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> M-16A1/2, Wirklich so praezise?
Jackass
Beitrag 10. Oct 2003, 11:51 | Beitrag #1
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Mir tuhen die Englaender richtig leid.Wieso behalten sie das Ding denn noch?Gute Konntakte mit USA haben sie ja,eine M16 wuerde sie bestimmt sehr freuen.Von der G36 koennen sie nur traeumen.

Stimmt es,dass einige US-Spezial Forces die AK benutzen um ein bessere Zuverlaessigkeit zu haben?
Als Ausrede kommt dann:Wir irritieren die Gegner durch den unverwechselbaren AK-Klang.
 
Legionaer
Beitrag 10. Oct 2003, 12:49 | Beitrag #2
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hehe ich musste beim schiessen auf die 10er scheiben auf 250meter oben links mit dem g36 auf die scheibe anhalten. wenn man ie viesierung nicht richtig einstellt naja dann ist der vorteil der optik futsch.... die meisten schäden waren schon kratzer, einge sehr tief gerade im bereich der schulterstütze. einem kamerad der noch aktiv ist mal die schulterstütze abgrbrochen na einigen tagen recht heftigen gebrauchs. also wenn ich daran denke wie man mit dem g3 umgehen konnte und was das gewehr alles mitgemacht hat... das würde ich mit dem g36 gar nicht erst versuchen. und ganz ehrlich mir als einigermassen trainierten 90kilo kerl war das g36 irgendwie zu leicht. man spürte gar nicht, das man ein gewehr in der hand hielt.....

zum maganzin. eine recht beliebte ursache von ladehemmungen ist gerade bei den m16 teilen das verbiegen der  magazinlippen oder das verdellen des magazins selbst wodurch die patronen im magazin nicht mehr richtig der waffe zugeführt werden. und die m16 magazine, zumindest die alten originale, waren aus recht dünnem alu und so recht leicht zu beschädigen
 
Jackass
Beitrag 10. Oct 2003, 14:42 | Beitrag #3
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Also,im Endeffekt bedeutet das,dass die M16 heute noch verbessert werden muss.

Ich meine auch das ein STG eine gute eigene Visierung haben sollte,oder ueberhaupt ein eigenes-->G36.
Also meine Meinung ist:Wenn man Slaves wirklich nicht gebrauchen kann(oder nur,wenn man ein schwaecheres Kaliber hat),sollte man so ein Waffe wie die G3 bauen.
Starkes Kaliber-->Einzelschuss schiessen.
Dazu gehoert noch M14 und andere die ich nicht kenne.
 
Praetorian
Beitrag 12. Oct 2003, 18:17 | Beitrag #4
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Na, da soll doch mal einer kommen und behaupten, wir wären nicht hilfsbereit biggrin.gif


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Raymond
Beitrag 20. Oct 2003, 23:19 | Beitrag #5
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QUOTE(imi-uzi @ 20 Okt. 2003 - 23:19)
confused.gif  upps

soll ich mal meine aufzählen..?. thefinger.gif  smokin.gif

Lieber nicht...  :rolleyes
 
Nite
Beitrag 21. Oct 2003, 22:53 | Beitrag #6
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QUOTE(Red6 @ 20 Okt. 2003 - 22:00)
HK91 (Dt) Zweite Hand

Ich antworte einfach mal für Red6.
HK91 ist die Zivile G3-Version für den US-Markt.


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SoldierofFortune
Beitrag 10. Oct 2003, 11:46 | Beitrag #7
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Deswegen sollte es ja zumindest präzise sein, damit man wenigstens mit den wenigen Murmeln, die man damit auf den Weg schicken kann, Wirkung erzielen kann  :lol  :lol  :D


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Gibt es in einer Teefabrik eine Kaffee-Pause??
 
