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> Extremismus im KSK, und seine Folgen
400plus
Beitrag 3. Nov 2020, 14:45 | Beitrag #151
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Die FAZ mit einem Überblick über den Zwischenbericht des GI: Das KSK bleibt weiter auf Bewährung

Teil der Maßnahmen sind auch kürzere Verweildauern: "Kommando-Offiziere werden einer „Verwendungshöchstdauer“ von drei Jahren unterworfen, Kompaniefeldwebel sollen nicht länger als fünf Jahre Stehzeit in Calw haben. [...] Anderes Personal soll nicht länger als acht Jahre beim Kommando bleiben dürfen."
 
Nite
Beitrag 3. Nov 2020, 17:31 | Beitrag #152
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ZITAT(Lalbahadur @ 25. Oct 2020, 20:17) *
Welche Form des Grundgesetzes ist den dann sakrosankt für den Soldaten gemäß seinem Eid ? Immer nur die aktuellste ?

Art 1 GG und Art 20 GG gemäß Art 79 Abs. 3 GG

ZITAT(Lalbahadur @ 25. Oct 2020, 20:17) *
Welchem Grundgesetz also wird der Soldat aufgrund Eid für immer und absolut gehorsam folgen?

s.o.


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Holzkopp
Beitrag 3. Nov 2020, 17:46 | Beitrag #153
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ZITAT(Lalbahadur @ 25. Oct 2020, 20:17) *
Welche Form des Grundgesetzes ist den dann sakrosankt für den Soldaten gemäß seinem Eid ? Immer nur die aktuellste ? Dann stellt sich die Frage was geschieht wenn das Grundgesetz derart verändert wird, dass es mit dem ursprünglich durch den Eid angedachten Sinn nicht mehr in Übereinstimmung zu bringen ist. Seit seiner Entstehung ist bereits jeder zweite Artikel des Grundgesetzes geändert worden, und viele davon sogar mehrfach. Allein für die Aufstellung der Bundeswehr wurden 7 Artikel geändert und 9 neu eingeführt. Oder nehmen wir den Artikel 16a, der von seiner ersten Formulierung her durch immer weiter gehende Ergänzungen im Prinzip völlig verändert wurde bis dahin, dass der heute den ursprünglichen Gedanken des Artikels völlig aufgehoben hat.

Welchem Grundgesetz also wird der Soldat aufgrund Eid für immer und absolut gehorsam folgen?


Ein auf die Verfassung vereidigter Waffenträger hat jede Verfassung zu befolgen. In unserem GG gibt es als Schutz vor gar zu sinnentstellenden Änderungen den Art. 79 Abs. 3, die Ewigkeitsklausel.

Aber wenn morgen der Tierschutz aus dem GG als Staatsziel wieder raus käme wäre der vegane Soldat noch immer an die dann geltende Verfassung gebunden.

Wer sich an seinen Eid nicht mehr gebunden fühlen kann muss die Streitkräfte verlassen.

Ich spare mir jetzt hier Dinge wie kategorischer Imperativ oder die Radbruchsche Formel, die definieren im rechtsphilosophischen Sinne die Grenzen der Bindung des Rechts.

Aber Verfassungsänderungen heben keine Eide auf. Die Verfassung ist nicht die zehn Gebote, die in Stein gemeißelt sind. Wir sprechen auch von der Verfassungswirklichkeit, also dem, was die Verfassung im öffentlichen Rechtsleben tatsächlich bewirkt.

Wenn ein Soldat damit nicht klar kommt muss er ausscheiden. Eine Nummer kleiner wäre der Befehl, den ich für falsch (aber nicht für rechtswidrig oder gar für ein Verbrechen halte) und den ich deshalb nicht befolge. Oder es wechselt der Oberbefehlshaber. Da habe ich trotzdem weiter treu zu dienen.


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Das staendige Nachgeben der Klugen begruendet die Diktatur der Dummen.
 
