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> Entwicklungen und News in der Luftfahrt, Teil 2
Hummingbird
Beitrag 16. Jul 2018, 19:22 | Beitrag #1741
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ZITAT(Black Hawk @ 16. Jul 2018, 19:50) *
Was mich nur wundert, warum hat man die Beschaffung des AH64 D nach nur 12 Exemplaren abgebrochen (statt ca.50) und legt jetzt wieder ein Programm auf, welches im Endeffekt ähnliche Kandidaten auflistet?
Als Japan den D beschafft hat, stand der Generationswechsel zum E schon kurz bevor. Dann macht es doch Sinn auf die neue Generation zu warten, anstatt nach kurzer Zeit aufrüsten zu müssen.
 
Fox2
Beitrag 17. Jul 2018, 01:34 | Beitrag #1742
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Was sind denn die Anfordernungen? Die angebotenen Modelle haben ja wenig miteinander zu tun. AH1Z, H125, H145 und H225 sind ja Helis für jeweils völlig unterschiedliche Einsätze.

Erinnert ein wenig an die derzeitig in Polen laufende Ausschreibung zum Ersatz der Mi-24, wo allerdings auch der Tiger HAD und ATAK teilnehmen:
https://pulaski.pl/en/review-of-offers-in-k...ar-ah-1z-viper/

Mich wundert es ein wenig, dass fast alle großen westlichen Helikopterhersteller wieder zu dem alten Konzept zurückgreifen, Transporthelis schwer zu bewaffnen oder gar zivlie Helikopter zu einem Angriffshubschrauber umzurüsten.

Vom H160M gibts auch schon Bildchen:
https://defence-blog.com/aviation/airbus-he...helicopter.html

Zum TF-X brauchen wir wohl bald mal ein eigenes Thema? Nun haben sie bald mit jedem europäischen Hersteller eine Kooperation.
https://defence-blog.com/aviation/turkish-a...x-aircraft.html
ZITAT
Turkish Aerospace Industries (TAI) announced on 5 July that it has selected the Dassault Systèmes software company to accelerate the development of the TF-X aircraft.

“The size of the TF-X Program presented us with an opportunity. We wanted to select a software solution suitable for this project that also allows us to streamline our business process with Aerospace best practices,” said Temel Kotil, President/CEO, Turkish Aerospace. “Dassault Systèmes’ 3DEXPERIENCE platform and its integrated applications convinced us of the need for taking a next step. Our company will gain extensive capabilities for aviation design, development and production, and be able to demonstrate its determination to accomplish large projects.”

“Aircraft development, considered one of the most technologically advanced projects in any industry, is growing more complex.


Der Beitrag wurde von Fox2 bearbeitet: 17. Jul 2018, 01:40
 
Edding321
Beitrag 17. Jul 2018, 07:36 | Beitrag #1743
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Schöner Artikel wie ich finde zur aktuellen Frage der zukünftigen Fighterdesigns.

https://www.defensenews.com/digital-show-da...ighter-designs/

Letztlich ist im Moment zumindest für die verfolgende Öffentlichkeit noch alles ziemlich vage, aber nichts desto trotz spannend, zumal hier im Moment so viel Bewegung in den inhaltlichen Ausrichtungen der Projekte selbst, aber auch in den politischen Gefügen drin ist. Die kommenden Jahre bis ca. 2025 werden da wohl noch ins Land gehen, bis sich sowohl in den USA, EU und woanders auf der Welt die Nebelkerzen lichten und Projekte mit konkreten wirtschaftlichen und auch politischen Partnern und einigermaßen vagen Finanzierungsplänen herauskristallisieren.

Der Beitrag wurde von Edding321 bearbeitet: 17. Jul 2018, 07:40
 
Hummingbird
Beitrag 17. Jul 2018, 14:40 | Beitrag #1744
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Wohin der Weg führt, lässt sich jetzt schon recht deutlich am MQ-25 Stingray absehen.
 
Fox2
Beitrag 17. Jul 2018, 15:15 | Beitrag #1745
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Würde später vielleicht auch in das FCAS-Thema passen, je nach dem in welche Richtung es sich entwickelt. Derzeit plant GB jedoch noch ein eigenes Kampfflugzeug, ebenfalls FCAS, mit Zusatz TI, genannt.

