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> F126/Mehrzweckkampfschiff 180, MÃœKE, K131
Merowinger
Beitrag 19. Nov 2020, 16:18 | Beitrag #691
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Die Magen-Klasse hat den Kran aus Gründen der Radarsignatur in das Schanzkleid integriert, soetwas vermag ich allerdings hier nicht zu erkennen. Sicherlich eine Konsequenz aus dem FK Treffer bei der Hanit am nicht angewinkelten/maskierten Kran. Hier beim MKS glaube ich mittlerweile, dass die Planung beim Thema Kran einfach noch nicht angekommen ist, sprich: Fehlt im Grobdesign, kommt noch.

Profitiert man von längs verschiebbaren Stationen beim RAS? Rechts und links der Container scheint es Schienen zu geben.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Dec 2020, 23:08
 
meyer
Beitrag 3. Dec 2020, 23:05 | Beitrag #692
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Ab 01.01.2021 heißt es offiziell Fregatte 126. Die Zeiten des Herumeierns sind vorbei.
 
Merowinger
Beitrag 4. Jun 2021, 13:06 | Beitrag #693
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Die F126 soll mit 9.900t fast die 10.000t Grenze erreichen. Neben zwei NH90 ist auch ein Skeldar System vorgesehen, was wohl zwei SeaFalcon bedeutet. Neben zwei Rettungsbooten kommen zwei gegenüber den Bustern leistungsgesteigerte Einsatzboote sowie ein weiteres Einsatzboot (Bsp. der KSM) in der Heckschleppe. Im Vergleich zur F125 ist also in Summe ein Boot mehr möglich (5) mit dann 3 verschiedenen Bootstypen. Das MLG wird in modernisierter Form weiterhin 27mm aufweisen. Das Helodeck hat im hinteren Bereich zwei von oben zugängliche verdeckte Modulplätze in 20ft Containerdimensionen beidseitig der Heckschleppe. Pro Modulplatz läßt sich eine eine "Klappe" im Heckspiegel links und rechts erkennen für Sonar oder Drohnen. Mittig zwischen den Modulen scheint eine verschließbare Heckschleppe mit knapp über 4m Breite vorgesehen. APAR Block 2 und NSM Block 1 sind bestätigt, auch ESSM Block 2B und RAM Block 2B. Von R&S kommt KORA 40.

Das achterliche rendering zeigt ein einziges grosses Hangartor wie beim EGV, nicht die bislang bei Fregatten F123 bis 125 aus Brandschutzgründen zwei getrennten Hangare.

ZITAT
Nach dem Vertragsschluss und dem Etablieren der Projektmanagement-Prozesse (Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Informations- und Systemsicherheit etc.) befindet sich das Projekt zurzeit in der Simulations- bzw. Basic-Engineering-Phase. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Auftragnehmer die Spezifikation weiter zu verbessern und Inkonsistenzen oder Widersprüche auszuräumen. Bereits zum Ende dieses Jahrs wird mit dem Preliminary Design Review ein wesentlicher Meilenstein erreicht. Damit geht das Projekt in die Konstruktionsphase über, die bis zum Critical Design Review im Frühjahr 2022 noch kleinere Nachbesserungen erlaubt. Zügig danach erfolgen der Fertigungsbeginn des ersten Schiffes im Jahr 2023 und die Kiellegung Anfang 2024, bis die First of Class, für die es bisher noch keinen Namen gibt, schließlich nach Abschluss der Erprobungen im Jahr 2028 abgeliefert werden kann.

https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2021/06/output3.pdf

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 29. Jun 2022, 20:47
 
Racer
Beitrag 4. Jun 2021, 22:32 | Beitrag #694
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Interessant, danke. Weiss man mehr über die geplanten Dieselaggregate?
 
Merowinger
Beitrag 7. Jun 2021, 14:19 | Beitrag #695
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Aus dem aktuellen Rüstungsbericht:
ZITAT
Die Ausübung der Optionen für die beiden weiteren Schiffe hängt von der Verfügbarkeit der hierfür benötigten Haushaltsmittel ab. Eine Optionsauslösung kann nur bis Juni 2024 erfolgen. Über die Finanzierbarkeit muss prozessbedingt bis Frühjahr 2022 entschieden werden.

Das wird eher nichts und es bliebe dann bei den minimalen Kleinserien. Als leise Hoffnung verbleibt die durchaus zweifelhafte Werftenlobby...

