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> g 3, als scharfschützenwaffe
MalcomME45
Beitrag 3. Sep 2002, 17:52 | Beitrag #1
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mh ok, wahr blöde formuliert
aber mehr ist die .300 doch net
eine reichweitengesteigerte version der .308, die aber auf sagen wir 200 m dieselbe energie ins ziel trägt, wie eine .308 auf 0 meter
 
Sgt. Pepper
Beitrag 2. Sep 2002, 15:52 | Beitrag #2
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qqq@
Ich verstehe Deine ganze Argumentationsstruktur nicht! Sei mir nicht böse, vielleicht liegt es auch an mir, aber Du behauptest etwas und wiederlegst es sofort wieder mit Deinen eigenen und auch noch geschätzten Daten. Also was nun? Die Unterschiede in der Verschossenen Mun. zwischen G36 und G22 ist ja nun auch klar, das hatten wir ja nun oft genug!

Edit: Wobei ein Streukreis von 50cm, das Treffen eines manngrossen Zieles auf 900m zum Glücksspiel werden lassen würde, wenn man athmospherische Konditionen, Faktor Mensch und die schlichte Tatsache berücksichtigt, das ein feindlicher Schütze meist nicht aufrecht auf einem freien Feld steht!


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Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!

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Nite
Beitrag 2. Sep 2002, 12:06 | Beitrag #3
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Du meinst sicher das G3ZF.
Das Problem war, dass die G3ZF lediglich ausgesuchte G3A3 waren, die mit einer Zieloptik ausgerüstet waren.
Die M14 Versionen der Amerikner, die heute im Einsatz sind sind speziell konstruierte oder zumindest modifizierte Versionen
( z.B. das M21 oder Das M14DMR).
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 17:25 | Beitrag #4
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Hab ich bereits gesagt .338 (8,6 x 70 ) laut "Visier" die beste Patrone bis zu 6145j bei 871m/s Gewicht:250g Preis:4€ pro Schuss (is teuer ich weiß) hat die Treffsicherheit der .300 und trotzdem mehr Durchschlagskraft AW Version Treffsicherheit auf 300m 72mm und auf 100 25mm . xyxthumbs.gif
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 14:29 | Beitrag #5
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Wenn man von Holz, Taschentuch- oder Verbandspäckchen und ordentlichen Mengen an Panzertape mal absah... wink.gif biggrin.gif


"Carlos"
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 17:37 | Beitrag #6
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Dieses Kaliber entfaltet seinen Vorteil (mehr Durchschlagskraft) erst auf eine Distanz über 1000m, wo die 7,62 x 51 bereits zu schwach ist,die maximal effektike Distanz bei der 7,62 ist 1000m bei der .338 1500m,also ist diese Patrone aufgrund ihrer RW die bessere Lösung.

ach ja geschossen hab ich mit den Kalibern noch nicht (ich bin einfach gutgläubig genug zu glauben,was in Magazinen (zum lesen nicht zum in die Waffe stecken thefinger.gif ) steht.)

Wenn du dich mit 500-1000m als Scharfschütze zufrieden gibst,kannste natürlich auch normale Muni (bist du bei der BW,wenn ja dann mit unnormaler Muni (.300)) benutzen,ich ziehe aber lieber die Distanz vor (für mich ist das über 1000m)
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 2. Sep 2002, 17:42 | Beitrag #7
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Gast



QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 18:37)
ach ja geschossen hab ich mit den Kalibern noch nicht (ich bin einfach gutgläubig genug zu glauben,was in Magazinen (zum lesen nicht zum in die Waffe stecken thefinger.gif ) steht.)

somit wäre alles geklärt, weiter Diskussion halte ich für überflüssig.
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 14:53 | Beitrag #8
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Beim G3-SG1 gabs auch das Problem,das normale Muni anstatt Scharfschützen Muni wie .300 oder .338 verwendet wurde,denn zu einem guten Scharfschützengewehr gehört auch eine hohe Durchschlagskraft,wenns nur um Treffsicherheit ginge,hätte die BW anstatt des G22 auch das G36 nehmen können.
 