ZITAT
Nach dem Brexit: Britischer Anlauf für eigenes Future Combat Air System

The Strategy … reinforces the commitment in the 2015 Strategic Defence and Security Review to deliver the Future Combat Air System Technology Initiative (FCAS TI). The Government, in partnership with industry, is taking steps to grow existing world-leading design engineering capacity and skills, ensuring that the UK continues to be at the cutting edge of combat air technology.
The concept aircraft has been put together by British firms including BAE Systems, Leonardo, MBDA and Rolls-Royce, which have joined together with the RAF Rapid Capabilities Office to form ‘Team Tempest’ to pursue the opportunity.
Team Tempest brings together the UK’s world leading industry and sovereign capabilities across future combat air’s four key technology areas: advanced combat air systems and integration (BAE Systems); advanced power and propulsion systems (Rolls-Royce); advanced sensors, electronics and avionics (Leonardo) and advanced weapon systems (MBDA).
The MOD will now set up a dedicated team to deliver the combat air acquisition programme. They will deliver a business case by the end of the year, and have initial conclusions on international partners by next summer – with engagement with potential partners beginning immediately.
Early decisions around how to acquire the capability will be confirmed by the end of 2020, before final investment decisions are made by 2025. The aim is then for a next generation platform to have operational capability by 2035.

https://augengeradeaus.net/2018/07/nach-dem...bat-air-system/
http://www.thedrive.com/the-war-zone/22190...ious-challenges
https://breakingdefense.com/2018/07/europes...france-germany/
 
Praetorian
Beitrag 18. Jul 2018, 23:08 | Beitrag #1746
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In Farnborough haben Saab/UMS die Weiterentwicklung ihres VTUAV Skeldar angekündigt. Die Version V-200B soll insbesondere das maritime Einsatzumfeld abdecken und gegenüber der ursprünglichen Version eine vergrößerte Flugausdauer, ein verbessertes Triebwerksmanagement und erweiterte Nutzlastoptionen aufweisen. Das zentrale Merkmal des Skeldar ist sein Triebwerk von Hirth/Orbital, das konventionelle Flugkraftstoffe (Jet A-1, JP-5 and JP-8) verarbeiten kann.

Jane's


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Edding321
Beitrag 19. Jul 2018, 07:24 | Beitrag #1747
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Tempest

Im Cockpit...
https://youtu.be/uDIw2UNFdek

Erste Rollversuche, scheinen doch schon weiter zu sein im Programm;)
https://youtu.be/O1zXOXAZKe0

Boeing versucht die Eagle als „neue“ F-15X zu vermarkten
https://www.defenseone.com/business/2018/07...me-plan/149839/

LM bietet Belgien für die F-35 Unterzeichnung eines MOA an

https://www.monch.com/mpg/news/air/3812-fia...a-lockheed.html

Joint Doctrine Publication 0-30.2 der RAF
Unmanned Aircraft Systems

https://assets.publishing.service.gov.uk/go..._jdp_0_30_2.pdf

Japan will Ende des Jahres bekanntgeben, wie sie bezüglich ihres neuen Fighterprojekts weiter verfahren wollen. Die viel erhoffte Zusammenarbeit mit LM oder NG zu einer Black Widow 2.0 scheint zu teuer zu werden. Man munkelt nun eine Zusammenarbeit mit UK zum Tempest. Ich vermute allerdings, nach dem gestrig unterzeichneten Freihandelsabkommen mit der EU, dass man sich zunächst versucht D und F anzuschließen, mal schauen.

https://www.yomiuri.co.jp/politics/20180717-OYT1T50017.html

Hier mal ne grobe Übersetzung:

Die Linie des Verteidigungsministeriums, die die von Japan angeführte internationale gemeinsame Entwicklung erforscht hat, wurde vom Nachfolger der luftselbstverteidigungs Truppe F2 Kampfflugzeuge erschüttert. Das liegt daran, dass die Idee der Entwicklung von Lockheed Martin, die eine große Wette ist, höher ist als erwartet, und die Frage aus Sicht der Wirtschaftlichkeit zu steigen begonnen hat.
Prognose: 15 Milliarden Yen

Jetzt sind etwa 90 Flugzeuge im Einsatz, F2 wird ab etwa 2030 in den Ruhestand gehen. Da es rund zehn Jahre dauert, bis ein Kämpfer entwickelt ist, will das Verteidigungsministerium eine konkrete Entwicklungspolitik für den nächsten mittelfristigen Verteidigungsplan (mittelfristige Prävention, 19 bis 23 Jahre) festlegen, der Ende des Jahres formuliert wurde.