Schwabo Elite
Beitrag 4. Nov 2020, 12:36 | Beitrag #154
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ZITAT(400plus @ 3. Nov 2020, 14:45) *
Die FAZ mit einem Überblick über den Zwischenbericht des GI: Das KSK bleibt weiter auf Bewährung


ZITAT
"Teilentwarnung gibt der Bericht zum Verbleib von mehr als 37.000 Schuss Munition, Zündern und Sprengschnüren, sowie 62 Kilogramm Sprengstoff. Bei einem hohen Anteil sei der Verbleib geklärt worden. Wie es heißt, sollen etwa Munitionskisten des KSK in zwei Auslandsvertretungen gefunden worden sein. Der Großteil der Verluste gehe auf Buchungsfehler zurück. Der Bericht spricht neben Überlastung des Fachpersonals auch von „gravierenden Nachlässigkeiten und Pflichtvergessenheit auf verschiedenen Ebenen des Verbandes“. Diese würden disziplinarrechtlich verfolgt. Für Diebstahl oder Unterschlagung gebe es jenseits des Falles des verhafteten Oberstabsfeldwebels S. keine Anhaltspunkte."

Wie vermutet.


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ramke
Beitrag 4. Nov 2020, 13:47 | Beitrag #155
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Recht trivial: haben alle Soldaten, die dem ksk angehörig sind, auch das Barett mit schwert/Dolch?


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Nur echt mit "Edit"
 
schleicher
Beitrag 4. Nov 2020, 14:51 | Beitrag #156
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Ja, jeder der dort im Verband seinen Dienst versieht. Hat nichts mit dem Status zu tun.


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Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
 
Merowinger
Beitrag 3. Mar 2021, 00:53 | Beitrag #157
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SPON zur Munitionsamnestie:
ZITAT
Kreitmayr steht im Verdacht, ein schweres Dienstvergehen begangen zu haben. Ihm droht ein Verfahren vor dem Truppendienstgericht.
[...]
In den Berichten der »Task Force Munition und sicherheitsempfindliches Gerät« wird genau geschildert, wie es zu Kreitmayrs Aktion kam. Danach hatte eine jährliche Inventur der Munitionsbestände im Dezember 2019 erhebliche Unregelmäßigkeiten beim Kommando Spezialkräfte festgestellt. Es fehlten Tausende Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff. »Eine Meldung der Ergebnisse dieser Inventur an die vorgesetzte Dienststelle erfolgte nicht«, heißt es in dem Abschlussbericht der Taskforce. Auch die »erforderliche Meldung eines herausragenden Sicherheitsvorkommnisses« sei unterblieben.
Stattdessen befahl der KSK-Kommandeur am 24. März mündlich, allen Angehörigen seines Verbandes die Möglichkeit zu geben, »anonym Munition, Kampf-, Sprengmittel und sonstige Munitionsteile anzugeben, die sich unberechtigt in deren Besitz befanden«. In den nächsten Wochen wurden daraufhin mehr als 46.000 »Munitionsartikel« abgegeben, 90 Prozent davon Manöver- und Übungsmunition, zehn Prozent Gefechtsmunition.
[...]
Als Kreitmayrs Vorgesetzter Ende Mai von der Aktion erfuhr, ordnete er ihren sofortigen Stopp an, doch sein Befehl wurde nur zögerlich befolgt. Noch Mitte Juni wurde Munition abgegeben. Warum die Anordnung des Divisionskommandeurs nicht sofort befolgt wurde, ist noch ungeklärt.
Schon in ihrem ersten Zwischenbericht kamen die Ermittler des Heeres zu einer eindeutigen Bewertung. »Das Ergebnis der ›Aktion Fundmunition‹ belegt einen grob fahrlässigen Umgang mit Munition auf allen Ebenen des KSK«, schrieben sie im September, »das Einbehalten dieser Mengen an Fundmunition durch Soldaten und Soldatinnen und die nachträglich organisierte anonyme Abgabe nach Aufforderung ist beispiellos und wird den Anforderungen an den sachgerechten und sicheren Umgang mit Munition und die Dienstaufsicht in der Munitionsbewirtschaftung nicht gerecht.«
In dem Abschlussbericht der Taskforce, den Heeresinspekteur Alfons Mais in der vergangenen Woche abzeichnete, fällt die Einschätzung noch deutlicher aus: »Die Einräumung der Möglichkeit, zuvor rechtswidrig besessene Munition anonym zurückzugeben, läuft der Ermittlungspflicht des Vorgesetzten zuwider und kann den Verdacht eines Dienstvergehens sowie den Verdacht einer Straftat begründen«, heißt es dort, »die gesetzliche Pflicht zur Aufklärung kann nicht durch höhere Vorgesetzte außer Kraft gesetzt werden«.

