Marine-News, Sammelthread Einstellungen

[Ferrus_Manus]

Moin zusammen!

Auf der Tiefwasserreede liegt ja die Purple Beach und brennt vor sich hin. Ich weiß daß die Sea Kings unter anderem Personaltransfers durchführen. Weiß jemand von anderen beteiligten Einheiten?

Ich weiß nicht ob Schiffe der Marine beteiligt sind, aber die Löscharbeiten werden von dem Mehrzweckschiff Neuwerk sowie dem Hochseeschlepper Nordic durchgeführt. Dazu noch ein weiteres Schiff des Wasser- und Schifffahrtsamtes.

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 27. May 2015, 19:29

[SailorGN]

Nur eine Vermutung: Die Marine hat keine Schiffe, die Kühl/Löschaktionen der Hochseeschlepper besser können. Es werden aber sicher die Öl-Do`s im Einsatz und die Eversand in Bereitschaft sein. Da die Besatzung bereits runter ist, wird man das Schiff wohl kontrolliert brennen/reagieren lassen. An Bord wird da keiner gehen.

[Schwabo Elite]

Wurde auch in der Presse deutlich gesagt. Betreten ist zu gefährlich.

[Sparta]

Der IS will eine ägyptisches Patrouillenboot mit einer Rakete beschossen haben.
ntv.de

[Merowinger]

Marineforum daily news dazu:

Islamic State-affiliated militants attacked an Egyptian Navy/Coast Guard vessel (rmks: probably coast guard SWIFTSHIPS 28M) anchored/moored at a buoy off Rafah (Sinai, near Gaza) using an anti-tank guided missile ... claimed ship destroyed and entire crew killed ... Egyptian officials say a coastguard vessel caught fire after a fire-fight with militants on the shore, but denied there were any casualties.
(rmks: video published by the militants seems to show missile flying towards the boat; some inconsistencies here: why would a boat engaged in a firefight remain stationary at anchor?)

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 17. Jul 2015, 11:51

[sempertalis]

BAE Shops Type 26 Ship Design to Germany! BAE springt auf den MKS180 Zug.

http://www.defensenews.com/story/defense/n...rmany/30513361/

[SailorGN]

Interessant... der Type 26 Entwurf liegt dabei deutlich über den Spezifikationen (Tonnage) des MKS180. Gleichwohl muss man sich in Schottland zumindest Chancen gegen die dt. Werftlobby ausrechnen, sonst würde man es nicht versuchen.

[Merowinger]

Vor genau einem Monat wurde ich für diese Vorstellung als geistiger Raser tituliert. ;-)
Die Kernfrage dürfte "Intensivnutzung?" lauten.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 28. Jul 2015, 20:53

[Praetorian]

Vor genau einem Monat wurde ich für die Vorstellung als geistiger Raser markiert. ;-)

Der Hinweis bezog sich auf CAMM (und auch ASROC) ganz im damaligen Diskussionszusammenhang.
Daß eine europaweite Ausschreibung unter möglicher Teilnahme von BAe erfolgt, war zu dem Zeitpunkt schon länger klar.

[kato]

der Type 26 Entwurf liegt dabei deutlich über den Spezifikationen (Tonnage) des MKS180.

Naja, Jane's (ich weiß) hat schon Anfang Juni was von 8000 Tonnen geschwafelt.

Man muss das industriepolitisch sehen. Gerüchteweise (Handelsblatt) gibt es vier Werften, die sich um den Auftrag bewerben: Navantia, DCNS, GNY und ein Konsortium aus TKMS und Lürssen. DCNS und Navantia werden dabei praktisch null Chancen mangels Lobby in Deutschland eingeräumt.

GNY als noch halbwegs chancenreicher Kandidat braucht ein eigenes Design; der bestehende Entwurf von MTG Marinetechnik ist so nicht brauchbar, da halt TKMS und Lürssen zu deren Gesellschaftern gehören.

