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> Der US-Präsidentschaftswahlkampf, 2024 Edition: Der Mob TRUMPft auf!
Parsifal
Beitrag 27. Apr 2016, 19:17 | Beitrag #31
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@SE: Ich zitiere extra für dich nochmal mich selbst... Lies einfach das fettgedruckte. xyxthumbs.gif

ZITAT(Parsifal @ 27. Apr 2016, 01:03) *
Geld, Macht und Abstammung sollte im Gegensatz zur Monarchie z.B. keine Rolle mehr spielen. Dass es in der Realität oftmals anders aussieht und im Grunde auch eine hohe Bedeutung hat ist aber auch nichts neues.


@SailorGN: Was willst du eigentlich? Willst du mir beweisen, dass du US-Politik besser verstehst als ich indem du thematisch vom Prädident zum Kongress wechselst? Geschenkt, wenn es dir guttut. Ich wüsste halt mal gerne woran du siehst, dass ich den Kongress für die US-Politik irrelevant gemacht oder dessen Einfluss übersehen hatte. Dass du natürlich jetzt schon weißt wie der Kongress gegen Sanders oder Trump sein würden, das ist reine Vision. Es ist möglich, dass du recht hast es ist aber auch möglich dass Trump oder Sanders als Präsident kompromißfähig und brauchbar sind. Warum sollen sie das nicht sein? Trump ist intelligenter Geschäftsmann, er musste gewitzt und gewandt sein wie um erfolgreich zu sein, denn mit Feindseeligkeit macht man keine Geschäfte und Sanders ist ein intellektueller Kopf, der, so ist mein Eindruck von ihm, weniger auf Konfrontation als auf Ausgleich und Konstinuität in seinem Gebiet setzt. Trump halte ich hier sogar noch etwas kompetenter, da er es gewohnt ist (Kunden-)Bedürfnisse zu bedienen. Sanders kann da eher noch der Typ sein, der seine Ideale verfolgt und sich da nicht von abbringen lässt.

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Trumps außenpolitischen Ziele sind ja so schlimm nicht wenn man dem Fokus glauben schenken darf. Damit kann ich leben:

http://www.focus.de/politik/ausland/trump-...id_5476994.html
ZITAT
"Im Mittleren Osten muss unser Ziel sein, den radikalen Islamismus zu stoppen und Stabilität zu stiften. Wir dürfen nur großzügig zu denen sein, die uns zeigen, dass sie unsere Freunde sind."

"Wir müssen eine freundschaftliche Ebene mit Russland und China finden. Wir müssen sie im Auge behalten, aber wir sind keine Gegner. Wir müssen unsere Beziehungen zu diesen Staaten aus einer Position der Stärke verbessern."

"Ich werde Gipfel mit unseren Nato-Partnern und einen mit unseren asiatischen Partnern einberufen. Wir werden diskutieren, wie wir unsere Partnerschaften restrukturieren können." Dabei gehe es vor allem um den Kampf gegen den radikalen Islam und Migration.

Er werde die Einstellung ändern: "Wenn Amerika in den Krieg zieht, dann nur, um zu gewinnen." Wenn es keinen Plan zum Sieg gebe, werde er auch keine Truppe schicken.

"Ich werde aufhören, universelle Werte auf der ganzen Welt verbreiten zu wollen. Ich werde westliche Werte mit unseren Partnern gemeinsam wieder stärken und damit der Welt zeigen, dass es sich lohnt, diese Werte zu übernehmen.



Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 27. Apr 2016, 19:47


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SailorGN
Beitrag 27. Apr 2016, 21:18 | Beitrag #32
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ZITAT(Parsifal @ 27. Apr 2016, 19:17) *
..Ich wüsste halt mal gerne woran du siehst, dass ich den Kongress für die US-Politik irrelevant gemacht oder dessen Einfluss übersehen hatte. Dass du natürlich jetzt schon weißt wie der Kongress gegen Sanders oder Trump sein würden, das ist reine Vision. Es ist möglich, dass du recht hast es ist aber auch möglich dass Trump oder Sanders als Präsident kompromißfähig und brauchbar sind.