Und dann streicht der GI die Sache auch noch aus seinem Bericht... um AKK zu schützen, und/oder um Kreitmayr mehr Zeit zu verschaffen? Oje oje. Oder hat der MAD womöglich die anonyme Munitionsabgabe beobachtet und für Ermittlungen genutzt? Man fragt sich wirklich was da abgeht, auch weil das Munitionsdepot bei der Kommandoübergabe an Kreitmayr nicht auf sein Inventar geprüft wurde.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Mar 2021, 01:03
 
400plus
Beitrag 3. Mar 2021, 09:48 | Beitrag #158
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Das ist offenbar die Spitze des Eisberges, auch wenn einige Formulierungen inzwischen abgeschwächt wurden:

https://augengeradeaus.net/2021/03/heeres-b...ten-verstossen/

 
v. Manstein
Beitrag 3. Mar 2021, 10:59 | Beitrag #159
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Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Wie können vermeintliche Profis auf allen Ebenen so dilletantisch und unprofessionell agieren? Das ist mir unbegreiflich. Was wollen Kommandosoldaten mit Handgranten und tausenden Schuss Munition daheim? Was haben die damit vor? Und "Amnestieboxen" für verschwundene Munition heilen auch keine Straftat. Das ist doch maximal suspekt!

Der ganze Themenkomplex KSK steht bei Politik und Presse seit Monaten im Focus. Der ganze Verband steht mit einem Fuss vor der Auflösung und die involvierten Personen bis hoch zur Division agieren total sinn- und verstandsbefreit.
Lernkurve: full flat; Einsicht in eigene Fehler: im Prinzip nicht vorhanden; Verständnis für rechtstaatliche Belange: nicht existent; Überzeugt von der eigenen bräsigen Hemdsärmeligkeit: 100% committed.

Der ganze Verband stinkt vom Kopf her, und damit meine ich auch die DSO. Die selbstherrliche Kommando Späschel Forzes Attitüde der Personen ist Gift und wirft ein ganz schlechtes Licht auf die gesamte Bundeswehr. KSK heißt doch nicht, dass man sich über geltendes Recht hinwegsetzen darf? Wenn Kommandosoldaten oder der Kommandeur KSK damit ein Problem haben, gehören sie abgelöst.

Wenn AKK Eier hat, löst sie den Verband auf und geht juristisch gegen Kraitmeyer vor. Ich als Demokrat und Bürger dieses Landes habe lieber kein KSK als eines, dessen Mitglider im Sumpf von Rechtsextremismus, Kadavergehorsam und mangelndem Demokratieverständnis verstrickt sind.

My 2 cents


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goschi
Beitrag 3. Mar 2021, 11:37 | Beitrag #160
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ZITAT(v. Manstein @ 3. Mar 2021, 10:59) *
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Wie können vermeintliche Profis auf allen Ebenen so dilletantisch und unprofessionell agieren? Das ist mir unbegreiflich. Was wollen Kommandosoldaten mit Handgranten und tausenden Schuss Munition daheim? Was haben die damit vor? Und "Amnestieboxen" für verschwundene Munition heilen auch keine Straftat. Das ist doch maximal suspekt!

