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> Abwehr asym. Bedrohungen, Brauchen wir mehr Feuerkraft?
kato
Beitrag 25. Jan 2008, 22:53 | Beitrag #61
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ZITAT(seafox @ 25. Jan 2008, 05:05) *
Seine Bewaffnung besteht lediglich aus einem handbedienten sMG cal.50


Strb 90H (Standard-Landungsbootversion) trägt standardmäßig drei .50cal MG; eins körpergeführt, die anderen beiden parallel in einer Ausbuchtung vorne. Die H-Version kann außerdem standardmäßig mit dem (bei den Landungsbootkommandos vorhandenen) M9-Minensystem ausgerüstet werden, das aus vier 500-kg Minen oder sechs mittelgroßen Wasserbomben besteht. Das körpergeführte MG kann durch einen Mk19 40mm Granatwerfer ersetzt werden (und ist es teilweise auch).

AMOS ist übrigens nicht die einzige "experimentelle" Bewaffnung für Strb 90.
Norwegen hat - erfolgreich - einen Hellfire-Starter auf CB90 montiert, allerdings vorerst nicht eingeführt (der Hellfire-Starter und die LFK dafür werden stattdessen bei einigen Einheiten auf dem mitgeführt). In Schweden genauso.
Schweden hatte in den frühen 90ern das körpergeführte MG testweise durch eine 30mm-Aden-Kanone ersetzt, was aber wohl "zu teuer" kam.

Derzeit arbeitet man bei Dockstarvet anscheinend daran, Strb 90 mit AMAS (nicht AMOS) auszustatten, einem modularen Bewaffnungssystem mit bis zu vier RWS und sechs anderweitigen MG.
 
seafox
Beitrag 26. Jan 2008, 02:02 | Beitrag #62
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ZITAT(kato @ 25. Jan 2008, 22:53) *
ZITAT(seafox @ 25. Jan 2008, 05:05) *
Seine Bewaffnung besteht lediglich aus einem handbedienten sMG cal.50


Strb 90H (Standard-Landungsbootversion) trägt standardmäßig drei .50cal MG; eins körpergeführt, die anderen beiden parallel in einer Ausbuchtung vorne. Die H-Version kann außerdem standardmäßig mit dem (bei den Landungsbootkommandos vorhandenen) M9-Minensystem ausgerüstet werden, das aus vier 500-kg Minen oder sechs mittelgroßen Wasserbomben besteht. Das körpergeführte MG kann durch einen Mk19 40mm Granatwerfer ersetzt werden (und ist es teilweise auch).

AMOS ist übrigens nicht die einzige "experimentelle" Bewaffnung für Strb 90.
Norwegen hat - erfolgreich - einen Hellfire-Starter auf CB90 montiert, allerdings vorerst nicht eingeführt (der Hellfire-Starter und die LFK dafür werden stattdessen bei einigen Einheiten auf dem mitgeführt). In Schweden genauso.
Schweden hatte in den frühen 90ern das körpergeführte MG testweise durch eine 30mm-Aden-Kanone ersetzt, was aber wohl "zu teuer" kam.

Derzeit arbeitet man bei Dockstarvet anscheinend daran, Strb 90 mit AMAS (nicht AMOS) auszustatten, einem modularen Bewaffnungssystem mit bis zu vier RWS und sechs anderweitigen MG.


Hoch interessante Informationen. Auf den meisten meiner Fotos ist allerdings immer nur ein sMG Cal.50 montiert. Wo sollen die anderen zwei montiert werden? Auch die Schweden experimentieren mit FK-Startern. Hast Du Fotos von den stärker bewaffneten Strb90?