Du hast auf die Wählerbasis als einzig ausschlaggebenden Faktor bei der Präsidentenwahl verwiesen... und bin dabei auf xenas Establishmentargument eingegangen. Das Problem entsteht, wenn ein Präsident gewählt wird, der nicht auf ein "Establishment" zurückgreifen kann. Alles keine Widersprüche zur Wählerbasis, lediglich ein Hinweis auf die starken Interdependenzen in der US-Verfassung. Wenn du lediglich auf mein Fazit abzielst, bitteschön...

Was die beiden Kandidaten angeht: Sanders hat bereit 25 Jahre Kongress hinter sich und seine Positionen sind daher wohlbekannt... und selbst unter Demokraten kaum mehrheitsfähig. Für die meisten Republikaner ist er schlichtweg Kommunist und damit ist für die alles gesagt. Gleichzeitig ist er derzeit so populär, weil er weiter weit links ist, als jeder andere Demokrat. Nun haben die Demokraten im Kongress keine Mehrheit, also bräuchte er für die längerfristige Verwirklichung seiner Politik Stimmen der Republikaner... und die laufen bereits Sturm gegen "Obamacare", also wird er dort keine Freunde finden.
Drumpf ist kein Vollblutpolitiker und dazu noch ein Wendehals... er hat die Parteien mehr als einmal gewechselt (was in den USA an sich wenig bedeutet) und damit keine wirklich nützlichen Netzwerke aufbauen können. Alle anderen haben zumindest einige Leute, die sie auf entsprechende Berater- oder gar Ministerposten stecken können. Dazu kommt, dass er in seinem Wahlkampf auch nicht gerade pfleglich mit Positionen der Republikaner umgeht, sein Kommentar über das Aussperren der Moslems hat auch in den eigenen Reihen für Unmut gesorgt. Im Grunde ist er ne amerikanische Version der AfD, polternd, ohne wirkliches Langzeitprogramm, ohne Parteistruktur und immer aus dem Bauch heraus.


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Parsifal
Beitrag 27. Apr 2016, 22:23 | Beitrag #33
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Wer oder was ist Drumpf?


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Nite
Beitrag 27. Apr 2016, 22:40 | Beitrag #34
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Ernsthaft? mata.gif


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Parsifal
Beitrag 28. Apr 2016, 05:44 | Beitrag #35
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Leider habe ich noch keine historisch korrekte Herleitung dieses Spottnamens gefunden. Ich habe es aber ohnehin nicht so die Namen von Leuten die ich nicht mag ernsthaft und dauerhaft zu verfälschen, denn das ist albern und würde eher etwas über meinen Geisteszustand aussagen als über die Person die ich damit verarschen möchte. Bei Hillary schmunzelt man innerlich auch mal für einen sehr kurzen Moment wenn jemand Killary schreibt, aber das wars dann auch schon an emotionaler Reaktion. SailorGN kann ja wohl schon seit ein paar Forenbeiträgen nur noch "Drumpf" verwenden...


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bill kilgore
Beitrag 28. Apr 2016, 07:44 | Beitrag #36
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Trump/Drumpf IST eine Witzfigur. Sobald man das weis, geht es eigentlich. Bzw. man erträgt es einigermaßen.


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Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
 
SailorGN
Beitrag 28. Apr 2016, 10:07 | Beitrag #37
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ZITAT(Parsifal @ 28. Apr 2016, 04:44) *
...blablabla...blablabla...bla


Ist das alles?
Damit du nicht ganz verzweifelst...

