Moderne Söldner, Sammelthread |
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Moderne Söldner, Sammelthread |
13. Oct 2005, 13:34 | Beitrag
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
<font color='#000000'>Von stern.de:
ZITAT S�ldner Die Hunde des Krieges Olaf, Dirk und Norman verdienen ihr Geld beim Einsatz Im Irak. Sie eskortieren Ingenieure oder schieben Wache zum Schutz der Armee. Sie fahren wie die Teufel und schie�en auch so - drei Deutsche im Dienst des Pentagons. Bevor es losgeht, hat Dirk sich Handschuhe angezogen, Olaf ein Kaugummi und Norman einen Lolli in den Mund geschoben. Wenn sie fahren, dann m�glichst mit 150 km/h und dauerndem Spurwechsel. Wer vor ihnen im Weg ist, wird einmal angehupt. Wer nicht schnell genug von der Stra�e kommt, wird gerammt, dann beschossen. Sie m�gen Autos ohne kugelsichere Scheiben, denn "da kann man besser durchschie�en". Nach drau�en. Seit �ber einem Jahr verdienen Dirk G., Olaf B. und Norman B. ihr Geld im Irak. Als S�ldner. Drei von mehr als 20 000, die das Pentagon zur Fortsetzung des Krieges mit privaten Truppen bezahlt. Meistens gehen ihre Fahrten gut. Manchmal nicht. Wie an jenem Mittag des 25. August 2004, als ein Team mit Olaf und Norman in Bagdad zwei Wasserbauingenieure zu ihrer Baustelle eskortierte. Als sie ankamen, sah Norman einen der Bauarbeiter hektisch in sein Mobiltelefon sprechen: "Da hat er uns wohl angek�ndigt." Kaum waren die Sicherheitsleute mit ihren "Schutzpersonen" auf dem R�ckweg, tauchte auf einer Br�cke 150 Meter vor ihnen eine Gruppe Bewaffneter auf. Olaf gab es gerade per Funk durch, da schossen die Iraker schon. Und die Deutschen schossen zur�ck, durch die Scheiben. "Die Iraker hatten mit gepanzerten Fahrzeugen gerechnet", freut sich Norman. "Aber die sind zu unbeweglich, und man kann nicht durchs Fenster rausschie�en. Bei unseren leichten Jeeps schon." Ihr Konvoi wurde von der Br�cke beschossen, aus H�usern zur Rechten, aus Fahrzeugen, die von beiden Seiten auf sie zufuhren. Sie erwiderten das Feuer bei voller Fahrt, w�hrend die M�nner am Br�ckengel�nder Handgranaten warfen und jemand versuchte, eine Panzerfaust in Position zu bringen. Norman: "Den haben wir als Ersten erledigt und dann die Fahrzeuge neutralisiert." Der einzige gepanzerte Wagen mit den beiden Ingenieuren bekam zwei Treffer in den K�hler ab und war nicht mehr fahrf�hig. "Den habe ich bei 130 Stundenkilometern gerammt und anderthalb Kilometer weit geschoben, raus aus der "kill zone". Die Amerikaner haben uns dann diesen Namen gegeben: "The Wall of Steel", weil es das ist, was wir hinter uns gelassen haben: eine Menge zerst�rter Fahrzeuge. Eine Menge verletzter, toter Rebellen. Man sprach so von 25 Angreifern, wobei best�tigt 16 umkamen." Olaf: "16, best�tigt von der US-Armee." Norman: "Bis dato war das der gr��te Anschlag auf zivile Besch�ftigte. Aber jetzt ist die Zahl auch schon getoppt." F�r ihn sei es nicht der erste Angriff gewesen, "aber der beeindruckendste, was die Leistung unseres Teams angeht! Jeder wusste, was er zu tun hatte!" Datum und Ort des Angriffs haben sie sich auf die eine Seite der Brust t�towieren lassen. Auf der anderen steht die Blutgruppe. Es sind ihre letzten Tage im fr�hherbstlichen Deutschland. Sechs Wochen Urlaub, drei Monate Irak, das ist der Rhythmus von Olaf, Norman und Dirk. Bald wird es wieder losgehen: mit dem Zug �ber Frankfurt zur US-Luftwaffenbasis Ramstein, mit dem Transportflugzeug nach Kuwait, weiter zum Camp Anaconda n�rdlich von Bagdad, zwischendurch tagelanges Warten, schlie�lich mit dem Helikopter nach Kasik: in ein gigantisches Armeelager in der Steppe nordwestlich von Mosul. 