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> US Tarnmuster-Debatte, UCP in A-Stan
Fennek
Beitrag 28. Jun 2012, 14:32 | Beitrag #181
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Man wollte halt das Ei des Kolumbus finden und ein Tarnmuster entwickeln, dass in allen Umgebungen gleichermaßen tarnt. Hat halt nicht funktioniert, was man dann nach 8 Jahren und 5 Milliarden US-$ auch irgendwann mal eingesehen hat.
Die Marines haben es richtiger gemacht, deren Marpat-Versionen funktioneren in der jeweiligen Umgebung wirklich deutlich besser als Woodland.

Der eigentliche Krampf hinter der Debatte ist aber für mich immernoch, wie wichtig absolute Tarnung für Soldaten überhaupt ist. Ich kenne keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu, aber es wäre mal interessant zu erfahren, wie viel höher die "Kampfkraft" und/oder Überlebenswahrscheinlichkeit einer in Marpat/UCP gewandeten Einheit verglichen mit einer Woodland-Einheit wäre. Wie viele Woodland-Soldaten wären in Irak/Afghanistan schätzungsweise gestorben, wo ihr Marpat-Kamerad quasi ungesehen vom Feind seinen Auftrag ausführen kann?
 
Herki
Beitrag 28. Jun 2012, 16:07 | Beitrag #182
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ZITAT(goschi @ 28. Jun 2012, 08:01) *
abgesehen davon, dass man das nutzen von alten Restbeständen an Woodland und DCU (vor allem in der Ausbildung) kaum speziell nennen muss (wie lange habt ihr noch Teile von steingrau-oliv genutzt?)


Es wurden ja bei diversen TSK noch lange nach Einführung neuerer Tarnmuster weiterhin moderne Uniformen von Crye etc in Woodland bestellt, ich vermute dadrauf wollte er hinaus.


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ZITAT(goschi @ 6. Sep 2013, 15:07) *
Etwas Perfektes muss man nicht umwerfen, das bleibt für ewig perfekt, da muss man nichts neu erfinden. Das Feuer, das Rad und eben die Mausinvertierung sind ewig!

 
muckensen
Beitrag 20. Dec 2012, 22:57 | Beitrag #183
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Der Hersteller ADS behauptet nun von sich, die Ausschreibung für das neue Tarnmuster des US-Heeres gewonnen zu haben, eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Dem Vernehmen nach sind sie aber nicht die alleinigen Gewinner, was auch immer das heißen mag.

Bilder hier

Wann zieht die Bundeswehr nach und beschafft endlich auch Digitaltarndruck? biggrin.gif


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurück im Tempel ist.

 
Kreuz As
Beitrag 7. Jun 2013, 09:03 | Beitrag #184
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Und es geht weiter.

 
Glorfindel
Beitrag 7. Jun 2013, 10:05 | Beitrag #185
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irgendwo ist es zwar schade, wenn man Uniformen und Tarnmuster vereinheitlicht, allerdings macht es grundsätzlich Sinn. Imho sollte man jedoch ein Muster nehmen, welches wenn möglich von keinem anderen Staat benutzt wird. Gerade mit US-Tarnmustern rennen Soldaten von dutzenden von Staaten herum.


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Warhammer
Beitrag 7. Jun 2013, 10:44 | Beitrag #186
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Und wie soll das gehen? Gerade weil es die USA sind, rennen doch dutzende Nationen mit deren Tarnmustern rum. Man denke da nur an die Woodland BDUs.

Sobald die Amis ein neues Muster für alle Teilstreitkräfte einführen wird sich das ebenso sehr auf der Welt verteilen.


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Glorfindel
Beitrag 7. Jun 2013, 10:51 | Beitrag #187
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Nein, das müsste überhaupt nicht so sein. Die Amerikanischen Uniformen verteilen sich, weil sie 1. als Militärhilfe an andere Streitrkäfte abgegeben werden 2. in Form von Military Surplus-Ware auf den Markt geworfen wird und 3. die Ware nachproduziert wird. Die ersten beiden Punkte hat man selber in den Hand, das Nachproduzieren kann zumindest eingedämmt werden, indem das Tarnmuster rechtlich geschützt wird und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren.