Der Beitrag wurde von SailorGN bearbeitet: 28. Apr 2016, 10:16


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Schwabo Elite
Beitrag 28. Apr 2016, 10:09 | Beitrag #38
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ZITAT(xena @ 27. Apr 2016, 14:50) *
Auch das ist nur Theorie. In einigen demokratischen Ländern kann man nur an die Macht kommen, wenn man dem Geldadel angehört, also reich ist und Einfluss hat. Es gibt auch Länder dort kannst Du nur dann an die Macht kommen, wenn Du zusätzlich noch nur eine ganz bestimmte schulische Laufbahn hinter dir hast (z.B. Frankreich). Dass einfach irgend einer zum Präsidenten, Ministerpräsidenten, Kanzler, oder wie das in den Ländern heißt, das gibt es nicht in allen Ländern, wie z.B. in Deutschland. Von daher ist das schon fast wie in einem Feudalsystem, wo nur eine bestimmte Schicht was zu sagen hat. Und selbst bei uns, wo jeder zum Kanzler werden kann, der seine Partei im Griff bekommt, wird letztendlich von der Wirtschaft in bestimmte Bahnen gepresst und kann auch nicht wie er will, also regiert de facto auch bei uns nur eine bestimmte Schicht. Man kann es sich natürlich auch alles schön reden, wenn man will...


Was Du ansprichst ist ein Unterschied von Theorie und Praxis. Und nicht von Verfassungstext und Rechtsabsicht.


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Glorfindel
Beitrag 28. Apr 2016, 14:04 | Beitrag #39
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ZITAT(Parsifal @ 27. Apr 2016, 19:17) *
(...)
Warum sollen sie das nicht sein? Trump ist intelligenter Geschäftsmann, er musste gewitzt und gewandt sein wie um erfolgreich zu sein, denn mit Feindseeligkeit macht man keine Geschäfte und Sanders ist ein intellektueller Kopf, der, so ist mein Eindruck von ihm, weniger auf Konfrontation als auf Ausgleich und Konstinuität in seinem Gebiet setzt. Trump halte ich hier sogar noch etwas kompetenter, da er es gewohnt ist (Kunden-)Bedürfnisse zu bedienen. Sanders kann da eher noch der Typ sein, der seine Ideale verfolgt und sich da nicht von abbringen lässt.

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Trumps außenpolitischen Ziele sind ja so schlimm nicht wenn man dem Fokus glauben schenken darf. Damit kann ich leben:

http://www.focus.de/politik/ausland/trump-...id_5476994.html
ZITAT
"Im Mittleren Osten muss unser Ziel sein, den radikalen Islamismus zu stoppen und Stabilität zu stiften. Wir dürfen nur großzügig zu denen sein, die uns zeigen, dass sie unsere Freunde sind."

"Wir müssen eine freundschaftliche Ebene mit Russland und China finden. Wir müssen sie im Auge behalten, aber wir sind keine Gegner. Wir müssen unsere Beziehungen zu diesen Staaten aus einer Position der Stärke verbessern."

"Ich werde Gipfel mit unseren Nato-Partnern und einen mit unseren asiatischen Partnern einberufen. Wir werden diskutieren, wie wir unsere Partnerschaften restrukturieren können." Dabei gehe es vor allem um den Kampf gegen den radikalen Islam und Migration.

Er werde die Einstellung ändern: "Wenn Amerika in den Krieg zieht, dann nur, um zu gewinnen." Wenn es keinen Plan zum Sieg gebe, werde er auch keine Truppe schicken.

"Ich werde aufhören, universelle Werte auf der ganzen Welt verbreiten zu wollen. Ich werde westliche Werte mit unseren Partnern gemeinsam wieder stärken und damit der Welt zeigen, dass es sich lohnt, diese Werte zu übernehmen.


hmpf.gif
Wer sagt, dass Trump Kundenbedürfnisse befriedigt hat? Trump befriedigt v.a. eine eigenen Bedürfnisse. Und er hat im seinen Leben genügend Scherbenhaufen hinterlassen. Ich verweise auf die Trump University oder Atlantic City. Trump ist auch kein Selfmade Milionär, sondern sein Vater war bereits Multimilitär mit einem Vermögen von mehreren hundert Milionen. Trump wird wohl nicht dumm sein, (dass werden Hillary und Sanders auch nicht sein), aber er hat wenig Ahnung von Politik.