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 7. Jun 2021, 14:43
 
Praetorian
Beitrag 7. Jun 2021, 14:49 | Beitrag #696
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ZITAT(Merowinger @ 7. Jun 2021, 15:19) *
Aus dem aktuellen Rüstungsbericht:
ZITAT
Die Ausübung der Optionen für die beiden weiteren Schiffe hängt von der Verfügbarkeit der hierfür benötigten Haushaltsmittel ab. Eine Optionsauslösung kann nur bis Juni 2024 erfolgen. Über die Finanzierbarkeit muss prozessbedingt bis Frühjahr 2022 entschieden werden.

Das wird eher nichts und es bliebe dann bei den minimalen Kleinserien. Als leise Hoffnung verbleibt die durchaus zweifelhafte Werftenlobby...

Dass Optionen nicht endlos bestehen, sollte niemanden überraschen - nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus technischer. Der Termin bei den F126 im Frühjahr 2022 entspricht dem Zeitpunkt der kritischen Entwurfsprüfung, das ist in diesem Zusammenhang durchaus normal.


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Merowinger
Beitrag 7. Jun 2021, 16:39 | Beitrag #697
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Damen braucht die Entscheidung bis zur Kiellegung 2024, die BW aber 2 Jahre früher.
 
Praetorian
Beitrag 7. Jun 2021, 16:57 | Beitrag #698
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ZITAT(Merowinger @ 7. Jun 2021, 17:39) *
Damen braucht die Entscheidung bis zur Kiellegung 2024, die BW aber 2 Jahre früher.

Richtig, aber der Vorgang muss vorher den kompletten Prozess bis hin zur parlamentarischen Befassung durchlaufen, bevor die Option gegenüber Damen gezogen werden kann.


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v. Manstein
Beitrag 7. Jun 2021, 17:32 | Beitrag #699
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(Merowinger @ 7. Jun 2021, 13:19) *
Aus dem aktuellen Rüstungsbericht:
Die Ausübung der Optionen für die beiden weiteren Schiffe hängt von der Verfügbarkeit der hierfür benötigten Haushaltsmittel ab. Eine Optionsauslösung kann nur bis Juni 2024 erfolgen. Über die Finanzierbarkeit muss prozessbedingt bis Frühjahr 2022 entschieden werden.

Das wird eher nichts und es bliebe dann bei den minimalen Kleinserien. Als leise Hoffnung verbleibt die durchaus zweifelhafte Werftenlobby...


Abwarten. Nach der BTW kommen die Karten neu auf den Tisch. Eine Fregatte sollte bei den Grünen weniger Reflexe auslösen als "Atombomber" aka Super Hornets. Mal sehen, wie sich die geopolitische Lage in den nächsten Monaten entwickelt. Wenn die Dame, die aus dem Völkerrecht kommt, wirklich allen Despoten eine klare Kante zeigen will, wird man es nicht nur bei Sonntagsreden belassen können. Und damit rückt das 2% Ziel wieder in den Focus...


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400plus
Beitrag 7. Jun 2021, 17:40 | Beitrag #700
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Ich würde auch die Werftenlobby nicht unterschätzen. Streng genommen ist es hier OT, weil die F126 (noch) nicht erwähnt wird, aber schau mal her, welche Wackelprojekte wohl in den Ausschüssen leichteres Spiel haben dürften: https://augengeradeaus.net/2021/06/streit-u...rften-kaempfen/
 
Broensen
Beitrag 7. Jun 2021, 18:02 | Beitrag #701
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ZITAT(Praetorian @ 7. Jun 2021, 17:57) *
ZITAT(Merowinger @ 7. Jun 2021, 17:39) *
Damen braucht die Entscheidung bis zur Kiellegung 2024, die BW aber 2 Jahre früher.
Richtig, aber der Vorgang muss vorher den kompletten Prozess bis hin zur parlamentarischen Befassung durchlaufen, bevor die Option gegenüber Damen gezogen werden kann.

Hieße das nicht eigentlich, man könnte auch unter Vorbehalt entscheiden, den Prozess starten und durchlaufen, und dann in 2024 theoretisch noch kurzfristig wieder stoppen? Das wäre dann quasi eine Optionsverlängerung unter Inkaufnahme des Risikos, die Kosten des Prozesses in den Sand gesetzt zu haben. Aber das wären ja nicht die ersten Gelder, die man auf so eine Art versenkt.
 