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Kreuz As
Beitrag 7. Jun 2013, 11:10 | Beitrag #188
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ZITAT(Glorfindel @ 7. Jun 2013, 11:51) *
und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren.


mata.gif

Funktioniert mit Waffen und Dope ja auch sehr gut. Und diese Dinge werden in den meisten Staaten sehr restriktiv behandelt.

Einmal das Muster beschafft, und schon kann man in Asien Containerweise bestellen. Besonders bei nahezu kaum kontrollierten Dingen wie Bekleidung.



 
Nite
Beitrag 7. Jun 2013, 11:33 | Beitrag #189
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Hat man ja bei UCP gesehen. Kaum bei der US Army eingeführt, schon konnte man es innerhalb kürzester Zeit auf Bildern von zentralafrikanischen Milizen bewundern.


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Jaegermeister
Beitrag 9. Jun 2013, 08:54 | Beitrag #190
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ZITAT(muckensen @ 7. Mar 2012, 23:35) *
von Oliv auf jeweils ein eigenes Muster umzustellen.


ist das so schlimm?Bei der Einführung der neuen Kampfbekleidung spielte nicht nur das Tarnmuster eine Rolle sondern auch der Tragekomfort und Zweckmäßigkeit in Verbindung schwerer Körperpanzerung,bei der Bundeswehr hatte man sehr lange darauf überhaupt nicht reagiert und tut es immer noch zögernd,dann lieber jede TSK ein anders Muster aber dafür Einsatz tauglich und nicht wie bei der BW einmal HIBA und dann Tauschen.
 
stillermitleser
Beitrag 9. Jun 2013, 10:21 | Beitrag #191
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ZITAT(Glorfindel @ 7. Jun 2013, 11:51) *
Die ersten beiden Punkte hat man selber in den Hand, das Nachproduzieren kann zumindest eingedämmt werden, indem das Tarnmuster rechtlich geschützt wird und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren.


Sag mal, das meinst Du doch jetzt nicht ernst. Oder? hmpf.gif



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Goschi
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Slavomir
Beitrag 10. Jun 2013, 15:15 | Beitrag #192
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ZITAT(Glorfindel @ 7. Jun 2013, 11:51) *
Nein, das müsste überhaupt nicht so sein. Die Amerikanischen Uniformen verteilen sich, weil sie 1. als Militärhilfe an andere Streitrkäfte abgegeben werden 2. in Form von Military Surplus-Ware auf den Markt geworfen wird und 3. die Ware nachproduziert wird.

4. Die USA gerade die Trendsetter sind.
 
xena
Beitrag 13. Jun 2013, 14:41 | Beitrag #193
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ZITAT(Nite @ 7. Jun 2013, 10:33) *
Hat man ja bei UCP gesehen. Kaum bei der US Army eingeführt, schon konnte man es innerhalb kürzester Zeit auf Bildern von zentralafrikanischen Milizen bewundern.


Weil die alle bei einigen wenigen Herstellern kaufen, die übrig geblieben sind, die USA und alle anderen auch. Und die wenigen Hersteller bekommen ihre Stoffe von noch wenigeren Stoffhersteller und haben die mal ein Muster, dann versuchen die dieses so oft zu verkaufen wie möglich ohne sich die Mühe zu machen andere zu designen. Ministerialbeamten aller Länder wird dann das vorhandene Muster aufgeschwatzt. So wie im realen Leben auch. Einige von euch waren doch schon auf größeren Waffenmessen. Da geht zu wie auf jeder anderen Messe auch. Man kann die Sachen austauschen und die Verkaufsgespräche sind immer die gleichen. wink.gif


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goschi
Beitrag 13. Jun 2013, 15:36 | Beitrag #194
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Sorry, aber es gibt heute wohl mehr etablierte Hersteller von passender Kleidung und Entwickler neuer Tarnmuster denn jemals zuvor, alleine in den USA fallen mir spontan ein halbes dutzend ein.
Der Markt ist heute wesentlich vielfältiger (und durchaus auch professioneller) denn früher.