Wer sagt, dass sie diese Munition daheim hatten?

Ich kenne solche Abgabeboxen aus meiner Zeit als Versorgungsfeldwebel in der Schweizer Armee.

Bei Übungen bleibt immer mal was liegen, in einem magazon, im Rucksack, in hosentaschen, manchmal unabsichtlich, manchmal mit dem gedanken "dann hab ichs für die Übung Morgen direkt parat", usw. usf.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Munition auf mann bleibt, gerade wenn man einen liberalen Umgang mit Munition hat, weil eben nicht "10 Schuss vor Übung abgezählt" gilt, sondern jeder selbst den eigenen Bedarf bestimmt und nach einem Durchlauf wieder auffüllt. (ja, selbstverantwortliche Übungen laufen so und nein, das ist nicht böse)

Rein rechtlich muss man all dies als Verstoss gegen das munitionsgesetz ahnden, das ist aber weder praktikabel, noch angemessen noch verhältnismässig, also stellt man die Box hin, jeder schmeisst da rein, was er noch im Spind hat (und ja, manchmal sammelt sich da was, ganz ohne böse Absicht) und für alle Seiten sind die Probleme gelöst.


Man muss nicht alles skandalisieren und ich bin wahrlich kein Verteidiger der (vielen) Unarten, die sich beim KSK festgesetzt haben scheinen, aber gerade bei dem Thema sehe ich, dass da massiv überbissen wird, aus Reflex.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Forodir
Beitrag 3. Mar 2021, 12:47 | Beitrag #161
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Vor allem wenn ich sehe was die Alternative gewesen wäre. So ist die Munition wieder in richtige hände gekommen, es ist nichts damit passiert und man kann wieder bei Null anfangen mit dem Hinweis das wenn jetzt so eine sch... passiert die Fetzen fliegen.
Das mag juristisch nicht in Ordnung sein ist aber praxis tauglich.
Aber wie so oft, es darf nicht sein was nicht sein kann.

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 3. Mar 2021, 12:47


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Funker Andreas
Beitrag 3. Mar 2021, 12:56 | Beitrag #162
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Grundsätzlich stimme ich dir zu. Mir ist es auch schon passiert, dass ich nach einem Schießen oder einer Übung noch die ein oder andere Patrone fand. Passiert und ist meistens auch kein Beinbruch. Aber diese Menge an Munition, die beim KSK "aus dem Magazin fiel" und dann wieder auftauchte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Da müsste jeder ja ein volles Gewehrmagazin zuhause gehabt haben.

Ich muss aber auch die Logistiker in Schutz nehmen. Die Munitionsversorgung und -nachweisung in SASPF ist sehr schwierig und unübersichtlich. Das Programm ist für die Logistik im Frieden in Deutschland völlig ausreichend, kommt aber im Auslandseinsatz schnell an seine Grenzen. Denn dann hat man plötzlich die Kampfbeladung und die Munition von mehreren Schießen auf den Lagerorten, die dann zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgerechnet oder getauscht werden müssen. Und wenn es blöd läuft, vertippt man sich beim Lagerort und plötzlich fehlen auf dem einen Lagerort Patronen, die eigentlich vom anderen Lagerort abgebucht werden sollten. Das ist Mist und darf nicht passieren, aber es passiert. Und bei der Menge an Munition kann man nicht mal eben schnell nachzählen. Das war im Einsatz schon schwierig, wenn der Leitende von gestern heute schon wieder auf Patrouille war und man Fragen zum Verbrauch hatte. Und die KSK-Soldaten sind weltweit unterwegs.

Ich möchte nicht mit den Versorgern tauschen. Die haben bestimmt kein leichtes Leben.
 
