USMC-Plan 2030, ausgelagert aus den Army-News |
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USMC-Plan 2030, ausgelagert aus den Army-News |
26. Mar 2020, 23:09 | Beitrag
#31
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Mir persönlich hat sich noch nie erschlossen wozu die Marines KPz brauchte. Die Marines waren schon seit Jahrzehnten keine reine Marine-Infanterie im klassischen Sinn mehr, sondern im Rahmen der MEUs (vorher MAUs) vor allem auch als globale schnelle Eingreiftruppe gedacht. Dazu kommt der Einsatz als reguläre Infanterie (Korea, Vietnam, Afghanistan, Irak) wo man durchaus von Parallelstrukturen zur Army sprechen kann. Ja, seit Korea sind Panzer beim USMC vollwertige Kampfpanzer und nicht nur leichte Unterstützungskomponenten, wie im Pazifikkrieg der M2 oder ähnliches. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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26. Mar 2020, 23:26 | Beitrag
#32
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Major Beiträge: 6.457 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Aber sieht man da nicht eine Entwicklung, die gezeigt hat, dass "vollwertige Kampfpanzer" ihre Berechtigung haben? Es geht ja nicht nur um die Waffe, sondern auch um den Vorteil, diese unter Panzerschutz einsetzen zu können.
-------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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27. Mar 2020, 13:47 | Beitrag
#33
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Major Beiträge: 8.315 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Hier eine Begründung aus MarineTimes:
ZITAT From those wargames the Corps learned that the unit that shoots first has a “decisive advantage” on the battlefield and forces that can operate inside the range of enemy long-range precision fires “are more operationally relevant than forces which must rapidly maneuver to positions outside the ”weapons engagement zone, the report reads. https://www.marinecorpstimes.com/flashpoint...anks-heres-why/ Kann man so wohl auch ungefähr auf die Ostsee übertragen. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 27. Mar 2020, 14:00 |
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27. Mar 2020, 16:19 | Beitrag
#34
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.666 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
ZITAT the unit that shoots first and hits the targets has a “decisive advantage” on the battlefield fixed -------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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27. Mar 2020, 20:50 | Beitrag
#35
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Hauptmann Beiträge: 4.811 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Hier eine Begründung aus MarineTimes: ZITAT From those wargames the Corps learned that the unit that shoots first has a “decisive advantage” on the battlefield and forces that can operate inside the range of enemy long-range precision fires “are more operationally relevant than forces which must rapidly maneuver to positions outside the ”weapons engagement zone, the report reads. https://www.marinecorpstimes.com/flashpoint...anks-heres-why/ Kann man so wohl auch ungefähr auf die Ostsee übertragen. Wenn man das aber auf Bodentruppen überträgt dann bedeutet das aber nun mal auch das ich geschützte Truppen, sprich schwere, brauche wenn ich ich in diesem Umfeld bleibe da ich mich eben nicht ständig bewegen kann und früher oder später wird der Gegner eben auch Treffer anbringen können. Ich muss es ihm da nicht leichter machen als ich könnte. -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.†|
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28. Mar 2020, 01:28 | Beitrag
#36
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Hier eine Begründung aus MarineTimes: ZITAT From those wargames the Corps learned that the unit that shoots first has a “decisive advantage” on the battlefield and forces that can operate inside the range of enemy long-range precision fires “are more operationally relevant than forces which must rapidly maneuver to positions outside the ”weapons engagement zone, the report reads. https://www.marinecorpstimes.com/flashpoint...anks-heres-why/ Kann man so wohl auch ungefähr auf die Ostsee übertragen. Wenn man das aber auf Bodentruppen überträgt dann bedeutet das aber nun mal auch das ich geschützte Truppen, sprich schwere, brauche wenn ich ich in diesem Umfeld bleibe da ich mich eben nicht ständig bewegen kann und früher oder später wird der Gegner eben auch Treffer anbringen können. Ich muss es ihm da nicht leichter machen als ich könnte. Dafür ist dann die US Army da, welche schließlich über 35 größere Landungsboote der Runnymede- Klasse verfügt: ZITAT But tanks aren’t disappearing from the fight. The Corps says heavy ground armor will still be provided by the Army. Aus dem gleichen Artikel. Kampfpanzer und Rohrartillerie bei der Marineinfanterie machen dann Sinn, wenn diese den Auftrag hat, nach erfolgter Landung weiter ins Landesinnere vorzustoßen. Für das Freikämpfen eines Strandabschnittes ist der Kampfpanzer eher nachrangig, da er am Strand mangels Deckung und fehlendem Bewegungsraum schnell das Abwehrfeuer auf sich zieht bzw. für das Anlanden der Panzer große LCAC oder größere Landungsboote (LCU) erforderlich sind. Solange der Gegner aus seinen Verteidigungsstellungen den Landungsabschnitt beherrscht, sollte er das Anlanden von Panzern durch den Beschuss der LCACs und LCUs relativ erfolgreich verhindern können. |
