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> Spurensuche: Angehörige im 2. Weltkrieg, WASt & co.
Aiphadon21
Beitrag 6. Apr 2015, 18:15 | Beitrag #1
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Ich hab ein paar recht ungewöhnliche Fragen und hoffe, jemand kann mir da weiterhelfen smile.gif

Seit längerer Zeit betreibe ich Ahnenforschung zur Tätigkeit und Truppenzugehörigkeit meines Großvaters während des zweiten WK. Aus Gesprächen mit meiner Oma habe ich ein wenig erfahren können, aber bei weitem nicht alles, auch deshalb weil ihr einfach das Wissen fehlt. Mein Großvater ist vor längerer Zeit verstorben, also kann ich ihn nicht selber fragen sad.gif
Durch viel Eigenregie konnte ich die Möglichkeiten der Zugehörigkeit auf zwei Divisionen eingrenzen.

- Existieren noch Mannschafts- oder Aufstellungslisten aus der Zeit von 1943 bis 1945?
- Gibt es noch Tätigkeitslisten oder so etwas in der Art für bestimmte Verbände oder Kompanien?
- Gibt es Pläne, welche Kompanien/ Züge wo eingesetzt waren und wo sie zum Auffrischen hinverlegt wurden?

Die Geschichte ist bewusst etwas vage gehalten, wenn jemand helfen kann, gebe ich gerne ausführlichere Infos per PM smile.gif


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SailorGN
Beitrag 6. Apr 2015, 18:18 | Beitrag #2
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Hast du alte Feldpostbriefe? Über die Nummern kann man die Truppenteile noch weiter eingrenzen, dazu gibts sehr gute Quellen.


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Aiphadon21
Beitrag 6. Apr 2015, 18:27 | Beitrag #3
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Feldpostbriefe hab ich (leider) nicht. Laut meiner Oma wurden die (genauso wie Uniform, Papiere, etc. ) verbrannt, um ihn zu schützen. Die Zugehörigkeit konnte ich bis auf zwei Divisionen eingrenzen anhand von historischen Fakten und viel Arbeit/ Recherche.
Was noch fehlt ist eine genauere Zuordnung und die Tätigkeit, das hoffe ich mit Hilfe von Nachweisen/ Listen oder ähnlichem herauszufinden.


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Almeran
Beitrag 6. Apr 2015, 18:29 | Beitrag #4
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Hast du es schon über die WASt versucht?


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Aiphadon21
Beitrag 6. Apr 2015, 18:36 | Beitrag #5
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Da bin ich auch drübergestoßen, weiß aber nicht so recht was ich da schreiben soll oder wo ich das Einordnen soll. confused.gif


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Almeran
Beitrag 6. Apr 2015, 18:40 | Beitrag #6
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ZITAT(Aiphadon21 @ 6. Apr 2015, 19:36) *
Da bin ich auch drübergestoßen, weiß aber nicht so recht was ich da schreiben soll oder wo ich das Einordnen soll. confused.gif

Die WASt ist DIE Anlaufstelle, wenn es um deutsche Soldaten im zweiten Weltkrieg geht. Das ist wahrscheinlich erstmal der beste Weg, um an weitere Informationen zu kommen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und noch weitere Optionen aufgeschrieben.


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Nite
Beitrag 6. Apr 2015, 19:00 | Beitrag #7
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Bezüglich WASt: ist die WASt (Wehrmachtsauskunftsstelle) auch für Angehörige der Waffen-SS zuständig?
Oder wo müsste man sich da hinwenden?


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Styx
Beitrag 6. Apr 2015, 21:04 | Beitrag #8
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Eigentlich schon, allerdings wenn du ne Div hast musst mal gucken ob du eventuell über ne Hiag ne Chance hast mehr zu erfahren.