Merowinger
Beitrag 7. Jun 2021, 20:58 | Beitrag #702
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Es ist trotzdem quälend laaangsam. Ok, es geht [um] länger wirkende Finanzen, und trotzdem gilt auch hier für mich: „Wir müssen schneller werden“.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 26. Sep 2021, 20:31
 
KpunktBpunkt
Beitrag 26. Sep 2021, 19:22 | Beitrag #703
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Sorry, aber noch mal ´ne Nachfrage zum HMS (in welcher Form auch immer):

Wäre das nicht sinnvoll, um als Sensor für ein Anti-Torpedo-System zu funktionieren?

Es scheint Konsens, dass man damit kein modernes U-Boot auf relevante Entfernungen erkennen kann. Aber ein Torpedo sollte doch von der Signatur deutlich besser zu hören sein, wenn es mit >20 Knoten angreift. Oder?
Dann müsste man dafür nicht ständig das Schleppsonar durch´s Wasser ziehen, wie es auch bei den SeaSpider-Tests gemacht wurde ( https://esut.de/2019/04/meldungen/ruestung2...reich-getestet/ ).

BTW: Von einer SeaSpider-Integration auf F126 steht auch in aktuellen Artikeln nichts: https://dmkn.de/f-126/
 
Merowinger
Beitrag 26. Sep 2021, 22:15 | Beitrag #704
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Eine mögliche Erklärung: Es kann nicht nach achtern (hinten) hören, und genau von dort kommen Torpedoangriffe vorzugsweise. Und ob es Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit des Torpedos ausreichend auflösen könnte wäre eine zweite Frage die sich mir stellt. Die Zeit für eine Reaktion ist sehr knapp bemessen, für grossartige weitere Massnahmen wie die Ausbringung eines geschleppten Sonars bleibt zu wenig Zeit.
 
SailorGN
Beitrag 27. Sep 2021, 15:17 | Beitrag #705
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Ein Uboot wird direkt nur selten eine Fregatte/Zerstörer torpedieren (wollen), daher sind TO-CIWS nebst Sensorik reines nice-to-have. Es geht dann eher um Verbandsschutz, da braucht man bessere Sonare, die größere Fläche fein genug abdecken. Da TO mit kleinen Schrauben (oder Impeller) hoch drehen sind Niederfrequenzsensoriken eher nutzlos. Aber genau weiss ich es nicht, saß da bisher nur auf der Geberseite smile.gif Da war Indikator auf TO immer das Aktivsonar, egal ob Leicht- oder SchwergewichtsTO. Aber das ist beim Schuss auf ÜWA-Ziele selten der Fall.


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400plus
Beitrag 18. Oct 2021, 18:20 | Beitrag #706
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Inzwischen sind wir schon bei 10.500 Tonnen, zumindest laut Damen:

ZITAT
166
Length (m)

21.7
Beam (m)

10.550
Displacement (t)

5.9
Draught (m)

198
Crew
 
Schwabo Elite
Beitrag 18. Oct 2021, 19:33 | Beitrag #707
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Sind die angegebenen 26 kn Maximalgeschwindigkeit nicht etwas gering für eine Allzweckkampfeinheit? Da würde es doch schwer werden mit Trägerkampfgruppen schrittzuhalten, oder?


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kato
Beitrag 18. Oct 2021, 19:53 | Beitrag #708
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ZITAT(Schwabo Elite @ 18. Oct 2021, 20:33) *
Sind die angegebenen 26 kn Maximalgeschwindigkeit nicht etwas gering für eine Allzweckkampfeinheit?

Die 26 Knoten sind von der Marine für die Fregatten vorgegeben, und querschnittlich einheitlich. Es handelt sich auch nicht um eine Maximalgeschwindigkeit, sondern eine "Mindesterreichbarkeitsgeschwindigkeit". Dasselbe gilt für die angegebene Reichweite.

Trägerkampfgruppen sind für die Marine nicht relevant, da ja nicht mal von der NATO für Begleitaufgaben dieser Form verplant...
 
Merowinger
Beitrag 16. Jan 2022, 21:10 | Beitrag #709
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Aus dem aktuellen Rüstungsbericht:
ZITAT
Der konzeptionelle Bedarf wurde für sechs Schiffe festgestellt. Der aktuelle Projektumfang deckt zunächst vier Einheiten und eine begrenzte Zahl von Missionsmodulen ab. Die Auslösung der Optionen für zwei weitere Schiffe hängt von der Verfügbarkeit der hierfür benötigten Haushaltsmittel ab. Eine Optionsauslösung kann nur bis Juni 2024 erfolgen. Über die Finanzierbarkeit muss prozessbedingt bis zum Frühjahr 2022 entschieden werden.
Wir werden also sehr bald mehr wissen. Ich habe so eine Ahnung.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 16. Jan 2022, 21:13
 
Thomas
Beitrag 16. Jan 2022, 21:12 | Beitrag #710
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Und man wird feststellen, daß man das Geld nicht hat.


