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> G36-Nachfolger, Neues Stgw für die Bundeswehr!
Racer
Beitrag 4. Mar 2023, 18:21 | Beitrag #1111
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ZITAT(Panzerpionier @ 3. Mar 2023, 21:00) *
ZITAT(Forodir @ 3. Mar 2023, 20:01) *
Konnte mir auf der Enforce Tac das G95 in der Version als Nachfolger G36 anschauen und das HK433 in der aktuellen Version und ich muss echt sagen das HK 433 wäre mir von Handling wirklich lieber gewesen, verpasste Chance finde ich.

Ich will jetzt hier kein neues Fass aufmachen, aber wäre es nicht sinnvoll gewesen, man wäre gleich wie die Amerikaner auf das Kaliber 6,8mm umgeschwenkt?
Früher oder später wird dieses Kaliber wahrscheinlich auch in der Bw kommen. Mit diesem Kaliber hätte man eine etwas höhere Reichweite und eine etwas höhere Durchschlagskraft als mit dem Kaliber 5,56mm bekommen. Gerade jetzt, wo man es potentiell wieder mit einem Gegner mit Schutzwesten und Helmen zu tun hat, wäre dies doch besser. Für eine Ordonnanzwaffe ist das Kaliber 6,8mm sehr gut. Man hat eine höhere Reichweite und Durchschlagskraft als mit dem Kaliber 5,56mm und gleichzeitig weniger Rückstoß als mit dem Kaliber 7,62mm. Also ist 6,8mm auch geeignet für den OuH.
Einen sinnvollen Waffenmix mit 6,8mm, 7,62mm und 12,7mm hätte man ja weiterhin.


Du meinst allenfalls die 6.8 x 43mm SPC von vor ein paar Jahren?
Die 6.8 x 51mm hat mehr Rückstoss als eine 7.62 x 51mm und ist generall stärker. Ein Mix mit 7.62mm macht somit keinen Sinn.
 
Reitlehrer
Beitrag 4. Mar 2023, 19:01 | Beitrag #1112
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Ein Einzeltreffer würde von der Level 4 Schutzplatte gestoppt.

https://www.youtube.com/watch?v=abhfqNSMsxk

Hartkern oder ein Feuerstoß würden wohl durchschlagen.

Bliebe die Frage wie sich dahinterliegende Weichballistik auswirken würde.

Der Beitrag wurde von Reitlehrer bearbeitet: 4. Mar 2023, 19:01
 
Broensen
Beitrag 4. Mar 2023, 19:41 | Beitrag #1113
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Ist es nicht eigentlich so, dass ein 6.5/6.8mm-Kaliber nur dort sinnvoll wäre, wo man sich bisher für eine Mischung von 5.56 und 7.62 entschieden hat? Also hat man doch schon entschieden, dass es Gründe gibt, die für ein größeres Kaliber als das 5.56er sprechen. Die Frage ist dann also weniger, wie groß der Vorteil der 6.5/6.8er-Munition gegenüber der 5.56er ist, sondern vielmehr, wie groß die Nachteile der Kalibervereinheitlichung gegenüber dem Status quo wären. Also ob die neue Munition bezüglich ihrem Gewicht und Volumen zu Nachteilen in der Munitionsbevorratung führt oder nicht an die Leistung der 7.62mm heran kommt. Und inwieweit diese Nachteile durch die Vorteile des Einheitskalibers ausgeglichen werden.
 
Forodir
Beitrag 4. Mar 2023, 20:22 | Beitrag #1114
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Der einzige der sich entschieden hat ist die USA und das neue Kaliber wird erst mal auch nicht für alle kommen.


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Nite
Beitrag 4. Mar 2023, 21:10 | Beitrag #1115
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ZITAT(goschi @ 3. Mar 2023, 21:30) *
Dem Kaliber wird viel zuviel Bedeutung zugemessen, [...]

#UnpopularOpinion
Gilt nicht für Kaliber sondern für Infanterieausstattung im Allgemeinen. Ob es jetzt Handwaffen, Tarnmuster oder Helme sind.