Jackass
Beitrag 10. Oct 2003, 11:04 | Beitrag #8
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Was ist dran an dem Mytos?Gut,dass sie praezise ist glaube ich,bis wie weit?Bei WHQ steht 300-400m,das finde ich realistisch,woanders 550 oder 600m.Es kommt auf die Situation an,ich weiss schon.
Kann man die Tatsache,dass die M16 bei Dauerfeuer/Slaves gut zu konntrolieren ist auch ausnutzen?Ich meine das weiter als als 75 m.

Ist es nur Propaganda,wenn ich lese,dass sie,wenn sie regelmaessig geputzt wird sehr zuverlaessig ist?
Dann wuerde die Amis ja keine Plaene haben die XM8 einzufuehren.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 10. Oct 2003, 13:52 | Beitrag #9
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Zu diesem Thema haben wir hier schon ausführlich Lesematerial fabriziert...

...mein Standpunkt ist: Irgendwo ist Schluss mit der Reduzierung, da der jeweilige Kompromiss Verzicht auf Wirkung ist.

Und die Ziele/Bedrohungen werden mit der Zeit nicht leichter bekämpfbar sondern erfordern mehr "Endverbraucherleistung" als heute...

...dennoch sollten wir diese Diskussion nicht nocheinmal führen, benutze mal ein wenig die Suchfunktion (Stichworte 7,62, 5,56, Kompromiss etc.). biggrin.gif



"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 10. Oct 2003, 12:46 | Beitrag #10
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QUOTE(MarlboromNa @ 10 Okt. 2003 - 13:28)
Aber was hat das mit dem Magazin zu tun ?!?


MFg

Oh, den Teil hab ich noch nicht direkt beantwortet:

Das Magazin wirkt, als ob es fest sitzt, ist aber entweder nicht richtig eingerastet oder ist durch Verformung falsch positioniert:

Folge: Es können gar keine oder auch zwei Patronen gleichzeitig zugeführt werden - es gibt einen Klemmer, der recht umständlich zu beseitigen ist.

Alternativ: Die Patrone wird vom Verschluss nach vorne geführt, stösst mit der Geschossspitze aber an die vordere Oberkante des Magazins und der Verschluss incl. Patrone bleibt hängen - unter Umständen kann das auch unterhalb der Zuführrampe passieren.

Folge: Wenn man mit Gewalt versucht, die Patrone zuzuführen kann man ggf. das Geschoss in die Hülse drücken und danach die Patrone laden... so selber gesehen - hirnloser Einsatz des forward-assist ohne Check der Störungsursache.  :hmpf

Die Magazinlippen halten nicht zusammen und die Magazinfeder stösst die Patronen in das Gehäuse der Waffe (besonders witzige Störung - nur nicht im Einsatz biggrin.gif ).


Die Magazinhaltemechanik versagt und man verliert das Magazin beim Schiessen - je nach Zeitpunkt kann so wieder ein Klemmer verursacht werden.


To be continued...
 
imi-uzi
Beitrag 20. Oct 2003, 22:19 | Beitrag #11
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QUOTE(Red6 @ 20 Okt. 2003 - 22:00)
HK91 (Dt) Zweite Hand
P226 (Dt)
USP 9mm (USA)
AR15A3 Preban (Colt)
S&W Alaskabackpacker (#026) Limited
Remington 700 300Winmag (Leopold vario)
Marlin 45 (lever action)
Kimber 45 ACP (etwas veraendert)
12 gauge pump Mossberg
SKS (Ru) Mit pig sticker, montecarlo stock, 3x ZF.

Meine Spielsachen

mfg

confused.gif  upps

soll ich mal meine aufzählen..?. thefinger.gif  :smokin
 
Alexander
Beitrag 12. Oct 2003, 19:10 | Beitrag #12
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Bin auch deiner Prätorian.


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Wir die guten Willens sind,geführt von Ahnungslosen,versuchen für die
Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen.Wir haben soviel ,mit
sowenig so lange versucht,das wir jetzt qualifiziert sind fast alles mit
nichts zu bewerkstelligen.
 