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Rund 550 Millionen Kleinwaffen befinden sich weltweit im Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden zwölften Menschen auf diesem Planeten! Daher stellt sich mir die Frage: Wie können wir auch noch die anderen elf bewaffnen?  
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Wen Gott strafen will den lässt er in Afgahnistan einmarschieren. (asiat. Sprichwort)
 
Aiphadon21
Beitrag 6. Apr 2015, 21:17 | Beitrag #9
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ZITAT(Almeran @ 6. Apr 2015, 19:40) *
ZITAT(Aiphadon21 @ 6. Apr 2015, 19:36) *
Da bin ich auch drübergestoßen, weiß aber nicht so recht was ich da schreiben soll oder wo ich das Einordnen soll. confused.gif

Die WASt ist DIE Anlaufstelle, wenn es um deutsche Soldaten im zweiten Weltkrieg geht. Das ist wahrscheinlich erstmal der beste Weg, um an weitere Informationen zu kommen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und noch weitere Optionen aufgeschrieben.


Über den Link haben sich nach mehrmaligem Durchlesen noch ein paar andere Möglichkeiten gegeben, Danke smile.gif xyxthumbs.gif

Der Beitrag wurde von Aiphadon21 bearbeitet: 6. Apr 2015, 21:51


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Panzermeyer
Beitrag 6. Apr 2015, 21:22 | Beitrag #10
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ZITAT(Nite @ 6. Apr 2015, 19:00) *
Bezüglich WASt: ist die WASt (Wehrmachtsauskunftsstelle) auch für Angehörige der Waffen-SS zuständig?
Oder wo müsste man sich da hinwenden?


Ja, die WASt gibt auch Auskunft über Angehörige der Waffen-SS. Wichtig ist das man als Enkel nicht auskunftsberechtigt ist. Bei mir musste meine Mutte das Auskunftsersuchen stellen. Als Ergebnis kam allerding nur die Stammeinheit und eine Kommandierung zur Fahrschule raus.


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Nite
Beitrag 6. Apr 2015, 22:15 | Beitrag #11
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@Styx & Panzermeyer:
Danke!


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EK 89/2
Beitrag 7. Apr 2015, 07:04 | Beitrag #12
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Wem die WAst die Info rausgibt scheint allerdings auch etwas vom jeweiligen Sachbearbeiter abzuhängen.
Bei einem Freund wollten Sie eine Kopie der Sterbeurkunde seines Großvaters.
Als ich wegen meinem Opa nachgefragt hatte, reichte allerdings nur der Hinweis, dass er am soundso vielten verstorben ist.

Vollständige Informationen haben die leider auch nicht. Während für den Opa meiner Ex-Frau praktisch alles da war, von der Übernahme aus der Reichswehr bis zur Gefangenschaft, haben die von meinem Opa nur Daten bis Tscherkassy.
Da seine Division danach wohl aufgelöst wurde.
 
400plus
Beitrag 7. Apr 2015, 16:17 | Beitrag #13
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Würde es auch auf jeden Fall bei der WASt versuchen, auch wenn es manchmal ein wenig dauern kann. Zumindest ein wenig was sollte sich da definitiv finden lassen.

Ansonsten: Wenn du dir bei den zwei Divisionen recht sicher bist, kannst du vllt auch mal schauen, was das Militärarchiv Freiburg zu den beiden Verbänden hat.

Und der Vollständigkeit halber: Ich gehe davon aus, dass dein Großvater den Krieg überlebt hat? Wenn nicht, gibt es auch eine Gräbersuche des Volksbundes Dt. Kriegsgräberfürsorge, bei der man z.B. auch Rang, Todesort- und datum herausfinden kann.
 
Aiphadon21
Beitrag 7. Apr 2015, 17:06 | Beitrag #14
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Erstmal noch ein herzliches Danke an alle, die geantwortet haben smile.gif

Jetzt hab ich erst mal die WASt kontaktiert und werde mal abwarten, was die so erreichen können und welche Daten sie noch brauchen (und vor allem: wie lange es dauert wink.gif )

Das Bundesarchiv ist natürlich auch noch eine Möglichkeit an Informationen zu kommen, das werde ich mir aber noch aufheben bis ich näheres von der WASt weiß.

Mein Großvater hat den Krieg (und die Gefangenschaft) überlebt, danach eine eigene Existenz aufgebaut und eine Familie gegründet. Er ist erst viel Später verstorben.


