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> M109 A6 im Golfkrieg Fragen!
Kampfhamster
Beitrag 29. Mar 2003, 14:30 | Beitrag #1
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Die BUA ist bei unsren Fahrzeugen eingebaut.

Kommt allerdings auch öfters mal zu Zwischenfällen.
Z.B. ist in meiner Unteroffiziersschule aufgrund eines Defektes eine BUA losgegangen.
Hat einen ziemlichen Knall gegeben.
Verletzte hat es glücklicherweise keine gegeben.
Daraufhin sind ein paar Techniker von RUAG hergekommen und haben das Geschütz untersucht.


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Ta152
Beitrag 28. Mar 2003, 14:39 | Beitrag #2
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QUOTE(Andreas BWFlyer @ 28 März 2003 - 14:19)
Zwei Fragen:
Explosionsunterdrückungsanlage - wie funktioniert die? Feuerhemmendes Gas (Stickstoff...) per Kartusche in den Kampfraum drücken? Überlebt das die Besatzung?

Brennender Kampfraum - wird so ein Fz auf´n Schrott geworfen oder kann man das reparieren?

In dem speziellen Fall der im Fernsehn gezeigt wurde wird wohl nichts zu repariern sein. Die Treibldungen und Munition ist komplett explodiert (da war die Besatzung schon in Sicherheit).


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harmlos
Beitrag 28. Mar 2003, 21:28 | Beitrag #3
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KLar ist ein TL-durchbläser die wahrscheinlichste Ursache, was mich aber immer noch stört, ist der Brand vorne, nicht hinten - beim Durchbläser oder so geht der Gasstral eher in den hinteren Bereich des Geschützes, und entzündet dort die anderen TLs (sind doch bei der m109 teilweise hinten im Turm oder ?), auf dem Bild siehts aber so aus als ob es vorne brennt - die Kammer so wird aber durch die Treibladung auf keinen Fall zerstört. deswegen scheint mir ein Treibladungsbrand irgendwie nicht ganz realistisch. Andererseits könnte es aber auch einfach die Flamme aus den Dachluken sein ...


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harmlos
Beitrag 27. Mar 2003, 23:28 | Beitrag #4
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Wenn ich mir das so anschau könnte es aber auch ein beim Ansetzen beschädigtes/entzündetes Leuchtgeschoss sein.


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DPXX
Beitrag 28. Mar 2003, 14:01 | Beitrag #5
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QUOTE(Paladin @ 28 März 2003 - 10:00)
Da sich alle Artilleristen geäußert haben, möchte ich meinen Senf auch dazugeben. biggrin.gif

Dann will ich auch noch  :D


Sehe ich genau so. Zumal die Explosion einer Granate niemand überlebt hätte und es für ein Leuchtgeschoss zu hell war.


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ExKanonier
Beitrag 29. Mar 2003, 16:15 | Beitrag #6
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Bei uneren M109A5Ö war die auch immer aktiviert, allerdings haben wir einen Schalter für Normal und Gefecht, bei Normal ist sie viel weniger empfindlich, völig auschalten konnte man unsere nur wenn man alle Kabel zur Kontrolltafel rausschraubte.
 
ExKanonier
Beitrag 28. Mar 2003, 09:55 | Beitrag #7
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Ja genau das klingt wahrscheinlich einem Freund vom mir war auch Kanonier, und der hat auch so etwas gehabt, wir sagen dazu "Nachbrenner". Bei ihm ist aber sofort die ExplUAnl angegangen nichts passiert. Bei denen sind aber anscheinend doch andere Treibladungen explodiert, irgendwo sind aber die Flammen dan ausgetreten und haben etwas an der Außenseite entzündet, sonst würde es nicht außen brennen, vielleicht der Benzinkanister?
 