Trump hat auch nie geäussert, wie er Ziele zu erreichen gedenke, sondern er behauptet nur immer wieder, er würde dies lösen und dann wieder das. Im Übrigen hat er sich zu diversen Themen, zum Teil kurz nacheinander, widersprüchlich geäussert, z.B. sagte er an einem Tag, die USA hätten im Nahen Osten nichts verloren, am nächsten sagt er, er würde den IS innert kürze besiegen. Von dem her kann auch niemand sagen, was die aussenpolitischen Ziele von Trump sind. Es gibt jedoch diverse solche Beispiele. Da frage ich: Wie kann man jemanden Wählen, von dem man keine Ahnung hat, wie er die Probleme lösen will (weil er vermutlich selber keinerlei Ahnung davon hatte). In der Politik will ich keine Experimente (mit möglichen Amateuren). Ich mag Hillary auch nicht, aber man weiss da wenigsten, was man bekommt und dies dürfte nicht katastrophal sein. Bei Trump weiss man dies einfach nicht. Jeder der Trump für wählbar hält, halte ich für ahnungslos. Und dass alles abgesehen davon vom primitiven Populismus von Trump, welcher mit pauschal Vorurteile gegen Mexikaner, Moslems und andere nicht WASP-Gruppen die niedrigsten Instinkte der Trumpwähler bedient.


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Madner Kami
Beitrag 28. Apr 2016, 14:23 | Beitrag #40
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ZITAT(Glorfindel @ 28. Apr 2016, 15:04) *
hmpf.gif
Wer sagt, dass Trump Kundenbedürfnisse befriedigt hat? Trump befriedigt v.a. eine eigenen Bedürfnisse. Und er hat im seinen Leben genügend Scherbenhaufen hinterlassen. Ich verweise auf die Trump University oder Atlantic City. Trump ist auch kein Selfmade Milionär, sondern sein Vater war bereits Multimilitär mit einem Vermögen von mehreren hundert Milionen. Trump wird wohl nicht dumm sein, (dass werden Hillary und Sanders auch nicht sein), aber er hat wenig Ahnung von Politik.


Super Verschreibsler. Davon abgesehen: Man muss schon ziemlich verblödet sein um das Vermögen dieses Vaters in den Sand zu setzen und so dumm ist Trump nicht. Was er aber immer wieder schafft ist, dass seine Pläne flöten gehen. Alles was er persönlich anfässt, zerfällt früher oder später. Der Kerl ist einfach nur ein lebendiges Beispiel für "Too Big to Fail". Sowas in das höchste Amt der USA zu bringen, ist einfach nur hirnverbrannt und ein perfektes Beispiel dafür, wie katastrophal Protestwahlen für eine Demokratie sind.


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Madner Kami
Beitrag 10. May 2016, 14:51 | Beitrag #41
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Trump: U.S. will never default 'because you print the money'

ZITAT
(CNN)Donald Trump declared Monday the U.S. never has to default on debt "because you print the money," while trying to clarify his strategy for managing the national debt.


Formal stimmt das zwar, aber wie andere Länder bereits leidvoll erfahren mussten, ist Gelddrucken um Schulden zu entwerten, eine katastrophale Lösung. Wie dieser Wahnsinnige es schafft nicht am Hungertuch zu nagen, wird sich mir nie erschließen. Too big too fail... Der Mann ist das perfekte Beispiel dafür, warum es eine 100% Erbschaftssteuer geben muss.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 10. May 2016, 14:52


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400plus
Beitrag 10. May 2016, 14:59 | Beitrag #42
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Und auch rein formal haette ein Praesident Trump erst einmal nicht die Macht, Geld zu drucken. Das ist zunaechst einmal die Aufgabe der Fed, die erstens recht unabhaengig ist und zweitens wenn dann vom Kongress und nicht vom Praesidenten beaufsichtigt wird.
 