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Dave76
Beitrag 7. Apr 2015, 17:43 | Beitrag #15
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Ich verweise der Vollständigkeit halber noch mal darauf:

ZITAT
Personenbezogene Unterlagen militärischer Herkunft bis 1945 (u.a. in der ehem. Zentralnachweisstelle - ZNS - verwahrte Unterlagen)

Zum 31. Dezember 2005 wurde die Zentralnachweisstelle (ZNS) in Aachen-Kornelimünster aufgelöst. Die Zuständigkeiten für die Ausstellung von Dienstnachweisen oder anderen Bescheinigungen aus der Zeit von 1920 bis 1945 haben sich dadurch verändert.

Für Bescheinigungen zu ehemals Angehörigen des Heeres, der Reichs- und Kriegsmarine, der Luftwaffe, der Waffen-SS, Beamte, zu Angestellten und Arbeitern der Wehrmacht, zu Angehörige des gesamten männlichen und weiblichen Wehrmachtgefolges, der Organisation Todt und des Reichsarbeitsdienstes sowie bei Nachweisen über Kriegsgefangenschaft und zur Klärung von Vermisstenschicksalen wenden Sie sich bitte an:

Deutsche Dienststelle (WASt)
Eichborndamm 167 - 179
13403 Berlin
Internet: www.dd-wast.de

Für Auskünfte aus den Personalakten der Offiziere und Beamten der Wehrmacht wenden Sie sich bitte an:

Bundesarchiv-Militärarchiv
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg/Brsg.
E-mail: militaerarchiv@bundesarchiv.de

Unterlagen über wehrmachtgerichtliche Verfahren sowie die Verleihung von Orden und Ehrenzeichen liegen, soweit erhalten, gleichfalls im Bundesarchiv-Militärarchiv vor.

Für Bescheinigungen zu Dienstzeiten aus dem Bereich der Polizei sollte zunächst bei den Nachfolgebehörden der früheren Polizei(heimat)dienststellen angefragt werden, sofern diese ihren Sitz im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland haben. Hat eine solche Anfrage keinen Erfolg oder lag die Polizei(heimat)dienststelle außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland vom 3. Oktober 1990, sollte eine Anfrage an das Bundesarchiv gerichtet werden.

Bundesarchiv
Postfach 450 569
12175 Berlin
Email: berlin@bundesarchiv.de

Falls es erforderlich ist, beteiligen die Deutsche Dienststelle (WASt) und das Bundesarchiv andere Stellen, die über weitere Unterlagen verfügen.

Weitere Informationen

Personenbezogene Unterlagen militärischer Provenienz aus der Zeit bis 1945(pdf, ~111.71KB)

https://www.bundesarchiv.de/benutzung/sachb...6/index.html.de

Da diese Frage ja natürlich hier immer mal wieder auftaucht könnte man ja daraus einen Sticky machen.


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Almeran
Beitrag 7. Apr 2015, 19:07 | Beitrag #16
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Weiß jemand, wie das mit Großonkeln aussieht? Ich habe drei, die soweit ich weiß unverheiratet und kinderlos gefallen sind. Eine Schwester gibt es noch, aber sonst keine direkten Verwandten. Hab ich damit eine Chance auf Auskunft?


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dochiq
Beitrag 7. Apr 2015, 20:14 | Beitrag #17
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ZITAT(Almeran @ 7. Apr 2015, 20:07) *
Weiß jemand, wie das mit Großonkeln aussieht? Ich habe drei, die soweit ich weiß unverheiratet und kinderlos gefallen sind. Eine Schwester gibt es noch, aber sonst keine direkten Verwandten. Hab ich damit eine Chance auf Auskunft?


Ich habe über Großvater und -onkel problemlos Auskunft von der WAst erhalten. Nach deren Tod (letzterer war 1943 gefallen; ersterer 2004 verstorben). Nachweise darüber oder über die verwandtschaftliche Beziehung waren nicht nötig. Es waren getrennte Anfragen, die ich etwa zwischen 2007 und 2009 gestellt habe. Nicht auszuschließen, dass die Bedingungen wie weiter oben dargestellt in der Zwischenzeit geändert wurden. Habe aber problemlos alle Auskünfte erhalten; sogar mit Hinweis, wo im Bundesarchiv ggf. noch weitere Informationen (Ordensverleihungen etc.) zu finden sein könnten.