Der Nachfolgekandidat auf der Grundlage der Flugzeuge der US-Luftwaffe von F22 Fighter, der Lockheed-Vorschlag, eine Hochleistungs-Stealth-Maschine mit elektronischen Geräten von F35 (2) Boeing es Flaggschiff Fighter F15 Technologie mit der Technik der [3] Royal Air Force Fighter ausgestattet sein [ Drei der Ideen der britischen BAE Systems-die die Technologie des Taifuns nutzen-sind entstanden. Beide sollen gemeinsam mit Japan entwickelt werden.

In den drei Vorschlägen ist der Lockheed-Plan mit Verstohlenheit und Flugleistung überragend, und das Verteidigungsministerium war ein Favorit aus der Phase der Informationsbeschaffung. In dem offiziellen Vorschlag, den Lockheed am 13. zeigte, lag der Preis pro Maschine jedoch bei über 2 Milliarden Yen, und der Preis für das Verteidigungsministerium, das als 15 Milliarden Yen angesehen worden war, und der F35, den die JASDF eingeführt hatte, war das Ergebnis, das stark überschritt (etwa 13,1 Milliarden Yen). Die Führungskräfte des Verteidigungsministeriums sagten: "Es ist zu teuer. Es ist nicht akzeptabel, wie es ist.

Der Beitrag wurde von Edding321 bearbeitet: 19. Jul 2018, 10:46
 
Fox2
Beitrag 19. Jul 2018, 14:02 | Beitrag #1748
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ZITAT(Edding321 @ 19. Jul 2018, 08:24) *
Tempest

Im Cockpit...
https://youtu.be/uDIw2UNFdek

Erste Rollversuche, scheinen doch schon weiter zu sein im Programm;)
https://youtu.be/O1zXOXAZKe0
Das sind keine Rollversuche. Da wird einfach nur das Modell/Mockup durch die Gegend gezogen. Bei Rollversuchen ist der Jet in der Lage, aus eigenem Antrieb zu beschleunigen. Dieses Modell hat jedoch weder Klappen, noch Antrieb, noch sonstige Systeme. So ein Mockup ist schnell in wenigen Tagen zusammengebaut, um die Werbetrommel zu rühren. Interessant ist jedoch, dass sie bei der Software nicht untätig waren und diese schon in ein Cockpitmodell integriert haben. Das Rumfuchteln mit den Händen wird bei Manövern jedoch nicht funktionieren, wodurch man weiterhin auf HOTAS und herkömmliche Anzeigen angewiesen sein wird. Es stellt lediglich ein zusätzliches Feature dar, dem ich nicht zu viel Bedeutung schenken würde.

Inwieweit die Entwicklungen bei Airbus bei Daussault einfließen, weiß ich nicht. Bin jedoch der Meinung, dass Airbus da schon weiter war und durch Übernahme der Leitung durch Daussault nun wieder ein paar Jahre verstreichen.
 
Edding321
Beitrag 19. Jul 2018, 14:23 | Beitrag #1749
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Da hatte ich nun schon extra nen Smily dahintergesetzt
 
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Beitrag 22. Jul 2018, 12:56 | Beitrag #1750
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ZITAT
July 20, 2018
FRENCH DEFENSE LEADERSHIP DISCUSSES FUTURE AIR COMBAT SYSTEMS

Every year, the French La Tribune business newspaper holds the Paris Air Forum, a conference about civil and military aviation, and defense topics in general. The forum is organized around roundtables featuring the who’s who of French industry and government. In 2016, one of these roundtables was about the future of air war, with speakers from the French national aerospace lab, the research institute from the top military school and the defense procurement agency. It was one of the main sources of my article on Future Combat Air Systems