[schießmuskel]

http://www.theguardian.com/australia-news/...-safeguard-jobs

Australien will in den nächtsen Jahren fast 90 Milliarden Dollar ca.65 Milliarden Euro in den Bau und Ankauf neuer kriegsschiffe investieren.

Das ist ein geradezu gigantisches Beschaffungsvorhaben. Wenn man überlegt, kostet eine mittlere mehrzweck Fregatte mit 4000-6000 Brt ca.500+ Millionen Euro. Ein großer AAW Zerstörer mit 8000-10000 Brt gute 1 Milliarde Euro. Das bedeutet Australien kann sich damit eine richtige Blue Water Flotte anschaffen die selbst die Royal navy oder die marine nationale in den Schatten stellt.

Mir sind bekannt die Anschaffung von:
zwei LHDs Canberra Klasse zusammen ca. 3-4 Milliraden AUS
drei AAW Hobart Klasse zusammen ca. 5 Milliraden AUS
zwölf U Boote zusammen ca. 20 Milliarden AUS (Im text stehen 50 Milliarden, das würde bedeuten ein boot kostet fast 5 Millirade, kann des sein?)
acht Fregatten zusammen ca. 10 Milliarden AUS
24 MH 60 Helis zusammen ca. 2 Milliraden AUS
diverse modernisierungs Vorhaben und Anschaffungen im Bereich Logistik und U Boote ca. 10 Milliarden.
Da komme ich großzügig geschätzt auf ca. 55 Milliraden AUS, dann sind immer noch knapp 35 weitere Milliraden vorhanden. Wo sollen die hinfließen?

Der Beitrag wurde von schießmuskel bearbeitet: 4. Aug 2015, 11:00

[stavros]

Wohl auch in Personalkosten, Hafenausbau und Bewaffnung/Munition kann ich mir vorstellen.

Stichwrot Personalkosten: Bei einer so langfristigen Aufrüstung frag ich mich, wie das Personal umgeschult bzw ausgebildet wird. Wenn man sich die Laufbahnen so anschaut (welche ich jetzt mal abgesehen von den Offizieren so auf 4-12 Jahre schätze bei den Australiern) und denen gegenüber die lange Bauzeit der Schiffe..

Der Beitrag wurde von stavros bearbeitet: 4. Aug 2015, 13:33

[ede144]

http://www.theguardian.com/australia-news/...-safeguard-jobs

Australien will in den nächtsen Jahren fast 90 Milliarden Dollar ca.65 Milliarden Euro in den Bau und Ankauf neuer kriegsschiffe investieren.

Das ist ein geradezu gigantisches Beschaffungsvorhaben. Wenn man überlegt, kostet eine mittlere mehrzweck Fregatte mit 4000-6000 Brt ca.500+ Millionen Euro. Ein großer AAW Zerstörer mit 8000-10000 Brt gute 1 Milliarde Euro. Das bedeutet Australien kann sich damit eine richtige Blue Water Flotte anschaffen die selbst die Royal navy oder die marine nationale in den Schatten stellt.

Mir sind bekannt die Anschaffung von:
zwei LHDs Canberra Klasse zusammen ca. 3-4 Milliraden AUS
drei AAW Hobart Klasse zusammen ca. 5 Milliraden AUS
zwölf U Boote zusammen ca. 20 Milliarden AUS (Im text stehen 50 Milliarden, das würde bedeuten ein boot kostet fast 5 Millirade, kann des sein?)
acht Fregatten zusammen ca. 10 Milliarden AUS
24 MH 60 Helis zusammen ca. 2 Milliraden AUS
diverse modernisierungs Vorhaben und Anschaffungen im Bereich Logistik und U Boote ca. 10 Milliarden.
Da komme ich großzügig geschätzt auf ca. 55 Milliraden AUS, dann sind immer noch knapp 35 weitere Milliraden vorhanden. Wo sollen die hinfließen?

