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xena
Beitrag 11. Jan 2006, 19:06 | Beitrag #1
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Cockerill hat aus ihrer 90mm Hochdruckkanone Mk8 eine 105mm Kanone für den Einsatz in leichten Fahrzeugen entwickelt. Zusammen mit ihrem neuen Turm CT-CV wurde das System auf der Eurosatory 2004 vorgestellt. Seitdem wurde das System auf einem Truppenübungsplatz in GB getestet. Dafür ist es auf einem Piranha III H montiert. Der Turm beherbergt Kommandant (links der Kanone) und Richtschütze (rechts der Kanone). Beide verfügen über ein Zielperiskop mit Nachtkanal (WBG) und LEM, der vom Kommandanten ist ein Panoramapersikop (also drehbar). Beide verfügen über ein LCD-Display.

Die Kanone verfügt über einen Autolader. Das Magazin am Heck des Turmes kann schnell ausgetauscht werden und fasst 16 Schuß. Dieser kann auch händisch von innen oder außen nachgeladen werden. Die APFSDS-Granate wurde speziell für diese Kanone entwickelt, kann aber auch auf anderen L7 Kanonen verwendet werden. Sie hat eine Vo von 1.620 m/s und einen Durchschlag von 560mm bei 0°. Der Penetrator hat ein l:d Verhältnis von 29:1. Die Leistung entspricht der ersten Generation von 120mm-Geschoßen.

Der Turm wiegt 4t ohne und 5t mit Zusatzpanzerung. Das System entspricht dem Technology Readiness Level 7, ist somit also Serienfertig.  (IDR 1/05)

Infos vom Hersteller


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goschi
Beitrag 12. Jan 2006, 20:50 | Beitrag #2
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habs schon im PG gepostet, passt hier aber besser rein:


QUOTE
MOWAG EAGLE IV 4x4 Vehicles for Denmark
14 December 2005 12:28

Denmark selects the EAGLE IV as their new Armoured Patrol Vehicle

On December 09, 2005 the Danish Army Materiel Command (DAMC) and MOWAG GmbH – a General Dynamics company – signed a contract for the delivery of 85 units plus a small number for training and logistic reserve EAGLE IV 4x4 Armoured Patrol Vehicles (APV), including initial logistic support and services with a total value of close to 50 Million Swiss Francs (approx. US$38 Million). After five contracts for EAGLE I 4x4 and PIRANHA III 8x8 between 1995 and 2004, this contract adds the latest development of the Swiss company to the fleet of MOWAG vehicles operated by the Danish Army.

In May 2005 the Danish Army Materiel Command (DAMC) had announced the procurement Program for new Danish Army Armoured Patrol Vehicles. Key requirements included the ability to carry 5 people, be fitted with an Overhead Weapon Station and provide ballistic and mine protection to the crew and engine compartment.

Out of 11 companies that were selected to bid, four finally received an invitation to send their vehicles to undergo trials in Denmark. In September and October 2005, customer tests over an 8,000km distance were conducted including extensive off-road driving in all types of terrain, long distance on-road driving including German Autobahn, testing at the tough WTD 41 test facilities in Trier, Germany and troop trials on the isle of Bornholm. The outstanding performance of the EAGLE IV in the areas of on and off road mobility, driving safety, crew comfort and vehicle versatility at an affordable price made the EAGLE IV the winner in this competition.

MOWAG’s CEO, Simon T. Honess, was proud and pleased about the selection of the EAGLE IV by Denmark, and he declared: \"This contract is a great success for MOWAG as it marks a further proof of our customers’ confidence in the performance and reliability of our products and company\".

The EAGLE IV, to be equipped with an Overhead Weapon Station, Communication and Battle Management System and various other equipment will further enhance the military capability of Denmark to participate in international operations. The threat situation in such missions specifically calls for a high level of protection for the vehicle crews against mines and ballistic weapons. With the EAGLE IV, the technology-minded company from Kreuzlingen, Switzerland offers a new product based on the well proven DURO family of vehicles, which fulfils this high-ranking requirement of protection, comfort and mobility.

Production will take place at MOWAG’s facility in Kreuzlingen and deliveries will commence in August 2006. Danish companies will be involved in the supply of various components and assemblies.

Facts about the EAGLE IV 4x4

With the EAGLE IV MOWAG is on the way to set another standard in the domain of armoured wheeled vehicles in the weight class up to 8t. The EAGLE IV is 5.37m long, 2.16m wide and offers seating space for 4-5 people. On the road, the EAGLE IV reaches a speed of 110km/h; it manages gradients of up to 60% and obstacles with a height of up to 40cm. The 245HP Cummins engine, in connection with the Allison 5-speed automatic transmission, the unique De Dion axles with patented Roll Stabilizer, the tire pressure regulation system, and permanent all-wheel drive give the EAGLE IV an incomparable mobility both on- and off road.