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28. Mar 2020, 02:40 | Beitrag
#37
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Hauptmann Beiträge: 4.811 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Alles schön und gut, überzeugt mich denoch nicht. Das man die schweren Komponeten runterfährt und die Rohrartillerie ebenfalls da man keine langen Operationen fahren möchte ist soweit in Ordnung, jedoch wird auch der Kampf um einen Brückenkopf eben nicht am Strand beendet sein und dann darauf zu warten das die Army übernimmt wäre mir einfach eine eine Schnittstelle die Fehler generiert. Wenigstens soweit die Stoßkraft zu behalten das ich mit eigenen Kräften meine 3 Km ins Landesinnere komme um das anlanden der weiteren schweren Kräfte zu sichern.
Für mich sieht das aus wie eine Wiederholung des Irrweges mit den Stryker Brigaden. -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
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28. Mar 2020, 09:50 | Beitrag
#38
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
ZITAT Ja, davon wird die USN drei besitzen und das ohne Munition für die Rohrartillerie. Die wurde aus Kostengründen nämlich gestrichen. Das ist so nicht ganz korrekt. Die Beschaffung LRLAP wurde gestrichen. Es gibt für das AGS auch "konventionelle" Munition die dutlich weniger kostet. Welche konventionelle Munition denn? Die 155 mm Rohre sind nicht kompatibel mit normaler 155 mm Munition die beim Heer verwendet wird. Excalibur und andere. Klick mich. Ich bin ein Link Der Beitrag wurde von Thor=LWN= bearbeitet: 28. Mar 2020, 09:51 -------------------- 03.03.1980 - 03.02.2024 RIP
verstorben in der Charite Berlin |
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28. Mar 2020, 10:18 | Beitrag
#39
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
[...] jedoch wird auch der Kampf um einen Brückenkopf eben nicht am Strand beendet sein und dann darauf zu warten das die Army übernimmt wäre mir einfach eine eine Schnittstelle die Fehler generiert. Doch, aus Sicht des DoD und USMC schon. Denn so ein aufgeschüttetes Atoll hat nur Strand. Es geht hier nicht darum die Invasion des chinesischen Festlandes zu ermöglichen. Solche Operationen waren historisch und wären künftig alleiniges Aufgabengebiet der US Army. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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28. Mar 2020, 10:25 | Beitrag
#40
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Artikel auch gelesen oder nur verlinkt?
ZITAT The Navy is still looking at a variety of options to arm the dormant 155mm Advanced Gun Systems aboard the Zumwalt-class of guided-missile destroyers, the service’s DDG-1000 program manager said on Wednesday. ZITAT Smith did not specify the other types of ammunition NAVSEA was studying, however, the Navy had previously considered the guided Raytheon Excalibur 155mm guided artillery round that has been fielded by the Army and Marines but abandoned the plan. ZITAT The three Zumwalts are designed around two major AGS installations ahead of the deckhouse and the ammunition magazines underneath the deck of the destroyer. ZITAT “The surface Navy is really excited about this capability,” Smith said. “But yeah, there’s nothing being pursued per se except for testing, and still watching industry.” Apart from AGS, the Navy is continuing to test the combat system for first-in-class Zumwalt ahead of a planned 2020 initial operational capability, Smith said. Drei Zumwalts, sechs Rohre, keine Munition. Aktuell sind die Zerstörer 80 VLS-Zellen, 1 Helikopter, 3 MQ-8 und 2 30-mm-Geschütze bei 30 kn. Das ist nett, aber nicht knapp 48.000 Tonnen und 13 Milliarden Dollar wert. Der Beitrag wurde von Schwabo Elite bearbeitet: 28. Mar 2020, 10:26 -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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28. Mar 2020, 10:38 | Beitrag
#41
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Major Beiträge: 8.315 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Der "konventionelle" Krieg wird immer schneller und heftiger, und die Marines weit weg von daheim. Was sie verlieren ist perdu und nicht alsbald ersetzbar. Einen einzigen Hochwert-Panzer kann man nicht mehr weiter auflockern. Das, und neben dem südchinesischen Meer eher Falklands, Gotland, Spitzbergen, Grönland als denn D-Day im Kopf. Auch in der Ukraine ist die Konfliktzone für Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Panzer zu teuer geworden.