Geht es da nicht um die Jobs von den Leuten, die laut Australischem Verteidigungsminister nichtmal ein Kanu bauen können? Und die sich mit den Collins Booten nicht mit Ruhm bekleckert haben? Und im Moment an den neuen Zerstörern arbeiten, mit ähnlichen Verzögerungen und Kostenüberschreitungen? Mal schauen was daraus wird.

Der Beitrag wurde von ede144 bearbeitet: 4. Aug 2015, 19:18

[v. Manstein]

http://www.theguardian.com/australia-news/...-safeguard-jobs

Australien will in den nächtsen Jahren fast 90 Milliarden Dollar ca.65 Milliarden Euro in den Bau und Ankauf neuer kriegsschiffe investieren.

Das ist ein geradezu gigantisches Beschaffungsvorhaben. Wenn man überlegt, kostet eine mittlere mehrzweck Fregatte mit 4000-6000 Brt ca.500+ Millionen Euro. Ein großer AAW Zerstörer mit 8000-10000 Brt gute 1 Milliarde Euro. Das bedeutet Australien kann sich damit eine richtige Blue Water Flotte anschaffen die selbst die Royal navy oder die marine nationale in den Schatten stellt.

Mir sind bekannt die Anschaffung von:
zwei LHDs Canberra Klasse zusammen ca. 3-4 Milliraden AUS
drei AAW Hobart Klasse zusammen ca. 5 Milliraden AUS
zwölf U Boote zusammen ca. 20 Milliarden AUS (Im text stehen 50 Milliarden, das würde bedeuten ein boot kostet fast 5 Millirade, kann des sein?)
acht Fregatten zusammen ca. 10 Milliarden AUS
24 MH 60 Helis zusammen ca. 2 Milliraden AUS
diverse modernisierungs Vorhaben und Anschaffungen im Bereich Logistik und U Boote ca. 10 Milliarden.
Da komme ich großzügig geschätzt auf ca. 55 Milliraden AUS, dann sind immer noch knapp 35 weitere Milliraden vorhanden. Wo sollen die hinfließen?

Vorsicht bei den Zahlen. Unsere Angelsächsischen Freunde rechnen gerne die Finanzierungskosten mit in die Beschaffungskosten. Das macht bei langen Laufzeiten schon einmal gut 30% der Gesamtkosten aus. Außerdem sind vermutlich auch noch R&D Kosten inkludiert, die auch nicht unerheblich sein dürften. Nicht desto trotz ist ein solches Statement für ein Staat in der Größe Spaniens eine Ansage an die asiatischen Nachbarn. Die meinen das sicherheitspolitisch bierernst. Respekt für so viele Eier.
Das deutsche Equivalent wären in etwa vier ausgewachsene Carrier Battle Groups.
Ich weiß, politisch unvorstellbar, aber man wird ja noch mal täumen dürfen.

[400plus]

Nicht desto trotz ist ein solches Statement für ein Staat in der Größe Spaniens eine Ansage an die asiatischen Nachbarn. Die meinen das sicherheitspolitisch bierernst. Respekt für so viele Eier.
Das deutsche Equivalent wären in etwa vier ausgewachsene Carrier Battle Groups.
Ich weiß, politisch unvorstellbar, aber man wird ja noch mal täumen dürfen.

Äquivalenz definiert durch was? Fläche, BIP, oder zu überwachende Küstenlinie?

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 4. Aug 2015, 21:45

[v. Manstein]

the one and only BIP

[Pilgrim]

Erstmals Baby auf Bundeswehr-Schiff geboren

Ist doch auch mal ein Post wert

[General Gauder]

Wie schaut es da denn mit der Staatsangehörigkeit aus?
Bekommt das Mädchen einen Deutschen Pass?

[Almeran]

Wie schaut es da denn mit der Staatsangehörigkeit aus?
Bekommt das Mädchen einen Deutschen Pass?

Wenn es deutsche Eltern hat, ja. Sonst eher nicht. In Deutschland gilt im Regelfall das jus sanguinis, nicht das jus solis. Ob das Kind in Somalia, auf einer deutschen Fregatte im Mittelmeer oder im Bundestag geboren wird, macht dabei keinen Unterschied.