[Quelle: Army Technology]

Kurzzusammenfassung:
die Dänische Armee hat bei MOWAG 85 Exemplare des neuen EAGLE IV im wert von 38mio $ bestellt.
nach Piranha III 8x8 und Eagle I 4x4 ist das der neueste Auftrag der Dänen an die schweizer Firma MOWAG
(der Rest ist +/- technische beschreibung)


für MOWAG ein erfreulicher Deal, auch da somit die hemmung des Erstkunden gebrochen ist.
nimt mich Wunder, wie sich der Eagle IV bewährt.



euer goschi


P.S. darf ich (auch als Hier-Nicht-Mod) darum bitten, zu englischen texten eine kurze deutsche zusammenfassung zu erstellen? sollte kein problem sein und dient der verständniss für nicht-englisch-sprechend.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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Panzermann
Beitrag 13. Jan 2006, 14:40 | Beitrag #3
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Dann auch nochmal die MOWAG Pressemeldung dazu:
QUOTE
Erster Serienauftrag für den neuen EAGLE IV

Hjørring, Dänemark � Am 9. Dezember haben die Dänische Beschaffungs­behörde (DAMC) und die MOWAG GmbH - ein Unternehmen von General Dynamics � einen Vertrag über die Lieferung von 85 geschützten Patrouillenfahrzeugen vom neuen Typ EAGLE IV 4x4 unterzeichnet. Der Vertrag beinhaltet eine weitere kleine Stückzahl von Fahrzeugen für die Ausbildung und als logistische Reserve sowie den Aufbau der Logistik- und Serviceunterstützung. Das Auftragsvolumen beträgt insgesamt fast 50 Mio. CHF (rund 38 Mio. USD). Nach fünf Aufträgen für den EAGLE I 4x4 und PIRANHA III 8x8 in den Jahren 1995 bis 2004, stösst mit dieser Vertragsunterzeichnung auch die neueste Entwicklung des Kreuzlinger Traditionsunternehmens zur bewährten MOWAG Fahrzeugflotte der Dänischen Armee.


Im Mai dieses Jahres hatte die Dänische Beschaffungsbehörde (DAMC) ein Beschaffungsprogramm für geschützte Patrouillenfahrzeuge angekündigt. Das Pflichtenheft umfasste neben der Möglichkeit, fünf Personen zu transportieren und ein Waffensystem zum Selbstschutz zu integrieren, einen hohen Schutzgrad der Mannschaftskabine und des Motorraumes gegen ballistische Waffen und Minen.

Von total elf für die erste Angebotsrunde ausgewählten Unternehmen erhielten schlussendlich vier Bewerber die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge in Dänemark intensiven Test unterziehen zu lassen. Im September und Oktober dieses Jahres wurden die Fahrzeuge während 8'000 Testkilometern auf Herz und Nieren geprüft � u.a. mit extremen Geländefahrten auf sämtlichen Belagsarten, Langstreckenfahrten auf deutschen Autobahnen, intensiven Tests im deutschen Bundeswehrtestzentrum WDT 41 in Trier sowie Truppenversuchen auf der Insel Bornholm. Dank seiner Leistung sowohl im Gelände als auch auf der Strasse, seiner hohen Fahrsicherheit, seinem Komfort und seiner Vielseitigkeit bei einem vernünftigem Preis ging der neue EAGLE IV als Sieger aus dem Wettbewerb hervor.

Der CEO der MOWAG GmbH, Simon T. Honess, zeigte sich stolz und sehr erfreut über die dänische Wahl des EAGLE IV und erklärte: �Dieser erste Serienauftrag für unseren neuen EAGLE IV ist ein grosser Erfolg für die MOWAG, da er einmal mehr eindrücklich das Vertrauen unserer Kunden in die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Produkte und unseres Unternehmens dokumentiert.�

Der mit einem Waffensystem zum Selbstschutz sowie einem modernen Kommunikations- und Gefechtsfeldmanagementsystem ausgestattete EAGLE IV soll die Fähigkeit der Dänischen Armee für Auslandseinsätze weiter erhöhen. Gerade die potenzielle Bedrohung bei internationalen Einsätzen verlangt einen hohen Schutzgrad der Besatzung gegen ballistischen Waffen und Minen. Mit dem EAGLE IV verfügt das Kreuzlinger Technologieunternehmen über ein Produkt, das basierend auf der Technik der bewährten DURO Familie die hohen Kundenansprüche bezüglich Schutz, Komfort und Mobilität erfüllt.

Die jetzt bestellen Fahrzeuge werden bei der MOWAG in Kreuzlingen produziert und ab August 2006 ausgeliefert. Dänische Unternehmen werden für die Lieferung zahlreicher Komponenten und Teilmontagen berücksichtigt.