Das Problem was ich bei dem Plan der Marines sehe: "Wer zuerst feuert gewinnt" führt zu hoher Nervosität und zwingt geradezu zu agressiver Taktik. Die Vorteile des Angreifers wiegen schwer - sofern er den Gegner zu fassen bekommen kann. Man belauert sich also und wartet auf den richtigen Moment, um dann einen sehr massiven schnellen Schlag zu führen. Zusammen mit fehlender Rüstungskontrolle (in Asien sowieso, genauso wie in der arabischen Welt) sind das alles andere als gute Zeichen. Die Falklands treffen es recht gut, denn solche Szenare sind nur am Rande der Peripherie denkbar, da ansonsten der Heimvorteil eines ernstzunehmenden Verteidigers überwiegt. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 28. Mar 2020, 11:09 |
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28. Mar 2020, 10:52 | Beitrag
#42
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Oberstleutnant Beiträge: 12.022 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Der "konventionelle" Krieg wird immer schneller und heftiger, und die Marines sind fast immer weit weg von daheim. Was sie verlieren ist weg und nicht alsbald ersetzbar. Einen einzigen Hochwert-Panzer kann man nicht mehr weiter auflockern. Das, und neben dem südchinesischen Meer eher Falklands, Gotland, Spitzbergen, Grönland als denn D-Day im Kopf. Das Problem was ich sehe: "Wer zuerst feuert gewinnt" führt zu hoher Nervosität und agressiver Taktik. Auch auf den Falklands wären Panzer sehr Hilfreich gewesen. Die Britischen Infanteristen hatten oft keine Feuerunterstützung und mussten rein Infanteristisch gegen die Argentinier kämpfen Das flache leicht hüglige Gelände der Falklands ist ideales Panzer Gelände wo man aus Teilgedeckten Stellungen über km weit wirken kann. |
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28. Mar 2020, 11:33 | Beitrag
#43
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Major Beiträge: 8.315 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Nein, weder die Argentinier noch die Briten hatten signifikanten Zahlen von Panzern auf die Falklands mitgenommen. Das Gelände war nicht günstig (sumpfig und bergig), und die Briten mußten sich nicht argentinischen Panzern entgegenstellen. Die 10x argentinischen AML-90 Panhard konnten nur auf den wenigen Straßen eingesetzt werden und wurden zurückgehalten. Die Briten hatten - neben vielen ungenutzen Milan - nur 4x FV107 Scimitar und 4x FV101 Scorpion der Aufklärer zur Unterstützung der Infanterie, wovon einer einen direkten Treffer erhielt und ein zweiter auf eine Mine fuhr. Zum Vergleich, es kamen 75x Bv 202 und 20x Snowcats zum Einsatz sowie Landrover.