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Heckenschütze
Beitrag 14. Jun 2013, 20:34 | Beitrag #195
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Das Muster sollte das kleinste Problem sein. Ich bin mir sicher dass jeder Hersteller problemlos sein Sortiment in neuem Muster fertigen würde, wenn der Kunde ein Muster vorlegt. Heutzutage könnte das selbst bei kleinen Serien günstig gehen, bei den Gößenordnungen einer Armee auf jeden fall. Selber entwickeln werden die das aber mit Sicherheit nicht.
Grundsätzlich gibt es inzwischen eine große Auswahl an Mustern, wenn ein Staat das wollte könnte er recht leicht ein bestehendes Muster nehmen und etwas mit Pattern und Farben spielen und schon hätte er was eigenes.
Aber den Aufwand will derzeit anscheinend keiner betreiben (auch wenn sich das sicher recht günstig machen ließe, wenn man denn wollte).
 
ramke
Beitrag 14. Jun 2013, 22:08 | Beitrag #196
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Wie kann man eig. so die Qualität der US Uniformen mit denen der (speziell) Deutschen vergleichen? Ich meine mich zu erinnern, dass die US Uniformen größtenteils aus Polyester sind und man sich wie blöde drin schwitzt und sie generell einen hohen Verschleiss haben.


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goschi
Beitrag 14. Jun 2013, 22:17 | Beitrag #197
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ZITAT(ramke @ 14. Jun 2013, 23:08) *
dass die US Uniformen

welche?
BDU, ACU, MCCUU, NWU, oder irgendwas anderes mit kryptischem Namenskürzel?
Allgemein lässt sich sagen, dass moderne Uniformen nicht mehr nur aus Hemd/Hose bestehen, sondern vielseitig und modular aufgebaut sind und aufeinander abgestimmte einzelne Kleidungsstücke beinhalten und bei der Funktionsunterwäsche anfangen, über sogenannte Combat-Shirts gehen und bei Nässeschutz enden.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
ramke
Beitrag 14. Jun 2013, 22:57 | Beitrag #198
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Bin ich jetzt ehrlich gesagt überfragt welche ich meine. Basieren die nicht alle auf Polyester?


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Beitrag 15. Jun 2013, 13:07 | Beitrag #199
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So wie knapp 100% aller modernen Funktionskleidungsstücke?


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Lalbahadur
Beitrag 15. Jun 2013, 16:14 | Beitrag #200
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ZITAT(ramke @ 14. Jun 2013, 21:08) *
Wie kann man eig. so die Qualität der US Uniformen mit denen der (speziell) Deutschen vergleichen? Ich meine mich zu erinnern, dass die US Uniformen größtenteils aus Polyester sind und man sich wie blöde drin schwitzt und sie generell einen hohen Verschleiss haben.


Eine ACU in Schimmeltarn mit 50% Kunststoffanteil hatte ich mal an. Ich fand sie im Vergleich mit anderer moderner Funktionskleidung erstaunlich unangenehm und ich habe sehr schnell darin geschwitzt. Fühlte sich mehr "Plastik" an als jede Kleidung die ich je anhatte. Obwohl alle US Uniformen nur 50% Kunststoffanteil haben. Die Qualität der deutschen Uniformen ist meiner Meinung nach besser.


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Nite
Beitrag 15. Jun 2013, 16:19 | Beitrag #201
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Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an. Die Ripstop-Klamotten die ich habe (KSK-Hose, Smock, 5.11-Hosen) tragen sich eigentlich alle sehr angenehm.


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Lalbahadur
Beitrag 16. Jun 2013, 09:19 | Beitrag #202
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ZITAT
Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an.