5000 Soldaten der "New Iraqi Army" sollen hier den Krieg lernen. Aber vorsichtshalber werden sie bewacht von 300 kurdischen Peshmerga und 20 internationalen S�ldnern im Dienste des Pentagon - darunter S�dafrikaner, ein Neuseel�nder und die Deutschen. Bezahlt wird ab dem ersten Tag im "theatre", wozu bereits Kuwait geh�rt. Rund 18 000 US-Dollar verdient Norman in einem Monat. Sofern er ihn �berlebt. "Waffen stellt die Firma. Anbauteile bringen wir mit", sprich Zielfernrohre, Ersatzmagazine, Sturmwesten. Auch in Deutschland �ben sie immer wieder auf einem Schie�stand. Vor allem um ihre Bewegungen abzuspulen, ohne nachdenken zu m�ssen. Sie positionieren sich auf einer Bahn mit versetzten Deckungsw�nden und st�rzen los. Norman ruft: "Bumm, bumm, bumm." Olaf ruft: "Bumm, bumm." Einer l�uft vor zur n�chsten Deckung, der andere gibt ihm Feuerschutz. Norman: "Bumm, bumm, bumm." Olaf: "Train hard, fight easy! Man muss das automatisieren, Waffenwechsel, Magazine wechseln, immer wieder." Auf dem Boden liegen Patronenh�lsen. Norman: "Wenn man beschossen wird, zieht sich alles zusammen. Das Blut geht aus den H�nden ins K�rperinnere. Das Adrenalin wird literweise reingepumpt, das Geh�r ist weg. Unter absolutem Stress muss alles automatisch gehen, auch der Magazinwechsel mit klammen Fingern. Das funktioniert nur, wenn man das ge�bt hat ohne Ende." Habt ihr Menschen get�tet? Norman: "Wahrscheinlich ja." Olaf: "Genau wei� ich das nicht." Norman: "Doch, sicherlich." Olaf: "Du ja." Dirk: "Man h�lt in Bagdad nicht an und guckt, was passiert ist. Wo die Kugel ankommt, das ist teilweise nicht nachvollziehbar. Dar�ber nachdenken kann man hinterher." Als S�ldner m�chte er trotzdem nicht gelten: "F�r mich ist das Selbstverteidigung, das ist nicht mein Krieg. Aber wenn wir einen Konvoi bewachen und angegriffen werden, schie�en wir eben zur�ck". Norman sieht das etwas anders: "Wenn S�ldner zu sein bedeutet, dass ich Geld f�r das bekomme, was ich tue, okay, dann bin ich ein S�ldner. Aber ich bin bei einer ganz normalen Firma angestellt. Nur ist mein Arbeitsplatz halt im Irak." Ein Arbeitsplatz, f�r den sie sich per E-Mail beworben haben. Lebenslauf, ein paar Referenzen, "aber das Wichtigste sind nat�rlich Empfehlungen von unseren Kollegen", sagt Norman. Die Firma wollte wissen, wo man schon gearbeitet, gek�mpft und geschossen hat. Es gab eine �berpr�fung, aber nicht einmal ein Einstellungsgespr�ch. Sondern nach der Einstellung den Marschbefehl via E-Mail. Man kenne sich halt untereinander. W�hrend die anderen beiden auf Umwegen in den Krieg kamen, war f�r Norman schon als Kind klar: "Ich will Soldat werden. Nicht Feuerwehrmann oder Lokomotivf�hrer, sondern Soldat." Nach der Realschule ging er bald zur Bundeswehr, anschlie�end zu einer US-Eliteeinheit. Dort blieb er ein paar Jahre: als Scharfsch�tze in Kolumbien gegen Guerrilleros, beim Dschungelkampf-Training in Franz�sisch-Guayana mit der franz�sischen Fremdenlegion, bei Geheimoperationen in Bosnien - wo sich einmal, nach dem Abseilen aus dem Hubschrauber in komplett schwarzer Montur, seine Kontrahenten ohne einen Schuss ergaben, "weil wir aussahen wie vom Mars". Auf und �ber der Anrichte im heimatlichen Wohnzimmer nehmen US-Orden, Abzeichen