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PzArt
Beitrag 17. Feb 2022, 10:39 | Beitrag #711
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Das VLS ist vergeben:

https://esut.de/2022/02/meldungen/32490/fre...ockheed-martin/

Ich nehme an, dass für die Rolle der F126 hauptsächlich die ESSM als Beladung vorgesehen ist.
 
SailorGN
Beitrag 17. Feb 2022, 11:34 | Beitrag #712
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Der Artikel sagt leider nicht aus, welche Version nun beschafft wird. Daraus liesse sich die Bandbreite der Bestückung ableiten. Strike wirds sicher nicht....


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PompeiusMagnus
Beitrag 17. Feb 2022, 11:55 | Beitrag #713
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Dieser Artikel erwähnt die Version der MK41 vielleicht nicht, aber die Original-Bekanntmachung auf der Damen Webseite schon.
Zitat: "The Lockheed Martin scope of supply and services includes the production and delivery of two 8-cell strike length MK 41 VLS.."

Siehe: Damen Bekanntmachung


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PzArt
Beitrag 17. Feb 2022, 12:31 | Beitrag #714
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Stimmt, das überrascht mich jetzt auch positiv. Dann wären theoretisch auch SM 3 oder LRASM bzw. sonstige Weiterentwicklungen denkbar.

Hat die F124 eigentlich schon Strike, oder müsste das im Rahmen der Einrüstung von SM 3 erst nachgerüstet/ getauscht werden?

Der Beitrag wurde von PzArt bearbeitet: 17. Feb 2022, 12:35
 
Merowinger
Beitrag 17. Feb 2022, 13:40 | Beitrag #715
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ZITAT(PompeiusMagnus @ 17. Feb 2022, 11:55) *
Zitat: "The Lockheed Martin scope of supply and services includes the production and delivery of two 8-cell strike length MK 41 VLS.."

Wenn ich das genau lese, dann ist das eine Angabe zum Produktportfolio von LM und nicht unbedingt ein Ausstattungsmerkmal der F126.
Auf der Damen web page ist es im Zusammenhang dann doch eindeutig.
ZITAT
The Lockheed Martin scope of supply and services includes the production and delivery of two 8-cell strike length MK 41 VLS Evolved Sea Sparrow Missile Block 2 capable modules for each of four ships plus associated engineering efforts and ancillary hardware


Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 17. Feb 2022, 16:33
 
400plus
Beitrag 17. Feb 2022, 15:23 | Beitrag #716
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ZITAT(PzArt @ 17. Feb 2022, 12:31) *
Hat die F124 eigentlich schon Strike, oder müsste das im Rahmen der Einrüstung von SM 3 erst nachgerüstet/ getauscht werden?


Wissen wir nicht biggrin.gif
 
PzArt
Beitrag 17. Feb 2022, 16:17 | Beitrag #717
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ZITAT(400plus @ 17. Feb 2022, 15:23) *
ZITAT(PzArt @ 17. Feb 2022, 12:31) *
Hat die F124 eigentlich schon Strike, oder müsste das im Rahmen der Einrüstung von SM 3 erst nachgerüstet/ getauscht werden?


Wissen wir nicht biggrin.gif


Aha, ist damals wohl an mir vorbeigegangen... wink.gif
 
tommy1808
Beitrag 2. Mar 2022, 06:46 | Beitrag #718
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ZITAT(Thomas @ 16. Jan 2022, 21:12) *
Und man wird feststellen, daß man das Geld nicht hat.


und plötzlich ist Geld nicht mehr das Problem.

Gruß
Thomas


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400plus
Beitrag 23. Jun 2022, 17:30 | Beitrag #719
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Inzwischen ist schon die Rede von 11.000 Tonnen
https://twitter.com/D__Mitch/status/1539953499357822976

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 23. Jun 2022, 17:31
 
PzArt
Beitrag 24. Jun 2022, 08:00 | Beitrag #720
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Halt mal was mit Bumms dann. Kein Kolonialkreuzer wink.gif
 
 
 

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