Red6
Beitrag 22. Oct 2003, 19:15 | Beitrag #13
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QUOTE(Kampfhamster @ 22 Okt. 2003 - 19:35)
Wo ist das Problem, wenn HK beim AR18 abgekuckt hat?
Z.B. das SIG 550 ist quasi auch eine Variante der AK.
Euer M60 ist ja auch Deutschen Waffen abgekupfert.

Was meine Hauptsorge beim M16 ist ist die äusserst dämliche Lösung, das Gas direkt auf den Verschluss zu leiten.

Mir ist keine Waffe bekannt, bei der dieser Mechanismus kopiert wurde. Warum auch?
Und auch wenn FN die Waffen in besserer Qualität produziert (was ich nicht glaube), so ist das Hauptproblem mit der Zuverlässigkeit schlicht und einfach konstruktionsbedingt.

Ich sag auch nicht das es schlecht oder falsch ist.  Das neue design ist auch besser und Polymer ist noch ein plus.

"I'm standing on the shoulders of giants"

Wo waeren wir ohne die Chinesen, Walther, uvm?  Es ist evolutionaer und Ideen werden verbessert und eingebaut vom anderen.

Ich meinte dies nicht negativ.  Dies ist so bei Panzern wie MGs oder Helme.

mfg
 
Legionaer
Beitrag 10. Oct 2003, 12:13 | Beitrag #14
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ich weis schon wieso ich ein g3 oder ak immer vorziehen würde. auf meiner letzten übung hatte ich ein 4 jahre altes g36 einer ausbildungseinheit. einfach unglaublich der zusatn des teil. da hätten se echt lieber die gute alte dame einer kleinen schönheits-op unterzogen. aber wir müssen uns ja immer anpassen
 
MarlboromNa
Beitrag 24. Oct 2003, 09:24 | Beitrag #15
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Schwerter, Lanzen, Äxte .... wink.gif
Werden alle nicht geschossen  :D
 
Legionaer
Beitrag 10. Oct 2003, 11:19 | Beitrag #16
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höhöhöhöhö der war gut m16 präzise???

schon mal gesehen wie die amerikaner den gezielten schuss auf einer schiessbahn mit der m16 üben? es mag zwar sein, dass einige der m16 klone in ergänzung mit einer entsprechenden optik ganz gute ergebnisse erzielen aber mit der originalvisierung zu treffen ist auf grössere entfernungen wie 300 meter nicht so einfach. das visier ist einfach müll im vergleich zum diopter des g3. ich habe öfter mit der m16 schiessen dürfen aber ich war immer froh wenn ich wieder ein ordenrliches gewehr in der hand hatte. und zur zuverlässigkeit kann ich nur sagen dass ich sogar auf der bahn ladehemmungen ohne ende hatte. ich hab den forward assistent einigemale benötigt. liegt zum einen an den einfach schlechten magazinen, zum anderen ist die m16 das wohl schmutzanfälligste was ich bis jetzt je in der hand hatte.

hat noch jemand erfahrungen mit dem teil? zum beispiel carlos??
 
Wodka
Beitrag 22. Oct 2003, 13:13 | Beitrag #17
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QUOTE(Praetorian @ 12 Okt. 2003 - 19:49)
QUOTE(Panzermeyer @ 12 Okt. 2003 - 19:40)
Auch wenn sich der Ausdruck die Kalashnikow durchgesetzt hat, ist das grammatikalisch falsch.

Wobei dies wiederum ein Sonderfall ist, denn avtomat (von avtomat kalashnikow, AK) ist maskulin thefinger.gif
(Oder red ich hier Stuss? Sergeant? Wodka? wink.gif )

Ich bin kein Russe, noch bin ich der russischen Sprache mächtig.