Aber hier soll es nicht um den Falklandkrieg gehen - heute haben wir Drohnen, viel Sensorik, smarte Munition und IEDs. Die Falklands stehen vielmehr für "Peripherie". Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 28. Mar 2020, 12:59 |
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28. Mar 2020, 11:47 | Beitrag
#44
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Oberstleutnant Beiträge: 12.022 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Nein, weder die Argentinier noch die Briten hatten signifikanten Zahlen von Panzern auf die Falklands mitgenommen. Das Gelände war nicht günstig, und die Briten mußten sich nicht argentinischen Panzern entgegenstellen. Die 10x argentinischen AML-90 Panhard konnten nur auf den wenigen Straßen eingesetzt werden. Die Briten hatten 4x FV107 Scimitar und 4x FV101 Scorpion zur Unterstützung der Infanterie. Em doch das Gelände der Falklands ist ideales Panzergelände Der einzige Grund warum keine Chieftains oder viel leicht Challenger mit genommen wurden war die Tatsache das man für diese keinerlei Transportkapazität hatte, und hier vermute ich auch den Grund des USMC die Panzer abzuschaffen, was nützen dir die besten MBT der Welt wenn du sie nicht bis ins Gefecht transportieren kannst. Im übrigen ist die Tatsache ob der Gegner nun eigene Panzer hat oder nicht zweitrangig im Kampf fast egal wo ist ein eigener MBT immer besser als kein eigener MBT. Was ist hieran bitte ungeignet für Panzer? https://www.newstatesman.com/sites/default/...g?itok=cmsAsNUl Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 28. Mar 2020, 11:49 |
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28. Mar 2020, 14:49 | Beitrag
#45
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Hauptmann Beiträge: 4.811 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
[...] jedoch wird auch der Kampf um einen Brückenkopf eben nicht am Strand beendet sein und dann darauf zu warten das die Army übernimmt wäre mir einfach eine eine Schnittstelle die Fehler generiert. Doch, aus Sicht des DoD und USMC schon. Denn so ein aufgeschüttetes Atoll hat nur Strand. Es geht hier nicht darum die Invasion des chinesischen Festlandes zu ermöglichen. Solche Operationen waren historisch und wären künftig alleiniges Aufgabengebiet der US Army. Was nach wie vor einfach zu kurz gegriffen ist, wenn solche amphibischen Operationen von der Army gemacht werden wozu sollte ich mir sowas wie das USMC überhaupt leisten? Das macht nur dann Sinn wenn ich das USMC eben als Projektions-Kräfte mit schneller Einsatzbereitschaft und Weltweiter Verfügung halte und dann brauche ich denn kompletten Werkzeugkasten. Ansonsten hab ich trotz allem ein One-Trick Pony mit zugegebener maßen schöner Folklore und Tradition. Nun ja schauen wir mal was draus wird, wäre ja nicht die erste Umgliederung. -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
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28. Mar 2020, 20:55 | Beitrag
#46
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Leutnant Beiträge: 674 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
[...] jedoch wird auch der Kampf um einen Brückenkopf eben nicht am Strand beendet sein und dann darauf zu warten das die Army übernimmt wäre mir einfach eine eine Schnittstelle die Fehler generiert. Doch, aus Sicht des DoD und USMC schon. Denn so ein aufgeschüttetes Atoll hat nur Strand. Es geht hier nicht darum die Invasion des chinesischen Festlandes zu ermöglichen. Solche Operationen waren historisch und wären künftig alleiniges Aufgabengebiet der US Army. Was nach wie vor einfach zu kurz gegriffen ist, wenn solche amphibischen Operationen von der Army gemacht werden wozu sollte ich mir sowas wie das USMC überhaupt leisten? Das macht nur dann Sinn wenn ich das USMC eben als Projektions-Kräfte mit schneller Einsatzbereitschaft und Weltweiter Verfügung halte und dann brauche ich denn kompletten Werkzeugkasten. Ansonsten hab ich trotz allem ein One-Trick Pony mit zugegebener maßen schöner Folklore und Tradition. Nun ja schauen wir mal was draus wird, wäre ja nicht die erste Umgliederung. War ja auch im WK II so, die Marines sind im Pazifik von Insel zu Insel gehüpft und die Army ist in der Normandy gelandet. Danach hat niemand geschrien, schafft das Marine Corps ab. Im Gegenteil, das Marine Corps blieb dauerhaft größer als es jemals war. Der Beitrag wurde von ede144 bearbeitet: 29. Mar 2020, 10:59 |
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29. Mar 2020, 09:39 | Beitrag
#47
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Hauptmann Beiträge: 2.669 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2002 |
https://assets.documentcloud.org/documents/...se-I-and-II.pdf
Und hier das offizielle Dokument zur Restrukturierung. -------------------- Was mach ich hier?