Hier drei Fotos von der Schwedischen Marine:

Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/StridsbtKampfboot90_21.jpg (Bild automatisch entfernt)
Strb90 mit nur einem sMG cal.50

Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/StridsbtKampfboot90_bungAmazonasinB.jpg (Bild automatisch entfernt)
Ein Strb90 mit automatischer Waffenanlage während einer Übung der Schweden auf dem Amazonas

Bild: http://i21.photobucket.com/albums/b292/barnybezel/StridsbtKampfboot90_16.jpg (Bild automatisch entfernt)
Strb90 mit FK-Starter
 
kato
Beitrag 26. Jan 2008, 11:29 | Beitrag #63
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Bild: http://content.answers.com/main/content/wp/en-commons/thumb/4/43/250px-CombatBoat90HMG.jpg (Bild automatisch entfernt)

Vor der Brücke, auf der von der Brücke aus gesehen rechten Seite. Wenn die MGs nicht montiert sind, sitzt dort eine abschüssig geformte separate Abdeckplatte. Bei den Amazonas-Bildern sind diese MGs nicht montiert, die Abdeckplatte fehlt aber (dort ist eine Einbuchtung zu sehen, in der die Doppellafette sitzt; vergleich mal die ersten beiden Bilder, die du gepostet hast).

Die Doppellafette dient zum "Säubern" des Strandes bei Landungsoperationen. Die experimentelle 30mm-Aden-Kanone saß an der Stelle der Doppellafette, die war dafür auf der gegenüberliegenden Seite montiert. Die Kanone war aus dem Draken übernommen. Wurde abgelehnt weil schlicht "ungeeignet".

Vom "Minsystem 9" hätt ich selber gern mal ein Bild - das einzige, das es wohl im Internet gab (bei der schwedischen Marine), ist nicht mehr verfügbar (bzw war es wohl nie). Wobei ich, von den üblichen Beschreibungen ausgehend, mal schlicht von zwei Ablaufschienen im Heck ausgeh.

Bilder Strb 90 mit Hellfire-Startern sind ja (leider) praktisch nicht zu finden. HSDS/Rbs-17 sieht so aus, meines Wissens haben die Norweger und Schweden beide teilweise das Ding schlicht so wie es ist hinten drauf gesetzt und so benutzt.
Bild: http://www.mil.fi/merivoimat/joukot/uudpr/fs05g_16.jpg (Bild automatisch entfernt)
 
seafox
Beitrag 28. Jan 2008, 12:01 | Beitrag #64
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Hallo kato,
gibt es von der Zwillingslafette größere Bilder?
 
Dirk Diggler
Beitrag 28. Jan 2008, 14:49 | Beitrag #65
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Bild: http://img227.imageshack.us/img227/8441/combatboat90hmgec8.th.jpg (Bild automatisch entfernt)
 
K-JAG
Beitrag 28. Jan 2008, 16:51 | Beitrag #66
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Hallo
wenn man die Bedrohung nicht nur auf Schiffe sonder auch für andere Maritime Einrichtungen wie Schleusen anwendet sind wir momentan in meiner Heimatstadt Bremerhaven sehr angreiffbar.
Wir haben zur Zeit nur eine Schleuse die Nordschleuse weil die Kaiserschleuse gerade umgebaut wird.

MFG K-Jag
 
Thelamon
Beitrag 31. Jan 2008, 22:05 | Beitrag #67
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Bin bei MP.net zufällig auf dieses Video gestoßen, dass bei der Vorbereitung auf den Libanon Einsatz entstanden sein soll.
http://www.youtube.com/watch?v=mcvzkmyidKA

Danach bin ich nun beruhigt und denke, dass die Iraner und ähnliche Speedboot-Inhaber gut beraten sind, wenn sie keine Dummheiten machen.
Insofern kann ich nun gut nachvollziehen, dass Thor einer deutschen Fregatte im Einsatz ruhig schläft, wenn es um Speedboote geht. wink.gif biggrin.gif

(Geschossen hat hier wohl eine niederländische Fregatte mit vergleichbarer Bewaffnung der erste Treffer sei eine ESSM gewesen heißt es hier:
http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?t=127739 )

PS (offtopic)
Bei dem im Thread behandelten Zusammenstoß deutscher Schnellboote vor dem Libanon bekomme ich beim zuschauen schon "physische Schmerzen"... der Ex-Kommandant des "Frettchen" alb-träumt wahrscheinlich heute noch von dieser Szene... sad.gif
http://www.youtube.com/watch?v=Ib43gpKTxjs
hmpf.gif sad.gif

