gewesen, ned nur bei den Russen)

euer goschi

ich denke beide zahlen stammen aus verschiedenen quellen. beispielsweise starb einer zwischen zwei aktivdienstabschnitten und wurde nicht als krank-toter gezählt, aber bei den gesamttoten zählte er dann?! keine ahnung, werde noch mal andere quellen konsultieren. ich dachte aber ehrlich gesagt nicht, dass soviele starben. gut, anders gesehen wenn die 700 000 soldaten 6 jahre lang normal gearbeitet hätte, wären wohl auch soviele gestorben. damals gabs die suva halt noch nicht wink.gif


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Wolf Werther
Beitrag 17. Mar 2003, 21:01 | Beitrag #9
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QUOTE(Wodka @ 17 März 2003 - 20:05)
Ein Nachtjäger wurde wohl zur Landung gezwungen.
Ob es Abschüsse gab, davon ist mir nichts bekannt.

Ein amerikanischer 4 motoriger Bomber wurde auch abgeschossen, sie hatten den schweizer Me-109 Piloten vor ein paar Jahren mal im Fernsehen.


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Ich trete nicht auf Füsse.
 
Dogtag
Beitrag 20. Mar 2003, 10:00 | Beitrag #10
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Sry, dass ich den Thread wieder ausgrabe, bin aber zufälligerweise noch auf etwas gestoßen.

Bild: http://reformline.de/fliegermiliz-1.gif (Bild automatisch entfernt)


QUOTE
Schweizer Eidgenossenschaft

Zu den Beginn des 2. Weltkrieges setzte die Schweizer Flugwaffe (Milizfliegertruppe) französische Jagdeinsitzer Morane-Saulnier MS406 (408) ein. Die Bewaffnung der MS408 (eine 2 cm MK HS404 und zwei 7,5 mm MG MAC 1934) war nicht sehr zuverlässig. Schließlich werden aus Deutschland moderne Jagdeinsitzer Messerschmitt Bf109 E beschafft. Mit MS408 und Me 109 versuchte die Schweiz ihr neutrales Hoheitsgebiet während des 2. Weltkrieges zu schützen. Im Verlauf des Krieges schießen die Schweizer Flieger mehrere deutsche und alliierte Flugzeuge ab. Die Schweizer Fliegerabwehrtruppe (Flugabwehr, Flab) war weniger erfolgreich.



QUOTE
Mai 1945. Flugplatz Zürich-Dübendorf. Abgestellte US-Bomber B-17 und B-24. Insgesamt 186 schwere US-Flugzeuge flüchteten während des 2. Weltkrieges in die Schweiz. Die US-Besatzungen zogen die Internierung in der neutralen Schweiz dem Einsatz über Deutschland vor. Eine Untersuchung der USAAF bestätigte diese Tatsache

Bild: http://reformline.de/fliegermiliz-2.gif (Bild automatisch entfernt)


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Ab 01.10 bei der PzTrS, StammKp, Fahrer auf SPz Marder 1A3/A5
 
chrimu
Beitrag 18. Apr 2003, 23:04 | Beitrag #11
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Habe interessante Zahlen die hierherpassen gefunden.

-Wegen Verräterei wurden 33 Todesurteile gesprochen, davon 15 in Abwesenheitsverfahren und durch Erschiessung 17 vollstreckt.
-Es gab 6500 Luftraumverletzungen
-bei Bombenabwürfen wurden 84 getötet und 260 verletzt
-Es starben im Aktivdienst 4050 Wehrmänner, wovon 2759 durch Erkrankungen und 968 durch Unfälle (woran ist der Rest gestorben????????????????)


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tnt400
Beitrag 17. Mar 2003, 20:00 | Beitrag #12
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stimmt es das die schweizer diverse dt. aufklärungsflugzeuge an der grenze abgeschossen haben ? mata.gif


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Nach Vorn !
 
Andreas BWFlyer
Beitrag 24. Mar 2003, 11:50 | Beitrag #13
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QUOTE(Dogtag @ 20 März 2003 - 10:00)
QUOTE
Mai 1945. Flugplatz Zürich-Dübendorf. Abgestellte US-Bomber B-17 und B-24. Insgesamt 186 schwere US-Flugzeuge flüchteten während des 2. Weltkrieges in die Schweiz. Die US-Besatzungen zogen die Internierung in der neutralen Schweiz dem Einsatz über Deutschland vor. Eine Untersuchung der USAAF bestätigte diese Tatsache

Bild: http://reformline.de/fliegermiliz-2.gif (Bild automatisch entfernt)

186 Maschinen - hui...! Rechnen wir pro Flugzeug 11 Mann (B-17 10, B-24 12) Besatzung sind das fast 2.000 Deserteuere - wow!