dss
Beitrag 29. Mar 2003, 14:12 | Beitrag #8
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QUOTE(ExKanonier @ 28 März 2003 - 14:53)
Die Explosionsunterdrückungsanlage arbeitet mit Halongas, es gibt in der M109 Temperatur und optische Sensoren, welche es auslösen können. Das Halon enzieht dem Raum den kompletten Sauerstoff und erstickt somit jedes Feuer , die Besatzung bekommt für kurze Zeit keine Luft, das wars aber auch schon mit den Nebenwirkungen. Es sind mehrere Halonbehälter im Geschütz, sehr leicht zu erkennen, da alle Teile der ExpoUAnl (auch die Sensoren) rot angestrichen sind. Deswegen ist im Geschütz absolutes Rauch und Fotografierverbot...

Halon ist mittlerweile verboten, da es ähnliche Effekte (noch größere?) wie FCKWs auf die Ozonschicht haben.
Soviel ich weiß gibt es aber noch keine vernünftigen Ersatz dafür.
 
Kampfhamster
Beitrag 29. Mar 2003, 19:00 | Beitrag #9
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Ich kick nächste Mal 'n Ausbilder an. Da krieg ich sicher noch ein paar Infos mehr über die BUA


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ExKanonier
Beitrag 29. Mar 2003, 18:51 | Beitrag #10
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Ich bin mir nicht sicher, ob noch immer Halon bei den modernen M109 verwendet wird, könnte auch etwas anderes sein. Zu den Nebenwirkungen: Bewußtlosigkeit ist sehr selten, hat man ja auch gesehen wie die Leute aus der M109 gerannt sind, die habe nicht sehr benommen gewirkt, so schnell wie die gerannt sind....
 
Dirk Diggler
Beitrag 28. Mar 2003, 16:06 | Beitrag #11
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QUOTE(Ta152 @ 28 März 2003 - 14:39)
In dem speziellen Fall der im Fernsehn gezeigt wurde wird wohl nichts zu repariern sein. Die Treibldungen und Munition ist komplett explodiert (da war die Besatzung schon in Sicherheit).

wie oben schon erwähnt wurde: wäre tatsächlich die munition explodiert, dann wäre von dem geschütz nicht mehr viel übrig geblieben.
 
Dirk Diggler
Beitrag 28. Mar 2003, 14:06 | Beitrag #12
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so etwas wäre bei uns auch beinahe passiert. der schuss ging nicht los - der geschützführer befahl fatalerweise den verschluss zu öffnen, und der k3 zog die glimmende treibladung aus dem rohr.
das hätte richtig übel ausgehen können, der geschützführer hat auch eine menge ärger bekommen...

so weit ich weiss, wurde so etwas bei uns "ausbläser" genannt...
 
harmlos
Beitrag 27. Mar 2003, 22:30 | Beitrag #13
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Zu der Explosion hab ich leider noch nicht wirklich viel gesehen, denk aber eher das es ein Durchbläser, also eine Undichtigkeit der Kammer war, keine Explsosion des Geschosses, da wär nichts mehr übrig gewesen (bei einem Sprenggeschoss).


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T.S.C.Plage
Beitrag 28. Mar 2003, 19:28 | Beitrag #14
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Na dann is' doch logisch. Erst ist irgendwie "ein Schuß" im Rohr explodiert und hat angefangen zu kokeln, dann hat's angefangen zu brennen und dabei hat's ein Loch ein die Außenhaut gebrannt (würde das Bild oben erklären) und dann sind in einer "Reaktion" die Panzerung und die Treibladungen hochgegangen (deswegen dieses "Spritzen" wie Phosphor). Die Mun ist aber glaube ich wirklich nicht explodiert...daß hätte wohl eine größere Explosion gegeben.


Gruß
Plage


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Kettenklopper
Beitrag 29. Mar 2003, 14:38 | Beitrag #15
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Naja, andere Länder andere Sitten. Wenn die beim schießen aktiv sind kann ich das ja noch verstehen, aber bei der Ausbildung auf dem Kasernenhof? Ist das denn so ein großer aufwand die Flaschen aus und einzubauen?