@K-JAG
Wenn Dein Beitrag überhaupt ernst gemeint war pillepalle.gif ? - hast Du in diesem Thread jedenfalls das Thema verfehlt!
Es ging hier ausschließlich um die Abwehr von Speedbooten durch Schiffe der Bundesmarine.
Ansonsten: Nichts für ungut wink.gif smile.gif

Der Beitrag wurde von Thelamon bearbeitet: 31. Jan 2008, 22:25
 
kato
Beitrag 1. Feb 2008, 00:23 | Beitrag #68
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ZITAT(Thelamon @ 31. Jan 2008, 22:05) *
(Geschossen hat hier wohl eine niederländische Fregatte mit vergleichbarer Bewaffnung der erste Treffer sei eine ESSM gewesen heißt es hier:

Woran der allerdings erkennen will daß das ne ESSM und nicht NSSM war...
(ja, NSSM hat mit dem passenden Füwes auch nen Surface Mode)
 
HK G36k-sd
Beitrag 1. Feb 2008, 13:45 | Beitrag #69
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ZITAT


Seh ich das richtig das die Lafette in keiner Weise richtbar ist und allein durch die Bewegung des Schiffes gerichtet wird?
 
SailorGN
Beitrag 1. Feb 2008, 16:31 | Beitrag #70
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Ja. Mehr muss ja auch nicht sein, das Strb90 ist schnell und wendig genug. Kann mir vorstellen, dass der Einsatz vor Öffnen der Luke eine schnelle Anfahrt aus einer Kurve heraus vorsieht-> Bestreichen eines Abschnittes und danach Feuer in Marschrichtung der abgesetzten Truppen. Allerdings wird man öfters auf die MGs verzichten, da Sturmlandungen mit den Booten eher unwahrscheinlich sind.


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kato
Beitrag 1. Feb 2008, 19:15 | Beitrag #71
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ZITAT(sailorGN @ 1. Feb 2008, 16:31) *
Allerdings wird man öfters auf die MGs verzichten, da Sturmlandungen mit den Booten eher unwahrscheinlich sind.


Das ist allerdings durchaus der vorgesehene Zweck der CB90 bei den Schweden. Die MG sollen zum Bestreichen von Landeplätzen zum Einsatz kommen (nachdem diese mit Artillerie u.ä. "weichgeklopft" wurden).
Beide MG in dieser Lafette können ohne Umbauten jederzeit von den angelandeten Truppen in Stellungen o.ä. verwendet werden; die Lafette ist auch mit nur einem montierten MG voll verwendbar.

Die Lafette ist in der Höhe richtbar.
 
SailorGN
Beitrag 1. Feb 2008, 19:54 | Beitrag #72
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Hmm, klingt ganz reizvoll, insbesondere der Gedanke am Strand 10min nach der Landung ein sMG zu haben. Wird die Lafette(Land) an Bord mitgeführt?
--------------
Mal n anderer Vorschlag: Nach RAM,OTO und MLG könnte man doch eine "letale" Bestückung für MASS einbauen, sozusagen als letzte Linie.


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spooky
Beitrag 1. Feb 2008, 22:09 | Beitrag #73
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vermutlich wurde der flk entweder von der niederländischen tromp oder der der van galen letztes jahr während eines gemeinsamen schießabschnittes abgefeuert. für die tromp ist ein schuss mit einer essm auf ein 4m langes speedboot dokumentiert, das übrigens "knapp" verfehlt wurde. ok ein 100% treffer ist das auf dem video nicht aber als "knapp vorbei" würde ich das auch nicht bezeichnen. die flugzeit des flk betrug ca. 5,5-6 sec.
nach dem treffer sieht man imho 6 schuss mit einem 76 mm geschütz auf "ca." 810m entfernung bei 100 rpm. allerdings gibt es da ein problem: die tromp führt ein 127mm compact und die van galen das 76 mm.

jetzt wäre folgendes möglich:
- ich irre völlig und das das sind nichtmal niederländer (sprechen die niederländisch?)
- es sind niederländer aber das video gehört nicht zu dem besagt schießabschnitt
- der flk wurde von der van galen verschossen (-> nssm)
- der flk wurde wie berichtet von der tromp verschossen (-> essm) und die van galen lag in unmittelbarer nähe und setzt nach dem flk-einschlag mit der 76 mm nach.

