Internationale Seenotrettungskreuzer |
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Internationale Seenotrettungskreuzer |
13. Jan 2014, 17:52 | Beitrag
#1
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Major Beiträge: 6.455 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Ausgelöst durch das POTW, welches das norwegische Seenotrettungsboot "Horn Flyer"zeigt, wende ich mich an die Seefahrerfraktion:
Welche Staaten haben ein vergleichbares, für mich als Laien sehr durchdachtes, Konzept ähnlich dem der DGzRS? Die Frage bezieht sich auf die Struktur, aber auch auf die Konstruktion der Schiffe, welche ja unter anderem auf Durchkenterfähigkeit ausgelegt sind. Oder ist das nichts außergewöhnliches in der Branche? Gruß Nightwish Der Beitrag wurde von Nightwish bearbeitet: 13. Jan 2014, 17:52 -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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13. Jan 2014, 17:56 | Beitrag
#2
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Major Beiträge: 8.313 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Äh? Pick one:
POTW Pokemon of the Week (video gaming) POTW Parting of the Ways (Doctor Who) POTW Princess of the World (Barbie dolls) POTW Point Out the Women (Dota clan) POTW Punisher of the Weak (gaming website) POTW Publicly Operated Treatment Work POTW Problem of the Week (education) POTW Picture of the Week POTW Pick of the Week POTW Player of the Week POTW Poem of the Week (website) POTW Patents on the Web POTW Post of the Week POTW Publicly Owned Treatment Works POTW Patient of the Week (House, TV show) Ehrlich, ich habe keine Ahnung, man erleuchte mich. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 13. Jan 2014, 17:57 |
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13. Jan 2014, 18:03 | Beitrag
#3
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Elder Forenmen Beiträge: 10.362 Gruppe: Ehrenmoderator Mitglied seit: 02.11.2002 |
Er wird das hier meinen
http://www.whq-forum.de/potw/gallery.php -------------------- Klagt nicht, trinkt!
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13. Jan 2014, 18:25 | Beitrag
#4
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Oder ist das nichts außergewöhnliches in der Branche? Es ist zumindest nicht ungewöhnlich, jedenfalls bei entsprechenden Zweckbauten. Bei der DGzRS sind alle Einheiten, auch die Tochterboote, querschnittlich als Selbstaufrichter konzipiert (ggf. mit gewissen Einschränkungen für Dora/ex Rescue Uecker, das nur über einen automatisch aufblasenden Auftriebskörper verfügt) - speziell das ist nicht überall so. Gerade die norwegischen SRB vom Typ Sundt Flyer (zu denen auch die Horn Flyer zählt) sind beispielsweise keine Selbstaufrichter, und sie verfügen auch nicht über den ansonsten in Norwegen üblichen Doppelboden (--> Schärengewässer!). Ich hatte mal in die Richtung recherchiert, aber keine befriedigende Begründung dafür finden können. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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13. Jan 2014, 18:38 | Beitrag
#5
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Hauptmann Beiträge: 4.462 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
Welche Staaten haben ein vergleichbares, für mich als Laien sehr durchdachtes, Konzept ähnlich dem der DGzRS? Praktisch alle in Mittel-/Nordeuropa, in etwas unterschiedlicher Aufhängung und Organisation (teilweise privat wie die DGzRS, teilweise staatlich bzw. - Frankreich - mit kommunaler, regionaler oder gesamtstaatlicher Finanzierung, teilweise - Großbritannien - stark durchmischt mit Aufhängung irgendwo im Verkehrsministerium o.ä.). Auf anderen Kontinenten - und in Südeuropa, z.B. Italien - ist die Aufgabe im Regelfall bei der Coast Guard bzw. dem lokalen Äquivalent untergebracht. Die Frage bezieht sich auf die Struktur, aber auch auf die Konstruktion der Schiffe, welche ja unter anderem auf Durchkenterfähigkeit ausgelegt sind. Durchkenterfähigkeit jetzt nicht so, aber je nach lokaler Präferenz verschiedene Auslegungen zur "Unsinkbarkeit" schon, wie von Praetorian erwähnt. Etwas ungewöhnlich bei der DGzRS ist die Größe der Schiffe, die bei den 20 Seenotrettungskreuzern ja erst bei >20m anfangen und bis zu 46m Länge gehen, mit 27,5m/28m als Standard. In den meisten Ländern sind die Seenotrettungskreuzer im Regelfall im Bereich 10-20m groß, in Großbritannien haben die 35 Severn als größte dedizierte Seenotrettungsschiffe 17m Länge, in Frankreich die gerade in Planung befindlichen CTT-NG rund 19m Länge (die Vorgänger knapp 18m), in Spanien sind die Alusafe 2000/2100 mit 20m/21m auch nicht besonders groß. Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 13. Jan 2014, 18:43 |
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14. Jan 2014, 20:06 | Beitrag
#6
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Major Beiträge: 6.455 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Danke für eure fundierten und differenzierten Ausführungen und Anmerkungen! Ihr habt mir einige Punkte für weitere Recherchen gegeben!