Mfg Kk


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Ich bin so männlich, dass ich beim kacken zwischendurch aufstehe, um ja nicht im sitzen zu pinkeln!
 
Ta152
Beitrag 29. Mar 2003, 18:29 | Beitrag #16
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QUOTE(Chiron @ 29 März 2003 - 17:24)
@ ta152: Halon löscht nicht durch ersticken, sondern durch chemische Bindung an das brennende Material.

Bild: http://www.trans-ocean.org/bilder/pyrogen03.gif (Bild automatisch entfernt)
(dies ist eine Illustration für "Pyrogen", einen Halon-ersatz aber das Prinzip ist das selbe)

Achso, Danke xyxthumbs.gif


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Ta152
Beitrag 28. Mar 2003, 16:31 | Beitrag #17
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QUOTE(Dirk Diggler @ 28 März 2003 - 16:06)
QUOTE(Ta152 @ 28 März 2003 - 14:39)
In dem speziellen Fall der im Fernsehn gezeigt wurde wird wohl nichts zu repariern sein. Die Treibldungen und Munition ist komplett explodiert (da war die Besatzung schon in Sicherheit).

wie oben schon erwähnt wurde: wäre tatsächlich die munition explodiert, dann wäre von dem geschütz nicht mehr viel übrig geblieben.

In den Aufnahmen die ich gesehen habe haben am ende zumindest die Treibladungen gebrannt. Und deinen Treibladungsbrand (ich rede nicht nur von einer Treibladung) dürfte die Muntion nicht überstehen, oder? Die Besatzung war zu dem Zeitpunkt aber schon weck.


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Kampfhamster
Beitrag 29. Mar 2003, 14:57 | Beitrag #18
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Keine Ahnung warum das nicht gemacht wird.

Soviel ich weiss sind die Dinger immer aktiviert.
Liegt womöglich auch daran, dass unsere Kanoniere während der Unteroffiziersschule und der Rekrutenschule mindestens einmal pro Woche rausfahren zum schiessen.


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Stingray
Beitrag 28. Mar 2003, 21:33 | Beitrag #19
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@ APFSDS:
Danke. Wieder was dazugelernt
smile.gif
 
APFSDS
Beitrag 28. Mar 2003, 21:29 | Beitrag #20
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Sie werden mit einem Treibladungsanzünder bzw. engl. "Primer" gezündet. Die Zündung des Primers per Schlagbolzen verursacht einen Feuerstrahl der wiederum die Treibladung zündet.
Aussehen eines Primers:
Bild: http://mitglied.lycos.de/milstuff/misc/TL_Anz.jpg (Bild automatisch entfernt)
 
Kettenklopper
Beitrag 29. Mar 2003, 14:25 | Beitrag #21
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Darum ist die BUA ja auch im Frieden (zumindest war es in unseren Panzern so) deaktiviert, sprich ausgebaut. Natürlich ist auch die sicherheit der Besatzung ein grund. Man wird wohl davon ausgehen dürfen das die kompl. Besatzung nach der Auslösung das bewustsein verlieren wird bevor sie raus sind. Aber sie sind dann immernoch leichter zu behandeln/reanimieren als nach einem Feuer oder Explosion im Kampfraum.

Mfg Kk


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ExKanonier
Beitrag 28. Mar 2003, 14:53 | Beitrag #22
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dss
Beitrag 30. Mar 2003, 11:14 | Beitrag #23
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Also mir wurde von meinen Vorgesetzten in der Inst. gesagt dass nur mehr die vorhandenen Halon-Löschanlagen genutzt werden, da der Einbau und die Inkraftnehmung von neuen Halon-Löschanlagen verboten ist. Ich hab aber keine Ahnung was stattdessen jetzt eingesetzt wird.
 