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#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
Nite
Beitrag 4. Mar 2023, 21:12 | Beitrag #1116
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ZITAT(Forodir @ 4. Mar 2023, 20:22) *
Der einzige der sich entschieden hat ist die USA und das neue Kaliber wird erst mal auch nicht für alle kommen.

Wenn überhaupt


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#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
General Gauder
Beitrag 4. Mar 2023, 21:32 | Beitrag #1117
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ZITAT(Forodir @ 4. Mar 2023, 20:22) *
Der einzige der sich entschieden hat ist die USA und das neue Kaliber wird erst mal auch nicht für alle kommen.

Vor allem nur die US-Army, das USMC bleibt bei 5,56
 
Broensen
Beitrag 4. Mar 2023, 21:46 | Beitrag #1118
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ZITAT(Forodir @ 4. Mar 2023, 20:22) *
Der einzige der sich entschieden hat ist die USA und das neue Kaliber wird erst mal auch nicht für alle kommen.

Ich weiß, das meine ich aber nicht. Ich meine, dass die Überlegung, 6.8mm einzuführen, überhaupt nur dort Sinn ergibt, wo man sich bereits entschieden hat, dass ein Kaliber in der Leistungskategorie des 7.62 notwendig ist und 5.56 für alle nicht ausreicht. Es greift also zu kurz, wenn man die Vorteile von 6.8 gegenüber 5.56 in den Vordergrund dieser Überlegungen stellt. Vielmehr müssen die Vorteile des Einheitskalibers gegenüber derer zwei betrachtet werden, statt sich über das Durchschlagen von Schutzwesten Gedanken zu machen.
 
Racer
Beitrag 5. Mar 2023, 02:47 | Beitrag #1119
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Das Video mit der Level 4 Platte zeigt aber nicht den Beschuss durch 6.8.
Das war aber auch nicht das Level, welches von 6.8 angestrebt wurde mit dem Standard Geschoss, wenn ich mich recht entsinne.
Der Auftrag an die Hersteller war: Hier ist das Geschoss, bringt es auf 3000 FPS.

---------

Die Einheitskaliber Diskussionen waren eigentlich immer vor dem Hintergrund, das Beste aus beiden Welten möglichst zu vereinen. Also Gewicht und Mun-Kapa von 5.56 und Performance von 7.62. Das wurde meist versucht, mit langen, aerodynamisch wohlgeformten Geschossen zu erreichen, welche dann als Munition in ein 5.56 Magazin passen.

Entschieden hat man sich in den USA schliesslich für ein "Medium" Kaliber, welches kaum leichter ist als 7.62 (ca. -5%), gleiche Abmessungen hat und norchmals deutlich mehr "Rumms" als 7.62. Also eigentlich eine Ablösung für 7.62. Entsprechend müssig ist es von einem Einheitkaliber als Ersatz für 5.56 und 7.62 zu sprechen. Man ist weit davon weg die Vorteile der 5.56 mitzunehmen.

---------

Wenn man ansieht, wie die Infanteriewaffen in der Ukraine verwendet werden, macht 5.56 deutlich mehr Sinn als 6.8 / 7.62. Entsprechend kann ich mir vorstellen, dass der weltweite Effort sich an 6.8 dran zu hängen (als Ersatz für 5.56) eher gering sein wird. Als Ersatz für 7.62 eher, also für MG und DMR.

Das 2 Kaliber System ergibt Sinn, wenn die Patronen sich wesentlich unterscheiden und das ist so eigentlich weltweit beinahe Standard. Auch wird es, wie schon von anderen geschrieben, wohl Jahrzente (falls überhaupt) dauern, bis das Kaliber sich selbst in den USA ausbreitet.

---------

ZITAT(goschi @ 3. Mar 2023, 21:30) *
Dem Kaliber wird viel zuviel Bedeutung zugemessen, [...]
-->Scheint so.