und Zeugnisse eine halbe Wand ein. Es gebe da einen Film, f�llt ihm ein, "Eine Frage der Ehre", wo "ein Soldat der Marines sagt: Das ist die Art, wie wir leben wollen! Und so will ich auch leben: klare Regeln, denen ich gern folge. Der Spruch der Marines ,semper fidelis", immer treu - dazu stehe ich". Bei der Bundeswehr waren alle drei. Aber w�hrend Olaf, der J�ngste, f�r Jahre dort blieb und Dirk sp�ter als Bodyguard auf Ralf Schumacher und andere Formel-1-Fahrer sowie Delegationen der israelischen Botschaft in Berlin aufpasste ("die hatten meine Nummer aus dem Branchenfernsprechbuch"), ist Norman seit 1989 von Krieg zu Krieg gezogen. F�r die Branche machte die US-Invasion den Irak zum gelobten Land: Kaum war Bagdad erobert, erkannten die Amerikaner, dass sie viel zu wenig Soldaten hatten. Erst kamen Hunderte, dann Tausende S�ldner. Mittlerweile stellen die privaten K�mpfer Dutzender Firmen mit rund 20 000 Mann das zweitgr��te Truppenkontingent, noch vor den Briten. Die gro�en Firmen hei�en "Custer Battles" oder "Blackwater" und haben �ber 1000 K�mpfer nebst Hubschraubern vor Ort. Seit den napoleonischen Kriegen sind S�ldner kaum mehr so wichtig gewesen. Der Krieg wird privatisiert - und entgleitet der Kontrolle: Noch immer gilt im Irak jenes �bergangsgesetz, das Paul Bremer, US-Statthalter in Bagdad bis Juni 2004, erlassen hatte. Es erkl�rt alle "Private Military Contractors" im Dienste der Amerikaner f�r immun gegen�ber der irakischen Justiz. Wer eine Gefahr erkennt, darf sich verteidigen. Aber was ist eine Gefahr? "Wir sind ja nicht dazu verdammt, erst auf uns schie�en zu lassen", sagt Norman. Und: "Es gibt ja eh noch keine Gerichtsbarkeit." Vor Jahren schon hatten sich die drei bei einem Schutzeinsatz in Bosnien kennen gelernt. �ber einen Ex-Kollegen von damals kam Mitte 2004 der goldene Anruf: Ob sie nicht in den Irak kommen wollten? Konvois besch�tzen. Sie kamen. Nach Taji, in ein US-Lager 30 Kilometer n�rdlich von Bagdad. Zust�ndig daf�r, ihre "Schutzpersonen" lebend von A nach B zu bringen, wobei sie oft mehrmals am Tag beschossen wurden. Einmal raste ein Iraker auf sie zu, hielt nicht, wurde beschossen, rammte eine Betonsperre, kletterte blut�berstr�mt aus seinem Wrack und sagte nur: "No brakes." Sein Auto hatte keine funktionierenden Bremsen. Ob er �berlebt hat, wei� Dirk nicht. Eigentlich sei er "ein sehr friedvoller Mensch. Aber was die Verteidigung von mir, meiner Schutzperson oder meinen Kollegen angeht, damit habe ich noch nie einen Gewissenskonflikt gehabt". Angst schon eher, wei�e Kn�chel von der Anspannung am Steuer des ersten Wagens im Konvoi, dessen Fahrer entscheiden muss: "Ramme ich das Auto vor mir? Wechsle ich, wenn sich der Verkehr staut, auf die Gegenfahrbahn? Halte ich gar an?" Eine Angst, die gl�ubig mache. Nicht gerade an Gott, aber an kleine Rituale: "Ich habe immer als Erstes meine Handschuhe angezogen, feucht gemacht, dann das Lenkrad geknetet, um den Griff zum Auto zu f�hlen." Olaf: "Ich bin nie ohne Kaugummi losgefahren." Norman: "Und ich nie ohne Lolli!" Olaf: "Das ist so: Man f�hrt das erste Mal raus, Kaugummi im Mund, und alles geht gut. Ab dann f�hrt man immer mit Kaugummi." Man glaube, findet Norman, ans Schicksal. "Ich jedenfalls denke schon daran, dass es irgendwo eine Kugel gibt mit meinem Namen darauf. Wenn es so weit ist, dann ist es so weit. Aber meist sagt man sich: Heute ist kein Tag zum Sterben. Heute wird nichts