TrueKosmos
Beitrag 11. May 2016, 10:55 | Beitrag #43
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Also während Bushs und und besonders Obamas Präsidenschaft wird massiv Geld gedruckt aber Trump ist der Wahnsinnige rofl.gif
 
KGB
Beitrag 11. May 2016, 12:45 | Beitrag #44
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Deswegen nicht, er ist "der Wahnsinnige" weil er offensichtlich wahnsinnig ist.
Oder findest du seine politischen Ideen und Absichten etwa plausibel und sinnvoll?

MfG der KGB


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ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017)
You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that.
 
400plus
Beitrag 11. May 2016, 13:38 | Beitrag #45
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ZITAT(TrueKosmos @ 11. May 2016, 10:55) *
Also während Bushs und und besonders Obamas Präsidenschaft wird massiv Geld gedruckt aber Trump ist der Wahnsinnige rofl.gif


Noe, weil er Geld explizit zum Schuldenabbau drucken lassen und als Praesident die Geldpolitik der Fed beeinflussen will. Nichts davon trifft auf Obama und Bush zu.
 
Kameratt
Beitrag 11. May 2016, 14:14 | Beitrag #46
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Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen. D.h. der Staat verpflichtet sich zumindest das Geld der Zentralbank irgendwann mal zurückzuzahlen. Reine Gelddruckerei wäre hingegen ein Schuldenabbau aufgrund einer Inflationssteuer.
Nichtsdestotrotz halte ich Trump bei Weitem nicht für wahnsinnig. Populistisch - ja, aber wahnsinnig oder etwa minder intelligent sicherlich nicht.
 
400plus
Beitrag 11. May 2016, 14:30 | Beitrag #47
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ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:14) *
Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen.


Ja, wie eigentlich fast jeder Staat, aber die werden zunaechst einmal nicht von der Zentralbank mit frisch gedrucktem Geld gekauft, sondern von Banken, Firmen, Haushalten etc. Die Fed hat in der Vergangenheit US-Staatsanleihen gekauft, und die EZB tut dies mit europaeischen Anleihen immer noch, aber das Ziel war/ist dabei nicht die Staatsfinanzierung, sondern die Realzinsen zu senken und damit die Wirtschaft anzukurbeln (Stichwort Quantitative Easing)- und das wurde auch nicht vom Praesidenten angeordnet wink.gif
 
Glorfindel
Beitrag 11. May 2016, 14:31 | Beitrag #48
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Trump ist ein Grossmaul. Viele seiner Aussagen sind entweder einfach falsch, widersprüchlich oder vollkommen unrealistisch, sehr vieles ist einfach wallbash.gif
Trump ist darüberhinaus ein Wendehals, der einmal dies erzählt und am nächsten Mal genau das Gegenteil. Wahnsinnig sind v.a. jene, welche Trump wählen, nachdem überhaupt nicht klar ist, wie die Positionen von Trump sein werden und nachdem Trump diverse äusserst fragwürdige Ansichten geäussert hat, insbesondere auch zur Folter von Terroristen.


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xena
Beitrag 11. May 2016, 14:58 | Beitrag #49
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Wie Trump wirklich tickt, weiß eh keiner, nur weil er populistische Sprüche zur Wählergewinnung verwendet. Ob er aber selbst so krass drauf ist, das weiß keiner. Er ist jedenfalls ein Tycoon, der seine Ziele auch mit fragwürdigen Mitteln durchzusetzen versucht. Wenn er diese Managementstrategien auch auf sein mögliches Präsidentenamt ansetzen würde, dann kann es lustig werden. Traurig sind wahrhaft seine Anhänger, die teilweise richtig fanatisch sind.