Der Beitrag wurde von Racer bearbeitet: 5. Mar 2023, 02:49
 
KSK
Beitrag 5. Mar 2023, 08:12 | Beitrag #1120
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ZITAT(Broensen @ 4. Mar 2023, 19:41) *
Ist es nicht eigentlich so, dass ein 6.5/6.8mm-Kaliber nur dort sinnvoll wäre, wo man sich bisher für eine Mischung von 5.56 und 7.62 entschieden hat? Also hat man doch schon entschieden, dass es Gründe gibt, die für ein größeres Kaliber als das 5.56er sprechen. Die Frage ist dann also weniger, wie groß der Vorteil der 6.5/6.8er-Munition gegenüber der 5.56er ist, sondern vielmehr, wie groß die Nachteile der Kalibervereinheitlichung gegenüber dem Status quo wären. Also ob die neue Munition bezüglich ihrem Gewicht und Volumen zu Nachteilen in der Munitionsbevorratung führt oder nicht an die Leistung der 7.62mm heran kommt. Und inwieweit diese Nachteile durch die Vorteile des Einheitskalibers ausgeglichen werden.

Wenn man sich die Leistungsparameter der .277 Fury ansieht merkt man schnell, dass sie viel eher als Ersatz der 7,62mmx51 angesehen werden kann, denn der 5,56mmx45. Der große Vorteil: Die .277 erreicht die Leistung aus einem deutlich kürzeren Lauf, erkauft wird das mit einem wesentlich hoheren Gasdruck, das macht vor allem die Munition (Hülse) teurer.
Die großen Vorteil der 5,56mm sind der geringe Rückstoß und das geringe Gewicht von Waffe wie auch Munition. Goschi hat hierzu ja schon das wichtige zusammengefasst. Beides Parameter, in denen die .277 wesentlich schlechter abschneidet.
 
Broensen
Beitrag 5. Mar 2023, 12:43 | Beitrag #1121
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ZITAT(Racer @ 5. Mar 2023, 02:47) *
Entschieden hat man sich in den USA schliesslich für ein "Medium" Kaliber, welches kaum leichter ist als 7.62 (ca. -5%), gleiche Abmessungen hat und norchmals deutlich mehr "Rumms" als 7.62. Also eigentlich eine Ablösung für 7.62.

War mir so noch gar nicht bewusst, ist aber irgendwie typisch für die Amis. Man sucht einen Mittelweg und landet außerhalb. hmpf.gif
 
Reitlehrer
Beitrag 5. Mar 2023, 13:11 | Beitrag #1122
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ZITAT(Racer @ 5. Mar 2023, 02:47) *
Das Video mit der Level 4 Platte zeigt aber nicht den Beschuss durch 6.8.
Das war aber auch nicht das Level, welches von 6.8 angestrebt wurde mit dem Standard Geschoss, wenn ich mich recht entsinne.
Der Auftrag an die Hersteller war: Hier ist das Geschoss, bringt es auf 3000 FPS.


Sowohl im Titel als im Text ist von 6,8 x 51 die Rede. Allerdings führt der Autor aus, dass er nicht die original militärische Laborierung zur Verfügung hat und er versucht diese nachzustellen.
Da er eine recht langläufige Testwaffe verwendet, dürfte er aber nicht so sehr unter den Leistungsdaten aus einer Einsatzwaffe liegen.
 
Racer
Beitrag 5. Mar 2023, 14:59 | Beitrag #1123
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Wenn ich das richtig verstanden habe, hat er gar keine 6.8, sondern schiesst mit 6.5 Creedmoor und .300 Win Mag und zieht daraus seine Vergleiche.

--------

Wenn man die G36 ablösen möchte, gehen die alten Gewehre in die Ukraine? Kann dann die Ablösung schneller von Statten gehen? Oder jetzt erst recht nicht, weil HK mehr als ausgelastet ist?

Der Beitrag wurde von Racer bearbeitet: 5. Mar 2023, 15:14
 
KSK
Beitrag 5. Mar 2023, 15:19 | Beitrag #1124
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ZITAT(Racer @ 5. Mar 2023, 14:59) *
Wenn man die G36 ablösen möchte, gehen die alten Gewehre in die Ukraine? Kann dann die Ablösung schneller von Statten gehen? Oder jetzt erst recht nicht, weil HK mehr als ausgelastet ist?

Ausgelastet womit? Gab es irgend eine größere Bestellung in letzter Zeit?
 