This year, there has been a follow-up conference, entitled “What will the collaborative air combat of the future look like?”. So in order to keep up to date on the topic, I translated the beginning of the talk, which feature the Chief of the Air Staff and the director of strategy at the French defense procurement agency. Their introductory talks give a good overview of how the French government sees air warfare in the future, and how its thinking has evolved since two years ago:

https://therestlesstechnophile.com/2018/07/...combat-systems/


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Edding321
Beitrag 22. Jul 2018, 19:59 | Beitrag #1751
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Na da schau her , Fusion von Airbus und BAE 2.0 von Enders wieder ins Spiel gebracht. Kann man nur die Daumen drücken.

https://mobil.n-tv.de/wirtschaft/Airbus-Che...le20541130.html
 
Fox2
Beitrag 5. Aug 2018, 23:10 | Beitrag #1752
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Das ist ja mal eine interessante Verwendung der GBU-49
https://deutsch.rt.com/europa/73743-schwede...en-waldbraende/
https://www.aerobuzz.de/militar/schwedische...en-waldbraende/
ZITAT
In Schweden brennen aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen die Wälder. Die Zahl der Waldbrände ist zwar leicht zurückgegangen, aber immer noch brechen neue Brände aus, und noch immer sind nicht alle Waldbrände unter Kontrolle, obwohl mehrere europäische Nationen Feuerwehren und Feuerlöschflugzeuge zur Hilfe in das skandinavische Land geschickt haben.

Um einige Brände zu löschen, haben die Katastrophenschützer in dieser Woche erstmalig auf eine unkonventionelle Methode zurückgegriffen. Sie baten die schwedischen Luftstreitkräfte (Svenska Flygvapnet), ausgesuchte und lokal begrenzte Brandherde aus der Luft zu bombardieren. Die Brände waren in einem militärischen Übungsgebiet ausgebrochen, in dem Blindgänger vermutet werden. Deswegen darf das Gebiet nicht betreten werden.
GBU-49 Paveway als Löschmittel

Die Flygvapnet schickte daraufhin zwei Jagdbomber des Typs Saab JAS-39C Gripen in das Zielgebiet. Sie warfen aus einer Höhe von 10.000 Fuß (3.048 Meter) und bei einer Geschwindigkeit von 300 Knoten (550 km/h) jeweils eine GPS-gesteuerte Bombe vom Typ GBU-49 Paveway auf die Brandherde ab. Die bei der Detonation entstandene Druckwelle „pustete“ die Feuer im Umkreis von 100 Metern aus. Die Überflüge nach dem Bombenabwurf haben bestätigt, dass die Feuer durch das Bombardement gelöscht werden konnten.

Video
https://www.youtube.com/watch?time_continue...p;v=Z3c8TUvXeg0

Ob das wirtschaftlich ist?
 
ede144
Beitrag 6. Aug 2018, 08:00 | Beitrag #1753
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ZITAT(Fox2 @ 6. Aug 2018, 00:10) *
Das ist ja mal eine interessante Verwendung der GBU-49
https://deutsch.rt.com/europa/73743-schwede...en-waldbraende/
https://www.aerobuzz.de/militar/schwedische...en-waldbraende/
ZITAT
In Schweden brennen aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen die Wälder. Die Zahl der Waldbrände ist zwar leicht zurückgegangen, aber immer noch brechen neue Brände aus, und noch immer sind nicht alle Waldbrände unter Kontrolle, obwohl mehrere europäische Nationen Feuerwehren und Feuerlöschflugzeuge zur Hilfe in das skandinavische Land geschickt haben.

