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> Das Polizei(un)wesen der USA, und der ganze Rest
xena
Beitrag 20. Apr 2013, 01:10 | Beitrag #31
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Naja, die USA sind komplett föderal aufgebaut und so demokratisch bis zum gehtnichtmehr. Man wählt dort nicht einfach mal nen Präsidenten und das Parlament und das wars schon. Man wählt auf Gemeinde- und Bezirksebene sehr viel, angefangen vom Bürgermeister über den Staatsanwalt bis hin zu Polizeischeff, Sozialen Gremien und Schulrat und was weiß ich noch alles. Kaum etwas wird von oben aufs Auge gedrückt. Alles wird gewählt.


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stillermitleser
Beitrag 20. Apr 2013, 13:11 | Beitrag #32
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ZITAT(Madner Kami @ 19. Apr 2013, 22:45) *
Wenn ich mir die Bilder so ansehe, dann kann ich die Angst mancher Amerikaner vor ihrem Staat gut nachvollziehen. Militärisches Gerät in Polizeihand wohin man sieht... Andererseits ist das aber auch ein deutlicher Hinweis darauf, wie klamm die Kassen dort sind. Wenn das Geld noch nicht mal dazu reicht, den Polizisten ihre Anzüge in den eigenen Farben (SWAT-Schwarz oder Dunkelblau, was auch immer eigentlich üblich ist) zukommen zu lassen, sondern sie in Soldatenflecktarn rumlaufen.


rolleyes.gif


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ZITAT
Aufpassen, dass man nicht mit der Arroganz des eigenen Weltbildes andere aburteilt
Goschi
Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell
 
stillermitleser
Beitrag 20. Apr 2013, 14:49 | Beitrag #33
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Docholiday und Nite haben das schon gut rüber gebracht. Man kann auch gleich bei jeder Art von Uniform Militarismus schreien panik.gif

Das martialische und evtl. militärische Auftreten einiger US-Polizeibehörden ist Absicht und gewollt.


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Styx
Beitrag 20. Apr 2013, 16:42 | Beitrag #34
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ZITAT(kato @ 19. Apr 2013, 23:26) *
ZITAT(Stormcrow @ 19. Apr 2013, 21:02) *
Kurze Frage zur Nationalgarde

Eingesetzt wird anscheinend primär das Feldjägerbataillon 211 mit zusätzlichen Unterstützungselementen. Das Bataillon wurde komplett aktiviert. Die drei Feldjägerkompanien des Bataillons wurden regelmäßig für verschiedene reine Sicherungsaufgaben im Katastrophenschutz des Staates eingesetzt - der Einsatz in Watertown dürfte dem grundsätzlich nicht unähnlich sein. Beispielsweise wird der Ort des Anschlags wohl durch Teile der Feldjägerkompanie 747 abgesichert.

Edit: Wie man in einigen Videos sehen konnte wurden Teile von Watertown zeitweise evakuiert. Für entsprechende Betreuungsaufgaben und die Sicherung dessen dürfte vermutlich am ehesten die Nationalgarde in ihrer Miteigenschaft als Katastrophenschutz herhalten. Entsprechende Erfahrung dürfte aus den letzten Jahren bei Großeinsätzen wie beispielsweise Überschwemmungen vorhanden sein.


Übrigens Kato schön erklärt aber Feldjäger gibt es nur in D. wink.gif Ansonsten ist das einfach Militärpolizei, selbst die Feldjäger haben ausserhalb von D häufig Military Police dranstehen weil mit dem Begriff Feldjäger eh keiner was anfangen kann.


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kato
Beitrag 20. Apr 2013, 16:58 | Beitrag #35
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Klar. Wobei meines Wissens die Militärpolizei der MANG (speziell, im Unterschied zu ein paar anderen Staaten) keine police powers hat und dementsprechend funktionell im Umgang mit Zivilisten im wesentlichen ähnlich eingeschränkt sind wie Feldjäger in Deutschland. Natürlich mit dem Unterschied, dass sie überhaupt eingesetzt werden dürfen.