Chiron
Beitrag 29. Mar 2003, 19:32 | Beitrag #24
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QUOTE(ExKanonier @ 29 März 2003 - 18:51)
Zu den Nebenwirkungen: Bewußtlosigkeit ist sehr selten, hat man ja auch gesehen wie die Leute aus der M109 gerannt sind, die habe nicht sehr benommen gewirkt, so schnell wie die gerannt sind....

*nerv* *haarespalt*  biggrin.gif

einer der vorteile von halon ist seine ungiftigkeit.
h ist zwar ein narcotikum, aber wenn der volumenanteil in der einatemluft so gross wird das man ohnmächtig wird, ist schon kaum mehr genug o2 drin...
bei den vol% die fürs löschen verwendet werden bleibt die wirkung im exzitations-stadium (auf gut deutsch: die haben einen in der krone...).
die einzigen nennenswerten nebenwirkungen sind eine anfälligkeit für herzrythmusstörungen (vorallem bei leuten die das eh schon haben).
/nerv
/haarespalt
 
T.S.C.Plage
Beitrag 28. Mar 2003, 17:53 | Beitrag #25
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So wie das Teil am Ende explodiert ist dürfte da nicht mehr viel von übrig sein. Die Explosion sah übrigens sehr nach Phosphorexplosion aus...warum auch immer.


Gruß
Plage


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APFSDS
Beitrag 27. Mar 2003, 23:01 | Beitrag #26
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Ich vermute ebenfalls daß es die Treibladung war, ist bei mir im Battaillon mal passiert (vor meiner Zeit), Treibladung ist nicht losgegangen, Kanonier hat Verschluß geöffnet, was dazu geführt hat daß die glühende Treibladung sich vollständig entzündet hat. Glücklicherweise gab es keine Toten, wohl aber Verletzte mit schweren Verbrennungen.
Bild der Paladin:
Bild: http://i.cnn.net/cnn/interactive/world/0303/gallery.iraq.war.0327/warfare.2.ap.jpg (Bild automatisch entfernt)
 
DPXX
Beitrag 28. Mar 2003, 19:22 | Beitrag #27
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QUOTE(T.S.C.Plage @ 28 März 2003 - 19:05)
Mal 'ne Frage sind zufällig größere Teile der M109 aus Alu?


Gruß
Plage

Die Panzerung  :)


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Chiron
Beitrag 29. Mar 2003, 17:24 | Beitrag #28
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@ ta152: Halon löscht nicht durch ersticken, sondern durch chemische Bindung an das brennende Material.

Bild: http://www.trans-ocean.org/bilder/pyrogen03.gif (Bild automatisch entfernt)
(dies ist eine Illustration für "Pyrogen", einen Halon-ersatz aber das Prinzip ist das selbe)
 
T.S.C.Plage
Beitrag 28. Mar 2003, 19:05 | Beitrag #29
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Mal 'ne Frage sind zufällig größere Teile der M109 aus Alu?


Gruß
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Dirk Diggler
Beitrag 28. Mar 2003, 18:03 | Beitrag #30
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QUOTE(Ta152 @ 28 März 2003 - 16:31)
QUOTE(Dirk Diggler @ 28 März 2003 - 16:06)
QUOTE(Ta152 @ 28 März 2003 - 14:39)
In dem speziellen Fall der im Fernsehn gezeigt wurde wird wohl nichts zu repariern sein. Die Treibldungen und Munition ist komplett explodiert (da war die Besatzung schon in Sicherheit).

wie oben schon erwähnt wurde: wäre tatsächlich die munition explodiert, dann wäre von dem geschütz nicht mehr viel übrig geblieben.

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hmm, ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die mun durch die treibladungsexplosion mitexplodiert, dafür wirkten die geschosse auf mich zu robust... aber um das völlig auszuschliessen, fehlt mir dann doch glücklicherweise die entsprechende praktische erfahrung...
 
 
 

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