Fakten zum EAGLE IV 4x4:

Mit dem EAGLE IV setzt MOWAG nun auch den Standard im Bereich geschützter Radfahrzeuge in der Gewichtsklasse bis 8 Tonnen. Der EAGLE IV ist 5.37 m lang, 2.16 m breit und bietet Platz für 4 bis 5 Personen. Er erreicht auf der Strasse eine Höchstgeschwindigkeit von 110 Km/h, bewältigt Steigungen bis 60% und überwindet bis zu 40 cm hohe Hindernisse. Der 245 PS �Cummins� Turbodieselmotor in Verbindung mit einem �Allison� 5-Stufen-Automatik­getriebe, das einzigartige De-Dion Achssystem mit patentiertem Wankstabilisator, die Reifendruckregelanlage sowie der permanente Allradantrieb verleihen dem EAGLE IV höchste Mobilität sowohl on- als auch off-road.

Die MOWAG GmbH in Kreuzlingen entwickelt, konstruiert und produziert technologisch hochstehende Spezialfahrzeuge für den militärischen Gebrauch. Weit über 10'000 gepanzerte Radfahrzeuge der Typen MOWAG PIRANHA, MOWAG EAGLE und DURO sind weltweit im Einsatz. Seit Oktober 2003 gehört MOWAG als Unternehmen zur General Dynamics European Land Combat Systems Gruppe und beschäftigt am Standort Kreuzlingen über 500 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. www.mowag.ch

Die General Dynamics European Land Combat Systems Gruppe ist Teil der General Dynamics Corporation (GD), dem weltweit grössten Rüstungskonzern. General Dynamics, mit Hauptquartier in Falls Church, Virginia, beschäftigt weltweit 70'800 MitarbeiterInnen und erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 19,2 Milliarden USD. GD ist weltweiter Marktleader für taktische IT-Systeme, für landgestützte und amphibische Waffensysteme, im Schiffsbau und für Marine-Systeme sowie für Geschäftsflugzeuge. www.generaldynamics.com

http://www.mowag.ch/De/10_PresseDe/Presse_...EIV_DAMC_De.htm


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Panzermann
Beitrag 13. Jan 2006, 14:44 | Beitrag #4
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Meldungen vom 5.1.06
QUOTE
40 PIRANHA I 6x6 Sanitätsfahrzeuge
für die Schweizer Armee

Kreuzlingen – Am 20. Dezember hat das Kreuzlinger Traditionsunternehmen MOWAG GmbH von der armasuisse den Auftrag für den Umbau von 40 PIRANHA I 6x6 Panzerjägern zu geschützten Sanitätsfahrzeugen erhalten. Die neuen Sanitätsfahrzeuge ersetzen einen Teil der Sanitätswagen Pinzgauer 6x6, welche bis Ende 2008 liquidiert werden. Als Systemintegrator trägt MOWAG die Gesamtverantwortung für den Umbau und die Lieferung der Fahrzeuge sowie für das Logistikmaterial. Die Auslieferung an die Sanitätstruppen erfolgt im Zeitraum von 2006 bis 2007.


Im Gegensatz zu den meisten anderen Streitkräften verfügte die Schweizer Armee bisher über kein geländegängiges, splittergeschütztes Fahrzeug zur Rettung und Evakuation von Verwundeten. Mit dem Umbau von überzähligen Panzerjägern PIRANHA I 6x6 kann diese Lücke nun kostengünstig geschlossen werden. Das neue Sanitätsfahrzeug ermöglicht es, Verletzte unter erschwerten Bedingungen rasch zu bergen, lebensrettende Sofortmassnahmen zu treffen und in eine entsprechende sanitätsdienstliche Einrichtung zu transportieren. Es bietet Platz für maximal drei liegende oder sechs sitzende Patienten und für maximal vier Mann Besatzung. Die Ausstattung des Transportraumes entspricht bezüglich Raum, Ausrüstung, Klimatisierung und Beleuchtung den Anforderungen an ein modernes Rettungsfahrzeug und erlaubt damit eine optimale Betreuung der Patienten. Die Ausrüstung umfasst u.a. Schienungsmaterial, Bergungsmaterial, Defibrillator, Beatmungsgerät und Sauerstoff, Infusionen, Medikamente sowie Verbandmaterial. Beim eingesetzten Sanitätsmaterial handelt es sich durchwegs um handelsübliche Produkte, die in der Armee bereits eingeführt sind.