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Reservist
Beitrag 15. Apr 2015, 19:25 | Beitrag #18
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ZITAT(Styx @ 6. Apr 2015, 20:04) *
Eigentlich schon, allerdings wenn du ne Div hast musst mal gucken ob du eventuell über ne Hiag ne Chance hast mehr zu erfahren.



Die HIAG ist so gut wie tot (im wahrsten Sinne des Wortes) und ist schon lange nichts "offizielles" mehr. Die paar übriggebliebende treffen sich ab und zu, sind aber auch idR 86+
 
Madner Kami
Beitrag 7. May 2015, 11:12 | Beitrag #19
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Frage: Es ist in meiner Familie ein offenes aber nicht-diskutiertes Geheimnis, dass mein Großvater mütterlich-omalicherseits ein relativ auffälliges und sehr simples Tattoo auf der Innenseite seines linken Oberarmes getragen hat. Als dies mal in familiärer Runde angesprochen wurde und ich völlig unverblümt über die Implikationen dieses Tattoos sprach, hat man sich stillschweigend darauf geeinigt, da nicht weiter drüber nachzudenken. Jetzt ist es endlich so weit und meine Oma hat sich entschlossen, im Rahmen des Niederschreibens einer Biographie, zu versuchen mehr über ihren Vater herauszufinden, auf dessen Dachboden sich beim Ausräumen nach dem Tod der Mutter in den 90er Jahren noch ein Hitlerportrait und ein Buch namens "Mein Kampf" finden ließen. Da ihr Vater in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts geboren wurde und ihr Vater zur bestimmten Zeit ihres Wissens nach nicht das Heimatdorf verlassen hat, gehe ich nicht davon aus, dass mir die "üblichen" Verdächtigen (wie oben genannt) weiterhelfen können, da er wahrscheinlich in keiner Kampf- oder Wachformation gedient hat (obgleich es Hinweise -durch Gespräche mit den wenigen noch lebenden Nachbarn- darauf gibt, dass er im fraglichen Zeitraum für längere Zeit in Thüringen gewesen sein soll und da meine Oma '43 geboren wurde, gibt es noch genug Freiraum über den sie persönlich dank des Schweigens der Eltern nichts wissen kann).

Lange Rede kurzer Sinn: Gibt es Ansprechpartner um die Zugehörigkeit von Familienangehörigen zur SS festzustellen und, idealerweise, die gemeinsame Geschichte zwischen Organistation und Person aufzuarbeiten?

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 7. May 2015, 20:01


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SailorGN
Beitrag 7. May 2015, 15:39 | Beitrag #20
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@Madmer: Allgemeine Infos hier (ab Seite 11). Es sieht so aus, als ob du/deine Großmutter (als Tochter des "Betroffenen" wohl sicher eher geeignet) beim Bundesarchiv nachfragen sollten... dort bei den Quellen zum Rasse- und Siedlungshauptamt und aufgrund der "Stationierung" in Thüringen gleich mit Verweis auf das NS-Archiv der Hauptabteilung IX/11 MfS.


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Nite
Beitrag 7. May 2015, 15:59 | Beitrag #21
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ZITAT(Madner Kami @ 7. May 2015, 12:12) *
Frage: Es ist in meiner Familie ein offenes aber nicht-diskutiertes Geheimnis, dass mein Großvater mütterlich-omalicherseits ein relativ auffälliges und sehr simples Tattoo auf der Innenseite seines linken Oberarmes getragen hat.

Die berühmt-berüchtigte Blutgruppentätowierung haben Angehörige der SS-Verfügungstruppe (später in die Waffen-SS überführt), der SS-Totenkoptverbände und der Waffen-SS bekommen.
Das ist für mich ein Hinweis dass er zumindest zeitweise in einer der genannten bewaffneten Formationen gedient hat, wodurch die hier genannten "üblichen Verdächtigen"(WASt etc.) doch wieder die erste Anlaufstelle sein dürften.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 7. May 2015, 16:02


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Madner Kami
Beitrag 7. May 2015, 20:00 | Beitrag #22
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ZITAT(Nite @ 7. May 2015, 16:59) *
Die berühmt-berüchtigte Blutgruppentätowierung haben Angehörige der SS-Verfügungstruppe (später in die Waffen-SS überführt), der SS-Totenkoptverbände und der Waffen-SS bekommen.
Das ist für mich ein Hinweis dass er zumindest zeitweise in einer der genannten bewaffneten Formationen gedient hat, wodurch die hier genannten "üblichen Verdächtigen"(WASt etc.) doch wieder die erste Anlaufstelle sein dürften.