Forodir
Beitrag 3. Mar 2021, 13:50 | Beitrag #163
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Das ist auch genau das was ich vermute, weniger sinistre Absichten sondern einfach zu oft irgendwelche Buchungen und die Realität der Papierlage angepasst, nach dem Motto wir verschießen das eh und wir sind SOF, wenn das dann über ein paar jahre läuft und den Vorgesetzten das egal ist solange nichts passiert dann hast du den cluster fuck den die jetzt an der backe haben.



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goschi
Beitrag 3. Mar 2021, 14:00 | Beitrag #164
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ZITAT(Funker Andreas @ 3. Mar 2021, 12:56) *
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Mir ist es auch schon passiert, dass ich nach einem Schiessen oder einer Übung noch die ein oder andere Patrone fand. Passiert und ist meistens auch kein Beinbruch. Aber diese Menge an Munition, die beim KSK "aus dem Magazin fiel" und dann wieder auftauchte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Da müsste jeder ja ein volles Gewehrmagazin zuhause gehabt haben.

Für ein ganztägiges Übungsschiessen kann man pro Soldat schonmal 500+ Schuss Munition rechnen, jetzt hat man das halt nicht nur in 2 Magatinen am Körper, sondern in drei taschen und dem Rucksack noch wjeweils ein paar Schachteln Munition und lieber zuviel dabei haben als zu wenig...
Und dann haben wir einige Dutzend Soldaten, wenn da jeder nur 100 Schuass im Spind hatte, sind wir schnell bei grossen Mengen.

Wir reden nicht von einem AGA-Schiessen, trennt euch einfach von der Vorstellung "also bei uns, auf der Bahn, da hat es sowas NIE gegeben!"
natürlich lief da auch viel lasch und vermutlich hat sich solches Gebahren auch etwas verselbständigt, aber wir reden auch von Soldaten, die sehr selbständig agieren sollen, da kann man nicht die AGA-Bürokratie drüberstülpen.
Die Folge wird sicher aus all dem eine extrem angezogene Schraube sein und Selbständigkeit muss sich das KSK auch erst wieder verdienen, das ist auch richtig so, aber man muss manchmal auch einfach ruhig durch die Hose atmen und die Relationen sehen.

ZITAT(Forodir @ 3. Mar 2021, 13:50) *
Das ist auch genau das was ich vermute, weniger sinistre Absichten sondern einfach zu oft irgendwelche Buchungen und die Realität der Papierlage angepasst, nach dem Motto wir verschiessen das eh und wir sind SOF, wenn das dann über ein paar jahre läuft und den Vorgesetzten das egal ist solange nichts passiert dann hast du den cluster fuck den die jetzt an der backe haben.

ja, das habe ich ja schon bei den ersten Berichten zu Abweichungen im Munitionsbestand gesagt, dass das vermutlich einfach lasche Buchführung war, weil "ach komm, passt dann schon mal wieder"
Absolut nicht gut, aber eben auch nicht gleich ein Verbrechen.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Merowinger
Beitrag 3. Mar 2021, 14:00 | Beitrag #165
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Das ist sicher Teil des Problems: Kreitmayr übernimmt einen Verband, bei dem das Munitionschaos schon vorliegt und "geübte Praxis" ist. Würden jetzt die normalen Regeln angewendet, dann kassierte das halbe KSK ein Diszi, zum Teil in deftiger Form. Cluster fuck trifft es gut.

Es wird jedenfalls Zeit, dass die Amnestiebox zum zulässigen Werkzeug in der BW wird, natürlich geknüpft an Bedingungen.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Mar 2021, 14:03
 
Funker Andreas
Beitrag 3. Mar 2021, 14:11 | Beitrag #166
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ZITAT(goschi @ 3. Mar 2021, 14:00) *
ZITAT(Funker Andreas @ 3. Mar 2021, 12:56) *
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Mir ist es auch schon passiert, dass ich nach einem Schiessen oder einer Übung noch die ein oder andere Patrone fand. Passiert und ist meistens auch kein Beinbruch. Aber diese Menge an Munition, die beim KSK "aus dem Magazin fiel" und dann wieder auftauchte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Da müsste jeder ja ein volles Gewehrmagazin zuhause gehabt haben.