Der Prototyp des neuen Sanitätsfahrzeuges wurde von der Firma MOWAG GmbH in Kreuzlingen in enger Partnerschaft mit der armasuisse entwickelt und im März 2004 ausgeliefert. Die nachfolgenden technischen Erprobungen und Truppenversuche verliefen erfolgreich, so dass im Herbst 2004 die Beschaffungsreife des Sanitätsfahrzeuges erklärt wurde. Seit Beginn der 90er Jahre stehen über 300 PIRANHA I 6x6 als Panzerjäger in der Schweizer Armee im Einsatz. Auf Grund des sehr guten Zustands dieser Fahrzeuge können diese nach dem Umbau weitere 25 Jahre eingesetzt werden.

http://www.mowag.ch/De/10_PresseDe/Presse_CH2_De.htm

War ja schon länger bekannt.

und ein paar Piranha III C als Funke:
QUOTE
8 PIRANHA IIIC 8x8 Mehrzwecksender Fahrzeuge
für die Schweizer Armee

Kreuzlingen – Am 20. Dezember hat das Kreuzlinger Traditionsunternehmen MOWAG GmbH von der armasuisse den Auftrag für die Produktion von acht PIRANHA IIIC 8x8 als Trägerfahrzeuge für das Integrierte Funkaufklärungs- und Sendesystem (IFASS) erhalten. Die Fahrzeuge werden in Kreuzlingen produziert und der armasuisse Mitte bis Ende 2007 ausgeliefert.


Information und Kommunikation sind unerlässlich für die militärische wie die zivile Führung. Die zunehmende Mobilität, Flexibilität und die moderne Kommunikationstechnik erfordern eine Infrastruktur, die verlässliche Informationen zeitgerecht bereitstellt. Mit dem Integrierten Funkaufklärungs- und Sendesystem (IFASS) ist es möglich, drahtlose Kommunikation aufzuklären, zu lokalisieren und gegebenenfalls zu beeinflussen. IFASS kann flexibel verwendet werden bei der subsidiären Unterstützung der zivilen Behörden, bei Raumsicherungs- und Verteidigungsoperationen sowie bei Einsätzen zur Friedensförderung. Mit dem Rüstungsprogramm 2005 bewilligte das Parlament die Beschaffung von acht hochmodernen Mehrzwecksenderfahrzeugen für IFASS auf Basis des weltweit erfolgreichen MOWAG PIRANHA IIIC 8x8. Für die MOWAG dokumentiert die Wahl des PIRANHCA IIIC als Trägerfahrzeug die enge Partnerschaft sowie das Vertrauen der Schweizer Armee in die Zuverlässigkeit des PIRANHAs, stehen doch bereits über 850 Fahrzeuge der PIRANHA Familie in den unterschiedlichsten Konfigurationen bei der Schweizer Armee im Einsatz. Mit der Entwicklung, Herstellung und Lieferung des neuen Mehrzwecksenderfahrzeuges und den dazugehörigen logistischen Dienstleistungen übernimmt MOWAG zusätzlich die anspruchsvolle Aufgabe des Systemintegrators.

http://www.mowag.ch/De/10_PresseDe/Presse_CH1_De.htm

Das müssten dann die modernsten Piranhas bei euch Schweizern sein, oder?


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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goschi
Beitrag 13. Jan 2006, 14:53 | Beitrag #5
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die RAP (radio Acces Point) sind ebenfals Piranha IIIC


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
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Beitrag 21. Jan 2006, 17:32 | Beitrag #6
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QUOTE
Germany moves on GFF Group 2 vehicles
Rheinmetall Landsysteme (RLS) and MOWAG have ben (sic!)awarded contracts for a single example of a protected 4 x 4 light vehicle to meet Germany's Group 2 needs * It is expected they will deliver single examples of the Caracal and Eagle IV to Germany by the end of March
[Jane’s Defence Weekly - first posted to http://jdw.janes.com – 13 January 2006]

Gibt's da eigentlich schon eine erkennbare Präferenz?


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Panzermann
Beitrag 31. Jan 2006, 14:40 | Beitrag #7
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Nein nicht daß Ich wüsste, aber im Zweifel wird ja in D gekauft.

Trennung.

der BMPT heisst jetzt wohl "Terminator":
QUOTE
Russia's new defense machine, the Terminator, marks new generation of Russian weaponry - 03/16/2005 12:49

The capacity of the new tank support vehicle doubles the efficiency of six armored vehicles and 40 soldiers

 The Russia army is taking a new military vehicle in the arsenal - the Terminator. Such a strange name has been given to the new tank support vehicle. At the end of 2004, when Russian Defense Minister Sergei Ivanov was talking about new generations of the Russian arms that were planned to be added to the arsenal in 2005, he was talking about the Terminator too.

 Specialists of the Ural Transport Machine-Building Design Bureau developed the new machine - the enterprise is a division of Uralvagonzavod, which is Russia's largest tank-maker.

 Military specialists say that the capacity of the new tank support vehicle doubles the efficiency of six armored vehicles and 40 soldiers. Testing procedures for the latest development of the Russian defense industry are about to be over, a spokesman for the defense ministry's administration for armored vehicles, Nikolai Kovalev said.