Der Einsatz erfolgt dementsprechend in Boston auch immer nur Seite an Seite mit Polizisten der BPD oder der MSP.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 20. Apr 2013, 17:00
 
Styx
Beitrag 20. Apr 2013, 17:07 | Beitrag #36
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Was verstehst du unter "funktionell eingeschränkt im Umgang mit Zivilisten"? Die Einschränkung der Feldjäger besteht doch nur noch darin das sie in D nur für das Militär zuständig sind und deswegen beim Umgang mit Zivilisten üblicherweise im Rahmen der Amtshilfe die Polizei anforden müssen (natürlich nicht im Bereich militärischer Liegenschaften bzw Sicherheitsbereiche). Ansonsten dürften sie dank der Auslandseinsätze mittlerweile so ziemlich alle polizeilichen Fähigkeiten abbilden.


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docholiday
Beitrag 20. Apr 2013, 17:25 | Beitrag #37
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Wenn man sich mal dieses und andere Bilder anschaut dann ist hier eine grobe Einkaufsliste:

G3 Combat Shirt 156$
G3 Combat Pants 202$
Jumpable Plate Carrier (JPC) 248$
FAST Balistic Helmet 882$
PVS-15 Upgraded Gen3 PINNACLE Night Vision Binocular 9927$
Helmet Cover - Ops Core 72$
Peltor ComTac III 973$
AN/PEQ-15 (ATPIAL) 1934$
Revision SAWFLY 169$
S&S Precision Manta Strobe 199$
Surefire Scout Light® LED WeaponLight 425$
EOTech 500$
TA31F-RMR: Trijicon ACOG 4x32 Scope 2200$
Viking Tactics Original Sling 34$
Magpul MS3 Sling 49$
Merrell Sawtooth 120$
Wilcox Mount 450$

Und da fehlt noch einiges (e.g. Waffe, Magazine, Taschen, Plates, Inserts usw.) So viel zum Thema knappe Kassen...

Der Beitrag wurde von docholiday bearbeitet: 20. Apr 2013, 17:27
 
Kreuz As
Beitrag 20. Apr 2013, 17:54 | Beitrag #38
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Wie viel ist das insgesamt?

biggrin.gif
 
Freestyler
Beitrag 20. Apr 2013, 17:55 | Beitrag #39
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Viel. Aber trotzdem werden die Weichluftkrieger demnächst so auflaufen und posieren biggrin.gif
 
General Gauder
Beitrag 20. Apr 2013, 17:57 | Beitrag #40
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18540$ hmpf.gif
KA was so ein AR15 und die Platten kosten, aber ich würde mal für alles zusammen von einem Jahresgehalt ausgehen eek.gif

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 20. Apr 2013, 17:58
 
Almeran
Beitrag 20. Apr 2013, 18:02 | Beitrag #41
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Die Ausrüstung ist unter Garantie nicht privat beschafft wink.gif LE-Behörden haben da ziemlich viel Spielraum, weil sehr unabhängig. Da kann sich jeder Sheriff von einem 100-Seelen-Kaff einen Panzerwagen vor die Tür stellen, wenn es ins Budget passt. Und weil man immer im Wettbewerb mit anderen Behörden steht (Sheriff vs. PD, County vs. City vs. State, State vs. Federal, die zig Bundesbehörden untereinander), will halt jeder das neueste Spielzeug.


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Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
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General Gauder
Beitrag 20. Apr 2013, 18:04 | Beitrag #42
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ZITAT(Almeran @ 20. Apr 2013, 19:02) *
Die Ausrüstung ist unter Garantie nicht privat beschafft wink.gif LE-Behörden haben da ziemlich viel Spielraum, weil sehr unabhängig. Da kann sich jeder Sheriff von einem 100-Seelen-Kaff einen Panzerwagen vor die Tür stellen, wenn es ins Budget passt. Und weil man immer im Wettbewerb mit anderen Behörden steht (Sheriff vs. PD, County vs. City vs. State, State vs. Federal, die zig Bundesbehörden untereinander), will halt jeder das neueste Spielzeug.