passieren. Und so ist es dann auch. Man glaubt - an das Team!" Semper fidelis, immer treu. Das Team, da sind sie sich einig, "ist alles f�r uns, wie Familie, abgesehen von Frau und Kindern, die sind eher heilig. Aber das Team ist die Familie." Dass man sich blind aufeinander verlassen k�nne, dass einem niemand in den R�cken falle! "Im Ernstfall stirbt das Individuum", sagt Norman, "das Team �berlebt!" Mit der zivilen Welt "habe ich so meine Probleme, definitiv! Zivilisten sehen alles in Graut�nen, ich sehe schwarz-wei�. Diese Oberfl�chlichkeit, und jeder ist nur auf seinen Vorteil aus, furchtbar! Bei uns hat Freundschaft noch einen Wert!" Es ist die Suche nach einer heilen Welt. Um die zu finden, ziehen sie in den Krieg. Wenn sie dann heimkommen, "muss ich ihn manchmal auffangen und unterst�tzen", erz�hlt Normans Freundin Daniela. "Er ist sehr unsicher im zivilen Leben. Ich denke mal, M�nner wie er brauchen eine starke Frau an ihrer Seite." Eine Krankenschwester, so wie sie und viele der Frauen seiner Kollegen. Im ausgebauten Bauernhaus steht ein wei�es Sofa auf dem Parkettboden, Danielas Sattel h�ngt �ber dem Gel�nder, ein Schaukelpferd f�r die zweieinhalbj�hrige Tocher steht neben einem Pl�schl�wen, daneben lehnt die schusssichere Weste. Auf der Anrichte steht ein Foto: Norman mit seiner Tochter im Arm. "Er ist schon ein Kuschelb�r", sagt Daniela. "Es hei�t ja immer: harte Schale, weicher Kern. Aber bei ihm ist das wirklich so, ich habe mich von Anfang an absolut geborgen gef�hlt." Was er mache, sei halt "sein Job. Viele verstehen das nicht, aber f�r mich w�re es leichter, ihn im Kampf zu verlieren, als wenn er irgendwo vom Auto umgefahren w�rde. Im Kampf zu sterben ist halt ehrenhaft. Das w�re f�r mich leichter zu ertragen". Anfangs verwirrte der Wechsel von der Front ins Privatleben die S�ldner. Als Norman einmal aus Bosnien heimkam und durch einen U-Bahnhof ging, ratterte ein Presslufthammer los: "Da bin ich zu Boden gehechtet." Als Olaf aus Bagdad heimkehrte, h�tte er den vor ihnen einscherenden Lieferwagen von der Stra�e gerammt, "wenn ich am Steuer gesessen h�tte". Mittlerweile sei es leichter. "Wenn wir deutschen Boden betreten, ist der Krieg vorbei." Was sie nicht davon abh�lt, auch in Schleswig-Holstein mit geladener Waffe unterwegs zu sein. Man wisse ja nie. Urlaub in der Ferne h�lt Norman f�r "viel zu gef�hrlich. Ich kenne die Welt. Die Welt ist schlecht! Urlaub ist f�r mich, wenn ich zu Hause bin, bei Frau und meiner Tochter". Auf dem Tisch liegt ein Bierdeckel: "God will judge our enemies. We'll arrange the meeting." Gott wird �ber unsere Feinde richten. Wir organisieren das Treffen. "S�ldner", begeistert sich Norman, "das ist eine Wachstumsbranche! Alle Armeen der Welt betreiben "Outsourcing" und brauchen uns!" Weil aber selbst im Pentagon langsam die Mittel knapp werden, d�rften sich Tausende hochbezahlte Mietk�mpfer im Irak demn�chst nach neuen Bet�tigungsfeldern umsehen: etwa in Afrika, um beim einen oder anderen Putsch tatkr�ftig mitzuhelfen. "Aber so was machen wir nicht", da sind die drei sich einig. Stattdessen haben sie, quasi als Alterssicherung, zusammen mit einem Kollegen in L�beck eine "Bodyguard Akademie" gegr�ndet, um ihresgleichen auszubilden. Norman allerdings w�rde es reizen, wieder nach Kolumbien zu gehen: "Gro�artiges Land! Wundersch�n dort, auch mit den Menschen komme ich besser aus. Au�erdem gibt es in manchen Gegenden eine 