@kato: ich frage mich vorallem wie der auf 30mm goalkeeper kommt. confused.gif

@sailorgn: prinzipiell wäre eine "wirkmunition" für mass sicherlich denkbar, das problem sehe ich aber darin, das man das system ja als tk-werfer braucht und man weder bei einem flk-angriff noch bei einem asym. angriff wirklich die zeit hat manuell die munitionskassetten zu laden/tauschen.
ich habe mir auch schonmal gedanken über einen multiuse-werfer gemacht, der neben täuschkörpern eben auch raketen zum land/seebeschuss, asw-granaten/minen zur uboot/torpedoabwehr, sonarbojen und was einem sonst noch so einfällt verschießen kann aber imho steht und fällt das mit einem hinreichend großen magazin und einem autoloader was das wieder groß, teuer und damit uninteressant macht.
 
SailorGN
Beitrag 1. Feb 2008, 23:26 | Beitrag #74
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ESSM: Dauert einfach zu lange aus dem Schacht in Horizontalflug und Angriff auf ein Speedboot. Da haben die richtbaren Werfer meines Erachtens einen Vorteil.

MASS: Ich meine, dass man eine Kasette/Magazin mit einer letalen Munition vorgeladen hat. Der Vorteil von MASS ist ja gerade die Beladung per Magazin und X Magazine per Werfer. Des weiteren ist ja die Wiederbeladung (manuell) dank der Magazine einfach, alles was man braucht ist eine Munerkennung. Ausserdem sind die Projektile gross genug um selbst mit einem Magazin eine akzeptable Flächenwirkung zu bekommen. Für deine Idee, spooky, lohnen sich Gedanken hinsichtlich der RBUs der Russen. Die haben das nötige Kaliber für die meisten Anwendungen und den Belademechanismus für schnelles nachladen.


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spooky
Beitrag 2. Feb 2008, 16:26 | Beitrag #75
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der richtbare werfer muss aber auch erstmal auf das ziel gerichtet werden können (360° abdeckung) und gerichtet werden. bei 3 zielen aus gleicher richtung hat der richtbare werfer sicherlich vorteile aber bei 3 aus unterschiedlicher richtung?

sicherlich könnte man bei mass ein oder zwei kassetten gegen eine andere mun tauschen aber dann verliert man performance bei den täuschung.

naja rbu ist imho nicht wirklich schnell was das nachladen angeht, die laden ja jedes rohr einzeln. Afaik wurde da mal Nachladezeit weniger als 3min angegeben. das dürfte aber nochmal langsamer werden, wenn ich erst eine andere mun, die gerade geladen ist zuerst zurück ins magazin fördern muss. imho wäre ein system auf kassettenbasis interessanter bei dem z.b. 4 boxen zu je 4 oder 6 rohren auf einmal geladen werden. da verliert man zwar etwas an flexibilität weil man nicht mehr jedes rohr wahlfrei bestücken kann aber man gewinnt ne menge zeit beim nach/umladen.
 
SoldierofFortune
Beitrag 3. Feb 2008, 21:02 | Beitrag #76
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Wäre es denn eigentlich möglich, die MLG mit mehr Mun und doppelter Mun-Zuführung auszustatten?


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Über 15000 Jahre Kriegsgeschichte und Waffenentwicklung und wir schießen immer noch mit Pfeilen!!

Gibt es in einer Teefabrik eine Kaffee-Pause??
 
Havoc
Beitrag 4. Feb 2008, 14:47 | Beitrag #77
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Geh mal auf die Seite von Rheinmetall:
MLG 25
MLG 27
MLG 27 Optronik
Mauser 27/30 GS (PDF- 1999)
Beim MLG 27 selbst ist eine doppelte Munzuführung nicht möglich, da die BK 27 diese nicht hat. Ob eine einfache Vergrößerung des Mun-Kastens sinnvoll ist hängt von der Frage ab, in wieweit das größere Eigengewicht des Patronengurtes zu Funktionsstörungen führt.