Mir ist schon klar das die den kram nicht alles selbst bezahlt haben, aber auch sonst ist das schon sehr viel Geld was da in die Ausrüstung gesteckt wird.

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 20. Apr 2013, 18:04
 
Waldteufel
Beitrag 20. Apr 2013, 18:16 | Beitrag #43
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Thema ausgelagert. Und bitte keine Ausrüstungsdiskussion starten, der Inf-Thread ist nämlich woanders.


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Heckenschütze
Beitrag 20. Apr 2013, 18:25 | Beitrag #44
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Ist das nicht das FBI HRT? Da wird das Geld ja wohl keine größere Rolle spielen. Das ist nicht "irgendein" SWAT einer Kleinstadt. Beim GSG9 wird sicher auch nicht aufs Geld geschaut.

Zur Militarisierung: Ich habe schon in amerikanischen Foren gesehen, dass sich da auch Leute über die "Militarisierung" der Polizei beschwert haben. Wobei sich das immer auf das Tragen von Tarnuniform bezog, ist ja auch wirklich die gleiche wie bei den Streitkräften. Man stelle sich mal vor ein SEK tritt in der Stadt total in Flecktarn auf. Das waren durchaus militärafine Foren und angeblich auch teilweise (Ex)-Soldaten. Ein Argument war, wer sich wie Militär kleidet verhält sich auch wie Militär.

Die Sorge vor dem übermächtigen Staat bezieht sich ja zumeist auf die Bundesregierung. Die ist wohl gefühlt sowas wie für uns Brüssel. Auf komunaler Ebene sind in den USA oft viel mehr "staatliche" Einschränkungen möglich als bei uns. Da wird viel direkt gewählt und wenn die Gemeinde beschliesst dass man jeden Sonntag in rosa Jeans den Vorgarten mähen muss, dann macht man das eben mit oder zieht um.

edit: ups, das ist im falschen Thread, kann das bitte wer in den Polizeithread verschieben?

Der Beitrag wurde von Heckenschütze bearbeitet: 20. Apr 2013, 18:27
 
kato
Beitrag 20. Apr 2013, 18:40 | Beitrag #45
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ZITAT(Styx @ 20. Apr 2013, 18:07) *
Was verstehst du unter "funktionell eingeschränkt im Umgang mit Zivilisten"? Die Einschränkung der Feldjäger besteht doch nur noch darin das sie in D nur für das Militär zuständig sind und deswegen beim Umgang mit Zivilisten üblicherweise im Rahmen der Amtshilfe die Polizei anforden müssen (natürlich nicht im Bereich militärischer Liegenschaften bzw Sicherheitsbereiche). Ansonsten dürften sie dank der Auslandseinsätze mittlerweile so ziemlich alle polizeilichen Fähigkeiten abbilden.

Auf genau diese Einschränkung beziehe ich mich. Außerhalb militärischer Liegenschaften ist ein Feldjäger - oder ein MP MANG - gegenüber einem Zivilisten nur ein gewöhnlicher Soldat ohne irgendwelche spezifischen Rechte.
 
schießmuskel
Beitrag 20. Apr 2013, 19:22 | Beitrag #46
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Also die Gliederung ind Stadt bzw. Kreis Polizei, und Staatspolizei macht schon Sinn. Aber Anstatt dann eine Übergeordnete Bundespolizei Behörde zu schaffen betreiben die USA fast ein Dutzend verschiedene Bundespolizeien (FBI,ATF,DEA,TSA,USMS,NCIS,CID......) Das bei diesem System Redundanzen entstehen und es zu Parallelen Ermittlungen kommt ist jawohl vorprogramiert.


