INS Betwa im Dock umgekippt, Oder: Spekulationen über Dinge, die wir nicht wissen können |
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INS Betwa im Dock umgekippt, Oder: Spekulationen über Dinge, die wir nicht wissen können |
5. Dec 2016, 17:52 | Beitrag
#1
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.456 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
In Indien ist die Fregatte INS Betwa beim Auslaufen aus dem Dock umgekippt, dabei sind 2 Matrosen ums Leben gekommen: ZITAT In Mega-Accident, Warship INS Betwa Flips Over, 2 Sailors Dead http://www.ndtv.com/india-news/ins-betwa-g...rd-navy-1634186 Wie schafft man das? (Und was ist das für ne Rostlaube mit Bambusgerüst um den Mast rechts daneben?) Aber eine Frage zu der Brahmaputra-Klasse, zu der die INS Betwa dazu gehört Verstehe ich Wikipedia richtig, dass diese eine Modifizierung der Godavari-Klasse sind, die eine deutlich vergrösserte Version der Nilgiri-klasse sind, die wiederum die indische Version der britischen Leander-klasse sind? Also das sind, ganz böse und überspitzt gesagt, einfach vergrösserte Leanders mit modernisierten Systemen und das aus den frühen 2000ern? (optisch jedenfalls naheliegend...) Wieviel wurde da an schiffbaulichen Standards modernisiert, oder basieren die wirklich noch inhärent auf schiffbaulicher Technologie aus den späten 50ern? -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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5. Dec 2016, 18:52 | Beitrag
#2
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
War das nicht Indiens erste selbst entworfene größere Kampfschiffe? Also, irgend wie sind das ganz große Schlamper. Und dann wollen sie auch noch Großmacht in der Region spielen...
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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5. Dec 2016, 19:14 | Beitrag
#3
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Oberstleutnant Beiträge: 10.450 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Die "Rostlaube" (ich gehe mal von ner Grundierung/Brandschutzfarbe aus, das Feegrau kommt später drüber) daneben ist ne Veer-Korvette, modifizierte Tarantul. Bambusgerüste sind in Asien eigentlich überall Usus und auch nicht schlechter als Stahl. Die bauen damit sogar Wolkenkratzer.
Schaffen kann man das in meinen Augen nur, wenn das Schiff zu leicht und vertrimmt ist... also zu weit aus dem Wasser kommt und das aufrichtende Moment nicht mehr ausreicht. Da reichen schon ein paar Tonnen auf einer Seite zuviel/zuwenig und so ein Zossen kippt um. Die Ahnenreihe hast du korrekt erkannt, aber gebaut wurden die Schiffe ab den 90igern. "Vergrößerte Leanders" trifft es nicht mehr ganz bei gut 150% Tonnage. Aber grundlegende Designs wurden übernommen, wie z.B. 2 Dampfturbinen als Antrieb. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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5. Dec 2016, 19:49 | Beitrag
#4
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
(Und was ist das für ne Rostlaube mit Bambusgerüst um den Mast rechts daneben?) Die "Rostlaube" (ich gehe mal von ner Grundierung/Brandschutzfarbe aus, das Feegrau kommt später drüber) Ich halt's eher für einen komplett entlackten Zustand und damit Flugrost auf Stahl. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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5. Dec 2016, 22:23 | Beitrag
#5
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Oberleutnant Beiträge: 1.364 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.03.2007 |
War 2 mal auf indischen Baustellen unterwegs - und mich überrascht das Bild nicht.
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9. Dec 2016, 01:14 | Beitrag
#6
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Jetzt haben die Inder keinen geeigneten Kran um das Schiff wieder aufzurichten und brauchen Hilfe von außerhalb.