Als etwa 50-60-jähriger? Wie gesagt, er ist irgendwann in den 1890ern geboren worden... Ich mein, schaden kann es freilich nicht, da einfach mal eine Anfrage zu schicken, klar. Danke jedenfalls, dann setz ich das erstmal wieder mit auf die Adressliste.

ZITAT(sailorgn)
@Madner: Allgemeine Infos hier (ab Seite 11). Es sieht so aus, als ob du/deine Großmutter (als Tochter des "Betroffenen" wohl sicher eher geeignet) beim Bundesarchiv nachfragen sollten... dort bei den Quellen zum Rasse- und Siedlungshauptamt und aufgrund der "Stationierung" in Thüringen gleich mit Verweis auf das NS-Archiv der Hauptabteilung IX/11 MfS.


Danke!

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 7. May 2015, 20:09


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SailorGN
Beitrag 7. May 2015, 20:24 | Beitrag #23
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MadNer: Das Alter war tlw. irrelevant, es wurden auch ältere Jahrgänge mit militärischen SS-Rängen versehen, zB im Bereich Ahnenerbe oder bei den diversen Kommandos hinsichtlich der "Ostsiedlungspolitik" bzw. Generalplan Ost, wobei die Übergänge fliessend waren.


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Madner Kami
Beitrag 7. May 2015, 20:33 | Beitrag #24
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ZITAT(SailorGN @ 7. May 2015, 21:24) *
MadNer: Das Alter war tlw. irrelevant, es wurden auch ältere Jahrgänge mit militärischen SS-Rängen versehen, zB im Bereich Ahnenerbe oder bei den diversen Kommandos hinsichtlich der "Ostsiedlungspolitik" bzw. Generalplan Ost, wobei die Übergänge fliessend waren.


Das ergibt Sinn, danke!


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Madner Kami
Beitrag 11. May 2015, 09:49 | Beitrag #25
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Weil ich auf die Kürze kein besseres Thema finde, poste ich das einfach mla hierhin:

Beim durchstöbern der Sachen der Eltern meiner Großmutter nach diversen eventuell relevanten Sachen (Geburts-/Heiratsurkunden usw.) sind wir auf ein Buch gestoßen: "Adolf Hitler - Bilder aus dem Leben des Führers". Im wesentlichen ein bebildertes Propagandabuch aus dem Jahre 1936 (laut Copyright). Das Papier ist in zwar vergilbtem aber guten Zustand und die eingeklebten Fotos darin sind wie neu. Ein Handscanner stünde zur Verfügung und wenn die eingescannten Seiten in ausreichend guter Qualität sind, könnte man das ganze ja digitalisieren. Habt ihr eine Idee, wo man so was sinnvoll hochladen könnte und wie sieht es mit Copyrightstreitigkeiten aus? Der Herausgeber war der "Cigaretten/Bilderdienst Altona/Bahrenfeld".

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 11. May 2015, 09:54


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Parsifal
Beitrag 11. May 2015, 11:17 | Beitrag #26
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ZITAT
Darf man Bilder eines verstorbenen Menschen veröffentlichen? Grundsätzlich ist die Einwilligung der Angehörigen innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren nach dem Tode erforderlich (§ 22 S. 3 KUG). Einer solchen Einwilligung bedarf es nicht, wenn es sich um ein Bildnis der Zeitgeschichte handelt (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG).


Wäre also wirklich noch die Rechte des Cigaretten Bilderdienst fraglich. Da kannste vielleicht bei Reemtsma anfragen. Ansonsten wo kein Kläger da kein Richter. Reemtsma wird sicher kein Fass aufmachen wegen Hitlerbildchen. Reemtsma + Hitlerbildchen + Rechtsstreit in einem Satz mögen die nicht, die werden froh sein, wenn der Bilderdienst nicht weiter in deren Zusammenhang gebracht wird. Sei einfach frech, die Rechte an den Abzügen haben sich schließlich deine Vorfahren mit dem Album erkauft.