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Warhammer
Beitrag 20. Apr 2013, 21:12 | Beitrag #47
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Um das mit den Einschränkungen denen Deutsche Feldjäger und US MPs unterworfen sind sollte man vielleicht noch den Vergleich mit Formationen wie den Italienischen Carabinieri und der Französischen Gendarmerie Nationale vergleichen.

Das sind Militärpolizeieinheiten in eigener Teilstreitkraft die aber zudem auch volle zivile Polizeigewalt haben und dabei operativ dem Innenministerium unterstellt sind.

Daher werden die auch ganz anders im Alltag eingesetzt als so eingeschränkte Militärpolizeieinheiten wie die US MP und Feldjäger, die ja nur Amtshilfe betreiben.


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Nite
Beitrag 20. Apr 2013, 21:19 | Beitrag #48
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Was aber, wie du schon angedeutet hast, darauf zurückzuführen ist dass Formationen wie die Carabinieri in Italien oder die Gendarmerie in Frankreich keine reine Militärpolizei sind, sondern genannte Formationen betreiben vor allem in ländlichen Regionen völlig normalen Polizeibetrieb.


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MajorPayne
Beitrag 20. Apr 2013, 21:27 | Beitrag #49
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ZITAT(Heckenschütze @ 20. Apr 2013, 19:25) *
Zur Militarisierung: Ich habe schon in amerikanischen Foren gesehen, dass sich da auch Leute über die "Militarisierung" der Polizei beschwert haben. Wobei sich das immer auf das Tragen von Tarnuniform bezog, ist ja auch wirklich die gleiche wie bei den Streitkräften. Man stelle sich mal vor ein SEK tritt in der Stadt total in Flecktarn auf. Das waren durchaus militärafine Foren und angeblich auch teilweise (Ex)-Soldaten. Ein Argument war, wer sich wie Militär kleidet verhält sich auch wie Militär.


Gerade die können sich über einiges aufregen, wenn der Tag lang ist.. Das geht bei den Uniformen los, über die Waffen bis hin zu den Fahrzeugen und persönlichen Auftreten eines Beamten. Bei den besonders hirnrissigen Postern zeigt sich dann auch der wahre Charakter, wenn sie wieder mal befürchten, dass diese Killerkommandos die Haustüren eintreten, politische Oppositionelle zusammentreiben (in der Regel 2nd Amandment beschützende Republikaner) und per Viehwaggon in die FEMA-Konzentrationslager verbringen.

Nimmt teils äußerst groteske Züge an. tock.gif
 
Heckenschütze
Beitrag 20. Apr 2013, 21:55 | Beitrag #50
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ZITAT(MajorPayne @ 20. Apr 2013, 22:27) *
Gerade die können sich über einiges aufregen, wenn der Tag lang ist.. Das geht bei den Uniformen los, über die Waffen bis hin zu den Fahrzeugen und persönlichen Auftreten eines Beamten. Bei den besonders hirnrissigen Postern zeigt sich dann auch der wahre Charakter, wenn sie wieder mal befürchten, dass diese Killerkommandos die Haustüren eintreten, politische Oppositionelle zusammentreiben (in der Regel 2nd Amandment beschützende Republikaner) und per Viehwaggon in die FEMA-Konzentrationslager verbringen.

Nimmt teils äußerst groteske Züge an. tock.gif

Die Sorte mag es auch geben aber das habe ich nicht gemeint. Denen ging es wirklich darum dass die anscheinend noch Aufpreis zahlen um cooles Multicam statt schwarze Ausrüstung zu beziehen. Das scheint gerade ein Trend zu sein. Das nährt dann Zweifel ob das Profis oder eher Möchtegernprofis sind. Viele Gemeinden haben ja kein stehendes SWAT sondern dort wird es von den normalen Polizisten gestellt.
Also die schienen mir nicht die Obama-und-die-UN-kommen-uns-holen-Nutter zu sein.
Also ich fände es auch komisch wenn jetzt das SEK auf Flecktarn umsatteln würde. (Nicht bei einzelnen Gegenständen sondern komplett.) Aber ich gebe zu ich kenne mich da nicht gut aus, vielleicht kommt der Wind nur aus der Ecke.
 