 'The use of the new machine in a tank battalion will add up to 30 percent of efficiency to the detachment. The tank support vehicle is capable of firing at three targets on a battlefield simultaneously,' General Kovalev said.

 The concept to develop the new tank support machine for the Russian army appeared from life experience itself. The storming of the Chechen capital of Grozny on January 1, 1995 resulted in a tragedy for the Russian federal forces. Chechen gunmen destroyed hundreds of Russian tanks and other armored vehicles in narrow streets and quarters of the city.

 Russian military specialists were originally going to solve the tank support problem with the help of self-propelled antiaircraft systems known as Shilka. Four 23-millimeter guns could provide appropriate defense and fire efficiency. However, Shilka systems are not armored because they were not developed for offensive actions. In addition, Shilka does not have the most important quality at this point - it cannot destroy tanks.

 The new vehicle is capable of overcoming three-meter ditches and breaching 1.5-meter walls.

 Specialists of the US Armed Forces are also working on the question to develop a new armored vehicle to replace a not very successful M-2 Bradly machine.

 Spokesmen for the Israeli Defense Ministry evinced interest in the new Russian tank support machine during a military technological show in the city of Nizhni Tagil. Israeli officials said that they would like to conclude a contract with Russia to acquire new machines for their Merkava tanks that were used for scouring procedures in Palestinian settlements. They later said, however, that Israeli specialists would be able to develop a similar machine themselves.

 The new Russian machine as the latest military technological development is not regulated with the Treaty on Conventional Armed Forces in Europe (CFE). The Terminator is a vehicle of a new class. The CFE Treaty stipulates certain restrictions for the number of units of weaponry in Europe.

 Russia has a right to have 6,350 tanks and 11,280 armored vehicles on its territory. These terms are acceptable for Russia - they provide the necessary numeral parity with the armed forces of European NATO members. In connection with the conflict situation in the Caucasus, Russian diplomats were going to ask European authorities for certain concessions. The appearance of the Terminator makes such an intention useless, because the class of the new machine is not mentioned in legal documents of the CFE Treaty. Terminator is neither a tank, nor an armored vehicle. These peculiarities will inevitably lead to numerous discussions as far as the Terminator's class is concerned. Russia has a right to use as many Terminators as needed in the Caucasus until European authorities introduce certain amendments to the CFE Treaty. It is noteworthy, though, that the Russian treasury might not be able to handle this issue.

http://english.pravda.ru/main/18/89/357/15...terminator.html


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Beitrag 31. Jan 2006, 14:45 | Beitrag #8
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QUOTE(Panzermann @ 31.01.2006, 14:40)
Nein nicht daß Ich wüsste, aber im Zweifel wird ja in D gekauft.

Caracal und Eagle IV stammen beide nicht aus Deutschland.


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Panzermann
Beitrag 31. Jan 2006, 15:22 | Beitrag #9
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Der Caracal wird aber immerhin von Rheinmetall angeboten. Aber Mowag ist auch shcon in Benutzung als DURO3, von daher soll der bessere gewinnen. aber es wird wohl keine entscheidung geben und dann irgendwas viel zu teures selbst entwickelt werden.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Beitrag 31. Jan 2006, 15:46 | Beitrag #10
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Laut Rheinmetall scheint auch der Gavial an der Vergleichserprobung teilzunehemen:
http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?...?lang=2&fid=439

Und da ich nicht weiß, wo ich diese Meldung unterbringen soll:
QUOTE
Feuer unterm Dingo
Bei ihren riskanteb Auslandseinsätzen müssen die Soldaten der Bundeswehr vorerst auf die vielgepriesenen \"Allschutzfahrzeuge\" des Typs Dingo-2 verzichten. Die brandneuen Geländewagen, pro Stück runde 600 000 Euro teuer, wurden mit Fahrverbot belegt, weil immer wieder die Bremsen versagten. Erst qualmten bei einigen der gegen Minen und Granatsplitter geschützten Fahrzeuge die Bremsen an den Hinterrädern. Dann geriet ein Dingo-2 in Afghanistan wegen glühender Bremsen an der Vorderachse in Brand. Allein am Hindukusch sind derzeit 27 der 44 bisher gelieferten Dingo-2 im Einsatz. Mechaniker der Herstellers Krauss-Maffei Wegmann und des DaimlerChrysler-Konzerns, der das Unimog-Fahrgestell zuliefert, wurden zur Fehlersuche nach Kabul beordert. Für die Firmen stehen Renommee und Aufträge auf dem Spiel: Die Bundeswehr prüft den Kauf von 149 weiteren Dingo-2, Nato-Partner interessieren sich für das Fahrzeug. Auch Israel möchte rund hundert Exemplare erwerben.