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bill kilgore
Beitrag 11. May 2015, 12:09 | Beitrag #27
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ZITAT(Parsifal @ 11. May 2015, 12:17) *
ZITAT
Darf man Bilder eines verstorbenen Menschen veröffentlichen? Grundsätzlich ist die Einwilligung der Angehörigen innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren nach dem Tode erforderlich (§ 22 S. 3 KUG). Einer solchen Einwilligung bedarf es nicht, wenn es sich um ein Bildnis der Zeitgeschichte handelt (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG).


Wäre also wirklich noch die Rechte des Cigaretten Bilderdienst fraglich. Da kannste vielleicht bei Reemtsma anfragen. Ansonsten wo kein Kläger da kein Richter. Reemtsma wird sicher kein Fass aufmachen wegen Hitlerbildchen. Reemtsma + Hitlerbildchen + Rechtsstreit in einem Satz mögen die nicht, die werden froh sein, wenn der Bilderdienst nicht weiter in deren Zusammenhang gebracht wird. Sei einfach frech, die Rechte an den Abzügen haben sich schließlich deine Vorfahren mit dem Album erkauft.

http://www.his-online.de/9004/

ZITAT
Jan Philipp Reemtsma gründete das HIS 1984 in Hamburg mit Mitteln aus seinem Erbe und gehört seither dem Vorstand geschäftsführend an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Ins...Sozialforschung

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Heckenschütze
Beitrag 11. May 2015, 12:16 | Beitrag #28
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@Parsifal So einfach ist das auch nicht, schließlich ist ja nicht klar, wer der Urheber ist. Vermutlich hat "Cigaretten/Bilderdienst Altona/Bahrenfeld" die Bilder nicht selbst erstellt sondern nur Verwertungsrechte (eine Lizenz) erworben. Auch könnten die Verwertungsrechte später veräußert worden sein, so dass es irgendeine Firma ist, die kein Problem damit hat ihren Namen in dem Zusammenhang zu sehen.

So wie ich das verstehe, ist das eine Art Sammelheft, in das die Bilder selbst eingeklebt wurden? Da weiß ich nicht, wie das mit dem Urheberrecht genau aussieht, schließlich hat ja Madners Großvater das "endgültige Werk" erstellt. (Aber das ließe sich sicher herausfinden, gibt ja Fußballsammelhefter, da wird es eine Lehrmeinung zu geben.)

Ich vermute mal, dass es sehr schwierig bis unmöglich ist herauszufinden wer der Urheber war und wer die Rechte jetzt besitzt.

Mein Vorschlag: Einscannen und irgendwo hochladen, aber anonym. Einerseits ist es vermutlich in der Tat so dass das niemanden interessiert aber sicher kann man da nie sein. Und leider ist das deutsche Urheberrecht absolut unflexibel was solche Sachen angeht. Selbst wenn du nachweisen kannst, dass du versucht hast einen Urheber auszumachen, wird dich das im Zweifelsfall nicht vor einer Abmahnung schützen. Fair Use gibt es in Deutschland leider auch nicht. Und Dank der ewigen Schutzfristen (Lex Disney sei Dank) sind die Chancen noch gut dass jemand da Urheberrechte hat. Aber rechtlich sauber geht wohl nicht (außer ein Anwalt sagt dir was anderes).

Der Beitrag wurde von Heckenschütze bearbeitet: 11. May 2015, 12:17
 
Schwabo Elite
Beitrag 11. May 2015, 13:13 | Beitrag #29
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ZITAT(Heckenschütze @ 11. May 2015, 13:16) *
So wie ich das verstehe, ist das eine Art Sammelheft, in das die Bilder selbst eingeklebt wurden? Da weiß ich nicht, wie das mit dem Urheberrecht genau aussieht, schließlich hat ja Madners Großvater das "endgültige Werk" erstellt.
Nein, es geht um ein ganz gewöhnliches Druckwerk: http://www.amazon.de/Adolf-Hitler-Bilder-L...s/dp/B0024R7Y0G

Farbbilder hat man damals bei kleineren oder nicht so teuren Produktionen wie solchen PR-Aktionen oft nach dem Druck als Karten eingeklebt, weil Farbdruck noch extrem teuer war, vor allem, wenn es keine Karten waren, sondern Echtfarbdruck.