Nite
Beitrag 20. Apr 2013, 22:00 | Beitrag #51
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Rein aus taktischen Gründen (wir reden hier immerhin von Zugriffen und ähnliches und nicht von normaler Streifen- und Sicherungstätigkeit) macht Tarnkleidung durchaus Sinn, auch im urbanen Bereich. Es gibt in letzter Zeit auch genug Fotos von deutschen SEKs in diversen Tarnmustern.

//Edit:
Das gerade in einem polizeilichen Umfeld rein taktische Gründe nicht das alles entscheidende Kriterium sein können ist natürlich ebenfalls klar.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 20. Apr 2013, 22:01


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Parsifal
Beitrag 20. Apr 2013, 22:20 | Beitrag #52
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Regt euch doch nicht so über die auf. Wenn sie Pleite sind, dann ists halt so. Unsere Cappuccino-Muttis, welche im X5 kackbraunmetallic die Schratzen in den KiGa fahren, die haben das Fahrzeug auch nur weil es beschützend, robust, exquisit, vertrauenserweckend, stark und komfortabel wirkt. Die Polizisten dort in ihren gekackfleckten Höschen und farbig passender Sicherheitsausstattung auftreten machen das auch nur weil es beschützend, robust, exquisit, vertrauenserweckend, stark und komfortabel wirkt.

Wir Bürger können den deutschen Fetisch kritisieren und bekämpfen wenn wir das nicht gut finden und die US-Bürger ihren eigenen wenn sie ihn nicht wollen. Ich finde diese Diskussion über solche Fetische jedenfalls überflüssig, wenn es dazu beitragen soll, dass die sich dort ändern sollten. Die machen ja eh was sie wollen, egal was wir hier kritisieren würden.


Noch ein Ausflug nach Hollywood der dieses Thema "Luxuspolizist" aufgreift:

Warum hat Bruce Willis mit den "Stirb langsam"-Filmen erfolg gehabt? Weil er einen Mann spielt der barfuss, geschunden und nur mithilfe seines Köpfchens, seiner Körperkraft, durch glückliche Umstände erlangten Waffen und Werkzeugen und mit Glück zum Erfolg gelangte. Der wahre Held kommt mit dem Minimum an Ausrüstung aus und braucht keinen Fetisch soll das offensichtlich vermitteln. Es ist ein Neuzeitmärchen, sagt aber auch etwas über Reduktion aufs Wesentliche aus, im Gegensatz zum Luxuspolizisten. Luxuspolizisten wie Superman und Robocop sind dagegen reizlos (bzw. völlig anders) weil sie ohnehin alles durch ihre übermenschliche Stärke niederreißen können. Superman braucht fantastisch starke Herausforderungen um seine stärken ausspielen zu können. Ein Superman der Knöllchen verteilt wäre komischer als ein john McClain-Typus der Streife läuft. Ein John McClane ist ein optimistisch-praktisches Ideal, ein Superman ist optimistisch-fantastisches Ideal.

Durch die Ausrichtung am fantastischen (Held) und nicht am praktischen (Held) kann es liegen, dass immer mehr Ausrüstungsgegenstände mitgeschleppt werden, welche letztendlich zur Erfüllung des Auftrages keinerlei oder untergeordneten Nutzen haben. Oder um es althergebracht zu sagen: "Mit Kanonen auf Spatzen schießen."


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Sgt. Sanderson
Beitrag 20. Apr 2013, 22:58 | Beitrag #53
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Jawoll, endlich jemand der es uns erklärt. Als ob ein Knüppel nicht reichen würde. War ja nur ein 19jähriger der auch noch verletzt war. Am Ende verschreckt man ihn noch mit diesem martialisch auftreten. Bruce hätte das barfuß viel besser gemacht. xyxthumbs.gif







rolleyes.gif wallbash.gif


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Das Sozialverhalten der meisten Mitmenschen ähnelt immer mehr einem intensiven Betteln um Schläge!
 