Gruß Nightwish -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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15. Jan 2014, 11:07 | Beitrag
#7
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Major Beiträge: 5.120 Gruppe: VIP Mitglied seit: 25.12.2001 |
Etwas ungewöhnlich bei der DGzRS ist die Größe der Schiffe, die bei den 20 Seenotrettungskreuzern ja erst bei >20m anfangen und bis zu 46m Länge gehen, mit 27,5m/28m als Standard. In den meisten Ländern sind die Seenotrettungskreuzer im Regelfall im Bereich 10-20m groß, in Großbritannien haben die 35 Severn als größte dedizierte Seenotrettungsschiffe 17m Länge, in Frankreich die gerade in Planung befindlichen CTT-NG rund 19m Länge (die Vorgänger knapp 18m), in Spanien sind die Alusafe 2000/2100 mit 20m/21m auch nicht besonders groß. Warum ist das so bzw. was steckt hinter der Entscheidung zur Vorhaltung auch so großer Schiffe? Anderes, erweitertes Aufgabenspektrum, anderes Konzept (weniger, aber dafür größere Schiffe o.ä.)? -------------------- Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
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15. Jan 2014, 12:20 | Beitrag
#8
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Major Beiträge: 8.313 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Eine interessante Frage.
Speziell um Rügen herum dürfte es wegen der extrem hohen Verkehrsdichte und den dort denkbaren Havariefällen (Stichwort Fähre) zur Entscheidung für einen grossen Seenotrettungskreuzer gekommen sein. Die in D nicht existierende Küstenwache sowie die enger abgesteckten Aufgaben der Marine kann ich mir als weitere Ursache vorstellen. Dann gibt es in vielen anderen Ländern kein Tochterboot (man korrigiere mich), d.h. der Kreuzer selber benötigt ein geringeres Freibord und evtl. einen geringeren Tiefgang, was ihn kleiner macht und zum Boot werden lässt. Der Wunsch nach Geschwindigkeit ("Länge läuft") wäre ein weiterer Punkt. Die finanzielle Ausstattung der betreibenden Organisation kommt schliesslich auch noch in den Sinn. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 15. Jan 2014, 12:26 |
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15. Jan 2014, 16:47 | Beitrag
#9
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
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15. Jan 2014, 19:07 | Beitrag
#10
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Hauptmann Beiträge: 4.462 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
Speziell um Rügen herum dürfte es wegen der extrem hohen Verkehrsdichte und den dort denkbaren Havariefällen (Stichwort Fähre) zur Entscheidung für einen grossen Seenotrettungskreuzer gekommen sein. Korrekt, wird auch von der DGzRS als Grund genannt. Natürlich aber nicht Rügen. Die drei großen 44m-Kreuzer sind traditionell auf Helgoland sowie Fehmarn stationiert. Mit Neubau der 46m-Hermann Marwede und Stationierung auf Helgoland wurde ein 44m-Kreuzer nach Sassnitz verlegt, dort aber zwischenzeitlich durch einen 36,5m-Neubau ersetzt, die Station Großenbrode/Fehmarn bedient inzwischen ein 27,5m-Kreuzer. Die in D nicht existierende Küstenwache Korrekter: "Die in D nicht mit der Aufgabe der Seenotrettung betraute Küstenwache"... Die Aufgabe der Seenotrettung ist hoheitlich an die DGzRS delegiert. Anderes, erweitertes Aufgabenspektrum, anderes Konzept (weniger, aber dafür größere Schiffe o.