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> Landtagswahlen in Deutschland - und deutsche Politik generell, ausgelagert
400plus
Beitrag 8. May 2024, 08:25 | Beitrag #631
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Die Sonstigen sind noch sehr unterschiedlich.
 
Salzgraf
Beitrag 8. May 2024, 08:30 | Beitrag #632
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ZITAT(400plus @ 7. May 2024, 22:14) *
ZITAT(General Gauder @ 7. May 2024, 22:07) *
Hast du dazu Vergleichswerte? Weil 40% in der rechten/konservativen Ecke kommt mir tatsächlich relativ normal vor


Bei der Wahl 2021 haben 10% der 18-24jährigen für die Union gestimmt, 7% für die AfD. Das war allerdings im langjährigen Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt, in den Jahren davor lag die Union bei 24-30%. 2017 wären Union und AfD zusammen auf 35% gekommen, also nicht soweit weg von den 40% jetzt:

https://de.statista.com/statistik/daten/stu...ndestagswahlen/

wenn man die ca. 12% FDP-WählerInnen zu den Konservativen hinzuzählt, dann bleibt man bei ca. 40%:
https://www.bundeswahlleiterin.de/dam/jcr/8...btw21_heft4.pdf (S.23)
 
goschi
Beitrag 8. May 2024, 08:35 | Beitrag #633
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ZITAT(400plus @ 8. May 2024, 09:25) *
Die Sonstigen sind noch sehr unterschiedlich.

ja, weil da die AfD-Anteile hin sind, die nicht in andere Parteien fliessen.

Sonstige aufgeschlüsselt wäre daher sehr spannend. (am Ende ist es einfach der 3. Weg hmpf.gif )


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Marcus Marius
Beitrag 8. May 2024, 09:41 | Beitrag #634
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ZITAT(goschi @ 8. May 2024, 09:35) *
Sonstige aufgeschlüsselt wäre daher sehr spannend. (am Ende ist es einfach der 3. Weg hmpf.gif )


Deren Wahlergebnisse summieren sich nicht zu 7%. Sowieso müsste man diese doch eigentlich eher der BSW zuschanzen, oder? (Oder die Ergebnisse der BSW dem 3. Weg; Judäische Volksfront vs Volksfront von Judäa...)

Der Beitrag wurde von Marcus Marius bearbeitet: 8. May 2024, 09:43
 
Stormcrow
Beitrag 8. May 2024, 10:03 | Beitrag #635
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ZITAT(400plus @ 8. May 2024, 08:53) *
Forsa kommt übrigens auf ganz andere Zahlen (links die hier diskutierten Zahlen, rechts die von Forsa erhobenen):

https://newsletter.forsa.de/file/1839/1816/...0jaehrigen_2024

Also entweder sind die 14-18jährigen sehr affin, oder eine der Studien liegt deutlich daneben ;-)

Ich hab leider keine Angaben zum Erhebungszeitraum der ersten Studie finden können. Die Forsa-Studie wurde u.a. während der Zeit gemacht, in der in ganz Deutschland Millionen von Menschen gegen die Pläne der AfD auf die Straße gingen, das wird sich auch darin niedergeschlagen haben.

Anekdotisch: Ein Freund von mir, klassischer Liberaler, sagte letztens überm 8. oder 9. Bier "Stormcrow, die AfD von 2013 mit der Wirtschaftspolitik und so, das könnte ich mir ja vorstellen, aber heute? Das sind alles Nazis!" Und das, obwohl er in einigen Bereichen gar nicht so weit von... Meuthen vmtl. entfernt wäre.


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ZITAT(Schwabo Elite @ 25. Sep 2016, 21:10) *
Ein ICBM-Schlag wäre eine definitive Aussage, die man nicht mehr zurücknehmen könnte.
 
Nite
Beitrag 8. May 2024, 10:20 | Beitrag #636
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ZITAT(Salzgraf @ 8. May 2024, 09:30) *
ZITAT(400plus @ 7. May 2024, 22:14) *
ZITAT(General Gauder @ 7. May 2024, 22:07) *
Hast du dazu Vergleichswerte? Weil 40% in der rechten/konservativen Ecke kommt mir tatsächlich relativ normal vor


Bei der Wahl 2021 haben 10% der 18-24jährigen für die Union gestimmt, 7% für die AfD. Das war allerdings im langjährigen Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt, in den Jahren davor lag die Union bei 24-30%. 2017 wären Union und AfD zusammen auf 35% gekommen, also nicht soweit weg von den 40% jetzt:

https://de.statista.com/statistik/daten/stu...ndestagswahlen/

wenn man die ca. 12% FDP-WählerInnen zu den Konservativen hinzuzählt, dann bleibt man bei ca. 40%:
https://www.bundeswahlleiterin.de/dam/jcr/8...btw21_heft4.pdf (S.23)