Für ein ganztägiges Übungsschiessen kann man pro Soldat schonmal 500+ Schuss Munition rechnen, jetzt hat man das halt nicht nur in 2 Magatinen am Körper, sondern in drei taschen und dem Rucksack noch wjeweils ein paar Schachteln Munition und lieber zuviel dabei haben als zu wenig...
Und dann haben wir einige Dutzend Soldaten, wenn da jeder nur 100 Schuass im Spind hatte, sind wir schnell bei grossen Mengen.

Wir reden nicht von einem AGA-Schiessen, trennt euch einfach von der Vorstellung "also bei uns, auf der Bahn, da hat es sowas NIE gegeben!"
natürlich lief da auch viel lasch und vermutlich hat sich solches Gebahren auch etwas verselbständigt, aber wir reden auch von Soldaten, die sehr selbständig agieren sollen, da kann man nicht die AGA-Bürokratie drüberstülpen.
Die Folge wird sicher aus all dem eine extrem angezogene Schraube sein und Selbständigkeit muss sich das KSK auch erst wieder verdienen, das ist auch richtig so, aber man muss manchmal auch einfach ruhig durch die Hose atmen und die Relationen sehen.



Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber es geht mir nicht um die Kleinmengen, die immer mal wieder im Rucksack oder in der Magazintasche verschwinden. Wie ich bereits schrieb, ist mir das auch mal passiert. Aber diese Mengen, die verschwunden und dann wieder aufgetaucht sind, machen die ganze Sache für mich nicht nachvollziehbar.
 
goschi
Beitrag 3. Mar 2021, 14:38 | Beitrag #167
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ZITAT(Funker Andreas @ 3. Mar 2021, 14:11) *
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber es geht mir nicht um die Kleinmengen, die immer mal wieder im Rucksack oder in der Magazintasche verschwinden. Wie ich bereits schrieb, ist mir das auch mal passiert. Aber diese Mengen, die verschwunden und dann wieder aufgetaucht sind, machen die ganze Sache für mich nicht nachvollziehbar.


Nochmal, wir reden von was? um die 300+ Kommandosoldaten total?
da sind das 100-200 Schuss Munition je Soldat und ganz ehrlich... ich hatte auch schonmal 500+ Schuss im Spind liegen, das sammelt sich schnell.
Wenn man die Munition Schachtelweise im Rucksack und anderen taschen hat, ist das nicht viel.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
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Beitrag 3. Mar 2021, 15:06 | Beitrag #168
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Es mag Länder geben, in denen es toleriert wird, wenn man Mun im Spind hat. In D-lang wird immer und dauerhaft die Kanzlerpatronen vermutet, egal, ob Behörde oder Legalwaffenbesitzer. Wer das bei der Aufbewahrung nicht verinnerlicht, hat ein Problem. Ob es sinnvoll ist......
 
Seneca
Beitrag 3. Mar 2021, 16:19 | Beitrag #169
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Gefechtsmunition war nur der kleinste Teil der " amnestierten" Munition, das relativiert die Sache etwas:
ZITAT
In den nächsten Wochen wurden daraufhin mehr als 46.000 »Munitionsartikel« abgegeben, 90 Prozent davon Manöver- und Übungsmunition, zehn Prozent Gefechtsmunition.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...3e-d230e4a54e55
 
KSK
Beitrag 3. Mar 2021, 17:09 | Beitrag #170
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ZITAT(Seneca @ 3. Mar 2021, 16:19) *
Gefechtsmunition war nur der kleinste Teil der " amnestierten" Munition, das relativiert die Sache etwas:
ZITAT
In den nächsten Wochen wurden daraufhin mehr als 46.000 »Munitionsartikel« abgegeben, 90 Prozent davon Manöver- und Übungsmunition, zehn Prozent Gefechtsmunition.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...3e-d230e4a54e55

Macht das KSK nicht regelmäßig "Werbung" damit, ausschließlich mit Gefechtsmunition zu trainieren?
 