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"Dass Atombomben auf Deutschland gefallen wären, hat eher strategische Gründe und sollte man nicht persönlich nehmen... ."
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Jackass
Beitrag 10. Oct 2003, 12:33 | Beitrag #18
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Das mit dem Magazin weiss ich nicht,aber wenn ein STG verschmutz ist,werden die Wege zur Gasentnahme verschmutz und die Kraft der Gase reicht nicht mehr um durch den Schmutz zu kommen um zu laden.
So stell ich mir das vor.
 
SoldierofFortune
Beitrag 10. Oct 2003, 14:50 | Beitrag #19
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Darüber grübeln die Militärs eh wieder nach, weil das 5,56er Kaliber denn doch zu schwach bzw nicht mannstoppstark genug ist.


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garcia
Beitrag 23. Oct 2003, 18:14 | Beitrag #20
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QUOTE(Red6 @ 21 Okt. 2003 - 22:04)
QUOTE(garcia @ 21 Okt. 2003 - 16:26)
Also um hier nochmals auf das M16 resp. das Ar 15 zurück zu kommen.
Ich hatte bisher 4 verschiedene Modelle eines AR 15 und finde die Dinger einfach Müll.

Die Colt Dinger grässlich in der verarbeitung. Bushmaster besser, und am aller besten die Dinger von DPMS.
Präzision bei allen Fabrikaten in Ordnung. Man kann die Dinger aber niemals mit einem Stg 57, oder 90 vergleichen was die Präzision angeht.

Aber dann, die Funktionstüchtigkeit.
Von Bushmaster und DPMS hatte ich je ein kurzes mit 7\" Zoll lauf.
Sogenannte Shortys.
DPMS hat funktioniert und nach ca. 150 Schuss sind jeweils Störungen aufgetreten und es musste gereinigt werden. Beim Bushmaster Shorty war es manchmal möglich 2-3 Schuss hintereinander ohne Störung abzugeben.
Dann das Bushmaster XM 177.
Hat immer so 250-300 Schuss funktioniert, dann war Ende.
Gelegentlich mal Störungen bei schlechten Magazinen.
Beim Colt A1 Heavy Barrell das selbe.
Finde deshalb das M16, oder M4 wie es zwischenzeitlich heisst, nicht unbedingt das gelbe vom Ei für eine Militär-Waffe.
Ist meiner meinung nach einfach zu Störungsanfällig.

Dann lieber eine AK. Da kann man lange damit rumschiessen und auch etwas Dreck macht ihr, resp. ihrer funktion nicht viel aus.

1.  Die meissten Waffen stoerungen tretten auf wegen den Magazinen.  Egal ob M16 oder andere Fabrikate.

2.  Die Munition die verwendet wird ist als naechter Grund schuld.  Billige Munition von Argentinien sieht identich aus, ist es aber nicht.

3.  Die Legende von der Unzufaerlaessigkeit der M16 lebt weiter.  Jedoch hatte sie auch ein sehr grosses Problem wenn sie erst neu eingefuehrt wurde.  Der \"Chamber\" war NICHT verkrommt und wenn man in Waffen Status Rot war fuer lange Zeit konnte man oxidierung bekommen wo sie dan versagt.  Dies ist bessonders schlimm in warmen, feuchten Gebiete.  Dieses Problem wurde 1968 behoben mit der A1.

4.  Das man kein Perkussion System verwendet, wo das Gas nicht im \"Bolt housing group\" rein kommt hat seine vor und Nachteile.  Die M16 sollte so leicht wie moeglich sein und mit einem System wo es ein perkussion System verwendet hat man mehr Gewicht.  Der Lauf kommt da mehr unter Stress und muss schwerer gebaut werden (BS AK47).  Schau dir einmal das gewicht einer M16 (Nicht A2 oder spaeter) an.  Der lauf war Papier duehn.

5.  Die M16 ist cast aluminum, Stahl und Plastik.  Alu rostet nicht und ist leicht.  Zu dem ist es schwierig den Upper oder lower Reciever zu beschaedigen den es laesst sich nicht leicht zerbiegen wie bei vielen gestampften/stamped Waffen.  Die Teile die rosten machen es haesslich, aber sie wird nicht versagen.  Ihr Design wurde von vielen ausgeliehen und ist nach 40 Jahre (1964 von der Army adoptiert) immer noch eine gute Basis.  Fuer ihre Zeit war sie ein Inovatives Stueck.