Quelle: Spiegel 05/2006


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Beitrag 31. Jan 2006, 17:36 | Beitrag #11
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QUOTE(Waldteufel @ 31.01.2006, 15:46)
Laut Rheinmetall scheint auch der Gavial an der Vergleichserprobung teilzunehemen:
http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?...?lang=2&fid=439

Gavial ist aber eine andere Kategorie (I, bis 5 Tonnen) zusammen mit geschützen Wölfen.
Caracal und Eagle IV treten in der Kategorie II (5 bis 10 Tonnen) an. Darüber Duro 3/Yak und Dingo 2 in der Kategorie III (10 bis 13 Tonnen), in der Kategorie IV (über 13 Tonnen) steht der Boxer schon fest.


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Waldteufel
Beitrag 31. Jan 2006, 17:42 | Beitrag #12
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Ich habe den Artikel auch gelesen wink.gif Die Erprobung findet aber zeitgleich statt, daher die etwas falsch formulierte Aussage meinerseits.


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Praetorian
Beitrag 31. Jan 2006, 19:20 | Beitrag #13
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Okay biggrin.gif

Ich hoffe jedoch weiterhin, daß das Ding aus dem Sumpf aka Gavial nicht beschafft wird. Optik zählt zwar nicht viel, aber in dem Punkt hat Panhard echt den Vogel abgeschossen.

kotz.gif


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Waldteufel
Beitrag 31. Jan 2006, 19:43 | Beitrag #14
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Gibt es für die Kategorie I neben den gepanzerten Wölfen und dem Gavial noch andere Bewerber?

Zum Caracal:
Den SuT-lesern dürfte eventuell in der Augsabe 01/06 der säuerliche Leserbrief eines Gruppenleiters aus dem Heeresamt aufgefallen sein, der Bezug auf einen Artikel in der Ausgabe 10/05 nahm. Der Artikel erweckte u.a. den Eindruck, dass der Caracal bereits von der Bundeswahl ausgewählt sei. Ähnlichkeiten zu einer Pressemeldung aus dem Hause Rheinmetall im Frühjahr 05 (deren teilweise irreführende Aufmachung auch im Forum diskutiert wurde) waren vermutlich reiner Zufall  ;)


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goschi
Beitrag 31. Jan 2006, 19:50 | Beitrag #15
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und wie wird der Eagle genannt werden, wenn er denn eingeführt wird? kriegt wohl auch so einen selten doofen namen wie Yak rolleyes.gif wallbash.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Praetorian
Beitrag 31. Jan 2006, 20:10 | Beitrag #16
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QUOTE(Waldteufel @ 31.01.2006, 19:43)
Gibt es für die Kategorie I neben den gepanzerten Wölfen und dem Gavial noch andere Bewerber?

Mir sind nur die beiden bekannt.
Viel mehr Auswahl in der "kleinen Klasse" gibt's da ja IIRC auch nicht - zumindest, was über geschützte Ausführungen herkömmlicher Geländefahrzeuge hinausgeht.


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goschi
Beitrag 31. Jan 2006, 20:19 | Beitrag #17
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VBL?
wäre doch auch noch knapp in dieser klasse (auf jeden Fall kleiner als Eagle IV und Carawasauchimmer)


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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PzBrig15
Beitrag 31. Jan 2006, 20:32 | Beitrag #18
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Gibt es mehr Informationen oder Bilder zu den Bremsenproblemen beim DINGO 2
(siehe einige Threads vorher )

Haben die österreicher Ihre DINGO 2 Erfahrungen ebenfalls so negativ erlebt ???
 
Desert Puma
Beitrag 31. Jan 2006, 20:43 | Beitrag #19
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"Haben die österreicher Ihre DINGO 2 Erfahrungen ebenfalls so negativ erlebt ??? "

kennst du österreichische foren? biggrin.gif

http://www.bhi.at/phpBB2/index.php
http://www.doppeladler.com/phpBB/index.php

dort findest du genug negatives über den dingo2.
 
xena
Beitrag 31. Jan 2006, 20:54 | Beitrag #20
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Der gute, alte FV430 soll ab Mitte 2006 bis 2008 modernisiert werden.

Die Fahrzeuge erhalten einen neuen Motor von Cummins mit 250 PS, wie auch ein neues Getriebe von Allison. Desweiteren wird die elektrische Anlage erneuert, wie auch die Bremsen und die Kühlung. Der Fahrer erhält ein Steuerrad statt der Hebel wie bisher.

Weitere Upgrades sind angedacht, um das Fahrzeug für einige Rollen mehr zu verwenden. U.a. ist die Ausrüstung mit Zusatzpanzerung erprobt worden, wie auch die Montage einer 30mm MK mit Spike auf einer OWS Waffenstation von Rafael.

Die Fahrzeuge sollen bis mindestens 2020 im Dienst bleiben.