Whuffo
Beitrag 3. Mar 2021, 18:35 | Beitrag #171
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Auch beim KSK bzw. für deren "Azubis" gilt VENÜ (Vormachen, Erklären, Nachmachen, Üben) oder "Vom einfachen zum schweren". Und auch die "fertigen Kommandos" nutzen Übungsmunition bzw. FX-Munition (ohne diese Übungsmunitionstyp mit Farbprojektilen gehen sonst recht schnell die Role-Player aus...).
Wüsste jetzt auch nicht wo Werbung damit gemacht wurde nur mit "Gefechtsmunition zu trainieren".


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George S. Patton Jr. — 'Son, only a pimp in a Louisiana whore- house carries pearl-handled revolvers. These are ivory.'
 
Sparta
Beitrag 23. Mar 2021, 14:51 | Beitrag #172
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Hatten schon seit Wochen nichts mehr vom KSK.

Kritische Kontakte bei KSK-Soldaten entdeckt
ntv.de

Der Beitrag wurde von Sparta bearbeitet: 23. Mar 2021, 14:51


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Du kannst im Inet alles sein - ein Einhorn, Superman, Harry Potter etc - warum sich allerdings soviel entscheiden ein Arschloch zu sein entzieht sich meiner Kenntnis
 
400plus
Beitrag 23. Mar 2021, 19:07 | Beitrag #173
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Die Auflösung ist offenbar vom Tisch:

https://www.rnd.de/politik/trotz-rechter-um...CFVOXUKS3A.html
 
Merowinger
Beitrag 11. Apr 2021, 17:37 | Beitrag #174
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Stand der Ding aus sicht von P. Lindner in der WeLT:
Bundeswehr & KSK-Affäre: „Dann sind AKKs Tage als Ministerin gezählt“
https://amp.welt.de/politik/deutschland/art...n-gezaehlt.html

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 11. Apr 2021, 19:46
 
Havoc
Beitrag 11. Apr 2021, 19:05 | Beitrag #175
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ZITAT(Merowinger @ 11. Apr 2021, 17:37) *
Stand der Ding aus sicht von P. Lindner in der WeLT:
"Bundeswehr & KSK-Affäre: „Dann sind AKKs Tage als Ministerin gezählt“ - WELT" https://amp.welt.de/politik/deutschland/art...n-gezaehlt.html


Eher Wunschdenken, denn vor der Bundestagswahl wird es wahrscheinlich keine Ministerwechsel geben.
 
400plus
Beitrag 27. May 2021, 20:50 | Beitrag #176
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ZITAT
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr in Calw steht unter Beobachtung. Die 2. Kompanie wurde aufgelöst, das droht noch immer dem gesamten Verband. Doch ein Besuch bei der Truppe und deren Berichte zeigen: Sie wird gebraucht.


FAZ (Bezahlschranke)

Laut dem Artikel ist der Verband noch unter Bewährung, aber auch wieder im Einsatz, die 4. Kompanie ist derzeit wohl in Afghanistan. Für die 3. Kompanie steht offenbar außerdem eine NATO-SOF-Zertifizierung an. Der Artikel berichtet außerdem davon, dass die "Geheimniskrämerei" um das KSK gelockert werden soll. Das Kommando will mit seinen Operationen mehr an die Öffentlichkeit (genannt werden u.a. die Festnahme eines Taliban-Führer 2012 und die Verteidigung des deutschen Generalkonsulats in Mazar-i-Sharif 2016), außerdem müssen die Soldaten in Calw nun nicht mehr Zivilkleidung außerhalb der Kaserne tragen.
 