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Carpe Noctem!
 
chrimu
Beitrag 18. Apr 2003, 23:44 | Beitrag #14
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QUOTE(goschi @ 19 April 2003 - 00:31)
habe die Zahlen für den WK1 ned mehr, aber damals starben meines Wissens noch viel mehr, vor allem an Grippe-epidemien und Hirnhautentzündung (mir schwirrt ne Zahl von 35'000 toten im Kopf, ist aber höchstwahrscheinlich ne falsche Zahl, da ich den betreffenden Bericht vor zig Jahren gelesen habe)

euer goschi

das kann sehr gut sein, 35 000. an der grippenepidemie nach dem I weltkrieg starben mehr als an den kriegshandlungen selbst in europa! mann muss immer bedenken, dass wenn einer ins militär einrückt nicht nur an kugeln und granaten sterben kann. der  natürliche tod (herzversagen, krankheit..) kann im militär genausogut zuschlagen, zumal man im militär nicht gerade unter perfekten hygienschen verhältnissen sehr nah aufeinander lebt. was wir immer auch vergessen ist, dass früher viel mehr opfer/tote akzeptiert wurden. wie würde wohl die öffentlichkeit reagieren, wenn die amis mit 4000 blechsärgen zurückkehren würden? und im gegensatz zur schweizer armee im II welkrieg nahmen die amis aj an kampfhandlungen teil.


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Wodka
Beitrag 17. Mar 2003, 20:05 | Beitrag #15
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"Dass Atombomben auf Deutschland gefallen wären, hat eher strategische Gründe und sollte man nicht persönlich nehmen... ."
"Wenn ich groß bin, geh ich zur Volksarmee: Ich lade die Kanone, rumbumm bumm, rumbumm bumm... ."
 
Yoda
Beitrag 24. Mar 2003, 11:42 | Beitrag #16
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Teilweise bestimmt. Es gab aber auch Einsätze, bei denen die USAAF von England aus Süddeutschland angegriffen hat und danach die Bomber zu Flugplätzen nach Nordafrika weiterfliegen liess, um den langen Rückzugsflug über Deutschland zu vermeiden. Dabei sind einige Maschinen im Luftkampf beschädigt worden und sind in der Schweiz notgelandet.
 
mirko
Beitrag 25. Mar 2003, 02:09 | Beitrag #17
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Dogtag
Beitrag 17. Mar 2003, 18:08 | Beitrag #18
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Was soll den passiert sein?
Die Schweiz hat sich rausgehalten, war neutral, wurde nicht angegriffen, hat nicht angegriffen...


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bill kilgore
Beitrag 24. Mar 2003, 09:56 | Beitrag #19
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heisst das die haben sich lieber in die schweiz abgesetzt als ihre einsätze durchzuziehen?
hast du infos was mit denen nach dem krieg passiert ist?


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goschi
Beitrag 18. Apr 2003, 23:15 | Beitrag #20
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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
chrimu
Beitrag 17. Mar 2003, 18:44 | Beitrag #21
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Nein, in der Schweizer Armee eigentlich null, was Kampfhandlungen betraf. Tote bei Unfällen gabs sicher zahlreiche, mein  Grossvater hätte es z.B. fast erwischt, eine Tanne ist ihm im Dienst auf die Birne gefallen  :rolleyes Vielleicht kamen auch bei dem versehentlichen Bombardement Schaffhausens einige um, aber das geht bei mir mehr unter die Rubrik "Unfälle".
Anders wars in der Wehrmacht, etwa 1000 Schweizer Freiwillige dienten in der Waffen-SS...


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imi-uzi
Beitrag 24. Mar 2003, 12:29 | Beitrag #22
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QUOTE(bill kilgore @ 24 März 2003 - 09:56)
heisst das die haben sich lieber in die schweiz abgesetzt als ihre einsätze durchzuziehen?
hast du infos was mit denen nach dem krieg passiert ist?

hmm ich vermute eher nicht, dass sie sich abgesetzt haben, ich vermute, dass sie nach erfolgtem angriff ein technisches problem hatten (beschuss, ausfall von motoren usw.) und die schweiz angesteuert haben.
 
goschi
Beitrag 18. Apr 2003, 23:31 | Beitrag #23
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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
 
 

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