Wobei die Jung- und Erstwähler der FDP gerade nicht konservativ sind.
Die Jungwähler der FDP stehen im Gegensatz zum Partei-Establishment und sind ironischerweise weitaus liberaler als die strukturkonservative Partei.
Die Parolen der FDP ("Fortschritt", "Digitalisierung first" etc.) verfangen bei Erstwählern die genau das wollen, nämlich Veränderung, die Ernüchterung folgt meist recht schnell sobald die FDP Regierungsverantwortung hat (siehe der Absturz der FDP nach dem Antritt von Merkel l 2009 und Scholz 2021) und dann anstelle das Land umzukrempeln alles tut um bestehende Verhältnisse zu zementieren.
Bei der ersten Wahl FDP zu wählen und sich dann enttäuscht von der Partei abzuwenden ist in gewisser Weise ein Initiationsritual für fortschrittlich denkende junge Erwachsene wink.gif.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 8. May 2024, 12:00


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goschi
Beitrag 8. May 2024, 11:31 | Beitrag #637
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FDP und AfD sind gerade auf den sozialen Medien der Jugend extrem aktiv und erfolgreich unterwegs und zwar gerade eben nicht mit offen radikalen Positionen, sondern Inhalten die bei Jugendlichen verfangen.
Natürlich stecken dahinter schlussendlich radikaler Wirtschaftsliberalismus und bei der AfD noch Rechtsextremismus, aber Anklang finden sie darüber, dass sie nahbar und den Jungen Menschen verständliche Parolen bieten.

d.h. den Parteien zugewandte Junge müssen nicht zwingend konservativ sein, sie folgen nur Parteieny die es am Ende in der Realität sind....

Und ja, politische Bildung ist mit 14-20 noch nicht gerade ausgeprägt, Wissen darum, was diese Parteien tun noch nicht gross, man ist in einem Alter, in dem man das schlicht selten aktiv verfolgt und vor allem keinen Erfahrungsschatz hat.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Marcus Marius
Beitrag 8. May 2024, 11:58 | Beitrag #638
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ZITAT(goschi @ 8. May 2024, 12:31) *
Und ja, politische Bildung ist mit 14-20 noch nicht gerade ausgeprägt, Wissen darum, was diese Parteien tun noch nicht gross, man ist in einem Alter, in dem man das schlicht selten aktiv verfolgt und vor allem keinen Erfahrungsschatz hat.


In dem Alter sind primär die Eltern und sekundär der Freundeszirkel ausschlaggebend für die Wahlentscheidung. Ich erinnere mich da immer gerne an den Spross einer Unternehmerfamilie, der zu einem erheblichen Teil von seiner extremchristlichen Tante großgezogen wurde. Zunächst beinharter CDUler (mangels Alter noch nicht wählend, aber Junge Union mit allem drum und dran), wurde er dann PDSler, als er von den Nazis vermehrt verdroschen wurde und ihm weder sein Glaube noch sein Pastor halfen, sondern nur die Leute aus dem linken Jugendclub. Er begann dann zu studieren und sein Vater fand plötzlich vermehrt Interesse an ihm, insbesondere als Zögling für die Zukunft der Familienfirma (ein extensives Bauunternehmen das nach der Wende aus dem Nichts entstand; man denke sich seinen Teil) und er mutierte innerhalb kürzester Zeit zum knallharten wirtschaftsliberalem FDP-Musterwähler. Mit dem Job in Papas Firma lief es nicht so toll und nach mehreren Jahren hatte der Vater dann doch wieder kein Interesse mehr am Zögling und er fand schlussendlich sein Auskommen als Bürokrat und wählt dieser Tage gelegentlich SPD, weil ihm doch irgendwann auffiel, dass eine soziale Marktwirtschaft doch nicht so schlecht ist. Was irgendjemand in dem Alter, teilweise bis in die 30er hinein so wählt, sagt hauptsächlich etwas darüber aus, wo die betreffende Person meint Gehör für ihre Probleme gefunden zu haben. Die Lektion ist eigentlich nur eine: Kümmert euch um die Kinder, sonst kümmern sich andere drum.

Der Beitrag wurde von Marcus Marius bearbeitet: 8. May 2024, 11:59
 
Scipio32
Beitrag Gestern, 20:31 | Beitrag #639
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ZITAT(Elbroewer @ 8. May 2024, 06:36) *
@ Goschi Ich habe in den letzten zwei Wochen im Zusammenhang mit National Guardian an einer Übung auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz teilgenommen. Wir waren da zusammen mit den Thüringern den Kameraden aus Sachsen unterstellt. In den Gesprächen mit den Sachsen und den Thüringern hörte ich überwiegend eine Besorgtheit beim Thema AfD heraus. Die sind nicht so glücklich mit der Entwicklung. Wir aus Sachsen-Anhalt haben ja das gleiche Problem.


Ich hatte heute einen gegenteiliges Erlebnis. Ich war vor kurzem zu einem geselligen Abend eingeladen, dessen Stimmung bis zu dem Zeitpunkt gut war als man auf Politik zu sprechen kam.

Gefühlt war ich der einzige im Raum der nicht glaubte:

- das die Grünen in den Krieg gezogen sind
- es mit Deutschland bergab geht
- gegen Rechts (soll wahrscheinlich heißen gegen die AfD) gehetzt wird

War schon sehr des illusionierend aber irgendwo her müssen die ca. 30% für die AfD in Sachsen ja kommen.
 