6.  Die AR18 kamm erst spaeter, hat einige Verbesserungen vom Design.  Jedoch gab es schon die M16 in Masse bei der Army.  30 Jahre nach ihre Entwickelung gehen die USA auf die AR18 Design den das G36/AR18/M8 ist vom \"Action\" ein besseres Design.

7.  Sogar heute ist die M16 in ihre Varianten besser wie was die meissten haben.  Sie ist noch heute im Vergleich: leicht, leicht zu manipulieren, zufaehrlaessig, links oder rechts, gut von kalt biss warm, praeziese, leicht zu lehrenen und sehr toetlich.

Das Famas, SA 80 oder AUG wuerde ich nicht bevorzuegen, und dies sind neuere Waffen.  Sogar die Brit. SAS verwenden eine Version der M4.  Die Australier haber fuer ihre SF auch eine M4 und verwenden NICHT die AUG wie bei den normalen Truppen.  Die Polnische Truppen im Irak?  M4, und die haben die Wahl.

mfg

Stimmt, die Magis und die richtige Mun. kann eine Fehlerquelle sein.
Aber wenn dann so ein M16, oder AR 15 nicht mal mit der SS109 richtig funkioniert .... wallbash.gif
Dann stimmt doch was nicht.


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Lazarus Long
 
Red6
Beitrag 21. Oct 2003, 21:04 | Beitrag #21
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QUOTE(garcia @ 21 Okt. 2003 - 16:26)
Also um hier nochmals auf das M16 resp. das Ar 15 zurück zu kommen.
Ich hatte bisher 4 verschiedene Modelle eines AR 15 und finde die Dinger einfach Müll.

Die Colt Dinger grässlich in der verarbeitung. Bushmaster besser, und am aller besten die Dinger von DPMS.
Präzision bei allen Fabrikaten in Ordnung. Man kann die Dinger aber niemals mit einem Stg 57, oder 90 vergleichen was die Präzision angeht.

Aber dann, die Funktionstüchtigkeit.
Von Bushmaster und DPMS hatte ich je ein kurzes mit 7\" Zoll lauf.
Sogenannte Shortys.
DPMS hat funktioniert und nach ca. 150 Schuss sind jeweils Störungen aufgetreten und es musste gereinigt werden. Beim Bushmaster Shorty war es manchmal möglich 2-3 Schuss hintereinander ohne Störung abzugeben.
Dann das Bushmaster XM 177.
Hat immer so 250-300 Schuss funktioniert, dann war Ende.
Gelegentlich mal Störungen bei schlechten Magazinen.
Beim Colt A1 Heavy Barrell das selbe.
Finde deshalb das M16, oder M4 wie es zwischenzeitlich heisst, nicht unbedingt das gelbe vom Ei für eine Militär-Waffe.
Ist meiner meinung nach einfach zu Störungsanfällig.

Dann lieber eine AK. Da kann man lange damit rumschiessen und auch etwas Dreck macht ihr, resp. ihrer funktion nicht viel aus.

1.  Die meissten Waffen stoerungen tretten auf wegen den Magazinen.  Egal ob M16 oder andere Fabrikate.

2.  Die Munition die verwendet wird ist als naechter Grund schuld.  Billige Munition von Argentinien sieht identich aus, ist es aber nicht.

3.  Die Legende von der Unzufaerlaessigkeit der M16 lebt weiter.  Jedoch hatte sie auch ein sehr grosses Problem wenn sie erst neu eingefuehrt wurde.  Der "Chamber" war NICHT verkrommt und wenn man in Waffen Status Rot war fuer lange Zeit konnte man oxidierung bekommen wo sie dan versagt.  Dies ist bessonders schlimm in warmen, feuchten Gebiete.  Dieses Problem wurde 1968 behoben mit der A1.