nikko
Beitrag 2. Sep 2002, 12:02 | Beitrag #9
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hallo miteinander
mich würde nur interessieren warum das g 3 als scharfschützenwaffe(ich weiss das das ein sturmgewehr ist aber das m 14 im selben kaliber wird von einigen us einheiten als scharfschützengewehr verwendet) so kläglich versagt hat?
soviel ich weiss war nach ca 350 - 400 metern schluss mit lustig.
danke im voraus
nikko
 
Sgt. Pepper
Beitrag 2. Sep 2002, 16:52 | Beitrag #10
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Och Carlos, das weiss ich doch, mensche! Ich wollte damit nur sagen, dass selbst, wenn man diesen geschätzten Wert als Grundlage nimmt, eine Verwendung unsinnig wäre! Nur weil ich mal Hatcher gewagt habe zu zitieren bin ich ja nicht ganz blöd!  biggrin.gif


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Carlos Hathcock
Beitrag 3. Sep 2002, 17:46 | Beitrag #11
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QUOTE(MalcomME45 @ 03 Sep. 2002 - 18:41)
@ neuhier willst du damit etwa andeuten, das die .300 und die .338 keine gestrecktere flugbahn haben (nebenbei bringt die .338 etwas mehr an energie ins ziel)

Ich denke, er spielt auf das "nur" an... wink.gif


"Carlos"
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 2. Sep 2002, 16:45 | Beitrag #12
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Gast



QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 16:29)
auf 900m G22:5cm.

a jo, danke, daß du es mir gesagt hast, ich werde allen Benchrestler Bescheid sagen, das die sich nichtm mehr mir  6 mm BR oder ähnlichem Müll herumschaleg müssen, sondern sofort auf .300 WinMag umsteigen.   xyxthumbs.gif
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 15:29 | Beitrag #13
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Den Streukreis eines G36,G22 weiß ich nicht so genau,auf 900m schätze ich einfach mal:G36 50cm G22:5cm.Der Streukreis des G36 ist deutlich höher,ich weiß,doch er reicht auch auf 900m noch aus,um ein Menschliches Ziel mit 1 Schuss zu treffen,einen entsprechenden Schützen vorausgestetzt.Zur Muni,welche benutzt die leistungsgesteigerte Version der  AW: .338(6000j)
                    G22: .300(4000j)
 
MalcomME45
Beitrag 2. Sep 2002, 19:39 | Beitrag #14
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afaik haben die .300 winmag und die .338 winmag doch nur eine gestrecktere flugbahn (also geringeres absacken auf die gleiche entfernung) gegenüber der .308 -
und die kosten für eine patrone spielen beim militär wohl kaum eine rolle, das ist eher für match-schützen interessant.


habe übrigens die selbe visier-ausgabe (geht darin um die neuen AW-Gewehre der Briten, die die in Afghanistan benutzt haben und um nen vergleich von 3 .338 gewehren)
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 17:16 | Beitrag #15
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Wer meinen ersten Post gelesen hat,dem dürfte klar sein,dass ich die Verwendung der 5,56 x 45 , sowie der 7,62 x 51 Nato  für sinnlos halte.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 15:53 | Beitrag #16
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QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 16:29)
Zur Muni,welche benutzt die leistungsgesteigerte Version der  AW: .338(6000j)
                    G22: .300(4000j)

Das beantwortet nicht die Frage, warum die (oder auch eine grosse Zahl der) erfolgreichsten und am meisten verwendeten Scharfschützenwaffen der (westlichen) Welt das selbe Kaliber verwenden wie das G3 und dennoch damit bis auf die Entfernung (600-800 Meter, manche Versionen bis 1.000 Meter) für die sie gedacht sind zuverlässig treffen?

Dass das G22 der Meinung einiger nach eine für ein militärisches Scharfschützengewehr aufgrund des Kalibers viel zu kurze Lauflebensdauer hat ist auch egal, im Ernstfall ist ein Austausch sicher problemlos möglich, gelle?