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Kameratt
Beitrag 11. May 2016, 14:58 | Beitrag #50
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ZITAT(400plus @ 11. May 2016, 15:30) *
ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:14) *
Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen.


Ja, wie eigentlich fast jeder Staat, aber die werden zunaechst einmal nicht von der Zentralbank mit frisch gedrucktem Geld gekauft, sondern von Banken, Firmen, Haushalten etc. Die Fed hat in der Vergangenheit US-Staatsanleihen gekauft, und die EZB tut dies mit europaeischen Anleihen immer noch, aber das Ziel war/ist dabei nicht die Staatsfinanzierung, sondern die Realzinsen zu senken und damit die Wirtschaft anzukurbeln (Stichwort Quantitative Easing)- und das wurde auch nicht vom Praesidenten angeordnet wink.gif

Naja im Endeffekt kommt es dennoch zu einer Ausweitung der Geldmenge, deren Inflationswirkungen bislang nicht vorhanden waren, da sich das ganze eher bilanziell akkumuliert und keine direkte Übertragung in die reale Wirtschaft erfolgt.
 
400plus
Beitrag 11. May 2016, 15:58 | Beitrag #51
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ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:58) *
ZITAT(400plus @ 11. May 2016, 15:30) *
ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:14) *
Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen.


Ja, wie eigentlich fast jeder Staat, aber die werden zunaechst einmal nicht von der Zentralbank mit frisch gedrucktem Geld gekauft, sondern von Banken, Firmen, Haushalten etc. Die Fed hat in der Vergangenheit US-Staatsanleihen gekauft, und die EZB tut dies mit europaeischen Anleihen immer noch, aber das Ziel war/ist dabei nicht die Staatsfinanzierung, sondern die Realzinsen zu senken und damit die Wirtschaft anzukurbeln (Stichwort Quantitative Easing)- und das wurde auch nicht vom Praesidenten angeordnet wink.gif

Naja im Endeffekt kommt es dennoch zu einer Ausweitung der Geldmenge, deren Inflationswirkungen bislang nicht vorhanden waren, da sich das ganze eher bilanziell akkumuliert und keine direkte Übertragung in die reale Wirtschaft erfolgt.


Ja, aber es ist eben was anderes als "Wir brauchen Geld, lass mal drucken"- und es ist eben die Entscheidung der Fed, nicht die des Praesidenten.
 
Arado-234
Beitrag 11. May 2016, 17:13 | Beitrag #52
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... George W. Bush war einfach nur dumm, schlichtweg zu blöde zu erkennen, was da vor sich geht und sich Wirtschaft nennt.
Wie gut Donald Trump Wirtschaft versteht und kann, das hat er ja mehrfach bewiesen und gleich mehrfach die Insolvent Karte aus dem großen Monopoly Spiel gezückt.

Er hat ja sogar so wenig Hirn und Anstand und traut sich genau in der Stadt, in der er Insolvenzen hinlegte und Hunderttausende Arbeitslose geschaffen hat,
auf die Bühne und behauptet allen Ernstes: "Schaut mal, was ich dieser Stadt gutes getan habe..."

Das grenzt an Menschenverachtung par Excellence.

Ich bin echt gespannt, was sich die Amerikaner zusammenwählen.

Schließlich gilt:

Jedes Land hat diese Regierung (und Regierungsform), die es verdient.

Blas dem Donald den Marsch



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Glorfindel
Beitrag 11. May 2016, 17:37 | Beitrag #53
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ZITAT(Arado-234 @ 11. May 2016, 17:13) *
... George W. Bush war einfach nur dumm, schlichtweg zu blöde zu erkennen, was da vor sich geht und sich Wirtschaft nennt.
Wie gut Donald Trump Wirtschaft versteht und kann, das hat er ja mehrfach bewiesen und gleich mehrfach die Insolvent Karte aus dem großen Monopoly Spiel gezückt.