Nite
Beitrag 20. Apr 2013, 23:02 | Beitrag #54
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ZITAT(Parsifal @ 20. Apr 2013, 23:20) *
Die Polizisten dort in ihren gekackfleckten Höschen und farbig passender Sicherheitsausstattung auftreten machen das auch nur weil es beschützend, robust, exquisit, vertrauenserweckend, stark und komfortabel wirkt.

Oder weil es aus taktischen Gesichtspunkten einfach zweckmäßig ist.
Erinnert mich an die Diskussion vor einiger Zeit im Infanteristen, als irgendjemand seitenlang irgendwelche psychologischen Gründe erklären wollte warum Soldaten in Afghanistan Splitterschutzbrillen mit Sonnenschutz tragen, ohne das offensichtliche zu bedenken.

ZITAT(Parsifal @ 20. Apr 2013, 23:20) *
dass immer mehr Ausrüstungsgegenstände mitgeschleppt werden, welche letztendlich zur Erfüllung des Auftrages keinerlei oder untergeordneten Nutzen haben. Oder um es althergebracht zu sagen: "Mit Kanonen auf Spatzen schießen."

Welche sind das?
Ich bin ja auch ein Freund von "go light" und reduzieren auf das Wesentliche, wer jedoch derartige Aussagen trifft sollte auch etwas substantielles liefern.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 20. Apr 2013, 23:41


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Styx
Beitrag 20. Apr 2013, 23:33 | Beitrag #55
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ZITAT(Nite @ 20. Apr 2013, 22:19) *
Was aber, wie du schon angedeutet hast, darauf zurückzuführen ist dass Formationen wie die Carabinieri in Italien oder die Gendarmerie in Frankreich keine reine Militärpolizei sind, sondern genannte Formationen betreiben vor allem in ländlichen Regionen völlig normalen Polizeibetrieb.


Genau so siehts aus, defacto sind es eigentlich nur dem Verteidigungsministerium zugeordnete Polizeieinheiten.

Für wichtige bzw dringende Sachen (zB. Absturz eines Militärjets) haben die Feldjäger ja noch ihre Schilder "Militärischer Sicherheitsbereich" mit dem sie das dann absperren und das Kommando übernehmen können. Allerdings stellt sich für sie ja die Frage nach einem richtigen Polizeieinsatz in D. net, die Amtshilfe funktioniert nur in einer Richtung, die Gesetze sorgen dafür das so ein massiver Einsatz wie in den USA in D nicht möglich wäre.


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Beitrag 20. Apr 2013, 23:52 | Beitrag #56
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ZITAT(Styx @ 21. Apr 2013, 00:33) *
Allerdings stellt sich für sie ja die Frage nach einem richtigen Polizeieinsatz in D. net, die Amtshilfe funktioniert nur in einer Richtung, die Gesetze sorgen dafür das so ein massiver Einsatz wie in den USA in D nicht möglich wäre.


Art. 35 und Art. 87a GG lassen das durchaus zu wink.gif Streitbar ist natürlich, in wie fern man im vorliegenden Fall von "Unglücksfall" (Art. 35) oder "organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer" (Art. 87a Abs. 4) gesprochen werden kann. Im Zweifelsfall lässt sich das in diesen Begriffen aber unterbringen.
 
Parsifal
Beitrag 21. Apr 2013, 00:07 | Beitrag #57
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Nite, es soll kein Widerspruch zu deiner durchaus guten Ansicht sein. Ich habe nur gegenübergestellt bzw. aufgezeigt wie die "Philosophien" filmisch dargestellt sind und sich auswirken , sowohl im Gegenwartsfilm wie auch in der militärischen oder polizeilichen Ausrüstung.