Der Beitrag wurde von Almeran bearbeitet: 25. Aug 2015, 22:46

[400plus]

Nachfolgefrage: Wie sieht es mit dem ius solis auf Schiffen aus, zählen die zum "Staatsgebiet"? Wenn das Mädchen z.B. auf einer amerikanischen Fregatte auf die Welt gekommen wäre, wäre sie dann Amerikanerin?

[Almeran]

Nachfolgefrage: Wie sieht es mit dem ius solis auf Schiffen aus, zählen die zum "Staatsgebiet"? Wenn das Mädchen z.B. auf einer amerikanischen Fregatte auf die Welt gekommen wäre, wäre sie dann Amerikanerin?

Das kommt immer ein bisschen auf das Schiff und den Flaggenstaat an.
Bezogen auf Amerika: In amerikanischen Gewässern: Ja. In internationalen Gewässern: Nein.

Es gibt eine Konvention zur Verringerung der Staatenlosigkeit, laut der ein innerhalb internationaler Gewässer oder Lufträume geborenes Kind die Staatsbürgerschaft des Landes erhalten soll, in dem das Fahrzeug registriert ist. Das gilt aber nur bei Kindern, die andernfalls staatenlos geworden wären. Dies ist jedoch extrem selten, da normalerweise durch das jus sanguinis eines Elternteils eine Staatsbürgerschaft erworben wird. Zusätzlich wurde die Konvention nicht von sehr vielen Staaten ratifiziert. Deutschland gehört allerdings dazu, das wusste ich vorher auch nicht. Das Mädchen auf der deutschen Fregatte wird dann wahrscheinlich somalische Staatsbürgerin werden. Ich kann leider gerade keine Infos zur somalischen Staatsbürgerschaft finden.

[kato]

Wenn es deutsche Eltern hat, ja. Sonst eher nicht.

Rein formell: Seit dem 01.01.2000 in Deutschland geborene Kinder von Personen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht*, die seit mindestens 8 Jahren legal in Deutschland leben, erhalten ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft. In diesen Fällen greift das ius solis. Das ius solis in obigem Fall beschränkt sich nach StAG aber ausdrücklich auf das "Inland". Ob Schiffe auf hoher See hierunter zählen ist rechtlich schwammig und eher zu verneinen - auch wenn sie unter anderem steuerrechtlich so behandelt werden.

Der hypothetische Fall einer somalischen Staatsbürgerin, die seit 10 Jahren als Flüchtling in Deutschland lebt und nun ihre Familie "raus holt" und mit diesen übers Mittelmeer reist würde aber über eine Sonderkonstellation dem Kind trotzdem die deutsche Staatsbürgerschaft ermöglichen - da der somalische Staat defacto nicht funktionsfähig ist, kann er auch keine Staatsbürgerschaft verleihen. Bei Geburten im Ausland für Personen obigen Falls wird die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wenn das Kind anderenfalls staatenlos wäre.

* EU-Unionsbürger, Staatsbürger der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens, Islands oder der Türkei sowie andere Personen mit Niederlassungserlaubnis oder Daueraufenthalt-EG-Erlaubnis.

[Almeran]

Wenn es deutsche Eltern hat, ja. Sonst eher nicht.

Rein formell: Seit dem 01.01.2000 in Deutschland geborene Kinder von Personen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht*, die seit mindestens 8 Jahren legal in Deutschland leben, erhalten ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft. In diesen Fällen greift das ius solis. Das ius solis in obigem Fall beschränkt sich nach StAG aber ausdrücklich auf das "Inland". Ob Schiffe auf hoher See hierunter zählen ist rechtlich schwammig und eher zu verneinen - auch wenn sie unter anderem steuerrechtlich so behandelt werden.