ä.)? Konzeptionell sind die beiden großen Seenotkreuzer (46m/36,5m) eher als "Mutterschiffe" vorgesehen und ausgestattet, die bei einer Seerettung größeren Kalibers Tochterboote einsetzen und insbesondere von SAR-Hubschraubern hochgewinchte Schiffbrüchige aufnehmen und gleich an Bord - mit Ärzten - erstversorgen können. Diese Kapazität besteht so bei anderen Seenotrettungsorganisationen eher nicht. Wegen Wattenmeer und anderen untiefen Gewässern bzw. stark variablen Einsatzbedingungen diesbezüglich haben auch generell viele Seenotkreuzer der DGzRS Tochterboote. Das bedingt eine gewisse Größe im Sinne von >20m. |
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15. Jan 2014, 19:47 | Beitrag
#11
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Es gibt einen Koordinierungsverbund (lies "verabredete Zusammenarbeit") mehrerer Bundesbehörden mit der hochtrabenden Bezeichnung "Küstenwache des Bundes", aber keine organisatorisch eigenständige Küstenwache. Die Ressourcen unterliegen nach wie vor der Weisungsbefugnis der einzelnen Behörden. Auf den Booten einzelner Wasserschutzpolizeien, die als Landesbehörden eigentlich nicht dazugehören, steht allerdings genauso "Küstenwache". -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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15. Jan 2014, 21:07 | Beitrag
#12
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
Ich weiss. Aber deshalb von einer nicht vorhandenen Küstenwache zu sprechen halte ich für "verwegen".
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15. Jan 2014, 22:33 | Beitrag
#13
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Hauptmann Beiträge: 4.462 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
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16. Jan 2014, 00:55 | Beitrag
#14
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Nur sieht man das auch an Booten, die nach 2005 beschafft wurden und die auch der aktuellen "Corporate Identity" der Küstenwache folgen - sowie bei niedersächsischen Booten...
-------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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16. Jan 2014, 11:55 | Beitrag
#15
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Generalmajor a.D. Beiträge: 4.645 Gruppe: VIP Mitglied seit: 19.07.2001 |
Naja Entenschutz können sie ja schlecht dranschreiben.
-------------------- Rund 550 Millionen Kleinwaffen befinden sich weltweit im Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden zwölften Menschen auf diesem Planeten! Daher stellt sich mir die Frage: Wie können wir auch noch die anderen elf bewaffnen?
"Yuri Orlov, Lord of War - Händler des Todes" Wen Gott strafen will den lässt er in Afgahnistan einmarschieren. (asiat. Sprichwort) |
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16. Jan 2014, 15:46 | Beitrag
#16
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Leutnant Beiträge: 606 Gruppe: Members Mitglied seit: 14.02.2003 |
Bei den Kreuzern der DGzRS darf man auch nicht vergessen, dass diese von festangestellten Besatzungen gefahren werden, die - mit Ausnahme der aktuellen 20m-Klasse - auch auf den Kreuzern wohnen. Die dazu nötige Ausstattung mit 4 Kammern, Kombüse etc. nimmt doch etwas Platz in Anspruch, die bei den ausschließlich von Freiwilligen besetzten Booten z.B. der RNLI nicht benötigt werden.