Um einige Brände zu löschen, haben die Katastrophenschützer in dieser Woche erstmalig auf eine unkonventionelle Methode zurückgegriffen. Sie baten die schwedischen Luftstreitkräfte (Svenska Flygvapnet), ausgesuchte und lokal begrenzte Brandherde aus der Luft zu bombardieren. Die Brände waren in einem militärischen Übungsgebiet ausgebrochen, in dem Blindgänger vermutet werden. Deswegen darf das Gebiet nicht betreten werden.
GBU-49 Paveway als Löschmittel

Die Flygvapnet schickte daraufhin zwei Jagdbomber des Typs Saab JAS-39C Gripen in das Zielgebiet. Sie warfen aus einer Höhe von 10.000 Fuß (3.048 Meter) und bei einer Geschwindigkeit von 300 Knoten (550 km/h) jeweils eine GPS-gesteuerte Bombe vom Typ GBU-49 Paveway auf die Brandherde ab. Die bei der Detonation entstandene Druckwelle „pustete“ die Feuer im Umkreis von 100 Metern aus. Die Überflüge nach dem Bombenabwurf haben bestätigt, dass die Feuer durch das Bombardement gelöscht werden konnten.

Video
https://www.youtube.com/watch?time_continue...p;v=Z3c8TUvXeg0

Ob das wirtschaftlich ist?


Wirtschaftlich war es in diesem Fall bestimmt, da dieser Brandherd in munitionsverseuchtem Gebiet war und es eh zuwenig Feuerwehrkräfte gab um alle Waldbrände zu bekämpfen. Interessnt war der Einsatz trotzdem, da er gezeigt hat das es möglich ist und auch funktioniert.
 
Hummingbird
Beitrag 6. Aug 2018, 13:05 | Beitrag #1754
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Sonst hörte man eher davon, dass Waldbrände durch Bomben verursacht wurden.
 
Ferrus_Manus
Beitrag 6. Aug 2018, 21:05 | Beitrag #1755
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Paul "Red" Adair wäre begeistert von dieser Methode.


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Seneca
Beitrag 7. Aug 2018, 22:05 | Beitrag #1756
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ZITAT
A Spanish Eurofighter jet accidentally launched an air-to-air missile in the Estonian air space on 7 August.

http://estonianworld.com/security/a-spanis...nian-air-space/
 
Redeagle
Beitrag 8. Aug 2018, 05:09 | Beitrag #1757
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Ui eine AMRAAM. Explodiert ist sie ja wohl eher nicht, sonst wäre es einfacher das Gebiet abzustecken. Da beteiligen sich die Russen sicher an der Suche, wenn es sein muss auch ohne Batch. rofl.gif


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„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein." (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
 
Dave76
Beitrag 19. Aug 2018, 15:01 | Beitrag #1758
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ZITAT
German army study sees need for dozens more light helicopters: sources
August 16, 2018
BERLIN (Reuters) - The German military needs dozens of new light helicopters to cover shortfalls in flight hours for pilot training and carry out other missions, a new study completed by the German army found, according to sources familiar with the document.

The report, which has not been publicly released, concluded that the various military services needed about 70 to 80 new light helicopters, according to the sources, but no decisions about a procurement program have been made.
German Defence Minister Ursula von der Leyen hinted at potential new orders of light helicopters during a visit to a helicopter air base last month, but gave no details.
The study could eventually lead to dozens of new orders for the H145M light utility helicopter built by European aircraft maker Airbus, which has already supplied 15 of the helicopters to German special forces, the sources said.
[...]
https://www.reuters.com/article/us-germany-...s-idUSKBN1L11CZ


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Dave76
Beitrag 21. Aug 2018, 14:35 | Beitrag #1759
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Der Iran hat mal wieder ein "neues" Kampfflugzeug vorgestellt. Es handelt sich aber wieder lediglich um eine leicht modernisierte F-5:

ZITAT
L’Iran dévoile le « Kowsar », un « nouvel » avion de combat… qui n’est qu’un F-5 américain modernisé
21-08-2018


Le 18 août, le ministre iranien de la Défense, le général Amir Hatami, a annoncé qu’un nouvel avion de combat développé en Iran allait être présenté à l’occasion de la « Journée nationale de l’industrie de la défense », prévue le 22 août. Et d’assurer que « les gens le verront voler. »
L’on s’attendait alors à voir un appareil s’inscrivant dans la lignée du Qaher 313, un avion « furtif » qui, dévoilé en 2013, suscita du scepticisme, voire des moqueries, tant ce prototype semblait avoir été « bricolé » (par exemple, le pilote avait les genoux collés au menton une fois installé dans le cockpit, dans la verrière était en plexigas…).
Toutefois, en avril 2017, des images du Qaher 313, visiblement modifié depuis sa présentation quatre ans plus tôt, furent diffusées par les autorités iraniennes. Mais l’on ne vit que cet appareil lors d’essais de roulage. Et les doutes sur ses capacités ne furent pas dissipées.