Der hypothetische Fall einer somalischen Staatsbürgerin, die seit 10 Jahren als Flüchtling in Deutschland lebt und nun ihre Familie "raus holt" und mit diesen übers Mittelmeer reist würde aber über eine Sonderkonstellation dem Kind trotzdem die deutsche Staatsbürgerschaft ermöglichen - da der somalische Staat defacto nicht funktionsfähig ist, kann er auch keine Staatsbürgerschaft verleihen. Bei Geburten im Ausland für Personen obigen Falls wird die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wenn das Kind anderenfalls staatenlos wäre.

* EU-Unionsbürger, Staatsbürger der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens, Islands oder der Türkei sowie andere Personen mit Niederlassungserlaubnis oder Daueraufenthalt-EG-Erlaubnis.

Das ist eine interessante Frage, ob der somalische Staat noch Staatsbürgerschaften vergeben kann. De jure existiert er ja durchaus noch, es gibt eine international anerkannte Regierung, die Teile des Landes kontrolliert und den Staat auch im Ausland vertritt.

Die Möglichkeit der Verleihung einer deutschen Staatsbürgerschaft durch Geburt auf einem deutsch beflaggten Schiff bei andernweitiger Staatenlosigkeit hatte ich ja bereits in meinem zweiten Beitrag angesprochen, da muss die Mutter vorher nicht mal in Deutschland gewesen sein.

[Malefiz]

Hat zufällig jemand Informationen wie der medizinische Dienst der Schiffe in dem Einsatz aussieht? Sind die irgendwie aufgestockt worden (gehe ich stark von aus, da sicherlich viele Flüchtlinge medizinische Versorgung benötigen). Normalerweise wäre auf einem Kriegsschiff ja niemand vor Ort, der eine Geburt fachkundig leiten könnte, da in Deutschland das nicht zur allgemeinen Ausbildung der Ärzte gehört (also die Praxis, die Theorie schon).
Nicht, dass es nötig wäre, man kann auch vollkommen ohne medizinisches Personal Kinder gesund zur Welt bringen. Ist eine reine Interessensfrage, den ich kann mir sehr gut vorstellen, dass grade zusätzliche Gynäkologen und Pädiater für solche Einsätze mitgenommen werden

[Sparta]

Nicht nur Russland kann schöne Konzepte erstellen. Neues Concept von dem britischen Rüstungsunternehmen Starpoint.

golem.de

[Schwabo Elite]

Ambitioniertes Konzept.

[tommy1808]

Ambitioniertes Konzept.

Was Golem nicht schreibt, die Drohnen sollen bedarfsgerecht an Bord per 3-D Drucker hergestellt werden.

Gruß
Thomas

[kato]

Hat zufällig jemand Informationen wie der medizinische Dienst der Schiffe in dem Einsatz aussieht? Sind die irgendwie aufgestockt worden (gehe ich stark von aus, da sicherlich viele Flüchtlinge medizinische Versorgung benötigen).

Die beiden Artikel hier beleuchten das etwas, sind nur wie üblich schwer zu finden:

http://www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de/p...P5B5GfoWg!/

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/...79HTbvzz9-cxwd/

[Nobody is perfec...]

Die Amis hadern weiter mit ihren LCS.

Nach 10 Jahren und 700 Mio $ zusätzlichen Kosten stehen sie sozusagen immer noch dort, wo sie damals gestanden haben. Sie bekommen einfach nicht die Minensuchausrüstung vernünftig zum laufen.

https://news.vice.com/article/the-us-navys-...ually-find-them




Ok, natürlich kann jedes Schiff Seeminen finden...Wenigstens 1 mal...








Der Beitrag wurde von Nobody is perfect bearbeitet: 7. Sep 2015, 02:44

[Schwabo Elite]

Funktionierender Link:

Defense & Security

The US Navy's New Ships Are Supposed to Hunt Mines But Can't Actually Find Them

By Shannon Hayden, September 6, 2015 | 9:35 pm

"The US Navy's troubled Littoral Combat Ship (LCS), a.k.a. "the Navy's most hated program since its inception," was hit with more criticism recently. [...]"

https://news.vice.com/article/the-us-navys-...ually-find-them