100-prozentige Chance, angegriffen zu werden! Im Irak steht es immer 50 zu 50." Wieso sind die 100 Prozent besser? "Weil es klarer ist, �berschaubarer. Im Irak muss ich mir jedes Mal anh�ren: Du hast schon wieder auf Zivilisten geschossen! Aber woher soll ich das wissen? Stand doch nicht drauf! Die von der FARC in Kolumbien tragen Uniformen, die sind eine richtige Armee. Wir sind da nat�rlich auf der guten Seite, die auf der schlechten!" Eine kurze Pause entsteht. "Aber letztlich machen die ihren Job und ich meinen. Wenn man gro�artige Moralvorstellungen hat, sollte man sich von diesem Job fernhalten!" Christoph Reuter Bild: http://img.stern.de/_content/54/71/547129/Hun500_500.jpg (Bild automatisch entfernt) Bild: http://img.stern.de/_content/54/71/547129/Hund500_500.jpg (Bild automatisch entfernt)</font> Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 5. Aug 2023, 12:30 -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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13. Oct 2005, 13:42 | Beitrag
#2
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Hauptmann Beiträge: 2.720 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.07.2002 |
Wenn ich groß bin, will ich auch mal Söldner werden.
16 durch die U.S. Army bestätigte Abschüsse bei einer Aktion, aber man weiss nicht, ob man schon Leute getötet hat :confused Aber ich bin froh, mit "Bumm-bumm-bumm"-Rufen läßt sich für die harte Einsatzrealität trainieren! Wenn's diese Vollprofis können, war die Bundeswehr in Zeiten fehlender Manövermunition auf richtigem Wege. DWH -------------------- www.sondereinheiten.de
Semper Et Ubique |
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13. Oct 2005, 18:09 | Beitrag
#3
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Oberleutnant Beiträge: 2.098 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.10.2004 |
die haben anscheinend eine eigene firma:
www.bodyguard-akademie.com Für die verschiedenen Ausbildungs- und Dienstleistungsbereiche stehen der Bodyguard Akademie Trainer und Ausbilder mit jahrelanger Erfahrung... http://www.bodyguard-akademie.com/cfm/akad...ademie/team.cfm paar bilder aus deren galerie: Bild: http://www.bodyguard-akademie.com/upload/pics/131.jpg (Bild automatisch entfernt) Bild: http://www.bodyguard-akademie.com/upload/pics/133.jpg (Bild automatisch entfernt) Bild: http://www.bodyguard-akademie.com/upload/pics/134.JPG (Bild automatisch entfernt) Bild: http://www.bodyguard-akademie.com/upload/pics/187.jpg (Bild automatisch entfernt) http://www.bodyguard-akademie.com/cfm/gale...rie/galerie.cfm |
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13. Oct 2005, 21:41 | Beitrag
#4
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Hauptmann Beiträge: 4.303 Gruppe: Members Mitglied seit: 23.10.2003 |
Bild: http://www.bodyguard-akademie.com/upload/pics/121.jpg (Bild automatisch entfernt)
QUOTE BA-Ausbilder beim Einsatztraining in Columbien ja nee, is klar |
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14. Oct 2005, 11:11 | Beitrag
#5
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Oberleutnant Beiträge: 1.226 Gruppe: Members Mitglied seit: 04.02.2002 |
Sagt mal, ist das eigentlich Zufall oder warum hab ich noch keine Bilder von Schwarzen (öhm ... Farbigen?) "Dienstleistern" im Irak und in Afghanistan gesehen?
Gruß, Valentin -------------------- "Der Militärdienst ist in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden."