Aus grauer Vorzeit:

Bild: http://www.die-marine.de/_deutsch/ciws/image/Drakon.jpg (Bild automatisch entfernt)

Midas / Drakon


 
SoldierofFortune
Beitrag 4. Feb 2008, 17:36 | Beitrag #78
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Außer die letzte Seite kenn ich diese schon. Wobei darin aber angegeben wird, dass das MLG 135 Schuß hat. Generell würde eine doppelte Munzuführung und mehr Mun ja die Verwendungsfähigkeit erhöhen. APFSDS gegen Drohnen und Speedboote und HE gegen Speedboote und Landziele evtl. Da würden dann 200 Patronen pro Sorte und eine schnelle Nachlademöglichkeit sinnvoll sein. 4 solcher Geschütze gepaart mit 2 RAM und .50er oder.30er würden auf ner Fregatte bestimmt nicht zu schwer sein und einen guten Rundumschutz generieren. Dann noch ein 12,7cm Geschütz und schon hat man, zusammen mit der FK und Torpedobewaffnung ein gutes Schiff in der Multirolle (Mir schweben da grad die F124 und F123 im Kopf rum, die - zumindest in der Kanonenbewaffnung mir ein wenig unterbewaffnet erscheinen. Das es spezialisierte Einheiten sind, ist mir aber auch klar)


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goschi
Beitrag 4. Feb 2008, 17:53 | Beitrag #79
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-das MLG27 hat keine doppelte Munzuführung, weil die BK27 keine hat, das geht eben nicht "einfach so" nur, weil du das gerne hättest...
-du forderst plötzlich je Seite 200 Schuss, was 400 Schuss ergibt, aktuell sind aber 135 Schuss, und das wohl aus gutem Grund (Munitionsgewicht mit potentiell höherer Störungsquote zB?) hallo?
-das Problem auf Schiffen ist manchmal nicht nur das Gewicht, sondern auch der Platz UND die benötigte Mannschaft, vom Schwerpunkt noch gar nicht zu sprechen (manchmal brauch es nicht viel um den zu versauen)


euer goschi



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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
harmlos
Beitrag 4. Feb 2008, 18:17 | Beitrag #80
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ZITAT(SoldierofFortune @ 4. Feb 2008, 17:36) *
Außer die letzte Seite kenn ich diese schon. Wobei darin aber angegeben wird, dass das MLG 135 Schuß hat. Generell würde eine doppelte Munzuführung und mehr Mun ja die Verwendungsfähigkeit erhöhen. APFSDS gegen Drohnen und Speedboote und HE gegen Speedboote und Landziele evtl. Da würden dann 200 Patronen pro Sorte und eine schnelle Nachlademöglichkeit sinnvoll sein. 4 solcher Geschütze gepaart mit 2 RAM und .50er oder.30er würden auf ner Fregatte bestimmt nicht zu schwer sein und einen guten Rundumschutz generieren. Dann noch ein 12,7cm Geschütz und schon hat man, zusammen mit der FK und Torpedobewaffnung ein gutes Schiff in der Multirolle (Mir schweben da grad die F124 und F123 im Kopf rum, die - zumindest in der Kanonenbewaffnung mir ein wenig unterbewaffnet erscheinen. Das es spezialisierte Einheiten sind, ist mir aber auch klar)

-Gegen Drohnen haben alle Fregatten RAM, da brauchts kein MLG für.
-Gegen Landziele eine Fregatte mit einer BMK einsetzen zu wollen ist völlig sinnlos (Wirkung, Gefährdung, Tiefgang).
-bereits jetzt gegen Speedboote vorhanden: ESSM, Kanone, RAM, MLG, MGs - wie viele hundert Boote sollen denn jede Fregatte angreifen?
-Mehr /Verschiedene Sorten Munition: ein neuer Gurt ist wahrscheinlich innerhalb Sekunden eingelegt wenn es sein muss (und bei 90 Schuss auch noch von Hand).