Er hat ja sogar so wenig Hirn und Anstand und traut sich genau in der Stadt, in der er Insolvenzen hinlegte und Hunderttausende Arbeitslose geschaffen hat,
auf die Bühne und behauptet allen Ernstes: "Schaut mal, was ich dieser Stadt gutes getan habe..."

Das grenzt an Menschenverachtung par Excellence.

Ich bin echt gespannt, was sich die Amerikaner zusammenwählen.

Trump hat keinerlei politische Erfahrung, er hat - soweit ich dies beurteilen kann - auch keinerlei wirkliche Freunde mit politischer Erfahrung und Einfluss. Es ist einfach vermessen zu glauben, dass man mit einem Präsidenten, welcher weder wirklich etwas von Politik versteht und dem sowohl die nötigen politischen Verbindungen wie auch jegliches poltisches Fingerspitzengefühl fehlt, nicht ein gewaltiges unkalkuliertes Risiko eingeht.

ZITAT
Schließlich gilt:

Jedes Land hat diese Regierung (und Regierungsform), die es verdient.

Blas dem Donald den Marsch

So einfach ist die Welt nicht. Die Aussage kann zu treffen, muss aber nicht. Tatsächlich ist aber schon so, dass nicht unbedingt die amerikanische Regierung, also der Präsident und sein Team, sondern die Parlamentarier, welche prinzipienreitend nicht zu kompromissen fähig sein, das Potential haben, den Dampfer USA auf Grund zu setzen. Paradebeispiel ist, wenn das Parlament sich weigert, ein Budget zu verabschieden. Das halte ich im Moment für die grösste Gefahr in den USA.


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Kameratt
Beitrag 11. May 2016, 18:04 | Beitrag #54
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ZITAT(400plus @ 11. May 2016, 16:58) *
ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:58) *
ZITAT(400plus @ 11. May 2016, 15:30) *
ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:14) *
Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen.


Ja, wie eigentlich fast jeder Staat, aber die werden zunaechst einmal nicht von der Zentralbank mit frisch gedrucktem Geld gekauft, sondern von Banken, Firmen, Haushalten etc. Die Fed hat in der Vergangenheit US-Staatsanleihen gekauft, und die EZB tut dies mit europaeischen Anleihen immer noch, aber das Ziel war/ist dabei nicht die Staatsfinanzierung, sondern die Realzinsen zu senken und damit die Wirtschaft anzukurbeln (Stichwort Quantitative Easing)- und das wurde auch nicht vom Praesidenten angeordnet wink.gif

Naja im Endeffekt kommt es dennoch zu einer Ausweitung der Geldmenge, deren Inflationswirkungen bislang nicht vorhanden waren, da sich das ganze eher bilanziell akkumuliert und keine direkte Übertragung in die reale Wirtschaft erfolgt.


Ja, aber es ist eben was anderes als "Wir brauchen Geld, lass mal drucken"- und es ist eben die Entscheidung der Fed, nicht die des Praesidenten.

Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. biggrin.gif
 
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Beitrag 19. May 2016, 14:34 | Beitrag #55
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ZITAT(400plus @ 11. May 2016, 15:30) *
ZITAT(Kameratt @ 11. May 2016, 14:14) *
Bush und Obama-Regierungen emittieren Staatsanleihen.