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29. Mar 2020, 10:57 | Beitrag
#48
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
[...] jedoch wird auch der Kampf um einen Brückenkopf eben nicht am Strand beendet sein und dann darauf zu warten das die Army übernimmt wäre mir einfach eine eine Schnittstelle die Fehler generiert. Doch, aus Sicht des DoD und USMC schon. Denn so ein aufgeschüttetes Atoll hat nur Strand. Es geht hier nicht darum die Invasion des chinesischen Festlandes zu ermöglichen. Solche Operationen waren historisch und wären künftig alleiniges Aufgabengebiet der US Army. Was nach wie vor einfach zu kurz gegriffen ist, wenn solche amphibischen Operationen von der Army gemacht werden wozu sollte ich mir sowas wie das USMC überhaupt leisten? Das macht nur dann Sinn wenn ich das USMC eben als Projektions-Kräfte mit schneller Einsatzbereitschaft und Weltweiter Verfügung halte und dann brauche ich denn kompletten Werkzeugkasten. Ansonsten hab ich trotz allem ein One-Trick Pony mit zugegebener maßen schöner Folklore und Tradition. Nun ja schauen wir mal was draus wird, wäre ja nicht die erste Umgliederung. Der Kampfpanzer hat bei Marines auch nicht den Stellenwert wie bei der US Army. Eine Marine Expeditionary Unit (MEU) mit ca. 2200 Soldaten hat in seiner Organisation nur 4 M1 Kampfpanzer, der für die Eroberung einer Insel wie Sylt (38 km lang, 12,6 km) auch nicht benötigt wird. Die Marines sind wie Gebirgs- oder Fallschirmjäger eine hochspezialisierte Waffengattung, weil amphibische Operationen komplex sind. Aus diesem Grund gibt es eine klare Aufgabentrennung zwischen Marines und US Army. Die Marineinfanterie hat den Auftrag zur Eroberung oder die Verteidigung maritimer Außenposten im Kontext des Seekrieges im Verbund mit der United States Navy. die Marineinfanterie kämpft mit Hilfe der seegestützten Feuerunterstützung der Navy die Landezone frei und wenn es um die Invasion größerer Inseln, wie Malaysia oder den japanischen Hauptinseln geht, landet mit den späteren Wellen die US Army an und rückt ins Landesinnere vor, das können die Marines mit 4 Kampfpanzer in einer MEU gegen einen gleichrangigen Gegner auch nicht leisten. Und eine MEU ist das, was die USA in einer Amphibious Ready Group der US Navy (3 Landungsschiffe) als globale Projektions-Kraft neben einer Trägergruppe einsetzt. Was in dem "Werkzeugkasten" fehlt ist die Fähigkeit zur seegestützten Feuerunterstützung durch die US Navy, die seit der Ausmusterung der IOWA- Schlachtschiffe und der Reduzierung der Zumwalt-Klasse von 32 auf 3 schwer gelitten hat. Der Beitrag wurde von Havoc bearbeitet: 30. Mar 2020, 07:51 |
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29. Mar 2020, 11:56 | Beitrag
#49
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Das flache leicht hüglige Gelände der Falklands ist ideales Panzer Gelände wo man aus Teilgedeckten Stellungen über km weit wirken kann. Also, ehrlich gesagt ist das kein Vorgehen für Panzer. Teilgedeckt im Direktfeuer gegen verschanzte Infanterie wirken ist Aufgabe von Feldkanonen, bestefalls solchen fest auf Protzen oder Selbstfahrlafetten. Wenn der Gegner keine Panzer hat und sich nur zu Fuß oder mit Kraftwagen bewegen kann, wer schickt dann dafür Panzer um die halbe Welt?