Kowsar

Un jour avant cette « Journée nationale de l’industrie de la Défense », les médias iraniens ont publié des images de ce nouvel avion de combat, annoncé par le général Hatami. Appelé « Kowsar » [photo ci-dessus], cet appareil n’est rien d’autre qu’un F-5B « Freedom Fighter » d’origine américaine modernisé.
Cet « avion de chasse avancé a été fabriqué à la suite de recherches approfondies et des efforts déployés par les experts du ministère de la Défense iranien », explique l’agence iranienne Tasnim. « Il dispose de fonctionnalités telles qu’une architecture hautement intégrée et un système de contrôle de tir utilisant la quatrième génération de réseaux de données numériques », explique-t-elle.
[...]
http://www.opex360.com/2018/08/21/liran-de...cain-modernise/


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Black Hawk
Beitrag 21. Aug 2018, 18:58 | Beitrag #1760
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ZITAT(Dave76 @ 19. Aug 2018, 16:01) *
ZITAT
German army study sees need for dozens more light helicopters: sources
August 16, 2018
BERLIN (Reuters) - The German military needs dozens of new light helicopters to cover shortfalls in flight hours for pilot training and carry out other missions, a new study completed by the German army found, according to sources familiar with the document.

The report, which has not been publicly released, concluded that the various military services needed about 70 to 80 new light helicopters, according to the sources, but no decisions about a procurement program have been made.
German Defence Minister Ursula von der Leyen hinted at potential new orders of light helicopters during a visit to a helicopter air base last month, but gave no details.
The study could eventually lead to dozens of new orders for the H145M light utility helicopter built by European aircraft maker Airbus, which has already supplied 15 of the helicopters to German special forces, the sources said.
[...]
https://www.reuters.com/article/us-germany-...s-idUSKBN1L11CZ


Welche Art von Missionen sind damit gemeint?
MedEvac wird vom NH90 übernommen.
Tiger für Feuerunterstützung und PzAbw.
Diverse Drohnen für die Aufklärung.
Ich hätte ja nichts gegen neue Hubschrauber,aber besonders in der genannten Größenordnung der Beschaffung, frage ich mich,ob es nicht besser wäre bestehende Optionen für den NH90 zu ziehen bzw. mehr der schon beschafften Tiger in den aktiven Dienst zu übernehmen.

Der Beitrag wurde von Black Hawk bearbeitet: 21. Aug 2018, 18:59


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Was mach ich hier?
 
Praetorian
Beitrag 21. Aug 2018, 19:56 | Beitrag #1761
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VBH-Rolle, beispielsweise. Intendierter Hauptzweck dürfte allerdings tatsächlich die Inübunghaltung eines ausreichenden Pools von Luftfahrzeugführern sein, ohne auf die wenigen vorhandenen NH90 und Tiger zurückgreifen zu müssen, die darüber hinaus noch als komplexere und weniger maturierte Waffensysteme sowohl höhere Flugstundenkosten als auch eine geringere technische Verfügbarkeit aufweisen.

Die Betriebserfahrungen mit den SOF-LUH haben im Heer einige beeindruckt.