Bei manchen Argumenten hier muss ich immer an "Serious Sam" denken: hunderte Speedboote greifen in endlosen Wellen unsere arme Fregatte an rofl.gif tock.gif lol.gif


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
spooky
Beitrag 4. Feb 2008, 18:43 | Beitrag #81
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ich denke an dieser stelle muss man aufpassen, das man die sache nicht vorschnell ins lächerliche zieht. man bedenke dabei, das die meisten waffensysteme z.b. keinen 360° abdeckung haben, ausserdem kann es z.b. sein, das ein flk schuss mit essm oder ram entweder nicht gewünscht ist (z.b. bei speedbooten zwischen neutralen/befreundeten einheiten, in oder nah bei häfen/infrastruktur anderer art usw.) oder technisch nicht möglich ist (min. reichweite unterschritten, ...). da kann es dann ganz schnell dazu kommen, das die verteidigung des schiffes mit einem einzelnen mlg (oder vielleicht sogar mit einem einzelnen mg wenn ich mir den wirkbereich der mlg's auf den k130 anschaue) steht oder fällt. und vor dem hintergrund halte ich die munitionsbevorratung schon für ein wichtiges thema. das müssen dann keine 100 speedboote sein, da reichen dann zwei oder drei, vorallem wenn man beim ersten ziel nicht schnell genug oder erkennbar wirkung erzielt. da sind dann 90 schuss schneller verbraucht als einem lieb sein kann.

was die munitionszuführung als solches angeht, so kann die erhöhte störanfälligkeit kein grund sein, immerhin wird ja z.b. 135 schuss angeboten aber wir haben nur 90 schuss an bord (dazu kommt das die fliegende zunft ja auch mit 150 [180?] schuss unterwegs ist und die zuführung ja auch noch bei 3,4,5g funktionieren sollte). ausserdem könnte man ja bei einem dual feed die kapazität verdoppeln ohne effektiv an einem strang mehr fördern zu müssen. das die bk27/mlg27 kein dual feed unterstützt ist pech aber dann ist es vielleicht nicht das optimale system. das kann man hier ja ruhig mal zur diskussion stellen.
von daher halte ich eine größere mun zuführung technisch durchaus für machbar, die gründe dagegen dürften ehr höhere kosten und schlechteres handling sein. man kann sich ja leicht ausrechnen was alleine die 135 schuss gegenüber den 90 schuss mehr wiegen und die blechkiste drum rum muss dazu dann ja auch nochmal größer ausfallen.

nachtrag: wo ich gerade nochmal midas/drakon oben sehe, das sollte afaik auch 360 schuss pro rohr besitzen.

Der Beitrag wurde von spooky bearbeitet: 4. Feb 2008, 18:49
 
Praetorian
Beitrag 4. Feb 2008, 18:54 | Beitrag #82
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Für das MLG27 gibt es zwei verschiedene Munitionsbehälter - einen für 90 Schuss und einen für 135 Schuss.
Bisher habe ich nur die kleinen Boxen bei uns gesehen, aber Potential nach oben ist damit ja da, bei Bedarf.
Die FAPDS-Munition wurde übrigens speziell zur Bekämpfung von kleinen und mittleren Überwasserzielen entwickelt. Man hat sich schon etwas dabei gedacht, die wg. MIDAS/DRAKON bereits entwickelte APFSDS nicht zu übernehmen. Weshalb da jetzt unbedingt noch mit Doppelgurtzuführung und zwei Munitionssorten und Landzielbekämpfung etcpp Aufwand betrieben werden muß, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das MLG27 kommt für das geforderte Spektrum mit der einen Munitionssorte gut zurecht.