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xena
Beitrag 31. Jan 2006, 21:02 | Beitrag #21
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Italien wird den Centauro VBC erhalten

Wahrscheinlich Mitte 2006 wird Italien eine Bestellung von 250 Centauro VBC abgeben. Wahrscheinlich werden insgesamt bis zu 430 Fahrzeuge beschafft. Der Centauro VBC wird mit dem Turm HITFIST ausgerüstet und wird eine Absitzstärke von acht Mann haben, neben den drei Besatzungsmitgliedern (Kommandant, Richtschütze und Fahrer). Centauro VBC basiert auf dem Centauro, ist aber etwas größer um die geforderte Absitzstärke zu erfüllen. Das Aussehen wird dem des vierten Prototypen entsprechen, also mit senkrechten Seitenwänden und mit zusätzlicher Panzerung.


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PzBrig15
Beitrag 31. Jan 2006, 21:26 | Beitrag #22
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QUOTE(Desert Puma @ 31.01.2006, 20:43)
\"Haben die österreicher Ihre DINGO 2 Erfahrungen ebenfalls so negativ erlebt ??? \"

dort findest du genug negatives über den dingo2.




Beitrag von PzBrig1 5

Nachdem das für den DINGO 2 verwendete Fahrgestell vom Unimog der Marke \"Mercedes-Benz\" stammt, schliesse ich einen konstruktiven Mangel an der Bremsanlage aus.

In der Bauwirtschaft,der Forstwirtschaft sowwie beim Winterdienst wird das Unimog Fahrgestell mit schweren Zusatzaufbauten und Aggregaten betrieben. Größere Probleme sind mir nicht bekannt. In Bezug auf die Bremsanlage muß aber bemerkt werden, das die DINGO 2 der bundeswehr mit einer automatisierten Getriebesteuerung voim Typ AGS II betrieben werden. Die Besonderheit ist, das bei dieser Variante der fahrer kein Kupplungspedal hat. Das betätigen der Kupplung und der Gänge regelt eine integrierte Hydrauklik. bei dieser Variante könnte es durchaus sein, das der Fahrer sich auf die Automatisierte Steuerung verläst und somit geringere Bremswirkung vom Getriebe zur Verfügung hat, als ein versierter Fahrer. Ein geübter Fahrer wählt auch mit der AGS II solche Fahrgänge, um ein maximales Bremsdrehmoment vom Getriebe zu Nutzen.(bei Bergabfahrt )

Durch nicht hervorragend ausgebildete Soldaten als Kraftfahrer könnte dies eine Ursache sein.
Dies darf bei eeiner eventuellen negativen betrachtung des DINGO 2 nicht ausser acht gelassen werden.

Dingo 2 mit AGS II
 
Panzermann
Beitrag 1. Feb 2006, 14:21 | Beitrag #23
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Aaaah, da wird einiges klarer. Der typische Dingofahrer dürfte seinen Tonnerschein hier in D auf Iveco oder MB1017 gemacht haben, eine "Einweisung" für den Dingo erhalten (da Gas, da Bremse, keine Kupplung herzlichen Glückwunsch sie sind Dingofahrer) und latscht halt voll auf die Bremse statt die Motorbremse richtig zu benutzen, weil dem FWDL23 neimand gesagt hat, wie man das Teil richtig fährt. Typisch Bundeswehr. wallbash.gif


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
TheGob
Beitrag 3. Feb 2006, 20:08 | Beitrag #24
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dem ist nicht so,
die Dingo-Einweisung ist ein eigener Lehrgang, 2 Wochen glaube ich, durchgeführt an der InfS,
der künftige Fahrer muß eine gewisse Fahrleistung nachweisen um dafür zugelassen zu werden
 
xena
Beitrag 3. Feb 2006, 20:28 | Beitrag #25
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Könnten wir uns darauf einigen nur solche Sachen hier zu diskutieren, die unmittelbar mit den News zu tun haben? Sonst geht irgendwie der Newsticker-look verloren: alle aktuellen News kompakt beeinander zu haben.


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v. Manstein
Beitrag 3. Feb 2006, 23:40 | Beitrag #26
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Nicht kleckern sondern klotzen:

US-Verteidigungsetat steigt um 5% auf sage und schreibe (unfassbare) 440 Milliarden USD!  :eek
QUOTE
Die Ausgaben für neue Waffen sollen um acht Prozent auf 84,2 Milliarden Dollar ansteigen. Die Ausgaben für die Waffensysteme des Heeres sollen sich um 5,8 Milliarden Dollar auf 16,8 Milliarden Dollar erhöhen.


Was immerhin eine Steigerung von gut 52,7 % entspricht!

Edit: Upps. Quelle vergessen www.nzz.ch .