Ein Bekannter von mir der bei der bayerischen Polizei ist, klagt beispielsweise über seine Diensthemden. Die werden von Olymp hergestellt (eigentlich ein Markenhersteller) und haben meines Wissens nach nur ca 1/3 Kunststoffanteil. Trotzdem meint er, die Hemden würden sich extrem nach Plastik anfühlen und man schwitzt stark darin. Er und viele andere Polis haben sich deshalb privat Hemden mit 100% Baumwolle besorgt (beispielsweise ausgemusterte von der Bundespolizei).

Selber habe ich privat nun ein Hemd von 5.11 mit 65% Polyester und trotzdem fühlt sich dieses Hemd gut an, und ich schwitze darin viel weniger/nicht. Hängt wohl wirklich sehr stark vom Stoff und seiner Verarbeitung ab und weniger vom Kunststoffanteil in Prozent.



Gibt es eigentlich was neues zu dem US4ces Muster?

http://www.adsinc.com/company/solutions/ca...olutions/us4ces

http://www.youtube.com/watch?v=LSoPujQwDGc

Mein letzter Stand ist Ende 2012, dass das Muster angeblich gewonnen hätte, zusammen mit den anderen Mustern ??

http://www.hyperstealth.com/US4CES/index.html

http://www.hyperstealth.com/US4CES-comparison/



Fennek:

ZITAT
es wäre mal interessant zu erfahren, wie viel höher die "Kampfkraft" und/oder Überlebenswahrscheinlichkeit einer in Marpat/UCP gewandeten Einheit verglichen mit einer Woodland-Einheit wäre.


Rein theoretisch senkt ein passendes Tarnmuster die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden
jeweils um einen bestimmten Prozentwert. Die Kanadier gaben beispielsweise an, dass
ihr CADPAT die Wahrscheinlichkeit für eine Entdeckung um 40% senke (die angabe habe ich mal irgendwo bei Hyperstealth gelesen). Daraus rückfolgerten sie, dass ein Soldat in einem passenden Muster näher an einen Feind heran kommt bis er entdeckt wird. Meiner Ansicht nach werden Tarnmuster aber in ihrer Wichtigkeit und Wirkung überschätzt.

Ich finde es sehr erstaunlich, wieviel Geld die USA für die Entwicklung und Einführung von Tarnmustern ausgeben. Ein neue Tarnuniform könnte man meiner Meinung nach viel günstiger testen und beschaffen. Wie kann der Test eines neuen Tarnmuster so viel Geld kosten ??

Der Beitrag wurde von Lalbahadur bearbeitet: 16. Jun 2013, 09:39


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Nightwish
Beitrag 16. Jun 2013, 09:37 | Beitrag #203
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ZITAT(Nite @ 15. Jun 2013, 17:19) *
Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an. Die Ripstop-Klamotten die ich habe (KSK-Hose, Smock, 5.11-Hosen) tragen sich eigentlich alle sehr angenehm.


Das kann ich bestätigen! Die trage ich sehr gerne.


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manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi)

Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben.
 
Dave76
Beitrag 16. Jun 2013, 09:50 | Beitrag #204
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Army Chief Says New Camouflage Coming - kitup.military.com - May 7, 2013

House Votes to Eliminate Service Camo Patterns- Military.com - Jun 06, 2013


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Nite
Beitrag 14. Nov 2013, 16:16 | Beitrag #205
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Im Moment scheint alles darauf hinzudeuten dass die Entscheidung zugunsten von Multicam gefallen ist. Um die beiden anderen Varianten von Crye (gefordert war ja eine Familie aus 3 Tarnmustern) ist es auch erstaunlich still geworden.


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Father Christmas
Beitrag 23. May 2014, 21:51 | Beitrag #206
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http://soldiersystems.net/2014/05/23/us-ar...uflage-pattern/

http://www.hyperstealth.com/scorpion/index.html

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 23. May 2014, 21:52


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Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.

ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 19. March 2024 - 06:03