Merowinger
Beitrag Gestern, 21:24 | Beitrag #640
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Ich für meinen Teil habe gelernt, im Arbeitsumfeld das Thema Politik auszusparen. Andererseits, wenn man auch privat den Mund hält, wie soll dann die verirrte Minderheit bemerken dass sie falsch lliegen könnte? tounge.gif

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: Gestern, 21:38
 
Scipio32
Beitrag Gestern, 21:29 | Beitrag #641
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Das Schlimme ist ja, dass man mit den Leuten kaum noch ein vernünftiges Gespräch führen kann. Wie soll das auch funktionieren, wenn jedes Gegenargument gleich abgebügelt wird. Aus deren Sicht bin ja ich der Dumme...

Ich vermute mal, dass man sich mit den Leuten nicht mal darauf einigen kann das Russland ungerechtfertigt die Ukraine angegriffen hat.
 
Salzgraf
Beitrag Gestern, 22:58 | Beitrag #642
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ZITAT(Scipio32 @ 11. May 2024, 22:29) *
Ich vermute mal, dass man sich mit den Leuten nicht mal darauf einigen kann das Russland ungerechtfertigt die Ukraine angegriffen hat.

das schon, danach folgt ein großes ABER
- die USA hat seit 1945 drölfzig Kriege angefangen/
- Krieg in Yugoslawien/Irak..../
(Das Argument, daß in einem anderen Stadtteil gestern jemand ausgeraubt wurde und ich deshalb mein Gegenüber ausrauben könne, gilt nicht so wirklich)
- NATO umkreist Rußland (wusste garnicht, daß China und die Mongolei in de NATO sind (bzw. Finnland zu Kriegsbeginn auch nicht in der NATO war)

kurz die klassischen "Argumente" von Vad und Co.
 
Panzerchris
Beitrag Heute, 05:46 | Beitrag #643
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Es ist auch immer blöd, wenn man solchen Leuten alleine gegenübersteht. Ein Arbeitskollege sagte doch vor einigen Wochen tatsächlich, wenn ich mal wieder eine Übung bei der Bw mache (was aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist), solle ich doch unsere Politiker erschießen. Diese Aussage ist bereits strafbar, aber ohne Zeugen, die auch gewillt sind mich zu unterstützen, kann man keine Strafanzeige erfolgreich umsetzen.
 
Marcus Marius
Beitrag Heute, 10:37 | Beitrag #644
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ZITAT(Panzerchris @ 12. May 2024, 06:46) *
Es ist auch immer blöd, wenn man solchen Leuten alleine gegenübersteht. Ein Arbeitskollege sagte doch vor einigen Wochen tatsächlich, wenn ich mal wieder eine Übung bei der Bw mache (was aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist), solle ich doch unsere Politiker erschießen. Diese Aussage ist bereits strafbar, aber ohne Zeugen, die auch gewillt sind mich zu unterstützen, kann man keine Strafanzeige erfolgreich umsetzen.


Selbst wenn du aussagewillige Zeugen hättest, würdest du den Kollegen anzeigen?
 
Merowinger
Beitrag Heute, 13:07 | Beitrag #645
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"Unsere Politiker" ist sehr unspezifisch.
 
Sensei
Beitrag Heute, 13:16 | Beitrag #646
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Je nach Belegschaft wäre der disziplinarische Vorgesetzte und/oder Betriebsrat direktere Ansprechpartner.
 
xena
Beitrag Heute, 13:59 | Beitrag #647
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Die haben u.U. die gleiche Meinung und dann? Wäre so wie wenn Du bei einer Fascho-Situation die Kieberer rufst und es kommen noch mehr Faschos, nur in Uniform. rolleyes.gif




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Sensei
Beitrag Heute, 15:50 | Beitrag #648
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Deswegen 'ja nach Belegschaft/Kollegen'.

Man weiß ja ungefähr, wie die Kollegen einzuschätzen sind.
 
Panzerchris
Beitrag Heute, 17:26 | Beitrag #649
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ZITAT(Marcus Marius @ 12. May 2024, 11:37) *
ZITAT(Panzerchris @ 12. May 2024, 06:46) *
Es ist auch immer blöd, wenn man solchen Leuten alleine gegenübersteht. Ein Arbeitskollege sagte doch vor einigen Wochen tatsächlich, wenn ich mal wieder eine Übung bei der Bw mache (was aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist), solle ich doch unsere Politiker erschießen. Diese Aussage ist bereits strafbar, aber ohne Zeugen, die auch gewillt sind mich zu unterstützen, kann man keine Strafanzeige erfolgreich umsetzen.


Selbst wenn du aussagewillige Zeugen hättest, würdest du den Kollegen anzeigen?

Diese Person hat mich schon einmal direkt bedroht wegen eines aufgebauschten Vorfalls, wo ich gar nichts für konnte. Das scheint einfach ein dummer Hauptschüler zu sein, der seine Gedanken ohne nachzudenken herausposaunt. Auch da war ich kurz davor eine Strafanzeige zu stellen. Irgendwo muß man dann Grenzen setzen.
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 12. May 2024 - 19:53