ZITAT
Ich vermute mal, dass es sehr schwierig bis unmöglich ist herauszufinden wer der Urheber war und wer die Rechte jetzt besitzt.
Nichts ist unmöglich. Schon gar nicht bei Besitzrechten. Es ist extrem aufwendig, aber die üblichen Wege sind Handelsregister.

ZITAT
Mein Vorschlag: Einscannen und irgendwo hochladen, aber anonym. Einerseits ist es vermutlich in der Tat so dass das niemanden interessiert aber sicher kann man da nie sein.

Richtig, rechtlich sauber ist das Verschleiern einer Straftat nie. rolleyes.gif Deswegen werden hier gemäß den Regeln des Forums und des StGBs auch solche Tipps nicht gegeben.

SE Mod.


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Madner Kami
Beitrag 11. May 2015, 13:27 | Beitrag #30
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ZITAT(Heckenschütze @ 11. May 2015, 13:16) *
So wie ich das verstehe, ist das eine Art Sammelheft, in das die Bilder selbst eingeklebt wurden? Da weiß ich nicht, wie das mit dem Urheberrecht genau aussieht, schließlich hat ja Madners Großvater das "endgültige Werk" erstellt. (Aber das ließe sich sicher herausfinden, gibt ja Fußballsammelhefter, da wird es eine Lehrmeinung zu geben.)


Das Buch ist im wesentlichen eine Propagandaschrift in 14 Kapiteln auf etwa 135 Seiten, in denen diverse Mitstreiter Hitlers (oder Ghostwriter derselben - der Stil lässt darauf schließen, dass hier deutlich weniger als 14 Leute was geschrieben haben) ihre Gedanken zu bestimmten Lebensabschnitten Hitlers bzw. ihre Zusammenarbeit mit diesem schildern usw. usf. Dabei befindet sich auf jeder Seite mindestens ein eingeklebtes Foto in speziell dafür vorgesehen Abteilungen des Layouts. Antiquariatsanzeigen erwähnen unvollständige Bücher bzw. das Fehlen von "Sammelbildern" und da die absolute Mehrheit der Bilder das gleiche Format haben, handelt es sich wohl in der Tat um ein solches "Sammelbuch". Merkwürdig finde ich da nur, dass dieses Buch je nach Anzeige in einer Auflage von mindestens 1.000 bis maximal 1.500 erschienen sein soll (je nach Verkaufsanzeige), was mir für so eine Art Buch doch etwas wenig erscheint. Sobald der Handscanner eintrudelt, werd ich mich an die Digitalisierung machen und hier eine Kostprobe verlinken, wenn ihr möchtet.

Huh, Amazon... Wer hätte es gedacht. Dort hab ich garnicht nachgeschaut...

Hm, dabei fällt mir ein, vielleicht sollte ich die Gelegenheit nutzen (sofern die Scannerqualität ausreicht), um gleich noch das ~Buch~ "Deutschland zur See" zu digitaliseren. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Abdrucken handgezeichneter Bilder von Schiffen der deutschen Flotte von vor dem Ersten Weltkrieg im Postkartenformat, aufgeklebt auf schwarzes, kartonartiges Papier in fehlerlosem Zustand, sowie einer detailierten und beschrifteten Risszeichnung eines Schiffes der Nassau-Klasse (erster deutscher Dreadnought). Aus dem Kontext würde ich schließen, dass diese Sammlung im Rahmen der deutschen Seehochrüstung erschienen ist, um den Leuten Geld für die Aufrüstung aus der Tasche zu leiern (siehe Schaumweinsteuer). Sicherlich insbesondere interessant auch für das WoWS-Forum... Was man nicht so alles für Schätze rumliegen hat (wobei Schatz bei dem Hitlerbuch wohl eher nicht so der passende Begriff ist)...

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 11. May 2015, 13:30


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