Ich habe vorher schon gesagt, mir als deutschem kann es im Grunde scheißegal sein was ein US-Polizist am Leib trägt. Die müssen sehen was sie benötigen. Ja, ich drück mich einfach vor dem Thema weg weil ich nicht einsehe hier ein Fass um US-Cops aufzumachen oder so weiterzubetreiben. Ich kann und will nur deutsche Polizisten bewerten, weil ich nur ein 80-70 millionster Teil ihres Dienstherrn bin.

Sgt. Anderson, das ist Unsinn was du mir unterstellst, und das weist du auch. Ich habe niemals verlangt, dass barfüssige Filmfiguren auf reale Verbrecherjagd gehen können. Ich habe nur gesagt, dass der eine aus seiner reduzierten Situation heraus ein Ziel erfüllt, welches ein futuristischer übermenschlicher Superheld mit Laserblick und Superpanzerung mit links erreichen könnte - im Film. Dies stellt filmisch die Situation dar um die es hier geht.

Ich würde von einem deutschen Polizeibeamten auch nicht verlangen barfuss auf Streife zu gehen, andererseits werden bei Gewalttaten doch immer wieder Polizisten verletzt oder sterben. Niemand verlangt aber dass ein mit Sturmgewehr bewaffneter Streifenpolizist mit eigenem Panzerwagen auf Streife fährt oder bewaffnete Roboter zur Hausdurchsuchung vorschickt. Diese Ausrüstung würde die Sicherheit der Polizei in einigen speziellen Fällen sicherlich erhöhen, würde aber andererseits der üblichen Arbeit nicht helfen, sondern womöglich hinderlich sein. Allein weil man vor solchen unverletzlichen Über-Polizisten aus gutem Grunde Angst haben könnte und sich gegen solch einen bis an die Zähne bewafneten Kerl erst recht zu wehren wünscht.
Der Unterschied zwischen üblicher unbesorgter Arbeit und gefährlicher Situation kann sich ja schon nach dem Klingeln an einer Haustüre für einen Polizisten schlagartig wandeln. Die Deeskalation den ein wenig geschützter Polizist generell vermittelt überwiegt aber statistisch gesehen wohl mehr, als das Schutzbedürfnis welches sich üblicherweise in einem martialischem Äußeren widerspiegelt.

Wenn die Doktrin in Boston besagt, der gemeine Streifenpolizist trägt zur besonderen Lage angepasst eben heute Camouflage, schußsichere Weste, automatisches Sturmgewehr und X Magazine, nur um eine Straßenblockade vllt. noch an irgendeinem äußeren Sperrriegel zu sichern dann ist das denen ihr Ding und evtl. ihr Fetisch und betrifft mich nicht. Bei einem Terroristen, der eh weis, dass er dran ist wenn man ihn findet, kann man sich durchaus vorstellen alles aufzufahren was man "ohnehin" im Spind hängen hat. Bei dem wirkt die deeskalierend wirkende Alltagsuniform ja nicht. Es sieht aber bei aller liebe natürlich übertrieben aus wenn eine bis an die Zähne bewaffnete Blechbüchsenarmee ausschwärmt - wegen einem Mann.

Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 21. Apr 2013, 00:10


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Beitrag 21. Apr 2013, 00:17 | Beitrag #58
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ZITAT(Parsifal @ 21. Apr 2013, 01:07) *
Ich habe vorher schon gesagt, mir als deutschem kann es im Grunde scheißegal sein was ein US-Polizist am Leib trägt. Die müssen sehen was sie benötigen. Ja, ich drück mich einfach vor dem Thema weg weil ich nicht einsehe hier ein Fass um US-Cops aufzumachen oder so weiterzubetreiben. Ich kann und will nur deutsche Polizisten bewerten, weil ich nur ein 80-70 millionster Teil ihres Dienstherrn bin.