No crane big enough to lift tilted warship, foreign help sought -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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9. Dec 2016, 16:26 | Beitrag
#7
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Hauptmann Beiträge: 4.320 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
Jetzt haben die Inder keinen geeigneten Kran um das Schiff wieder aufzurichten und brauchen Hilfe von außerhalb. Einen Kran in der genannten Größenordnung kriegt man durchaus in Mumbai eher problemlos binnen weniger Wochen - kommerziell. Kräne dieser Art hat dabei so ziemlich keine Marine mal eben rumstehen. |
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9. Dec 2016, 17:59 | Beitrag
#8
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Oberstleutnant Beiträge: 10.450 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
So wies aussieht liegt das Schiff in nem Dock, da kommt man mit nem Schwimmkran schlecht ran. So etwas hier könnte man auch versuchen...
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10. Dec 2016, 16:02 | Beitrag
#9
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Genau daran dachte ich auch.
-------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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10. Dec 2016, 16:34 | Beitrag
#10
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Ob sich so ein Aufwand für den Pott lohnt?
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10. Dec 2016, 18:04 | Beitrag
#11
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Major Beiträge: 7.843 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Das Dock muss frei werden, und der "Pott" ist gerade 12 Jahre alt, gut möglich, dass nicht zu viel kaputt gegangen ist. Es gab 14 Verletzte und 2 Tote bei dem Unfall, die Ursachen sind noch unklar (z.B. gebrochener Pallen, zu viele vorzeitig entfernt, falsche Trimmung, ...).
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 10. Dec 2016, 18:05 |
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10. Dec 2016, 18:40 | Beitrag
#12
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Ob sich so ein Aufwand für den Pott lohnt? Wer würde so viel Staatseigentum einfach in einem Dock verrotten lassen wollen? Und das Dock damit gleich auch noch unnütz machen? -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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10. Dec 2016, 20:31 | Beitrag
#13
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Oberleutnant Beiträge: 1.364 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.03.2007 |
Ggf wird das Ding auch im Dock zerlegt. Sprich: Totalschaden
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11. Dec 2016, 00:53 | Beitrag
#14
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Eben.
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11. Dec 2016, 03:13 | Beitrag
#15
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Oberstleutnant Beiträge: 11.578 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Ich kann mir kaum vorstellen das man das Schiff wieder repariert.
Die Kosten dafür dürften höher sein als gleich ein ganz neues zu bauen. Denn nicht vergessen ca. die hälfte der innenausstattung wird hinüber sein da sie mehrere Tage, Wochen oder viel leicht auch noch länger unter Wasser war. Ich gehe auch eher davon aus das man das Schiff vor Ort abwraken wird Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 11. Dec 2016, 10:58 |
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11. Dec 2016, 04:14 | Beitrag
#16
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Hauptmann Beiträge: 4.099 Gruppe: Banned Mitglied seit: 16.06.2012 |
Naja das Geschütz ist eher mittig platziert und befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und weiter hinten wird die Tiefe des Docks eher geringer. Kann sein, dass der Wasserschaden nicht allzu groß ausfällt.