"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 13:59 | Beitrag #17
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QUOTE(Enigma @ 02 Sep. 2002 - 14:38)
wie sieht es denn da mit dem G3SG1 aus? das war doch ein auf präzision getrimmtes G3

Nicht ganz so gut wie ein MSG90, jedoch deutlich besser als ein G3 und G3ZF, was alleine schon an der Optik liegt (schiesst dadurch nicht besser aber der Schütze sieht mehr). Im Prinzip ein G3ZF dessen grössten Störstellen beseitigt wurden (Abzug, Backenauflage, stärkere Optik...). Dennoch fehlen z.B. die Gehäusestabilisierung der "aufgemotzten" Versionen...


"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 3. Sep 2002, 00:47 | Beitrag #18
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QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 18:37)
also ist diese Patrone aufgrund ihrer RW die bessere Lösung.

Wofür?

Was sind die Dir gestellten Aufgaben im Einsatzfall, wie sieht das Gelände aus, wie weit musst Du Dich mit Deine Waffe ungesehen aus eigener Kraft bewegen, wie ist der Gegner ausgerüstet und wie sind Deine Ziele beschaffen?

Geht es nur um Informatilnsgewinnung oder um gegnerisches Personal oder gar um gegnerisches Material?

Das Scharfschützenwesen ist nicht so zweidimansional wie sich das manche hier offensichtlich vorstellen und machmal ist weniger mehr...


"Carlos", der sich nach eingehender Analyse vieler Faktoren eine .308 und keine .300 oder .338 kauft...
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 15:49 | Beitrag #19
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QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 16:29)
doch er reicht auch auf 900m noch aus,um ein Menschliches Ziel mit 1 Schuss zu treffen

Auf welcher Basis trifft Du diese Aussage?


"Carlos"
 
qqq
Beitrag 2. Sep 2002, 18:41 | Beitrag #20
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Zu spät
 
Schwabo Elite
Beitrag 3. Sep 2002, 14:14 | Beitrag #21
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Soweit ich das aus meienr truppenerfahrung sagen kann benutzte die BW (und tut es wohl noch immer) das G3A3ZF bicht als Scahrfschützenwaffe sondern als Zielfernrohrschützenwaffe. Der Unterschied scheint zunächst marginal, aber bei dem ZF_Schützen eines Grenadierzugs handelt es sich nicht um einen Schakal oder Chavez Ding. Er ist in erster Linie gewöhnlicher PzGrenni, nur das er speziell dafür ausgebildet wurde durch den MAtsch extraflach zu kriechen und Ziele im Alleingang und Einzelfeuer auszuschalten. Dafür reicht ein G3ZF. Nun bekommt die Panzergrenadiertruppe das G22, ebenso die Jägertruppe glaube ich. Das wertet den ZF-Schützen auf, aber seine gewöhnliche Grenadierseigenschaften leiden, da Waffe empfindlich ist, nicht über einen Salven- oder Autofeuermodus verfügt und (wenn ich mich korrekt erinnere) länger ist. Nichts destotrotz waren meine ZF-Kameraden immer mit dem G3 zufrieden (es gab halt nix anderes) und der Punch ist schon ordentlich.


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Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 16:22 | Beitrag #22
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QUOTE(Sgt. Pepper @ 02 Sep. 2002 - 16:52)
Edit: Wobei ein Streukreis von 50cm, das Treffen eines manngrossen Zieles auf 900m zum Glücksspiel werden lassen würde, wenn man athmospherische Konditionen, Faktor Mensch und die schlichte Tatsache berücksichtigt, das ein feindlicher Schütze meist nicht aufrecht auf einem freien Feld steht!