Aber die Hauptsache ist, einfach mal was schreiben... rolleyes.gif

ZITAT(Parsifal @ 21. Apr 2013, 01:07) *
Wenn die Doktrin in Boston besagt, der gemeine Streifenpolizist trägt zur besonderen Lage angepasst eben heute Camouflage, schußsichere Weste, automatisches Sturmgewehr und X Magazine, nur um eine Straßenblockade vllt. noch an irgendeinem äußeren Sperrriegel zu sichern dann ist das denen ihr Ding und evtl. ihr Fetisch und betrifft mich nicht.
Bei einem Terroristen, der eh weis, dass er dran ist wenn man ihn findet, kann man sich durchaus vorstellen alles aufzufahren was man "ohnehin" im Spind hängen hat. Bei dem wirkt die deeskalierend wirkende Alltagsuniform ja nicht. Es sieht aber bei aller liebe natürlich übertrieben aus wenn eine bis an die Zähne bewaffnete Blechbüchsenarmee die ausschwärmt - wegen einem Mann.

1. Sind die Herren in Camoflage keine gewöhnlichen Streifenpolizisten.
2. Schutzwesten und automatische Waffen bei Streifenpolizisten? Sieht man auch hierzulande oft genug bei entsprechender Bedrohungslage. Bedrohungslage ist ein gutes Stichwort, wie hat sie sich denn in Boston dargestellt: 2 Personen, bewaffnet und mit Sprengmitteln ausgestattet, welche gezeigt haben dass sie auch gewillt sind diese einzusetzen. Hier dann mit Aussprüchen wie "Fetisch" zu kommen ist mehr als daneben, aber klar, wenn man bei den Amis sonst nichts kritisieren kann, versucht man es halt auf die unsachiche Ebene oder mit wirren Filmvergleichen.
3. Und zum Thema übertrieben: klar kann man jetzt übertrieben schreien.
Jeder der sich einmal mit dem Thema MOUT beschäftigt hat weiß dass das durchkommen eines bebauten Areals so ziemlich zu den langwierigsten und personalintensivsten Operationsarten gehört die einem unterkommen kann. Vor diesem Hintergrund ist der massive Personalansatz durchaus verständlich.
Weiterhin muss man ganz klar sehen: das Ziel wurde erreicht, die Täter gestellt, weitere zivile Opfer verhindert.
Daher fragen wir doch einmal anders herum: was wäre denn die Alternative gewesen?

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 21. Apr 2013, 00:22


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Beitrag 21. Apr 2013, 03:48 | Beitrag #59
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ZITAT(Nite @ 21. Apr 2013, 01:17) *
2. Schutzwesten und automatische Waffen bei Streifenpolizisten? Sieht man auch hierzulande oft genug bei entsprechender Bedrohungslage.

Afaik trägt zumindest die Polizei in Niedersachsen immer Schutzweste und das ist imho auch sinnvoll!

Was die Ausrüstung der amerikanischen Polizeikräfte betrifft. Ich tu mir etwas schwer damit deren Ausrüstung als militärisch anzusehen wenn sie polizeilich verwendet wird. Sicher wird da viel von den Streitkräften übernommen nur sind Einsatzart und -zweck wichtiger als Herkunft. Auch sollte man nicht vergessen, dass amerikanische Polizeikräfte tendenziell mit schwerer bewaffneten Kriminellen zu tun haben als die deutsche Polizei, was wiederum deren Ausrüstung beeinflusst. (North Hollywood etc.)


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Beitrag 21. Apr 2013, 03:53 | Beitrag #60
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ZITAT(mr.trigger @ 21. Apr 2013, 04:48) *
ZITAT(Nite @ 21. Apr 2013, 01:17) *
2. Schutzwesten und automatische Waffen bei Streifenpolizisten? Sieht man auch hierzulande oft genug bei entsprechender Bedrohungslage.

Afaik trägt zumindest die Polizei in Niedersachsen immer Schutzweste und das ist imho auch sinnvoll!

Mit Schutzweste meinte ich Überziehwesten mit entsprechender Schutzklasse, Plate Carrier etc. (bin halt in der Hinsicht militärisch geprägt tounge.gif) und nicht Unterziehwesten für den täglichen Dienst.
Deine Aussage ist natürlich völlig korrekt.


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