400plus
Beitrag 5. Mar 2023, 16:45 | Beitrag #1125
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Die französische Beschaffung läuft noch bis 2028 (schwerpunktmäßig bis 2025), aber keine Ahnung ob das zu einer "Auslastung" führen würde.

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 5. Mar 2023, 16:45
 
Malefiz
Beitrag 5. Mar 2023, 18:40 | Beitrag #1126
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ZITAT(Reitlehrer @ 4. Mar 2023, 10:24) *
Der Treffer in die Leber ist in der Konsequenz tödlich, da der Mensch ohne Leber nicht Leben.
Einzige Möglichkeit wäre eine Organtransplatation.


Nein. Die Leber ist ein großes, regenerationsfähiges Organ. Die chirurgische Therapie einer Leberverletzung ist entweder schlicht zu nähen was kaputt ist oder eine Teilresektion.
Wenn jemand so getroffen wird, dass nichts von der Leber übrig ist, wäre er tot lange bevor ein Chirurg in seine Nähe kommt.

Übrigens: Auch Milzverletzungen kann man milzerhaltend operieren.


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Look to your sins, Lord Renly. The night is dark, and full of terrors
 
maschinenmensch
Beitrag 5. Mar 2023, 20:11 | Beitrag #1127
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ZITAT(Racer @ 5. Mar 2023, 02:47) *
Entschieden hat man sich in den USA schliesslich für ein "Medium" Kaliber, welches kaum leichter ist als 7.62 (ca. -5%), gleiche Abmessungen hat und norchmals deutlich mehr "Rumms" als 7.62. Also eigentlich eine Ablösung für 7.62. Entsprechend müssig ist es von einem Einheitkaliber als Ersatz für 5.56 und 7.62 zu sprechen. Man ist weit davon weg die Vorteile der 5.56 mitzunehmen.



Ging bei der Einführung wahrscheinlich Hauptsächlich um einen möglichen Peer-to-Peer Konflikt, primär mit China. Reichweite und Durchschlagskraft gegen Körperpanzerung auch künftiger Generationen. Trade-off: Gewicht, Rückstoß und weniger Munition am Mann. Dazu höherer Verschleiß an der Waffe. Wie man hört, gibt es aber eine zahmere Trainingspatrone die auch keinen Hülsenboden aus Stahl hat und so die Kosten drückt. M.M. nach hätte man lieber wieder ein oder zwei GPMG in die Gruppe integriert und evtl. die Anzahl der Sniper mit den wirklich dicken Brummern (.300, .338 und .50) erhöht.

Was das neue BW-Stgw. betrifft, wie soll das denn jetzt heißen? G95 wie das vom KSK?
 
Seneca
Beitrag 5. Mar 2023, 20:21 | Beitrag #1128
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Wer auf dem Schlachtfeld eine Schussverletzung der Leber oder der Milz erleidet ist in beiden Fällen in akuter Lebensgefahr. Sowohl Leber als auch Milz sind gut durchblutet.
Die Sterblichkeit bei Leberverletzungen( nicht nur Schusswaffe) ist im Frieden schon um die 50%, auf dem Schlachtfeld noch höher.
https://intjem.biomedcentral.com/articles/1...245-022-00460-2
Da die Milz viel kleiner ist als die Leber, sind Schusswunden dort seltener aber ebenfalls lebensgefährlich.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18771151/
(Man findet im Netz sogar noch einen medizinischen Artikel aus dem Jahr 1916 über Schussverletzungen der Leber- sie galten als sehr ungünstig.)
https://www.thieme-connect.com/products/ejo.../s-0028-1135289

Der Beitrag wurde von Seneca bearbeitet: 5. Mar 2023, 20:22
 
Jackace
Beitrag 6. Mar 2023, 02:19 | Beitrag #1129
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ZITAT
Ich will jetzt hier kein neues Fass aufmachen, aber wäre es nicht sinnvoll gewesen, man wäre gleich wie die Amerikaner auf das Kaliber 6,8mm umgeschwenkt?

ZITAT
Und inwieweit diese Nachteile durch die Vorteile des Einheitskalibers ausgeglichen werden.