- Johannes Paul II - |
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14. Oct 2005, 13:00 | Beitrag
#6
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Hauptmann Beiträge: 4.303 Gruppe: Members Mitglied seit: 23.10.2003 |
QUOTE(RAMMS @ EIN+14.10.2005, 12:11) Sagt mal, ist das eigentlich Zufall oder warum hab ich noch keine Bilder von Schwarzen (öhm ... Farbigen?) \"Dienstleistern\" im Irak und in Afghanistan gesehen? die meißten sind wohl weiße aber es gibt auch bunte und schwarze. Bild: http://img439.imageshack.us/img439/5503/abisized3ss.jpg (Bild automatisch entfernt) Bild: http://img439.imageshack.us/img439/8948/mercs38de.th.jpg (Bild automatisch entfernt) |
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14. Oct 2005, 14:05 | Beitrag
#7
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Hauptmann Beiträge: 2.720 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.07.2002 |
Ich glaube, noch seltener sind Frouwen in diesen harten Elitetruppen.
DWH -------------------- www.sondereinheiten.de
Semper Et Ubique |
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24. Oct 2005, 00:16 | Beitrag
#8
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Major Beiträge: 6.891 Gruppe: Members Mitglied seit: 12.03.2003 |
Heute um 2230 kommt auf WDR zu dem oben genannten Artikel über Deutsche Söldner ein Film. Es scheint das es um die gleichen Personen geht:
Lohn der Angst Deutsche arbeiten als Privatsoldaten im Irak Ein Film von Victor Grandits und Jessica Krauß Redaktion: Jo Angerer "Ich glaube schon daran, dass irgendwo eine Kugel ist mit meinem Namen drauf. Wenn es soweit ist, dann ist es soweit." Norman B. ist 32 Jahre alt. Er weiß, wovon er spricht. Der Deutsche arbeitet im Irak für eine amerikanische Sicherheitsfirma. Gemeinsam mit seinen beiden deutschen Kollegen Dirk G. und Olaf B. beschützt der Ex-Bundeswehrsoldat Geschäftsleute auf ihrem Weg durch Bagdad, sichert Gebäude vor Angriffen durch Terroristen und fährt immer wieder Patrouille durch gefährliches Terrain. Zur Zeit sind die drei Söldner für die Sicherheit des US-Camps Al Kasik verantwortlich. Hier werden Rekruten der irakischen Armee an der Waffe ausgebildet. Das Lager wird immer wieder angegriffen. Zuletzt richtete Ende Juni ein Selbstmordattentäter vor dem Tor von Al Kasik ein Blutbad an. Dutzende Iraker, die dort anstanden, um sich in Rekrutierungslisten einzuschreiben, starben. Schwer bewaffnet durchkämmen die drei Deutschen regelmäßig das Umland auf der Suche nach den Attentätern. Bomben, Attentate und Tote gehören für sie längst zum Alltag. Der Film zeigt eine Seite des fortwährenden Krieges im Irak, die die US-Regierung verschweigt: Die zunehmende Privatisierung von Krieg. Längst schon ist der Irak zum lukrativen Betätigungsfeld für deutsche Ex-Soldaten geworden. Für die US-Armee übernehmen sie Ausbildungs- und Bewachungsaufgaben ebenso wie Personenschutz für Geschäftsleute im Auftrag internationaler Konzerne. 800 Dollar gibt es dafür pro Tag. Der Lohn der Angst. -------------------- Ludimus non laedimus!
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24. Oct 2005, 01:00 | Beitrag
#9
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Scheiße, verpasst!
Hat das jemand mitgeschnitten? |
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24. Oct 2005, 02:25 | Beitrag
#10
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Oberleutnant Beiträge: 2.098 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.10.2004 |
QUOTE Heute um 2230 Montag ;) |
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24. Oct 2005, 04:15 | Beitrag
#11
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
QUOTE(Desert Puma @ 24.10.2005, 03:25) QUOTE Heute um 2230 Montag Guten Mooorgäään !!! schneidet das jemand mit? |
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24. Oct 2005, 16:13 | Beitrag
#12
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Oberstleutnant Beiträge: 11.635 Gruppe: VIP Mitglied seit: 19.11.2002 |
QUOTE(Der Weisse Hai @ 14.10.2005, 15:05) Ich glaube, noch seltener sind Frouwen in diesen harten Elitetruppen. Gibt es aber auch. Ich glaubee das hat mit der bei Frauen weniger vorhandenen (militärischen) Vorbildung zu tun. Und man braucht auch eine gute Portion Abenteuerlust um diesen Jobs nachzugehen und tendentiell ist diese ja bei Frauen geringer ausgeprägt. Panzermann (*schnüffel* Rieche Ich da Sarkasmus, werter Hai?) -------------------- |
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24. Oct 2005, 18:38 | Beitrag
#13
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
QUOTE(GFF_phoenix @ 24.10.2005, 01:16) Lohn der Angst Deutsche arbeiten als Privatsoldaten im Irak Ein Film von Victor Grandits und Jessica Krauß Redaktion: Jo Angerer 24.10.2005 um 22.30 - 23.15 Uhr (Wiederholung am darauf folgenden Mittwoch, 10.00 Uhr) |
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24. Oct 2005, 20:52 | Beitrag
#14
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Welcher Sender?