-------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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29. Mar 2020, 12:01 | Beitrag
#50
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Was in dem "Werkzeugkasten" fehlt ist die Fähigkeit zur seegestützten Feuerunterstützung durch die US Navy, die seit der Ausmusterung der IOWA- Schlachtschiffe und der Reduzierung der Zumwalt-Klasse von 32 auf 3 schwer gelitten hat. So, und deswegen tauscht das USMC die vier Panzer nun eben gegen Raketenartillerie und Drohnen. Das kostet alles Geld, also wird eben auch was gestrichen. Man reduziert ja auch die Squadgröße. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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29. Mar 2020, 12:15 | Beitrag
#51
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Hauptmann Beiträge: 3.622 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.12.2001 |
Ich denke, die Marines kehren zu dem zurück, was die Kernkompetenz einer Marineinfanterie ausmacht - Von See aus "Land gewinnen", für den folgenden Einsatz des Heeres. Da geht sicherlich eine Fehlentwicklung zu Ende, die sich schleichend breit gemacht hatte. US-Amerikanische Traditionen, Befindlichkeiten, Truppengattungsstolz, lange Zeit gut gefüllte Budgets, eine unnachgiebige Truppengattungs-Lobby und was sich da noch so über viele Jahrzehnte kumuliert. Ja, das ist schon eine Streitkraft in der Streitkraft, und das sogar ziemlich gegeneinander abgeschottet.
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29. Mar 2020, 12:52 | Beitrag
#52
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Oberstleutnant Beiträge: 12.022 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Das flache leicht hüglige Gelände der Falklands ist ideales Panzer Gelände wo man aus Teilgedeckten Stellungen über km weit wirken kann. Also, ehrlich gesagt ist das kein Vorgehen für Panzer. Teilgedeckt im Direktfeuer gegen verschanzte Infanterie wirken ist Aufgabe von Feldkanonen, bestefalls solchen fest auf Protzen oder Selbstfahrlafetten. Wenn der Gegner keine Panzer hat und sich nur zu Fuß oder mit Kraftwagen bewegen kann, wer schickt dann dafür Panzer um die halbe Welt?In genau der Rolle hat das USMC seine MBT seit je her eingesetzt, zumal ein MBT wesentlich mobiler als eine Feldkanone ist und darüber hinaus auch selbst den Gegner sprichwörtlich überrollen kann. Wie gesagt ich glaube es liegt schlicht an der Transportkapazität das man in Zukunft auf diese verzichten will. |
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29. Mar 2020, 14:03 | Beitrag
#53
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Major Beiträge: 8.315 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Der logistische Rattenschwanz für einen MBT ist erheblich, was man auch daran sieht dass nun die Brückenleger gestrichen werden (können).
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 29. Mar 2020, 16:54 |
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29. Mar 2020, 14:37 | Beitrag
#54
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Was in dem "Werkzeugkasten" fehlt ist die Fähigkeit zur seegestützten Feuerunterstützung durch die US Navy, die seit der Ausmusterung der IOWA- Schlachtschiffe und der Reduzierung der Zumwalt-Klasse von 32 auf 3 schwer gelitten hat. So, und deswegen tauscht das USMC die vier Panzer nun eben gegen Raketenartillerie und Drohnen. Das kostet alles Geld, also wird eben auch was gestrichen. Man reduziert ja auch die Squadgröße. Landgestützte Antischiffsraketen bringen da als Feuerunterstützungselement recht wenig. So wie ich es verstanden habe, sind diese eine Befähigung zur Verteidigung maritimer Außenposten bzw. zum Sperren von Schiffskorridoren. Wer langfristig interessanterweise die Feuerunterstützung für amphibische Landungsoperationen übernehmen könnte, ist ausgerechnet die US Army. Die hat als Projekt die Strategic Long-Range Cannon (SLRC), welche mehr als 1800 km weit schießen können soll. Eine Batterie soll aus 4 mobilen Geschützen bestehen. Auf den Philippinen auf gestellt, würden diese die im Südchinesische Meer von China aufgeschütteten und befestigten Atolle erreichen. |
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29. Mar 2020, 15:59 | Beitrag
#55
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.320 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
In genau der Rolle hat das USMC seine MBT seit je her eingesetzt, zumal ein MBT wesentlich mobiler als eine Feldkanone ist und darüber hinaus auch selbst den Gegner sprichwörtlich überrollen kann. Man kann so vieles, man muss es halt auch bezahlen wollen. Und das USMC will das offensichtlich nicht. Egal wer jetzt hier Contra-Armchaired.