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NielsKar
Beitrag 22. Aug 2018, 21:20 | Beitrag #1762
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Wünschenswert, neben z.B. jeweils einer Staffel bei den Transporthubschrauberregimentern bzw. dem Hubschraubergeschwader, wäre m.M.n. die Aufstellung eines neuen Heeresfliegerregimentes, ausgestattet dann z.B. mit H145M mit HForce zur Entlastung des Tigers, besser wäre langfristig aber (kurzfristig dafür Einbußen), wenn man die Tiger auf dann 2 Kampfhubschrauberregimenter verteilen würde und die andere Hälfte mit den leichten bewaffneten Hubschraubern ausrüstet. Tiger kann sich in der Verteilung dann operativ auf Panzerabwehr und Aufklärung konzentrieren und die bewaffneten LUH sind für Mehrzweckaufgaben wie Verbindungs- und Begleitflüge, Schwerpunktbildung und Luftunterstützung. Die Reduzierung der Tiger-Stückzahlen und die Schließung des (gerade dafür renovierten) Flugplatzes Roth als zweitem Tiger-Regiment war ein schwerer Fehler, und nicht nur operativ und strategisch eine Einschränkung, sondern auch mit ein Grund für die extrem schlechte Einsatzbereitschaft der verbleibenden Tiger. (Schließung Roth hat zu Verlusten in der Instandsetzung geführt, Fritzlar ist überlastet -sowohl personell als auch infrastrukturell- mit der jetzigen Situation, Stückzahlen zu niedrig für alle genannten Aufgaben in der Zielstruktur von nur 40 Tigern, 2 Regimenter könnten sich außerdem jeweils auf eine PzDiv fokussieren). Auch wenn ich mit beidem sehr sehr zufrieden wäre (auch wenn ich beides leider bezweifle), würde ich die Verteilung präferieren, aber könnte auch mit einem leichten und einem 'schweren' Kampfhubschrauberregiment leben. Die jetzige Situation ist aber ungenügend, gerade da m.M.n., in Anbetracht u.a. der Prognosen im Thesenpapier 'Zukunft der Landstreitkräfte', die Bedeutung von Kampfhubschraubern in Zukunft wohl steigen wird.

PS: Ausführungen dann wenn am Besten z.B. im Struktur-Thread oder Tiger-Thread, muss nicht zu sehr ins OT gehen.

Der Beitrag wurde von NielsKar bearbeitet: 22. Aug 2018, 21:36


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Si vis pacem para bellum - Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor.
 
Warhammer
Beitrag 24. Aug 2018, 05:50 | Beitrag #1763
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Major
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Wobei ich mich tatsächlich frage, was ein leichter Kampfhubschrauber im Hinblick auf die Landesverteidigung gegen einen gleichwertigen Gegner wirklich mitbringt. Die Einsatzmöglichkeit am VRV dürfte begrenzt sein.


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(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!
 
PzArt
Beitrag 24. Aug 2018, 07:46 | Beitrag #1764
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Kann man denn den H 145M im Rahmen von HForce auch mit schweren Panzerabwehrlenkflugkörpern ausrüsten? Z.B. Spike oder PARS?

Klar, er hat dann nicht das Aufklärungs- und Schutzniveau des Tigers, könnte aber dennoch dann auch in der Rolle Bündnis/ Landesverteidigung eine ergänzende Rolle einnehmen. Das ging ja mit der BO105 damals auch, auch wenn diese nicht nachtkampftauglich war. Das oben erwähnte Konzept mit wieder 2 Kampfhubschrauberregimentern, am besten mit dann jeweils beiden Modellen, klingt sinnvoll.
 
Havoc
Beitrag 24. Aug 2018, 08:26 | Beitrag #1765
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Abgesehen davon, dass der einzige gleichwertige "Gegner" in geographischer Nähe Russland wäre und hier immer noch die NATO als Verteidigungsbündnis einzurechnen ist. Ein bewaffneter H145M hätte die gleiche Wertigkeit wie eines Armed Aerial Scout Helicopter, wie der AAS-72X+ (= bewaffnete Variante des UH-72A Lakota) oder der davor abgebrochene ARH70, um den OH-58D Kiowa Warrior zu ersetzen. Auf Deutschland bezogen: im Prinzip könnte man damit ergänzend zum Tiger ( 68 UHT dürften in der Landesverteidigung gegen die schiere Masse an russischen Panzern auch nicht groß was reißen) das Konzept des defensiv ausgelegten PAH1 als fliegender Panzerjäger wieder aufgreifen. Real wird man wohl eher das Konzept des UH- 72 aufgreifen und die H145M als Schulungs-, Verbindungs- und SAR- Hubschrauber im Heimatbetrieb einsetzen. Eine bewaffnete Ausführung vielleicht als Waffentrainer für Tiger- Piloten und als leichten Kampfhubschrauber bei den Spezialkräften.
 