Wie sieht es eigentlich mit dem Rumpf aus? So ein Schiff ist ja nicht dafür strukturell ausgelegt, auf der Seite zu liegen... |
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11. Dec 2016, 10:57 | Beitrag
#17
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Oberstleutnant Beiträge: 11.578 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Naja das Geschütz ist eher mittig platziert und befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und weiter hinten wird die Tiefe des Docks eher geringer. Kann sein, dass der Wasserschaden nicht allzu groß ausfällt. Wie sieht es eigentlich mit dem Rumpf aus? So ein Schiff ist ja nicht dafür strukturell ausgelegt, auf der Seite zu liegen... Abwracken bedeutet ja nicht das man alles wegwerfen wird |
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11. Dec 2016, 11:26 | Beitrag
#18
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Major Beiträge: 7.843 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Denn nicht vergessen ca. die hälfte der innenausstattung wird hinüber sein da sie mehrere Tage, Wochen oder viel leicht auch noch länger unter Wasser war. Wieso das? Das Dock wurde (ein bisschen) geflutet, die werden das ziemlich sehr schnell rückgängig gemacht haben. Die Frage ist vielmehr, ob es die Turbine(n) und Generatorten aus den Fundamenten gehauen hat oder nicht. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 11. Dec 2016, 11:28 |
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11. Dec 2016, 16:03 | Beitrag
#19
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Eben nicht. Man hat nichts rückgängig gemacht. Es liegt da wie zum Zeitpunkt des Unfalls, bzw zu dem was zum Unfall geführt hat. Steht doch in einem der Berichte. Sowohl das Ablassen, wie auch Zugeben von Wasser würde die Situation in die eine oder andere Richtung verschlimmern. Man hat deswegen nichts verändert. Und nun haben sie das Problem, dass es in Indien keine Kräne gibt, die in der Lage wären das Schiff in dieser Situation, im Dock, aufzurichten. Derzeit wird wohl mit ausländischen Spezialfirmen gesprochen, was man da machen kann. Es werden wohl Spezialisten aus dem Ausland anreisen und ihr Equipment mitbringen, wenn es sich lohnt. Das wird Zeit brauchen, was zu den Kosten dazu gerechnet werden muss. Dann muss der Untergrund vorbereitet werden, u.U. müssen Betonanker vorbereitet werden, was auch wieder Zeit braucht usw. All diese Kosten müssen gegengerechnet werden zum Restwert, neben den Reparaturkosten.
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11. Dec 2016, 17:22 | Beitrag
#20
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Oberstleutnant Beiträge: 10.450 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Man wird sehen... Grundsätzlich wird man auf staatlicher Seite immer versuchen zu retten, was zu retten ist. Da kann man nicht einfach abschreiben und die Versicherung zahlt. Zumal die Inder ihre Marine und sich selbst als den player in der Region ansehen. Natürlich wird es teuer und lange dauern, aber wenn das Schiff halbwegs so gebaut ist, wie man es von einem Marineschiff erwartet, dann sollten die grundlegenden Strukturen, sowohl der Rumpf als auch Fundamentierung von Anlagen, Rohrleitungen, Versorgungssysteme etcpp. das Ganze überstanden haben. Dazu kommt, dass wir nicht wissen, ob nicht ganze Räume/Abteilungen zuvor verschlossen wurden. Am meisten werden "weiche" Einrichtungen für die Besatzung gelitten haben, die wichtige Hrdware ist idR ziemlich robust und/oder abgesichert/gekapselt.
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11. Jan 2017, 17:38 | Beitrag
#21
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Oberstleutnant Beiträge: 10.450 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Auch wenns etwas her ist:
http://thediplomat.com/2016/12/anatomy-of-...wa-tipped-over/ und Ex-IO der INS Khukri -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
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28. Feb 2017, 19:13 | Beitrag
#22
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Major Beiträge: 7.843 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Die Betwa ist inzwischen wieder aufgerichtet und wird repariert. Als Grund des Vorfalls werden fehlerhafte Berechnungen angegeben.
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4. Mar 2017, 08:45 | Beitrag
#23
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Hauptmann Beiträge: 4.320 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 |
Da das hier die hauptsächliche Diskussion war:
Das Schiff wurde aufgerichtet indem zuerst (nach Stabilisierung und Abstützung des Schiffs in der seitlichen Lage) das Dock ausgepumpt und das Schiff geflickt wurde, dann das Dock wieder teilgeflutet und danach einzelne Abschnitte des Schiffes gezielt geflutet (und teilweise wieder ausgepumpt) wurden um den Kiel langsam wieder nach unten zu bringen. Hierbei war kein Kran oder andere externe Hilfsmittel nötig. Das eigentliche Umrichten dauerte nach fünf Wochen Vorbereitung eine Nacht und kostete die indische Marine etwa 2,7 Millionen Euro für die engagierte amerikanische Spezialfirma. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 20:31 |