SE -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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24. Oct 2005, 20:54 | Beitrag
#15
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Elder Forenmen Beiträge: 6.382 Gruppe: Ehrenmoderator Mitglied seit: 05.08.2001 |
WDR
Glück Ab Desert Hawk -------------------- "Klagt nicht, kämpft !"
"Real power can't be given, it must be taken" (The Godfather) ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ! |
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24. Oct 2005, 20:58 | Beitrag
#16
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Hauptmann Beiträge: 2.720 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.07.2002 |
WDR= Westlichster-DDR-Rundfunk
DWH -------------------- www.sondereinheiten.de
Semper Et Ubique |
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24. Oct 2005, 22:13 | Beitrag
#17
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Fand ich interessant, zumal auch einigermaßen objektiv...
SE -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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24. Oct 2005, 22:14 | Beitrag
#18
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Major Beiträge: 6.891 Gruppe: Members Mitglied seit: 12.03.2003 |
So, die Reportage war zu den oben geposteten Artikel, es wurden die Leute unverschleiert gezeigt samt Familie und auch die vollen Namen gesagt, manchmal verstehe ich die Presse nicht
War eine sehr interessante Reportage zum Thema Söldner mit einigen Hintergrundinfos und das mit dem BummBumm auf der Schießbahn erkläre ich mir damit, dass die nicht schießen wollen wenn Leute gefährdet werden können, da Sie sonst anscheinend mit Mun trainieren. Presse dichtet ebend alles imemr um. -------------------- Ludimus non laedimus!
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24. Oct 2005, 22:23 | Beitrag
#19
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Elder Forenmen Beiträge: 6.382 Gruppe: Ehrenmoderator Mitglied seit: 05.08.2001 |
Das Bum-Bum war das Vorüben...
Sollte eigentlich immer so gehandhabt werden, wenn Trockenübungen durchgeführt werden. Gerade das Ausweichschiessen erfordert ein hohes Massen an Training, vorallem regelmäßigem. Glück Ab Desert Hawk -------------------- "Klagt nicht, kämpft !"
"Real power can't be given, it must be taken" (The Godfather) ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ! |
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24. Oct 2005, 22:23 | Beitrag
#20
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
QUOTE(GFF_phoenix @ 24.10.2005, 23:14) ... es wurden die Leute unverschleiert gezeigt samt Familie und auch die vollen Namen gesagt, manchmal verstehe ich die Presse nicht ... Offensichtlich ist das nicht gegen den Willen der Beteiligten geschehen. Ist schließlich prima Werbung für die die Firma BA sogar noch Geld bekommen hat. Was kostet ein 45 minütiger Werbspot? |
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24. Oct 2005, 22:32 | Beitrag
#21
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Ja, das war auch eher meine Vorstellung von dem Szenario.
SE -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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24. Oct 2005, 22:41 | Beitrag
#22
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Major Beiträge: 6.891 Gruppe: Members Mitglied seit: 12.03.2003 |
Das hab ich mir auch schon gedacht.
Konnte jemand die Pistolen identifizieren? Also 3 Stück konnte man ja sehen, eine war ne normale USP oder P2000 (eher USP), eine 2. war irgendwie ne größere USP aber ohne Schalldämpferlauf evtl USP Expert? Die 3. Pistole sah vom Griffstück wie eine Steyr Pistole M aus. -------------------- Ludimus non laedimus!