NielsKar
Beitrag 24. Aug 2018, 09:21 | Beitrag #1766
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ZITAT(Havoc @ 24. Aug 2018, 09:26) *
(68 UHT dürften in der Landesverteidigung gegen die schiere Masse an russischen Panzern auch nicht groß was reißen)

Wie gesagt, die Zielstruktur sind sogar nur 40 im Einsatzverband Fritzlar, plus ein paar wenige in Le Luc/Faßberg z.B. . Es sind auch schon mindestens 12 für Ersatzteile verschrottet/kannibalisiert wie beim German Deal geplant worden ist. Gesamtbestand Stand heute dürften noch 56 sein, zudem nur ca. 31 Prozent einsatzbereit vom geringeren Verfügungsbestand von derzeit ca 40.

Der Beitrag wurde von NielsKar bearbeitet: 24. Aug 2018, 09:21


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ede144
Beitrag 24. Aug 2018, 09:44 | Beitrag #1767
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ZITAT(PzArt @ 24. Aug 2018, 08:46) *
Kann man denn den H 145M im Rahmen von HForce auch mit schweren Panzerabwehrlenkflugkörpern ausrüsten? Z.B. Spike oder PARS?

Klar, er hat dann nicht das Aufklärungs- und Schutzniveau des Tigers, könnte aber dennoch dann auch in der Rolle Bündnis/ Landesverteidigung eine ergänzende Rolle einnehmen. Das ging ja mit der BO105 damals auch, auch wenn diese nicht nachtkampftauglich war. Das oben erwähnte Konzept mit wieder 2 Kampfhubschrauberregimentern, am besten mit dann jeweils beiden Modellen, klingt sinnvoll.


Ich glaube für die Anzahl der H145, die da jetzt genannt wird, gibt es genug Aufgaben auch ohne das man ein paar PARS dranschraubt. Es wäre doch schon ein Fortschritt wenn man es schafft seinen Piloten genügend Hubschrauber auf den Hof zu stellen, damit sie ihre Scheine behalten können.
 
PzArt
Beitrag 24. Aug 2018, 10:00 | Beitrag #1768
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In dem Reuters-Link ist die Rede von 70-80 neuen leichten Helis?! Das kann doch kaum nur für Schulung und Flugstunden gedacht sein. Eine halbwegs sinnvolle Rolle in der Unterstützung und bei BV/ LV sollten sie doch schon spielen können.

Mir geht es in meiner Frage auch erstmal nur um die technische Machbarkeit. Ist es möglich im Rahmen von HForce schwere Panzerabwehrlenkflugkörper zu integrieren oder nicht?

Der Beitrag wurde von PzArt bearbeitet: 24. Aug 2018, 10:18
 
onkel
Beitrag 24. Aug 2018, 13:40 | Beitrag #1769
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ZITAT(PzArt @ 24. Aug 2018, 10:00) *
Mir geht es in meiner Frage auch erstmal nur um die technische Machbarkeit. Ist es möglich im Rahmen von HForce schwere Panzerabwehrlenkflugkörper zu integrieren oder nicht?


EADS North America hatte sich für das Armed Scout Projekt der US Army mit einem bewaffneten Modell beworben, das "2.75″ rockets, Hellfire missiles, a 7-shot rocket pod and a .50 caliber machine gun."
tragen können sollte.

https://www.tactical-life.com/firearms/eads...645-helicopter/
 
Praetorian
Beitrag 24. Aug 2018, 13:47 | Beitrag #1770
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ZITAT(PzArt @ 24. Aug 2018, 11:00) *
Ist es möglich im Rahmen von HForce schwere Panzerabwehrlenkflugkörper zu integrieren oder nicht?

Ja, derzeit aber nicht qualifiziert.
Im Moment sind MG-Pods 12,7 mm, MK-Pods 20 mm und gelenkte/ungelenkte Raketen 70 mm integriert und qualifiziert. Leichte AAM sind derzeit nicht integriert, werden aber als Aufwuchspotential geführt.


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