Holzkopp
Beitrag 27. May 2021, 20:54 | Beitrag #177
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Zum Thema Geheimniskrämerei:
Ist das eine deutsche Spezialität oder handhaben das andere nationale Spezialkräfte auch so restriktiv?
Das es bei Spezialkräften da objektiv andere Erfordernisse als beim Sanitätsdienst gibt ist mir auch klar, aber machen die Deutschen da mehr "Geschisse" drum als sonst üblich?


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Das staendige Nachgeben der Klugen begruendet die Diktatur der Dummen.
 
Nite
Beitrag 30. May 2021, 15:03 | Beitrag #178
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Ist in der übersteigerten Form die fast schon an eine Karikatur erinnert eine deutsche Erscheinung.

Wobei das KSK hier nur ein Extrembeispiel ist, die Bw hat nie gelernt einen gesunden Mittelweg zwischen "Sowieso egal!" und "Der Speiseplan der Truppenküche ist Verschlusssache!" zu finden.


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Freestyler
Beitrag 30. May 2021, 15:42 | Beitrag #179
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Abgesehen davon, dass Verweise auf OPSEC und PERSEC sowohl der politisch-militärischen Führung als auch der des KSK als Vorwand dienten, um kritische Frage zu Tätigkeiten des KSK abzublocken, weil "OPSEC/PERSEC" rolleyes.gif

ZITAT(400plus @ 27. May 2021, 21:50) *
ZITAT
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr in Calw steht unter Beobachtung. Die 2. Kompanie wurde aufgelöst, das droht noch immer dem gesamten Verband. Doch ein Besuch bei der Truppe und deren Berichte zeigen: Sie wird gebraucht.


FAZ (Bezahlschranke)

Laut dem Artikel ist der Verband noch unter Bewährung, aber auch wieder im Einsatz, die 4. Kompanie ist derzeit wohl in Afghanistan. Für die 3. Kompanie steht offenbar außerdem eine NATO-SOF-Zertifizierung an. Der Artikel berichtet außerdem davon, dass die "Geheimniskrämerei" um das KSK gelockert werden soll. Das Kommando will mit seinen Operationen mehr an die Öffentlichkeit (genannt werden u.a. die Festnahme eines Taliban-Führer 2012 und die Verteidigung des deutschen Generalkonsulats in Mazar-i-Sharif 2016), außerdem müssen die Soldaten in Calw nun nicht mehr Zivilkleidung außerhalb der Kaserne tragen.

Verteidigt wurde das Generalkonsulat vom HOD und dem PSA BPOL, das KSK (und andere) entsetzten das Konsulat danach... viel zweckmäßiger und zielführender wäre eine stärkere Integration in die Truppe, insbesondere gemeinsame Manöver, denn das findet nicht statt, "weil OPSEC/PERSEC" und weil SOF ja ne eigene Dimension/Fähigkeit ist und nur von SOF geführt werden kann rolleyes.gif

Der Beitrag wurde von Freestyler bearbeitet: 30. May 2021, 15:55
 
400plus
Beitrag 30. May 2021, 15:46 | Beitrag #180
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ZITAT(Nite @ 30. May 2021, 16:03) *
Wobei das KSK hier nur ein Extrembeispiel ist, die Bw hat nie gelernt einen gesunden Mittelweg zwischen "Sowieso egal!" und "Der Speiseplan der Truppenküche ist Verschlusssache!" zu finden.


Auf YT findet man zwei lange Dokus, einmal zur Ausbildung zum Kampfschwimmer, einmal für die Minentaucher. Bei den Kampfschwimmern sind alle Gesichter verpixelt, Namen werden nicht genannt. Die Minentauchter dann ohne Gesichtsverpixelung und mit voller Namensnennung der Rekruten...

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 30. May 2021, 15:47
 
 
 

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