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This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
 
spooky
Beitrag 4. Feb 2008, 20:18 | Beitrag #83
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@praetorian: woher hast du denn das, das fapds "speziell zur Bekämpfung von kleinen und mittleren Überwasserzielen entwickelt" wurde? es mag ja marketing-technisch interessant sein, es so zu formulieren, seit sich das mlg27 gut verkauft aber imho liegt die herkunft von fapds da doch ehr nicht.

der vorteil von fapds liegt doch wie bei allen unterkalibrierten geschossen bei der hohen mündungsgeschwindigkeit mit all seinen vorteilen die daraus erwachsen. nur so sind überhaupt sinnvoll die reichweite von 2500/4000m zu erzielen. aber das heißt doch nicht das fapds bei 500m oder 1000m immer noch die beste munition mit der größten zielwirkung ist. ausserdem gibt es (zumindest für 30mm aufwärts) ja auch noch so dinge wie ahead und co. lange rede kurzer sinn: mit doppelter zuführung ist man einfach flexibler und zur not kann man damit auch sehr einfach die munitionskapazität einer einzigen sorte verdoppeln ohne die mun-kisten zu schwer werden zu lassen.

das man sich bei der eintwicklung eines systems was denkt, setze ich generell voraus und ich bezweifel auch garnicht, dass das mlg27 ein gutes system ist aber in meinen augen gibt es eben kritikpunkte über die man diskutieren kann. im übrigen wird ja auch ein mlg30 angeboten (kennt jemand den [entwicklungs]stand dazu?), das z.b. air burst, dual feed usw. bietet.
 
Havoc
Beitrag 4. Feb 2008, 21:56 | Beitrag #84
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Diskutieren wir jetzt über ein von "Mad Mike" gepimptes MLG 27? Dass Rheinmetall das MLG mit div. Waffen anbietet ist doch klar: die meisten potentiellen Kunden haben die BK27 samt Munition nicht im Inventar, nutzen aber 20mm, 25mm, 30mm MKs.

Wir können das "Feuerkraft tötet" auch abkürzen:

Bild: http://www.zamazing.org/imaj/mentor/metalstorm.jpg (Bild automatisch entfernt)

36 Läufe, 540 Schuss, 1.000.000 Schuss/Min.

Die Kernfrage lautet doch: Wann ist man wo welchem Angriff ausgesetzt?

Die Cole wurde in einem Hafen (ruhiges Gewässer) von einem Boot angegriffen. Dieses musste für die Rammfahrt zumindest grob den Kurs halten. Die Terroristen nutzten ein ziviles Boot, welches meistens ein Holz-, Aluminium- oder GFK- Rumpf hat. Ein MLG 27 mit 90 Schuss sollte so ein Boot versenken können, sofern es als solches rechtzeitig entdeckt wird.
Unterhalb des MLGs kommen dann noch Maschinengewehre und bewaffnetes Sicherungspersonal.

Der Cole- Anschlag gelang, obwohl der Zerstörer in einem geschützten Hafenbereich lag, sich in der mittlernen Alarmstufe befand und bewaffnete Wachen an Deck patrouillierten, da diese zwar das Boot bemerkten aber für ein harmloses Müllentsorgungsboot hielten - Wachen und Terroristen haben sich noch freundlich begrüßt. Kurz: die Cole hätte mit mittelkalibrigen Waffen übersät sein können, der Anschlag wäre trotzdem geglückt. Und das Boot wäre jederzeit leicht zu treffen gewesen, da es eben nicht mit wilden Manövern und Höchstgeschwindigkeit fuhr.

Die Herausforderung besteht darin, verdächtige Objekte möglichst auf Distanz zu halten. Dazu müssen um das Schiff Sicherheitszonen eingerichtet und überwacht werden. Das ist eine sensorische und einsatztaktische Herausforderung und keine Frage von Kaliber, Kadenz und Munitionsvorrat.

Der Beitrag wurde von Havoc bearbeitet: 4. Feb 2008, 21:58
 
SoldierofFortune
Beitrag 5. Feb 2008, 13:51 | Beitrag #85
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Bei Kaliber, Kadenz, Munitionsvorat aber auch Menge der klein- und mittelkalibrigen Bewaffnung geht es aber auch darum im Bedarfsfall genügend zur Verfügung zu haben. Da ist es schon auch sinnvoll, eher etwas stärker als etwas schwächer ausgerüstet zu sein.
Ein FK ist auch mit mehr Kosten verbunden als eine Salve aus einer MK. Mitunter reicht auch ein Schuß vor den Bug um ein Boot zu stoppen, da die jeweilige Besatzung dann auch mit schlimmeren rechnen kann. Man sollte ja nicht unbedingt nur von Selbstmordattentätern ausgehen. Schmuggler und Piraten gehören mitunter auch in das Bild des potentialen Gegners. Auch ist der Abschuß einer Drohne mit einer Mittelkaliberwaffe günstiger als mit ESSM oder RAM.
Desweiteren sind 2 direkt verfügbare Mun-Sorten schon auch universeller einsetzbar - immerhin gibt es da auch keine Alleskönner. In der Bevorratung mit Mengen mit mehr als 150 Schuß seh ich auch kein Problem.