4.  Das man kein Perkussion System verwendet, wo das Gas nicht im "Bolt housing group" rein kommt hat seine vor und Nachteile.  Die M16 sollte so leicht wie moeglich sein und mit einem System wo es ein perkussion System verwendet hat man mehr Gewicht.  Der Lauf kommt da mehr unter Stress und muss schwerer gebaut werden (BS AK47).  Schau dir einmal das gewicht einer M16 (Nicht A2 oder spaeter) an.  Der lauf war Papier duehn.

5.  Die M16 ist cast aluminum, Stahl und Plastik.  Alu rostet nicht und ist leicht.  Zu dem ist es schwierig den Upper oder lower Reciever zu beschaedigen den es laesst sich nicht leicht zerbiegen wie bei vielen gestampften/stamped Waffen.  Die Teile die rosten machen es haesslich, aber sie wird nicht versagen.  Ihr Design wurde von vielen ausgeliehen und ist nach 40 Jahre (1964 von der Army adoptiert) immer noch eine gute Basis.  Fuer ihre Zeit war sie ein Inovatives Stueck.

6.  Die AR18 kamm erst spaeter, hat einige Verbesserungen vom Design.  Jedoch gab es schon die M16 in Masse bei der Army.  30 Jahre nach ihre Entwickelung gehen die USA auf die AR18 Design den das G36/AR18/M8 ist vom "Action" ein besseres Design.

7.  Sogar heute ist die M16 in ihre Varianten besser wie was die meissten haben.  Sie ist noch heute im Vergleich: leicht, leicht zu manipulieren, zufaehrlaessig, links oder rechts, gut von kalt biss warm, praeziese, leicht zu lehrenen und sehr toetlich.

Das Famas, SA 80 oder AUG wuerde ich nicht bevorzuegen, und dies sind neuere Waffen.  Sogar die Brit. SAS verwenden eine Version der M4.  Die Australier haber fuer ihre SF auch eine M4 und verwenden NICHT die AUG wie bei den normalen Truppen.  Die Polnische Truppen im Irak?  M4, und die haben die Wahl.

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Legionaer
Beitrag 10. Oct 2003, 11:55 | Beitrag #22
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@carlos: ja die berichte kenne ich auch. ich kann mir schon vorstellen, dass ein hk-magazin einiges ausmacht und die m16 dadurch etwas zuverlässiger wird. es wäre halt interessant, wenn schon jemand eigene erfahrung damit gemacht hätte. schade. aber das magazin ist j anicht der einzigste schwachpunkt des m16. die direkte gasrückführung ist ja auch nicht der bringer. ist mir eh unverständlich, das man ein solch nicht gerade zuverlässiges gewehr nicht schon früher durch andre konstruktionen eventuell auf basis der m14 ersetzt hat aber naja. typisch usa
 
GFF_phoenix
Beitrag 23. Oct 2003, 18:35 | Beitrag #23
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QUOTE(bill kilgore @ 23 Okt. 2003 - 19:27)
QUOTE(GFF_phoenix @ 23 Okt. 2003 - 17:50)
das teil ist ja noch hässlicher als das schweizer stgw57. kotz.gif

Du hast auch nen besonderen Geschmack...  rolleyes.gif

danke!

nein mal im ernst, mit eurem stgw57 freunde ich mich designmässig immer mehr an. wie man sieht gibt es ja massig waffen die hässlicher sind.