Der Streukreis eines durchschnittlichen Schützen am G36 beträgt bei schon leichtesten Witterungseinflüssen auf 600 Meter vielleicht 40-50 cm, auf 900 Meter (ausserhalb der Visierhaltemarken) dürfte das dann auf 80-120 cm angewachsen sein (schau Dir mal die ballistischen Kurven des 5,54x45-Patrönchens und die damit verbundenen Schützenfehler an... wink.gif )


"Carlos"
 
MalcomME45
Beitrag 3. Sep 2002, 17:41 | Beitrag #23
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@ neuhier willst du damit etwa andeuten, das die .300 und die .338 keine gestrecktere flugbahn haben (nebenbei bringt die .338 etwas mehr an energie ins ziel)
 
neuhier
Beitrag 3. Sep 2002, 00:01 | Beitrag #24
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QUOTE
afaik haben die .300 winmag und die .338 winmag doch nur eine gestrecktere flugbahn (also geringeres absacken auf die gleiche entfernung) gegenüber der .308 -


ich glaub du musst nochmal in deiner zeitschrift nachlesen wink.gif

neuhier
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 15:15 | Beitrag #25
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Ähhh... blubb?

Was meinst Du denn mit "Scharfschützenmuni" bitteschön?


Welches Kaliber haben M21, M40 und M24?

Welches Kaliber das PSG-1?

Welches Kaliber das SSG69 von Steyr?

Wie gross ist der Streukreis eines G36 auf 900 Meter und wie gross der eines G22?


Fragen über Fragen (*)... rolleyes.gif


"Carlos"

(*) ...die Du erstmal Dir selber beantworten solltest, bevor Du irgendwas schreibst, dass nicht unbedingt...ähem.. vollkommen sinnvoll ist... (wobei ein gewisser wahrer Kern in der Tat enthalten ist, jedoch keinerlei absolut gültige Kernaussage)
 
tame1
Beitrag 2. Sep 2002, 18:25 | Beitrag #26
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hmpf.gif
Sick
 
SpOOn
Beitrag 2. Sep 2002, 14:28 | Beitrag #27
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soweit ich weiss musste man nachdem man das G3ZF zur Reinigung oder für Wartungsarbeiten zerlegt hatte immer wieder neu einschießen um einigermaßen gut zu treffen.

Außerdem ist es bei vielen anderen Scharfschützengewehren möglich die Waffe mehr oder weniger an die Bedürfnisse der einzelnen Schützen anzupassen.
( z.B. durch verändern der Länge der Schulterstütze etc. )

beim G3ZF gab es diese Möglichkeit nicht.
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 2. Sep 2002, 17:33 | Beitrag #28
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QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 18:25)
Hab ich bereits gesagt .338 (8,6 x 70 ) laut \"Visier\" die beste Patrone bis zu 6145j bei 871m/s Gewicht:250g Preis:4€ pro Schuss (is teuer ich weiß) hat die Treffsicherheit der .300 und trotzdem mehr Durchschlagskraft AW Version Treffsicherheit auf 300m 72mm und auf 100 25mm . xyxthumbs.gif

Un jetzt erklär mir mal warum ich diese Magnum-Kaliber auf ungeschütze Mannziele auf Entfehrungen von 500 bis 1000 Meter verwenden soll? (sowie ca 95 % der normalen Scharfschützen-Augaben)

Abgesehen davon, hast schon mal mit einem der beiden Kaliber geschossen?
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Sep 2002, 12:11 | Beitrag #29
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Stimmt, das M21 (oder M25) mit einem G3ZF zu vergleichen ist etwas "unfair", dann müsstest Du ein MSG-90 oder gar ein PSG-1 mit diesen Waffen vergleichen.
(bei diesem Vergleich halten die Waffen auch gut miteinander mit)

Mit einem normalen M14 mit montiertem ZF kommst Du auch nicht auf besonders grüne Zweige...


"Carlos"
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 2. Sep 2002, 17:19 | Beitrag #30
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QUOTE(qqq @ 02 Sep. 2002 - 18:16)
Wer meinen ersten Post gelesen hat,dem dürfte klar sein,dass ich die Verwendung der 5,56 x 45 , sowie der 7,62 x 51 Nato  für sinnlos halte.

darf ich mal erfahren, was der Meister da empfehlen tut?
 
 
 

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