Vor vielen Jahren habe ich auch noch mit dem Gedanken an ein einziges Einheitskaliber für die Infanterie geliebäugelt. Begründet wird das gerne mit der Reduzierung der Logistikschienen und dieses scheinbar untermauert auch mit dem Versagen der russischen Logistik in Ukrainekonflikt. Das Problem ist nur, daß das vollkommene Ausbleiben von Sprit- und Munitionsnachschub etwas ganz anderes ist als die Frage nach der Effizienz von gemischten Munitionslieferungen/lagerungen (aktuell 5,56/7,62 NATO) gegenüber einheitlichen (hier 6,8x51).
Generell kann das "Logistikargument" praktisch kaum mit konkreten Zahlen unterfüttert werden und ist deswegen schwierig in der Gewichtung bzw. Bewertung.
Da alle NATO Partner seit Jahrzehnten praktisch problemlos die beiden Logistikschienen 5,56 und 7,62 NATO unterhalten sehe ich hier auch keinen Bedarf Abhilfe zu schaffen.
Deswegen bin ich heute eher ein Anhänger des Zwei-Schienenkonzeptes mit dem besonderen Augenmerk die Erfordernisse des einzelnen Patronentyps zu erfüllen und sie zu verbessern.
Ich würde also eine Nachfolge für die 5,56 mit der Charakteristik suchen sie für ein Konzept Sturmgewehr/ leichtes MG/ leichtes Gruppenscharfschützengewehr geeignet zu machen. Um die Punkte Logistik und Ergonomie mit der notwendigen Leichtigkeit im grünen Bereich zu halten, würde ich hier auf jeden Fall eine Patrone mit weniger als E0 3000J wählen. Gleichzeitig würde ich mindestens eine E0 von 2300J veranschlagen (Entwicklungsfallhöhe bspw bei kleckerlichen 10% braucht man gar nicht erst Umstellen) und auf die unsägliche Abwärtskompabilität mit heutigen Stanagmagazinen verzichten.
Edith sagt: Bsp. Obwohl die chinesische 5,8x42 Vorteile gegenüber der 5,56 in einigen Leistungsparametern aufweist (hier natürlich auch das Potential bei Qualität nach westlichen Standart betrachtet) wäre eine Adaption für NATO Länder bei den marginalen Unterschieden allein schon aus ökonomischen Gründen sinnlos.
Für die zweite Schiene - Nachfolge für die 7,62NATO in Nutzung für Konzepte Battlerifle/ mittleres MG/ mittleres Gsg gibt es ja schon Kandidaten, zum einen die 6,8x51 und die .338GD.
Hier wird die BW allerdings noch Jahrzehnte mit der altbewährten 7,62NATO arbeiten.
Kleine Anekdote am Rande asfair war mein erster Fred (2004) überhaupt, die Frage nach militärischen Kalibern zwischen 7,62 und 12,7NATO. Damals antworteten mir @FatherChristmas mit der 338LM und @Last Dingo mit der 9x90MEN. Verknüpft hatte ich das schon dort mit der Idee auch zukünftigen Entwicklungen bei Schutzsystemen begegnen zu können.
Edith sagt: Eureka hab den Fred wiedergefunden, interessant was man damals für Ansichten hatte.
Gibt es milit�risches Kaliber mit ca. 9000J ?, Zwischen 50BMG und 7,62 NATO ?

ZITAT
Der Auftrag an die Hersteller war: Hier ist das Geschoss, bringt es auf 3000 FPS.

Ich meine die ursprüngliche Forderung war 30% stärker und 20% leichter als 7,62NATO.
ZITAT
Wenn man sich die Leistungsparameter der .277 Fury ansieht merkt man schnell, dass sie viel eher als Ersatz der 7,62mmx51 angesehen werden kann, denn der 5,56mmx45.

Ja.
ZITAT
...das macht vor allem die Munition (Hülse) teurer.

Also eine Hybridhülse erfordert schon einen anderen Aufwand als eine homogene Messinghülse, allerdings beruhen die heutigen Preisunterschiede mehr auf der Marktmacht der 7,62NATO die in riesigen Stückzahlen in aller Herren Ländern produziert wird.
ZITAT
Die .277 erreicht die Leistung aus einem deutlich kürzeren Lauf, erkauft wird das mit einem wesentlich hoheren Gasdruck, ... Beides Parameter, in denen die .277 wesentlich schlechter abschneidet.