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"Meine Meinung steht fest - bitte verwirren Sie mich nicht mit Fakten"
 
goschi
Beitrag 3. Feb 2006, 23:44 | Beitrag #27
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Panzermann postete es im Bilderthread, ich schmeiss es noch hierhin....


QUOTE


242 MOWAG PIRANHA IIIC 8x8 Fahrzeuge für Belgien


Brüssel, Belgien � Am 27. Januar 2006 hat die belgische Regierung angekündigt, dass der MOWAG PIRANHA IIIC aus fünf Bewerbern als Basisfahrzeug für das belgische �Armoured Infantry Vehicle� Programm ausgewählt wurde. Der Auftrag mit einem Gesamtwert von über EUR 500 Mio. umfasst die Lieferung von bis zu 242 Fahrzeugen sowie entsprechende Logistikdienstleistungen. Dieser Verkaufserfolg in Belgien ist der grösste Einzelauftrag eines europäischen NATO-Mitgliedes in der Geschichte des Schweizer Technologieunternehmens. Die Auslieferung der bestellten Fahrzeuge beginnt im Jahr 2007 und dauert inkl. optionaler Zusatzaufträge bis ins Jahr 2015.


http://www.mowag.ch/De/10_PresseDe/Presse_..._Belgium_De.htm



euer goschi (leider doch noch nicht von MOWAG bezahlt biggrin.gif )


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Black Hawk
Beitrag 4. Feb 2006, 20:31 | Beitrag #28
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Mal ne neue Frage.
Die Dänen haben ja Ende 2005 45 CV9035 bestellt.
Werden noch mehr bestellt? Da im Zuge der Transformierung der dänischen Streitkräfte 2 Brigaden für die Nato bereitgestellt werden sollen wäre dies ja mehr als logisch.


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Was mach ich hier?
 
Waldteufel
Beitrag 6. Feb 2006, 18:52 | Beitrag #29
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QUOTE
Vertragsunterzeichnung zur Umrüstung von PATRIOT-Startgeräten
Koblenz, 21.12.2005.


Nachdem der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages das Vorhaben am 14.12.2005 gebilligt hatte, unterzeichnete der Vizepräsident beim BWB, Herr Stein, zusammen mit Vertretern der Geschäftsleitung der Firma LFK-Lenkflugkörpersysteme GmbH am 21.12.2005 den Vertrag zur Umrüstung von 13 PATRIOT - Startgeräten auf die Konfiguration PAC-3.
Mit der Umrüstung werden die Voraussetzungen geschaffen, künftig den neuen PATRIOT-Flugkörper (Patriot Advanced Capability 3, PAC-3) verschießen zu können, der für den Einsatz gegen Mittel- und Langstreckenraketen großer Reichweite optimiert ist. Er arbeitet nach dem „hit-to-kill“-Prinzip und besitzt die Fähigkeit, die Ziele punktgenau mit einem direkten Treffer im Ziel zu vernichten.
Hauptauftragnehmer für die Umrüstung der PATRIOT-Startgeräte ist die Firma LFK-Lenkflugkörper GmbH, Unterschleißheim. Wesentlicher Unterauftragnehmer ist die Firma Lockheed Martin Missiles and Fire Control in Dallas (USA), die den amerikanischen Anteil der Umrüstsätze liefert. Weitere Unterauftragnehmer sind die Firmen THALES Defense Deutschland GmbH, Doll Fahrzeugbau GmbH und Lechmotoren GmbH.

Die Umrüstung der Startgeräte ist nach der bereits durchgeführten Leistungssteigerung der Radargeräte das zweite wesentliche Leistungspaket der Kampfwertanpassung des Waffensystems PATRIOT. Im Jahr 2006 sind als weitere Maßnahmen die Verträge zur Anpassung der Fernmeldeausstattung und zur Beschaffung der PAC-3-Flugkörper geplant.

BWB

Schon etwas angegraut, aber besser spät als nie.


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"For £3 million you could give everyone in Scotland a shovel, and we could dig a hole so deep we could hand her over to Satan in person." (Frankie Boyle)

 
Panzermann
Beitrag 6. Feb 2006, 19:07 | Beitrag #30
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QUOTE(Black Hawk @ 04.02.2006, 20:31)
Mal ne neue Frage.
Die Dänen haben ja Ende 2005 45 CV9035 bestellt.
Werden noch mehr bestellt? Da im Zuge der Transformierung der dänischen Streitkräfte 2 Brigaden für die Nato bereitgestellt werden sollen wäre dies ja mehr als logisch.

Die zweite Brigade wird sich wohl mit M113A3DK  (oder welche version grad aktuell ist) begnügen müssen.

Trennung.

Maxim, die neue Fachzeitschrift für militärisches Großgerät: http://www.maximonline.com/articles/index.....aspx?a_id=6908

immerhin ein nettes Video



Panzermann (oder doch in den witzethread?)


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
 
 

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