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29. Mar 2020, 16:52 | Beitrag
#56
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Major Beiträge: 6.457 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Egal wer jetzt hier Contra-Armchaired. Na dann kann das Forum ja jetzt geschlossen werden. -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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29. Mar 2020, 18:58 | Beitrag
#57
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Egal wer jetzt hier Contra-Armchaired. Na dann kann das Forum ja jetzt geschlossen werden. Naja, das USMC setzt seit dem 2. Weltkrieg Panzer ein und die geplante Abschaffung ist sicher auch innerhalb Korps nicht unumstritten, nur um den Stellenwert der Panzer richtig bewerten zu können, muss deren Bedeutung in der jetzigen Einsatzdoktrin und in der zukünftigen Einsatzdoktrin kennen. Wenn bei bestehender Organisationsstruktur ein Division lediglich über ein Panzerbataillon verfügt, wird dann hier zum Teil die Rolle der Panzer im USMC nicht größer geschrieben, als sie in Wirklichkeit ist? Meiner Meinung nach ist das USMC nicht in der Lage genügend eigene Kamppanzer anzulanden, damit sich diese gegen einen gleichwertigen Gegner taktisch auswirken, zumal ich davon ausgehe, dass dieser über ausreichende Panzerabwehrmittel verfügt. Weiter stelle ich mir auch die Frage, ob durch den Verzicht auf Kampfpanzer, der freiwerdende Schiffsraum durch die Erhöhung der Anzahl an Amphibious Combat Vehicles (ACV) in unterschiedlicher Varianten einschl, Ausfürungen mit 30-mm.-Kanone (ACV-30) für die Zwecke der Marineinfanterie nicht besser genutzt wird. Beim ACV sind jetzt 204 ACV-P Truppentransporter, 29 ACV-C Kommandofahrzeuge, 150 ACV-30 Kampffahrzeuge und 39 ACV-R Bergefahrzeuge vorgeshen, gut möglich das weitere Varianten, wie z.B. Mörser mit der Befähigung zum Direktfeuer hinzukommen. Das ACV benötigt im Gegensatz zum M1 kein LCAC oder LCU für das Anlanden. Der Beitrag wurde von Havoc bearbeitet: 30. Mar 2020, 07:45 |
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29. Mar 2020, 20:07 | Beitrag
#58
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Oberstleutnant Beiträge: 12.022 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Das ist doch genau das was ich sage Das USMC verzichtet auf die MBT nicht weil sie glauben das man sie nicht mehr braucht sondern weil man sich im klaren ist das man diese nur sehr schwer ins Gefecht transportieren kann und sich dann zwangsläufig die Frage stellt ob andere Dinge nicht unter Umständen wichtiger sind als 4 M1.
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30. Mar 2020, 07:28 | Beitrag
#59
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Oberleutnant Beiträge: 1.542 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.12.2016 |
Genau das ist es doch. Für den Zweck den der M1 bei den Marines erfüllt ist sein logistischer Fußabdruck eben viel zu groß. Das in Zusammenhang mit neuer Doktrin (Inselhopping im Pazifik/ Südchinesisches Meer) macht ihn eben obsolet.
Und für eine nachhaltige Operation gegen einen schwer gepanzerten Gegner ist die Anzahl der KPz des USMC ja auch bisher nur Homöopathie. Es geht letztendlich nicht darum, dass schwere KPz generell überflüssig wären. Bei der Army haben sie sicher nach wie vor ihr Ihre absolute Berechtigung. Der Beitrag wurde von PzArt bearbeitet: 30. Mar 2020, 08:58 |
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2. Apr 2020, 09:00 | Beitrag
#60
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Major Beiträge: 6.072 Gruppe: VIP Mitglied seit: 17.12.2002 |
Hier stehen auch ein zwei Zeilen zum M1 mit drin:
https://theaviationgeekclub.com/us-marine-c...-fly-the-f-35b/ Nebst dem scheint es für die ohnehin schon reduzierte Anzahl F-35B dennoch zu wenige Piloten zu geben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 22. September 2024 - 04:04 |