Die BW nutzt 5,56 mit weniger als 55.000 PSI, eine Beschußtestpatrone liegt bei 70.000 PSI die 6,8x51 liegt bei heute rund 80.000PSI mit geplantem Aufwuchspotential bis 100.000PSI. Es gibt eine Korrelation zwischen Druck und Temperatur, die Verbrennungsgase werden heisser, das bedeutet die Rohre werden schneller heiß(kürzere Standzeit im Gefecht) und in letzter Konsequenz ausgeschossen.

Edith Sry, hatte nur die englischen psi Werte im Kopf umgerechnet mit dem Faktor 0,069 ergeben sich folgende bar Werte:
55.000psi entsprechen 3795bar
70.000psi entsprechen 4830bar
80.000psi entsprechen 5520bar
100.000psi entsprechen 6900bar


Der Beitrag wurde von Jackace bearbeitet: 6. Mar 2023, 06:21
 
goschi
Beitrag 6. Mar 2023, 06:04 | Beitrag #1130
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Können wir bitte SI Einheiten verwenden? hmpf.gif


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Slavomir
Beitrag 6. Mar 2023, 10:16 | Beitrag #1131
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ZITAT(Panzerpionier @ 3. Mar 2023, 21:00) *
Mit diesem Kaliber hätte man eine etwas höhere Reichweite und eine etwas höhere Durchschlagskraft als mit dem Kaliber 5,56mm bekommen.

Da die beiden Argumente immer wieder auftauchen. Was hat das für einen Sinn mit dem höheren Durchschlag, wenn moderne Platten 7,62x51(54R) mit Hartkern halten? Da wird die Leistungssteigerung nichts bringen, solange sie unter den der 7,62 bleibt.
Die Reichweite der 5, 56 ist eigentlich auch ausreichend und das Problem ist eher die Leistungsfähigkeit des Schützen und hier sind die bessere Ausbildung und Visiere eine bessere Lösung.
 
maschinenmensch
Beitrag 6. Mar 2023, 13:06 | Beitrag #1132
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DM31 durchschlägt lt. Hersteller SK4 Platten. Früher stand noch dabei, "bis 100m".

https://www.men-defencetec.de/produkt/ap-hartkern-dm31/

ZITAT
AP/Hartkern
Artikel-Nummer: 230330

Überlegene Hartkernpatrone
Durchschlägt Schutzwesten der Klasse SK 4
Sehr wirkungsvoll auf gepanzerte Ziele
Hohe Präzision
Bleifrei und schadstoffarm


Die ist ja m.W. sogar Teil der Gefechtsgurtung des MG4.
 
Slavomir
Beitrag 6. Mar 2023, 13:48 | Beitrag #1133
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ZITAT(maschinenmensch @ 6. Mar 2023, 13:06) *
DM31 durchschlägt lt. Hersteller SK4 Platten. Früher stand noch dabei, "bis 100m".

Hätte da meine Zweifel. Das sind ja gerade 1700-1800 J. Auch Wolframkarbid sollte die nötige Energie mitbringen.
 
maschinenmensch
Beitrag 6. Mar 2023, 14:15 | Beitrag #1134
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Hier in einem alten Bundeswehr Video:

https://www.youtube.com/watch?v=nz7uBIK_i1w

 
Panzerpionier
Beitrag 6. Mar 2023, 15:37 | Beitrag #1135
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ZITAT(Slavomir @ 6. Mar 2023, 10:16) *
ZITAT(Panzerpionier @ 3. Mar 2023, 21:00) *
Mit diesem Kaliber hätte man eine etwas höhere Reichweite und eine etwas höhere Durchschlagskraft als mit dem Kaliber 5,56mm bekommen.

Da die beiden Argumente immer wieder auftauchen. Was hat das für einen Sinn mit dem höheren Durchschlag, wenn moderne Platten 7,62x51(54R) mit Hartkern halten? Da wird die Leistungssteigerung nichts bringen, solange sie unter den der 7,62 bleibt.
Die Reichweite der 5, 56 ist eigentlich auch ausreichend und das Problem ist eher die Leistungsfähigkeit des Schützen und hier sind die bessere Ausbildung und Visiere eine bessere Lösung.