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Ludimus non laedimus!

 
imi-uzi
Beitrag 23. Oct 2003, 20:17 | Beitrag #24
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QUOTE(GFF_phoenix @ 23 Okt. 2003 - 19:35)
nein mal im ernst, mit eurem stgw57 freunde ich mich designmässig immer mehr an. wie man sieht gibt es ja massig waffen die hässlicher sind.

joo, das 57'er - mein geliebtes schnuckelchen...  tounge.gif
das hält wenigstens was aus...sowas haben andere länder als lMG...
 
dunkelfalke
Beitrag 22. Oct 2003, 07:34 | Beitrag #25
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QUOTE(Red6 @ 21 Okt. 2003 - 22:04)
4.  Das man kein Perkussion System verwendet, wo das Gas nicht im \"Bolt housing group\" rein kommt hat seine vor und Nachteile.  Die M16 sollte so leicht wie moeglich sein und mit einem System wo es ein perkussion System verwendet hat man mehr Gewicht.  Der Lauf kommt da mehr unter Stress und muss schwerer gebaut werden (BS AK47).  Schau dir einmal das gewicht einer M16 (Nicht A2 oder spaeter) an.  Der lauf war Papier duehn.

ahja.

wieviel wiegt ne m16a1?
2.9 kg
und a2?
3.7 kg

wieviel wiegt ein akm?
3.14 kg
wieviel wiegt ein ak-74?
3.3 kg

du willst also fuer die 250 gramm unterschied derartige maengel an zuverlaessigkeit in kauf nehmen?
pillepalle.gif


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SoldierofFortune
Beitrag 10. Oct 2003, 13:49 | Beitrag #26
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Also für meine Begriffe kann so eine Knifte ja gar nicht leicht genug sein. Die Meinung, daß eine Waffe schwer und rücktstoßstark sein sollte gab es schon von den Veteranen, die plötzlich mit dem M16 in Vietnam losziehen durften, wo sei vorher ein M14 oder einen Garand hatten. Eine schwere Waffe mit einem großen Kaliber fühlt sich zwar martialisch an, aber im Einsatz und auf Märschen zählt jedes Pfund. Außerdem kann man, wenn einem das ganze zu leicht ist, das fehlende Gewicht ja mit Mun ergänzen - auch nicht verkehrt.

Wenn ich mir das so recht überlege, gibt es den Trend zu möglichst leichten Waffen schon seitdem es Waffen gibt. Das Schwert des Mittelalters wurde im Laufe der Waffenevolution ja quasi vom Rapier und dann vom Degen abgelößt.


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APFSDS
Beitrag 23. Oct 2003, 22:16 | Beitrag #27
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Also meine Erfahrungen mit dem M16A2 sind zwiespältig, zum einen habe ich mit der Waffe ganz gut getroffen, zum anderen hatte ich beim zweiten Magazin gleich mal ne Störung, und zwar mit Original US Army Munition smile.gif
Daß das direkte Gassystem nicht so wirklich die beste Idee ist braucht glaube ich nicht diskutiert zu werden.
 
GMetzel
Beitrag 21. Oct 2003, 22:55 | Beitrag #28
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orkay, danke....
weshalb müssen die militärs ihren waffen eigentlich immer andere Namen geben? wenn nen Bunni von ner "P Acht" redet, denke ich auch immer an ne P08 ;-)


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dunkelfalke
Beitrag 23. Oct 2003, 07:42 | Beitrag #29
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und nocheinmal fuer alle die im panzer sitzen

ak47 ist schlechter vergleich. das gewehr ist um einiges aelter und wurde noch bevor m16 eingefuehrt durch akm ersetzt.

akm wiegt nicht viel mehr als m16.


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Carlos Hathcock
Beitrag 10. Oct 2003, 13:09 | Beitrag #30
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QUOTE(Legionaer @ 10 Okt. 2003 - 13:49)
hehe ich musste beim schiessen auf die 10er scheiben auf 250meter oben links mit dem g36 auf die scheibe anhalten. wenn man ie viesierung nicht richtig einstellt naja dann ist der vorteil der optik futsch....

Glücklicherweise kann man das ja (wenn auch beschissen, eine Click-Einstellung wäre da Gold wert) einstellen - selbiges gilt auch für ähnliche Klagen beim G3 - ein wenig geschickte Eigeninitiative ist da schon manchmal gefragt... wink.gif
 
 
 

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