Panzerhaubitze 2000, Bugs und fehlende Informationen |
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Panzerhaubitze 2000, Bugs und fehlende Informationen |
13. Dec 2007, 21:02 | Beitrag
#1
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Oberleutnant Beiträge: 2.266 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.12.2007 |
Mir ist aufgefallen, dass sich bei dem Waffenblatt ein Fehler eingeschlichen hat.
Folgender Abschnitt ist doppelt drin... >>>>>>>>>>>>>>>>>> Automatischer Munitionsfluss Der gesamte Munitionsfluss, d.h. die Bewegung des Geschosses von der Lagerposition in die Hauptwaffe läuft bei der PzH2000 automatisch ab, nur die Treibladungen werden vom MK2 eingelegt. ➲ Magazin Hier wird die gesamte Kampfbeladung von 60 Geschossen verstaut, im Gegensatz zu einem Kampfpanzer gibt es keine Bereitschaftsmunition, da die gesamte Munition jederzeit erreichbar ist, ohne dass per Hand umgelagert werden müsste. Der Computer sortiert die Geschosse schon beim Beladen so, dass immer ein Geschoss jeder Sorte erreichbar ist. Falls nötig, sortiert der Geschosstransporter die Geschosse automatisch neu, etwa wenn sehr viele eines Typs verschossen wurden und keine mehr erreichbar sind. Die Geschosse stehen senkrecht in sternförmig angeordneten Schächten wo sie von automatischen Klammern festgehalten werden. Zwei Schächte, die Schiebeschächte, sind beweglich, um den Raum im Geschütz besser ausnutzen zu können - zum Beladen/Entladen werden sie automatisch in die Ladeposition bewegt. Weitere Schächte sind abgewinkelt, das letzte Geschoss wird von einer Schwenkeinrichtung sozusagen "um die Ecke" gelagert. Bis auf die Schiebeschächte arbeiten alle anderen Schächte rein mechanisch, d.h. nur über Federn und Steuerzapfen die vom Geschosstransporter betätigt werden. ➲ Geschosstranporter (GT) In der Mitte des Magazins ist ein drehbarer Manipulator eingebaut, der Geschosstransporter (GT). An seiner Vorderseite befindet sich ein Greifer, der ein Geschoss packt, um es aus oder in einen Magazinschacht zu befördern. Dazu kann der GT sich nach vorne/hinten bewegen. Außerdem kann der Greifer ein Geschoss von der senkrechten in eine waagrechte Lage schwenken und im Schacht anheben, um es zu entriegeln. Der GT arbeitet rein elektrisch, oder, sollte dies nicht möglich sein, durch Muskelkraft der Kanoniere. >>>>>>>>> Super Arbeit, einfach verständlich und sehr ausführlich. Es fehlen mir aber noch ein paar Daten und Informationen: Informationen zur MRSI-Fähigkeit, also mehrere Granaten abfeuern zu können, die gleichzeitig im Ziel ankommen. Die Kadenz steht nur in den Anforderungen, auch welche Kadenz über längere Zeit zu erreichen ist, steht nirgendswo. Auch zur Reichweite fehlen noch Daten. http://www.kmweg.de/pressenews_detail.php?id=53 Informationen über den Einsatz der Haubitze in Afghanistan durch die Holländer. Bekannt ist: Battle of Chora; Operation medusa und regelmäßiger Einsatz (heißt es!) in der Task Force Uruzgan http://www.kmweg.de/index.php http://www.youtube.com/watch?v=Ct1uOjhuUuE...feature=related http://oruzgan.web-log.nl/uruzgan_weblog/2..._controver.html Der Geschützturm der Haubitze wurde auf einem Schiff der Sachsenklasse testweise montiert und erprobt. MONARC-Konzept. Hat sich nicht durchgesetzt. http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=2&fid=915 Der Beitrag wurde von Nobody is perfect bearbeitet: 13. Dec 2007, 21:04 -------------------- "Ich habe den Krieg verhindern wollen"
Georg Elser |
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