Ja, wie eigentlich fast jeder Staat, aber die werden zunaechst einmal nicht von der Zentralbank mit frisch gedrucktem Geld gekauft, sondern von Banken, Firmen, Haushalten etc. Die Fed hat in der Vergangenheit US-Staatsanleihen gekauft, und die EZB tut dies mit europaeischen Anleihen immer noch, aber das Ziel war/ist dabei nicht die Staatsfinanzierung, sondern die Realzinsen zu senken und damit die Wirtschaft anzukurbeln (Stichwort Quantitative Easing)- und das wurde auch nicht vom Praesidenten angeordnet wink.gif

was genau der Trump anordnen will kann man schwer sagen rofl.gif

Aber das mit Staatsanleihen ist eigentlich eine Ausrede denn praktisch kann keiner sagen wie diese je zurückgezahlt werden sollen, verschönertes Gelddrücken einzig mit dem ziel bestimmte politische Vorstellungen der jeweiligen Regierung finanzieren zu können.

Ich sehe auch nicht direkt waraum Gelddrücken um zu entschulden schlimmer sein soll als Gelddrucken um Bushs und Obamas Treiben zu finanzieren, bzw. die Lebenserhaltung heutigen Finanzsystems, welches heute geradezu neue Schulden fordert.

Wir leben zur Zeiten des negativen Zinses und besser noch, ein Draghi, Präsident der EZB!!!, bezeichnet Helikoptergeld als ein „sehr interessantes Konzept", in solchen Zeiten wäre Gelddrucken für Schuldenabbau doch geradezu als ein inovatives Konjunkturprogramm anzusehen. Ermöglich das doch theoretisch sowohl Finanzierung des Staatshaushaltes als auch Senkung der Steuer da dank Schuldenabbau Staat weniger Geld braucht.
 
schießmuskel
Beitrag 19. May 2016, 15:03 | Beitrag #56
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Man kann mit Geld drucken nicht nur den Haushalt finazieren und gleichzeitig die Staatsschulden tilgen, man kann sogar jeden Bürger zum Millionär machen.

Man merkt das du von VWL keinen Plan hast.


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TrueKosmos
Beitrag 21. May 2016, 09:46 | Beitrag #57
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und du bist ein VWL Kenner?

Tatsächlich machen die Amerikaner seit langem und EU auch seit paar Jahren auch das, dank Politik der Anleihenkäufe und Niedrigzinses durch Zentralbanken ersparen sie Billionen an neuen Schulden und Kosten für Staatshauhalte und ermöglichen so ihre Finanzierung. Dank angeblichen "bilanziellen Verschiebungen" entsteht letztenlich Geld dass durch Löhne und Aufträge unmittelbar in den Wirtschaftskreislauf fließt.

Ich sage nicht Geld Presse toll ist, nur das die Politik der führenden Zentralbanken und Regierungen sich inzwischen einem Zustand angenähert hat bei dem es in Auswirkungen kaum Unterschiede zur reiner Geldpresse geben dürfte.

Ein schöner Beispiel ist Japan:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/staatss...n/13542056.html

Wenn eine ZB 25-40 Prozent der Staatsschulden besitzt dann ist die Frage berechtigt welchen volkswirtschaftlichen Sinn diese Schulden noch haben?

Wenn man in dieser Situation Geld druckt um diese Schulden zu tilgen dann wäre das an sich ein reines bilanzielles Vorgang... im Grunde unwichtig, denn die eigentliche volkswirtschaftlich Sünde wurde bereits gemacht als die ZB die Anleihen aufgekauft hat.
 
Schwabo Elite
Beitrag 21. May 2016, 13:57 | Beitrag #58
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Zentralbanken sind oft nicht weisungsbunden gegenüber der Exekutive. In sofern bleiben die Schulden eben doch Schulden.


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400plus
Beitrag 22. Jul 2016, 16:13 | Beitrag #59
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https://www.youtube.com/watch?v=LGD8gJt7weU

Sie haben zwar keine Chance gegen Hillary & Trump, aber den Preis fuer den coolsten Wahlwerbespot gewinnen die Beiden sicher wink.gif
 
400plus
Beitrag 23. Jul 2016, 14:31 | Beitrag #60
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Die WaPo positioniert sich klar gegen Trump: Donald Trump is a unique threat to American democracy

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 24. Jul 2016, 13:37
 
 
 

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