Was den Durchschlag betrifft gebe ich Dir Recht, da macht das Kaliber 6,8mm x 51 auch keinen relevanten Unterschied gegenüber der 5,56mm x 45.
Das mit der Reichweite sehe ich anderst. Einer der Gründe nach der Forderung nach einem größeren Standartkaliber waren die Erfahrungen der US Army speziel in Afghanistan aber auch im Irak, wo in den Bergen mit den relativ großen Kampfentfernungen, viele US-Soldaten nicht am Gefecht teilnehmen konnten, da die Reichweite ihrer M4 Carbine einfach zu kurz war. Die effektive Reichweite des XM7 soll sich gegenüber dem M4 immerhin verdoppeln.
Auch in Mittel- und Osteuropa hat man oft Sicht und damit Kampfentfernungen über 500m.

Letzten Endes ist es doch so, dass für die freie Plaine das Kaliber 6,8mm x 51 besser geeignet ist und für den Nahkampf wie z.B. Orts- und Häuserkampf das Kaliber 5,56mm x 45.

Eine kleine Anekdote am Rande:

Im Februar 1999 waren wir mit der PzPiKp 550, für 10 Tage zur Schießausbildung auf dem Truppenübungsplatz Heuberg. Bei Wind und Schneegestöber haben wir mit eingeschossenen G36 selbt auf 150m Entfernung die Pappkameraden der Klappfallscheiben nicht mehr getroffen. Selbst die Fw und Stuffz schossen eine Fahrkarte nach der anderen. Die 5,56mm Projektile waren bei diesem Wetter einfach zu leicht und wurden durch den Wind auf ihrer Flugbahn abgetrieben.
Für das G3 war dies keinerlei Problem und mit dem MG3 mit Leuchtspur gings noch viel besser.

Der Beitrag wurde von Panzerpionier bearbeitet: 6. Mar 2023, 16:19
 
SLAP
Beitrag 6. Mar 2023, 18:48 | Beitrag #1136
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ZITAT(Panzerpionier @ 6. Mar 2023, 15:37) *
[..]

Eine kleine Anekdote am Rande:

Im Februar 1999 waren wir mit der PzPiKp 550, für 10 Tage zur Schießausbildung auf dem Truppenübungsplatz Heuberg. Bei Wind und Schneegestöber haben wir mit eingeschossenen G36 selbt auf 150m Entfernung die Pappkameraden der Klappfallscheiben nicht mehr getroffen. Selbst die Fw und Stuffz schossen eine Fahrkarte nach der anderen. Die 5,56mm Projektile waren bei diesem Wetter einfach zu leicht und wurden durch den Wind auf ihrer Flugbahn abgetrieben.
Für das G3 war dies keinerlei Problem und mit dem MG3 mit Leuchtspur gings noch viel besser.


Didion'sche Formel für flache Flugbahnen:


Z = Windabweichung
t = Flugzeit
R = Distanz
Wz= Windgeschwindigkeit quer
Vx0 = Mündungsgeschwindigkeit

Die Masse des Geschosses spielt da nur durch die Flugzeit über die Querschnittsbelastung rein.

Um die Windabweichung möglichst gering zu halten ist daher:
1. Das Geschoss möglichst aeordynamisch zu gestalten.
2. Die Querschnittsbelastung des Geschosses zu maximieren (= lang und dünn).
3. Die Mündungsgeschwindigkeit zu maximieren.

Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 6. Mar 2023, 19:35


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Jackace
Beitrag 7. Mar 2023, 00:52 | Beitrag #1137
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ZITAT
Z = Windabweichung
t = Flugzeit
R = Distanz
Wz= Windgeschwindigkeit quer
Vx0 = Mündungsgeschwindigkeit

Ah jetzt ja eine Insel. Vorher hatte ich es auch nicht gerafft. R als "Windgeschwindigkeit quer" hat für mich keinen Sinn ergeben und ich dachte nur: "Was zum Geier ist denn eigentlich Wz?" confused.gif
Aber um ehrlich zu sein hatte ich auch keine Lust mich richtig in die Formel reinzuwuseln. Diese ganze Formeldeichselei ist bei mir schon ein paar Jahrzehnte her.