Bringt man die Besatzung an Land unter, wie es bei der 20m-Klasse der DGzRS umgesetzt wurde, erhält man auch vergleichbare Boote (Severn: 40t Verdrängung, Eiswette 38t). Daneben fällt im Vergleich auf, dass die Severn mit Doppelmaschine und 2500 PS etwas schneller läuft als die Eiswette mit einmal 1660 PS und dank der GFK-Bauweise nur etwa die Hälfte pro Boot kostet (£2.000.000 ggü. 5.000.000€). |
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16. Jan 2014, 19:00 | Beitrag
#17
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Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
Bei dem Podcast omegatau gabs einen Folge über die Hermann Marwede. Dabei gings auch um die Höchstgeschwindigkeit. Dazu wurde gesagt, dass dies einerseis wirtschaftliche Gründe hat, andererseits aber bei Sturm durch die Wellen die Geschwindigkeit begrenzt ist, also die Höchstgeschwindigkeit ohnehin nicht ausgefahren werden kann.
Zweitens wurde auf den Entenschnabel hingewiesen, der ja recht groß ist und der auch bedient werden muss. Man kann natürlich auch fragen, ob die höheren Kosten auf die deutsche Gründlichkeit zurückzuführen ist. Allerdings haben die DGzRS-Kreuzer auch Feuerlöschpumpen und -werfer dabei. Wie sieht es denn mit Hubschraubern zur Seenotrettung in Deutschland aus? Wieviele sind denn da explizit verfügbar? Bei Helgoland und weiter draußen dürfte es dünn werden, wenn mal mehr Personen gerettet werden müssen, oder? |
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16. Jan 2014, 20:04 | Beitrag
#18
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Wie sieht es denn mit Hubschraubern zur Seenotrettung in Deutschland aus? Marine? Einer, an guten Tagen* - der zweite, falls vorhanden, ist ja eh am anderen Ende des SAR-Bereichs. Dazu eine Handvoll kleinerer (von EC135 bis S-76) Maschinen, die eigentlich für Windparks in Bereitschaft stehen. Christoph 26 in Sande. Die Bundespolizei, sofern welche der seeflugfähigen Maschinen (sechs Super Puma, vier EC155) in Fuhlendorf einsatzklar sind. Und halt die Nachbarn, primär die Dänen, Polen und Briten. Wobei die Holländer ihre SAR-Fähigkeit derzeit quasi demontiert haben. Das sind aber nicht alles echte SAR-Plattformen - nur die, die seeflugfähig sind, eine Winde haben und beüben. *: Siehe dazu z.B. in den NOTAM: ZITAT M0042/14 - LIMITED SAR-SERVICE DUE TO TECHNICAL HELICOPTER PROBLEMS.
ONLY ONE HELICOPTER BASED AT HELGOLAND. 14 JAN 07:02 2014 UNTIL 20 JAN 23:59 2014. CREATED: 14 JAN 07:03 2014 -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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16. Jan 2014, 20:50 | Beitrag
#19
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Leutnant Beiträge: 606 Gruppe: Members Mitglied seit: 14.02.2003 |
Man kann natürlich auch fragen, ob die höheren Kosten auf die deutsche Gründlichkeit zurückzuführen ist. Allerdings haben die DGzRS-Kreuzer auch Feuerlöschpumpen und -werfer dabei. Den Preisunterschied vermute ich schon primär in der sehr aufwändigen Netzspantenbauweise aus Aluminium der deutschen Kreuzer (siehe z.B. hier), die für einen extrem festen Rumpf sorgt, aber eben auch mit viel Handarbeit zu fertigen ist. Interessant ist in dem Zusammenhang noch, dass die Severn-Klasse anfangs anscheinend große Probleme mit der Stabilität des Rumpfes hatte und sowohl der Prototyp als auch das erste Serienboot mehrfach modifiziert werden mussten, so dass vom Prototypen bis zum Serienbau mehr als 5 Jahre vergingen. -------------------- Missile away!
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16. Jan 2014, 23:15 | Beitrag
#20
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Generalleutnant Beiträge: 10.534 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 05.05.2001 |
Da man in der DGzRS schon zweimal Besatzungen bzw. Besatzungsangehörige an Untiefen bzw. Grundseen verloren hat, wird man wohl an solch einem stabilen Rumpf festhalten, denn zumindest die Schiffe/Boote haben es bis jetzt immer überstanden (wenn auch beschädigt).
-------------------- Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig. #flapjackmafia |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 21. September 2024 - 17:32 |