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Gibt es in einer Teefabrik eine Kaffee-Pause??
 
Racer
Beitrag 5. Feb 2008, 15:53 | Beitrag #86
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Ab wann ist denn genug genug? Reichen zB 1000 Schuss für alle Möglichkeiten?

Es ist immer ein Kompromiss. Wieso nur 90 Schuss? Vielleicht soll die Munkiste (ca. 50kg) noch von 2 Mann geschleppt werden können und so ein schnelles Aufmunitionieren ermöglichen? Bei 150 Schuss wäre das nicht gegeben.

Das Gesamtgewicht des Systems ist 850kg, damit passt es auf ziemlich alle Einheiten. Das Magazin wird ja mitbewegt --> schwerer --> braucht stärkere Motoren, stabilere Konstruktion, bessere Energieversorgung --> Gesamtgewicht und Kosten steigen.

In einem der obigen .pdf ist gut dargestellt, auf welchem Szenario die Festlegung der Munmenge basiert.

Nochmal: man hat sich auf BK 27 festgelegt, weil die im Lager liegen. Neue Kanonen wären massiv teurer (was kostet eine MK-30-2 ABM eigentlich? 100'000 Euro?).

Es gibt ein Pflichtenheft, welches erfüllt werden muss. Da sind nicht nur Leistungen, sondern auch Gewicht und Kosten festgelegt. Es kann keiner der Faktoren verbessert werden, ohne die anderen 2 Faktoren zu beeinflussen.

Der Beitrag wurde von Racer bearbeitet: 5. Feb 2008, 16:11
 
PaganEthos
Beitrag 5. Feb 2008, 17:08 | Beitrag #87
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ZITAT(SoldierofFortune @ 5. Feb 2008, 13:51) *
Man sollte ja nicht unbedingt nur von Selbstmordattentätern ausgehen. Schmuggler und Piraten gehören mitunter auch in das Bild des potentialen Gegners.


Waren denn eigentlich schon einmal Schmuggler oder Piraten dumm genug ein Kriegsschiff einer westlichen Marine anzugreifen?
 
goschi
Beitrag 5. Feb 2008, 17:14 | Beitrag #88
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ja, zB somalische Piraten haben eine Tico (die im Verband mit einer Burke fuhr) angegriffen, dürfte vor 2-3 Jahren gewesen sein.

ging auch ziemlich in die Hose wink.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Racer
Beitrag 5. Feb 2008, 17:16 | Beitrag #89
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War letztes Jahr.

Edit: lol.gif Ok, Vorletztes... Mannomann, wie die Zeit vergeht...

Der Beitrag wurde von Racer bearbeitet: 5. Feb 2008, 20:06
 
goschi
Beitrag 5. Feb 2008, 17:22 | Beitrag #90
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Bild: http://www.navy.mil/management/photodb/webphoto/web_060318-N-8623S-003.jpg (Bild automatisch entfernt)
ZITAT
060318-N-8623S-003 Indian Ocean (March 18, 2006) - A suspected pirate vessel ignites in flames before burning to the waterline. USS Gonzalez (DDG 66) and USS Cape St. George (CG 71) were conducting maritime security operations in international waters off the coast of Somalia and attempted to perform a routine boarding of the suspicious vessel towing two skiffs. The suspected pirates opened fire on the U.S. Navy ships and the ship's crew members returned fire. One suspect was killed and 12 were taken into custody. Coalition forces conduct maritime security operations to ensure security and safety in international waters so legitimate mariners can operate freely while transiting the region. U.S. Navy photo (RELEASED)


(danke Praetorian fürs suchen wink.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
 
 

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