ZITAT
1. Das Geschoss möglichst aeordynamisch zu gestalten.

Sehe ich das richtig, daß das Maß für die Aerodynamik bei Geschossen der BC, sprich der ballistische Koeffizient ist? Müsste der BC nicht auch in der Formel berücksichtigt werden wenn sie genauere Ergebnisse liefern soll?
Denn soweit ich das richtig verstanden habe werden Geschosse mit niedrigem BC stärker durch Seitenwinde beeinflußt, als solche mit höherem BC.

ZITAT
Das mit der Reichweite sehe ich anderst. Einer der Gründe nach der Forderung nach einem größeren Standartkaliber waren die Erfahrungen der US Army speziel in Afghanistan aber auch im Irak, wo in den Bergen mit den relativ großen Kampfentfernungen, viele US-Soldaten nicht am Gefecht teilnehmen konnten, da die Reichweite ihrer M4 Carbine einfach zu kurz war. Die effektive Reichweite des XM7 soll sich gegenüber dem M4 immerhin verdoppeln.

Ja, ich vermute allerdings auch das die US Army wegen des IVAS eine stärkere Patrone für große Reichweiten will. Hier würde ich aber auch ein Battlerifle Konzept mit der 338GD in Betracht ziehen.
Hier mal ein kritischer Bericht zum IVAS Nur am Rande erwähnt wird, daß eine Reihe Tester über Übelkeit klagten.
Da wird die BW mit dem Elcan Spectre 1/4x vorerst die wesentlich bessere Option nutzen.




 
Cuga
Beitrag 7. Mar 2023, 09:30 | Beitrag #1138
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Die Formgebung und Queschnittsbelastung des Geschosses wird über die Flugzeit minus Entfernung durch Vx0 abgebildet. Je aerodynamischer ein Geschoss ist, desto kürzer die Flugzeit auf eine gegebene Entfernung / Vx0.

ps: BC = sd / i

sectional density : sd = m / 7000 / d^2
m in Grain, d in Zoll

Formfaktor : i
Wird experimentell bestimmt. Gibt den Unterschied zum Referenzgeschoss in dem getesteten Geschwindigkeitsband an. Je weiter der Formfaktor von 1 entfernt ist, desto unzuverlässiger wird der BC aufgrund der Geschwindigkeitsabhängigkeit.

Der Ballistische Koeffizient ist nur eine Näherung, die den Geschwindigkeitsverlust über Zeit berechenbar und vergleichbar machen soll.
In der Formel oben wird die Flugzeit selbst genutzt, diese könnte über den BC geschätzt werden, oder gemessen worden sein. Bei militärischen Geschossen ist davon auszugehen, dass eine Geschossspezifische Flugkurve nach Radarmessungen berechnet wurde und ein BC nicht nötig ist.



Der Beitrag wurde von Cuga bearbeitet: 7. Mar 2023, 09:47


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ZITAT(Nite @ 18. Aug 2023, 23:51) *
Österreich ist wenn man den Balkan mit deutscher Bürokratie kreuzt
 
Forodir
Beitrag 12. Nov 2023, 18:16 | Beitrag #1139
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Das G95a1 wird jetzt in der Bundeswehr seiner integrierten Nachweisführung unterzogen. Das G95 ist seit drei(?) Jahren bereits bei den Spezialkräften eingeführt.

Ich raffe es einfach nicht warum das hier derart zäh vorangehen muss.

Aus dem Beitrag:"Parallel zur Einsatzprüfung erfolgen zunächst die Verhandlung der Technischen Lieferbedingung, anschließend daran noch eine Typ-Prüfung. Sobald alles abgeschlossen ist, kann das HK416A8 ab 2025 in die Serienfertigung gehen und der Truppe unter der Katalogisierungsnummer G95A1 bzw. G95KA1 zulaufen."


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v. Manstein
Beitrag 12. Nov 2023, 22:59 | Beitrag #1140
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Selbst HK hat offiziell verkündet, dass man auch schneller liefern könnte, wie heute zu lesen war.


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