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24. Oct 2005, 23:08 | Beitrag
#23
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Die "Reportage" hat nicht viel Information enthalten.
Nur ein nennenswertes Detail ist mir aufgefallen: Blackwater führt bei ihren Contractors keine background checks mehr durch. Das passt eigentlich gut zu den ganzen Geschichten die man so über Blackwater hört. Von wegen "arbeiten in juristischen Grauzonen". |
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25. Oct 2005, 12:09 | Beitrag
#24
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Hauptmann Beiträge: 4.582 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.03.2003 |
Was versteht man denn unter Background-Check? Dass die Angaben im Lebenslauf auch alle stimmen oder ob geprüft wird, ob man vorbestraft ist, polizeilich gesucht wird etc.?
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25. Oct 2005, 15:50 | Beitrag
#25
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Oberstleutnant Beiträge: 11.635 Gruppe: VIP Mitglied seit: 19.11.2002 |
@Fennek: genau das. Eine Überprüfung, wer den der tolle Hecht ist, der sich da als Mietkrieger bewirbt.
Trennung. QUOTE(GFF_phoenix @ 24.10.2005, 23:14) So, die Reportage war zu den oben geposteten Artikel, es wurden die Leute unverschleiert gezeigt samt Familie und auch die vollen Namen gesagt, manchmal verstehe ich die Presse nicht Du verstehst Dich selber nicht. Dieses übertriebene, "da muss aber das GEsicht vertuscht werden!" geht mir gehörig auf den Senkel. Wenn die Leute den Filmaufnahmen zustimmen, werden die schon wissen, was sie da tun. :rolleyes Panzermann (oder auch nicht, aber das ist deren Bier) -------------------- |
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25. Oct 2005, 16:37 | Beitrag
#26
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Major Beiträge: 6.891 Gruppe: Members Mitglied seit: 12.03.2003 |
QUOTE(Panzermann @ 25.10.2005, 16:50) Du verstehst Dich selber nicht. Dieses übertriebene, \"da muss aber das GEsicht vertuscht werden!\" geht mir gehörig auf den Senkel. Wenn die Leute den Filmaufnahmen zustimmen, werden die schon wissen, was sie da tun. :rolleyes Nein, ich halte auch nix von dem Gesicht vertuschen, hast du evtl falsch verstanden. Nur wird sich dei Presse nicht einig. Stern vertusct die Gesichter während WDr wahrscheinlich dabei ist und die Reportage dreht und die Gesichter nicht vertuscht. Das ist für mich unverständlich, bzw warum vertuscht Stern das dann? -------------------- Ludimus non laedimus!
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25. Oct 2005, 17:05 | Beitrag
#27
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Hauptmann Beiträge: 3.381 Gruppe: Members Mitglied seit: 01.07.2003 |
QUOTE(GFF_phoenix @ 25.10.2005, 17:37) Das ist für mich unverständlich, bzw warum vertuscht Stern das dann? Damit es cooler, geheimnisvoller, spezieller, gefährlicher, reißerischer, abenteuerlicher, verruchter rüberkommt. Ist doch wohl eine der simpelsten Regeln des Sensationsjournalismus. -------------------- Don't let the trees die in vain: Print before you think!
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25. Oct 2005, 20:02 | Beitrag
#28
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Und weil oft die Leute das wollen... Zumindest war das früher so...
SE -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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25. Oct 2005, 20:49 | Beitrag
#29
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Oberleutnant Beiträge: 1.902 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.12.2003 |
Und weil man so teilweise versucht die Würde der "Betroffenen" zu wahren. Grade die BILD leistet sich da immer wieder einen faux pas.
-------------------- "Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen."
-CDU-Chefin Angela Merkel (Vor Landfrauen auf dem Hessentag) "Ordnung, Eintracht, Frohsinn!" |
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26. Oct 2005, 21:35 | Beitrag
#30
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Leutnant Beiträge: 720 Gruppe: Members Mitglied seit: 09.10.2004 |
ähm hab ich vom German PMC thread (mp.net) den link hoffe das darf ich.
Die WDR Sendung pmc 176,9 MB pmc2 38,8 MB läd so zwischen 100 u. 120 kb runner wenn ich das nich darf dann bitte löschen. oder kommt das in den videothread? -------------------- |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15. May 2024 - 03:13 |